Naturschutz - Klimawandel - Wetterchaos - Klimakatastrophen - Naturkatastrophen - Erdbeben - Erderwärmung - Treibhauseffekt
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Naturschutz |
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Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !? Müssen wir alle eines Tages teuer bezahlen weil wir blindlings vertraut haben? Beitrag von K.-P. Kolbatz für den „ZDF - muna 2003 – Naturschutzpreis“ |
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Abschnitt 1
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2 Sendeenergie erwärmt die Luftmoleküle
Unsere Beiträge zum Naturschutz "muna 2003:
Interaktv:
Abschnitt
3
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WebBlog:
© Klaus-Peter Kolbatz
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Im Folgendem versuche ich "einen
Indikator" heranzuziehen der tatsächlich gemeinsam für:
Klimawandel, Ozonloch,
Baumsterben,
Walsterben,
Gletscherschmelze,
Antarktisschmelze, Verschiebung des Erdmagnetfeldes und vieles mehr
verantwortlich sein könnte. Stand der Wissenschaft. Bei der Ursachenforschung haben sich die
Wissenschaftler und insbesondere die Umweltschützer bisher auf
Industrieabgase und Autoabgase eingeschossen. Hier sollen die Wellen von
der Sonne zwar auf die Erdoberfläche auftreffen, aber durch
Luftverunreinigungen wie in einer Käseglocke, auf die Erdoberfläche zurückreflektiert
werden. Dieser verbleibende Restbestand wurde bisher im wesentlichen für
die globale Erwärmung verantwortlich gemacht und wird aber inzwischen
angezweifelt, bzw. von mir im Nachfolgenden widerlegt werden.
Der damals aufkommenden Treibhaustheorie habe sofort widersprochen und war der Meinung, dass es keinen Treibhauseffekt geben kann, da Wärme grundsätzlich nach oben steigt und ungehindert in das Weltall entweichen kann.
Rückblick: Smog-Katastrophe 19521952 erlebte London die schlimmste Smog-Katastrophe der Industriegeschichte. Etwa 12 000 Menschen überlebten den Smog nicht. Ruß und Schwefeldioxid aus Kaminen und Fabrikschloten sammelte sich am Boden, vermischte sich mit Gasen und Nebel, wurde schließlich so dicht, dass Fußgänger ihre Füße nicht sahen. Manche stürzten in die Themse, verliefen sich im eigenen Viertel. Auf dem Viehmarkt in London Smithfield verendeten die Rinder. In der Millionenstadt brach der Verkehr zusammen. Die Krankenhäuser mussten Notbetten in die Korridore stellen Eine ähnlich frappierende Smog-Wetterlage erlebte das Ruhrgebiet 1962, als 156 Menschen aufgrund stark erhöhter Schwefeldioxid- und Staubbelastung starben. Die Temperaturen sanken auf unter -35,0 Grad und die Wissenschaftler und Politiker sprachen von einer beginnenden Eiszeit.
*Klimaerwärmung
und Baumsterben waren trotz dieses hohen
Kohleverbrauchs bis weit in
den 70 Jahren unbekannt ! Maßnahmen
gegen Smog
Seit
über 30 Jahren wird nun im Umweltschutz die Theorie der Wissenschaftler
mit hohem Kostenaufwand in die Praxis umgesetzt.
Der
Kohleverbrauch war 1929, laut Schweizerische Gesamtenergiestatistik noch
bei TJ 102,530 und sank in den Jahren 1960-2001 von TJ 77.990 auf unter TJ 6.170.
Wohnungen in Miethäuser haben kaum noch eine
eigene Feuerstelle und werden energiesparend Zentral beheizt. Häuser
wurden besonders wärmeisoliert. Der Benzinverbrauch der Autos sank über
30%. Dampfloks sind nicht mehr in Betrieb. Kraftwerke und die Industrie
haben Rußfilter. Gas, Wasserkraft, Windkraft, Kernbrennstoffe
und andere
erneuerbare Energien wurden zu Energiegewinnung eingesetzt. Im ehemaligen Ostblock traten punktuell erhebliche Umweltschäden durch Industrieabgase auf, die sogar weit über die Grenzen hinaus erkennbar waren. Denken Sie z.B. hier an die Industriegebiete in Bitterfeld oder in der Tschechoslowakei. Mit .5,4 Millionen Tonnen Schwefeldioxid emittierte die DDR 1987 mehr als die damalige alte Bundesrepublik und Frankreich zusammen. Die Werte entsprachen dem Zehnfachen der Emissionen je Einwohner in den alten Bundesländer.
Noch
schlechter bestellt war es um die Staub-Emissionen, die mit weit über 100
Kilogramm je Einwohner
und Jahr nahezu das Zweihundertfache gegenüber den alten Bundesländer
ausmachten. Die - auch als Industrie, Verkehr und Haushalten stammenden -
Belastungen führten vor allem in exponierten Gebieten wie Zeitz, Weißenfels,
Merseburg, Halle, Leipzig, Bitterfeld, Borna, Erfurt und Weimar zu
schwerwiegenden Beeinträchtigungen an Mensch und Natur. Die Oder hat sich
in den letzten 10 Jahren, seit Maueröffnung, von einer Chemie Kloake in
Badequalität mit reichlichem Fischbestand gewandelt. Ein Trabi erzeugte
soviel Schadstoffe wie 10 Großlimousinen aus dem Westen. Selbst hier wird
heute der Trabi, soweit noch vorhanden,
umweltfreundlich mit westlichem Know-how versehen und die Industrie
wurde stillgelegt oder mit Rußfilter ausgestattet.
Die Modernisierungen ab 1990 führten zur
Schrittweisen Verringerung der Belastung. Die Luft wurde von Jahr zu Jahr
sauberer, das Leben gesünder. Vor allem die Staubemissionen nahmen rasch
ab. So sank der Ausstoß aus Kraftwerken
des überregionalen Stromversorgers VEAG auf ein
Prozent des Wertes von 1989 - Der
Himmel über Deutschland hatte noch nie so saubere Luft zu bieten wie
gegenwärtig. Die Luftmess- Stationen des Bundesumweltamtes haben die
niedrigsten Werte seit Beginn ihrer Aufzeichnungen gemessen. Die
Feinstaubkonzentration ist in den letzten 30 Jahren um 60% zurückgegangen
und auch der Schwefeldioxid-Anteil der Luft hat stark abgenommen. Der
saure Regen ist erheblich weniger sauer als noch vor 20 Jahren. Ein
großer Gewinn für die Menschen. Aber
die Klimaerwärmung steigt weiter ! Ist
die Klimaerwärmung durch Industrieabgase damit nachweislich eine Ente !? Was haben die bisherigen Umweltschutzmaßnahmen im Ergebnis gebracht? "Nichts !!"
Elektromagnetische Welle erzeugen Schwingungen und erwärmen die Luftmoleküle !
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Seit der Erfindung von Edison werden heute zusätzlich mehr elektromagnetische Strahlen auf der Erde erzeugt als z.B. von der Sonne auf die Erde auftreffen ..........
Heute
wird mit Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen die Erdoberfläche
fast flächendeckend beflutet.
Diese,
in den letzten Jahren stark angestiegenen hohen Sendeenergien, bringen Dynamik
in das komplexe Klimageschehen !. (Die
elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt eine Schwingung.
Diese Schwingung wird an Luftmoleküle (ca.1 nm (1
Millionstel mm) bis ca. 100 µm) weitergegeben und
versetzt sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmoleküle
bewegen, um so wärmer wird es.) Eine wärmere
Atmosphäre führt zu einem stärkeren Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen
nehmen mehr Wasserdampf auf. Daher steht mehr Wasser für Niederschläge zur
Verfügung.» Andere Gebiete werden langfristig trockener. «
Denken wir in der Praxis an die Mikrowelle, die unsere Speisen erhitzt (ein tiefgefrorenes Huhn ist bei 900 MHz (womit wir telefonieren) schneller gar, als bei den üblichen 2.450 MHz, die in Mikrowellenherden verwendet werden) oder an die Wärmetherapien in der Medizin. Hier werden u.a. zur Krebsbehandlung Frequenzen im UKW-Bereich verwendet und lokal Wärme von ca. 42 Grad erzeugt. Der gleiche Vorgang könnte sich in der Stratosphäre bzw. Atmosphäre durch die globalen hohen Sendefeldstärken der Nachrichtensatelliten wiederholen und damit u.a. auch die Klimaveränderungen verursachen.
Die Luftmoleküle werden rund um die Uhr in
Schwingungen versetzt. Also auch Nachts wo eigentlich eine naturbedingte
Temperaturabkühlung eintreten sollte. Mit den Folgen, dass der morgendliche
Temperaturausgangswert bereits höher liegt als er sonst ohne Sonneneinwirkung
liegen würde. Will hier im Ernst noch jemand behaupten, dass die
weltweit angestiegene elektrische Sendeenergie zu keine Klimaerwärmung führt
!? Alle anderen Theorien dem Vorzug zu geben, ist, wie auch die jüngsten
verheerenden Stürme , Waldbrände
und Überschwemmungen zeigen, unverantwortlich, denn auch hier bringt die Erwärmung
durch die hohen Sendeenergien, nicht nur Dynamik in die Thermik über den
Ozeanen und verheerende Stürme und sintflutartige Regenfälle sind die Folge,
sondern es steigen auch vermehrt Salze in die Atmosphäre auf, die sich dann in
Chlorlauge und Chlorgas umgewandelt und die Ozonschicht zersetzen. Selbst das Waldsterben
und Walsterben
ist unverkennbar in dem hohen Sendeaufkommen
mit einzuordnen.
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Um nachfolgenden Generationen einen bewohnbaren Planeten zu hinterlassen, MÜSSEN wir HIER und JETZT etwas TUN, d.h. ein schonender Umgang mit den Ressourcen des Planeten ist unumgänglich. Hinzu kommt aber auch bedachter bei dem Umgang mit Sendeleistungen umzugehen.
Noch etwas zum nachdenken: In der ehemaligen DDR war die Umwelt extrem hoch Schadstoffbelastet und trotzdem traten Allergien weit aus weniger auf als vergleichsweise in der minder belasteten BRD.
Laut "Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung 2002 in Johannesburg" liegt die Lebenserwartung in den Industrieländern mit dem höchsten CO2 Ausstoß von 15 t/Kopf bei >75 Jahre. In den Industriearmen Länder wird nur <1 t/Kopf CO2 Ausstoß in die Umwelt angegeben und hier liegt die Lebenserwartung bei nur <55 Jahre.
Dieses war eine Leseprobe aus dem Referenzwerk "Kapitalverbrechen an unsere Kinder"
Historie/Archiv über meine 1988 erfundenen "Energie an Luftmoleküle" |
***Mein Schreiben v. 24.06.1994 an Minister für Umwelt Natur u.-Reaktorsicherheit, Herrn BM Prof. Dr. Klaus Töpfer (doc) |
***Vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz u. Reaktorsicherheit Prof. Klaus Töpfer, vom 14. 07 1994 u. 22.07. 1994 |
1998 startete dann "Das Haarp-Projekt" und wurde 2002 für einen Großversuch mit 178 Sendemasten und einer Leistung von eine Milliarde Watt erweitert. *** |
Historie zum Kyoto-Protokoll: |
Mein erster öffentlicher Hinweis aus dem Jahre 1990 auf die geplante "Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio 1992" |
UND: „Kyoto-Protokoll 1997: Das erste Klimaabkommen |
Literaturempfehlung:
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Sponsor :
Die Erlöse aus dem Verkauf der Bücher “
Kapitalverbrechen an unseren Kindern” und “Burn-out-Syndrom - Infarkt der Seele -” werden von dem Autor für die Klimaforschung zu Verfügung gestellt.LINK :
Auch Ihre Mitwirkung ist gefragt !