Mit
dem unter Fachleuten als "Sprungpatent" bezeichnetem
Verfahren und den Werken in Spartanburg (South Carolina) und
Berlin, entwickelte sich das Gerät auf dem Weltmarkt zu einem
"instant marketability". Heute ist in Frankreich für
alle Swimmingpools eine Alarmanlage nach dem von Kolbatz
erfundenem Prinzip gesetzlich vorgeschrieben.
Nach
seinen Wirtschafts- und Politthrillern „Schade, dass ich das
Abhauen nicht erfunden habe“ ISBN
3898115240, „Entmündigt und geplündert“ ISBN
3831137498 und den Studienergebnissen im Bereich Psychologie,
veröffentlichte er die Ergebnisse in "Burn-out-Syndrom"
ISBN
9783837065213 und „Kriegskinder“ ISBN
3833440740. Sein letztes Werk hat den Titel
"Kindererziehung" ISBN
9783833498909.
Bereits
1994 hatte Klaus-Peter Kolbatz seine 13 jährigen
Forschungsergebnisse in dem Buch mit dem Titel
„Kapitalverbrechen an unseren Kinder“ ISBN
3833406240 veröffentlicht und widerspricht mit seinem
im Jahre 1988 erfundenen Prozess, Energie an Luftmoleküle, die
bis dahin einhellig vertretende CO2-Treibhaustheorie.
Er fand
heraus, dass die ständig zunehmenden hohen Sendeaufkommen, für
ein Aufheizen der Atmosphäre verantwortlich sind.
Elektromagnetische
Welle (Sendeenergie) erzeugen Schwingungen. Diese Schwingungen
werden an die Luftmolekühle weitergegeben und versetzt sie selbst
in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmolekühle bewegen, um
so wärmer wird es. Eine wärmere Atmosphäre führt zu einem stärkeren
Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen nehmen mehr Wasserdampf auf,
daher steht mehr Wasser für Niederschläge zur Verfügung. Orkane
und Überschwemmungen sind die Folgen.
Bei
seinem neuen Projekt produzieren Autos saubere Luft und wirken der
Klimaerwärmung entgegen. Damit soll auch die Autoindustrie und
Klimaschutz versöhnen werden.
Aufgabe
der Erfindung ist es, durch Wolkenbildung das Erdklima zu
beeinflussen und die Luft in Ballungsgebieten von Schadstoffen zu
befreien.
Durch
die in Autos installierte Vorrichtung werden Wassertröpfchen
gebildet, die als Kondensationskeime die Wolken so hell wie möglich
machen können. Dadurch erhöht sich ihr Reflektionsvermögen für
Sonnenstrahlen, weniger Wärme unseres Zentralgestirns kommt an
der Meeresoberfläche an. Insgesamt heizt sich die Erde etwas
weniger auf - der Klimawandel wird gestoppt.
Der
tatsächliche Bedarf könnte sowohl von jedem Autofahrer selber
reguliert werden, aber auch vorzugsweise vollautomatisch über ein
zentrales Wetteramt gesteuert werden.
Kolbatz
geht davon aus, wird dieses Verfahren weltweit in allen Autos
angewendet, dann bilden sich nicht nur genügend weiße Wolken um
die auf der Erde auftreffenden Sonnenstrahlen abzufangen, sondern
auch Wasserwolken. Damit würden dann auch Trockengebiete mit
Regen versorgt.
Mehr
Wolken, es regnet früher und es gibt weniger Verdunstung über
die Meere. Das bedeutet, weniger Luftzirkulation, die Luftschicht
über dem Meer beruhigt sich. Und die Hurrikans werden nicht mehr
in der Stärke auftreten können wie bisher.
Kolbatz
geht aber noch weiter und wird mit seiner weiteren Erfindung
"© Autos filtern Schadstoffe
und geben saubere Luft ab!" der Umweltverschmutzen merklich
entgegen wirken.
"Das
wären tatsächlich Autos das beim fahren saubere Luft produzieren und den Naturgewalten entgegen
wirken".
„Diese
Verfahren bestechen nicht nur durch die verblüffend niedrigen
Kosten, sondern auch die Möglichkeit der sofortigen Umsetzung da
ja bereits weltweit über 600 Millionen Autos auf den Straßen
unterwegs sind“, sagt Kolbatz.
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produzieren saubere Luft" und "Klimawandel stoppen!"....>>>
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