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Klimawandel :Klimaerwärmung mit verheerenden Folgen
Nasse Füße auch in NRW - Europa bleibt nicht verschont |
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VIDEO: Geheimaufnahmen: Darum scheiterte der Chaos- Klimagipfel | ||
SERIE: Deutsche Erfindungen die die Welt verändert haben. Weiter... Dieses sind Leseproben aus meine News die Sie für 10,- € pro Jahr abonnieren können. |
Abschnitt 1
"Klimawandel"
Abschnitt
2 Sendeenergie erwärmt die Luftmoleküle
Unsere Beiträge zum Naturschutz "muna 2003:
Interaktv:
Abschnitt
3
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© Klaus-Peter Kolbatz
WebBlog:
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Klimawandel - Wetterchaos - Klimakatastrophen - Naturkatastrophen - Erdbeben - Erderwärmung - Treibhauseffekt - Infarkt der Natur
VIDEO "Klimaforschung Info"VIDEO "Naturgewalten"VIDEO "Klimawandel"VIDEO "Lehrfilme"Wetter-Rekord - 2007 wärmstes Jahr Im vergangenen Jahr war es durchschnittlich 9,89 Grad Celsius warm. Damit war 2007 nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes das heißeste Jahr seit Beginn der flächendeckenden Messungen. So warm wie 2007 war es bislang nur im Rekordjahr 2000. Ein höherer Wert wurde seit Beginn der flächendeckenden Wetterbeobachtung in Deutschland 1901 nie gemessen. Nach den bisherigen Auswertungen der Meteorologen vom Deutschen Wetterdienst war das vergangene Jahr nicht nur außergewöhnlich warm, sondern auch nass und sonnig. Das Jahr hat Deutschland gleich mehrere Wärmerekorde gebracht. Neun der zwölf Monate fielen zu warm aus - Damit nimmt 2007 nach 2000 derzeit Platz zwei der wärmsten Jahre ein. Das Jahr hatte mit dem wärmsten Januar seit Beginn regelmäßiger Wetteraufzeichnungen 1901 begonnen. Die durchschnittliche Monatstemperatur lag 5,3 Grad über dem langjährigen Mittel. Der Dürre-Monat April schlug gleich drei Rekorde: Er war 4,2 Grad zu warm, es gab doppelt so viele Sonnenscheinstunden wie im langjährigen Mittel und es fielen im Schnitt nur 4,2 Liter Regen, vielerorts gab es keinen einzigen Tropfen. Darauf folgte der nasseste Mai seit mehr als 100 Jahren, der Regen-Durchschnitt wurde um 76 Prozent übertroffen. Nur im September, Oktober und November war es etwas kälter als im langjährigen Durchschnitt, alle anderen Monate waren zu warm. Die Klimaerwärmung hat nach Einschätzung weltweit führender Klimaforscher verheerende Folgen für die Menschheit. Der steigende Meeresspiegel bringt Millionen von Menschen in Küstenregionen in Gefahr. Tier- und Pflanzenarten sterben aus. Krankheiten durch verseuchtes Trinkwasser breiten sich aus und in bereits trockenen Gegenden vor allem in Asien sind ganze Ernten bedroht. Betroffen sind vor allem die ärmsten Länder der Welt. Dies ist das Fazit eines Berichts über die Auswirkung der globalen Klimaerwärmung, der am Montag in Genf vorgelegt wurde. An der Prognose im Auftrag der UN hatten 900 Wissenschaftler mitgewirkt.
"Die meisten Menschen werden auf der Verliererseite
stehen", sagte der Vorsitzende der Arbeitsgruppe, Jim McCarthy, in Genf.
Wenn nicht mehr Geld für Trinkwasser verlangt werde, könne sorgloser
Verbrauch und Verschwendung die Wasserressourcen weiter als nötig verknappen,
berichtete der Vorsitzende des wissenschaftlichen UN-Gremiums für Klimaveränderungen
(IPCC), Michael Watson. In Gefahr sind
Gletscher, Arktis
und Antarktis,
Korallenriffe, Inselstaaten,
Mangroven, Nadel- und tropische Wälder sowie alpine Ökosysteme, Feuchtgebiete
und Steppen.
Der Bericht ist der zweite Teil eines umfassenden IPCC- Klimareports. Im ersten
Teil dokumentierten Wissenschaftler, dass das Weltklima sich viel dramatischer
erwärmt als bis dahin angenommen. Die Experten sprachen im Januar von einer
"potenziell katastrophalen Erwärmung" von 1,4 bis 5,6 Grad in diesem
Jahrhundert. Der Meeresspiegel werde zwischen 11 und 88 Zentimetern steigen.
Daran seien weitgehend die Menschen schuld. Zu beachten ist hierbei, daß etwa
50 % der Weltbevölkerung an gefährdeten Küstenregionen lebt. Ein Großteil
der betroffenen Länder hat keine Möglichkeit, die Folgen der Veränderungen
abzumildern. Die
Kernpunkte des Klimaberichts (ARD, 19.2.2001)
Nasse Füße auch in NRW - Europa bleibt nicht verschont
Im Südosten Europas werden die Dürren häufiger werden. Durch die steigende Verdunstung bei höheren Temperaturen werden Griechenland und die Türkei in den kommenden 50 Jahren wahrscheinlich vor denselben Problemen wie derzeit der Nahe Osten stehen. Wasser könnte zur Mangelware werden. Durch den Mangel an Wasser und den sinkenden Wasserstand in Flüssen würden die Schadstoffkonzentrationen der Flüsse ansteigen, und somit bestehende Trinkwasserquellen vernichten. Dazu könnten die bestehenden Frischwasserquellen in Zukunft mehr und mehr versalzen, was zu einer weiteren Verknappung des Wassers führen würde. Durch die steigenden Temperaturen wird gleichzeitig der Verbrauch an Frischwasser erhöht.
Der Nordwesten Europas, und damit auch Deutschland, würde bei einer globalen
Erwärmung ebenfalls ein stark verändertes Klima haben. Die Winter würden
milder und regenreicher werden, im Sommer müssten wir eher mit
"durchwachsenem" Wetter rechnen. Weltklimabericht des UN-Klimausschusses IPCC. Der Erde droht eine beispiellose Erwärmung Der Erde droht in diesem Jahrhundert eine beispiellose Erwärmung mit einem Anstieg von Dürren und Hitzewellen, gewaltigen Stürmen und einem kräftig steigenden Meeresspiegel. Bis zum Jahr 2100 würden die Temperaturen rund um den Globus nach dem heute wahrscheinlichsten Szenario um 1,8 bis vier Grad steigen, heißt es im Weltklimabericht des UN-Klimausschusses IPCC. Der Bericht löste weltweit Forderungen nach einem entschlossenen Vorgehen gegen den Klimawandel aus. Der klar durch den Menschen verursachte Erwärmungsprozess sei auf lange Sicht unumkehrbar, heißt es im Weltklimabericht: Bereits in die Atmosphäre gelangte Treibhausgase würden “mehr als ein Jahrtausend lang” zur Erwärmung beitragen. Der Meeresspiegel werde auch durch abschmelzende Gletscher und Eisschilde um 18 bis 59 Zentimeter angehoben. Mit der Erderwärmung würden “Hitzewellen und Ereignisse mit starken Niederschlägen sehr wahrscheinlich an Zahl zunehmen”. Wirbelstürme würden vermutlich deutlich an Stärke und Zerstörungskraft gewinnen. Kommentar von Klaus-Peter Kolbatz:: Bisher wurde immer behauptet, wenn das Eis in messbarer Größe taut, wird das Meer erheblich steigen. Nachdem nun 1/4 der Fläche abgeschmolzen ist, wo bleibt da diese Steigung? Der Meeresspiegel wird nicht wesentlich ansteigen, denn durch die Klimaerwärmung bilden sich mehr Wolken die Wasser aufnehmen und als Tropenregen über das Land niedergehen. Stürme und Überschwemmungen sind die Folge. Bei allen Berechnungen und Vorhersagen wurde auch die Aufnahmebereitschaft des Grundwassers nicht berücksichtigt und ich sehe somit einen wesentlichen Anstieg des Meeresspiegels für höchst unwahrscheinlich voraus.
Meldung vom 19. Mai 2007 Jakarta (dpa) - Sieben Meter hohe Flutwellen haben an der indonesischen Südküste weite Strandbereiche verwüstet und Panik ausgelöst. Über hunderte Kilometer schlugen am Freitag plötzlich gefährliche Wellen an die Ufer. Tausende Einwohner rannten in Erinnerung an den verheerenden Tsunami 2004 um ihr Leben. Auch Strände in Thailand sind von meterhohen Wellen überschwemmt worden. Nach Angaben des Wetterdienstes bliesen ungewöhnlich starke Winde über den Indischen Ozean. Bereits mindestens seit 1980 nimmt der Südliche Ozean pro Jahrzehnt 5 bis 30 Prozent weniger Kohlendioxid auf. Ursache sind bereits die zunehmenden Winde, die vom Klimawandel in 10 bis 50 Kilometern Höhe ausgelöst werden. Durch die Winde werden tiefere, kohlendioxidreiche Wasserschichten an die Oberfläche gewirbelt, die dann Kohlendioxid in bestimmten Fällen abgeben, erläuterte der Projektleiter K.- P. Kolbatz von Klimaforschung.net. Der Südliche Ozean nimmt zwar noch Kohlendioxid auf, aber nicht so viel wie bisher. Der Südliche Ozean wird in den kommenden 25 Jahren immer weniger effektiv Kohlendioxid aufnehmen. Der Südliche Ozean ist das Meer um die Antarktis herum. Der Klima-Experte Herrmann Ott sagte im MDR, das Abschmelzen der Polkappen werde in Deutschland auf lange Sicht “Städte wie Rostock, Hamburg und Kiel unbewohnbar” machen. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace sprach von einem “Alarmsignal” für die Regierungen weltweit. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) sagte, es gebe “keinen Zweifel, dass es eine menschengemachte Klimaveränderung gibt und dass sie voranschreitet und sich beschleunigt”. Voraussetzung für die Prognose eines Temperaturanstiegs um 1,8 bis vier Grad ist, dass die Konzentration der Treibhausgase nicht deutlich stärker steigt als erwartet. Bei höheren CO2-Emissionen wäre auch eine stärkere Erwärmung absehbar. Im schlimmsten Fall könnte das Thermometer dann 2100 im Schnitt bis zu 6,4 Grad mehr anzeigen als zum Ende des 20. Jahrhunderts. Wie könnte die Lösung dieses Problems aussehen?...weiter.....> VIDEO "Alpengletscher schmelzen VIDEO "Naturgewalten"
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Hitze und Hochwasser: Europa leidet unter Wetterextremen
Donnerstag, 26. Juli 2007 Hamburg - Quälende Hitze und Hochwasserfluten: Die Menschen in vielen Gebieten Europas leiden derzeit unter extremen Wetterbedingungen. In England kosteten die Überschwemmungen zwei Männern das Leben. Zudem wuchs die Angst vor Krankheiten und Trinkwasserknappheit. Verheerende Brände bedrohen hingegen die Menschen in Griechenland, Bulgarien, Italien und Kroatien. In Griechenland kamen drei Menschen in den Flammen ums Leben, in Bulgarien herrscht nach Hitzebränden Katastrophenalarm, und aus Süditalien und Kroatien flüchten Urlauber vor den Bränden.
GROSSBRITANNIEN: Bei sinkenden Pegelständen waren in der Grafschaft Gloucestershire am Donnerstag immer noch bis zu 350 000 Menschen von der Wasserversorgung abgeschnitten. Für Ärger sorgte, dass Tanks mit Trinkwasser zwar aufgestellt wurden, aber zu schnell leer waren. Zudem zerstörten Vandalen mancherorts die Behälter. Viele Anwohner klagten, keine Toiletten und Duschen benutzen zu können. Die Armee verteilte nach eigenen Angaben fünf Millionen Wasserflaschen.
In Tewkesbury im Westen Englands erstickten zwei Männer vermutlich am Qualm von zwei Benzin getriebenen Pumpen. Wie Feuerwehr und Polizei mitteilten, hatten die Opfer Flutwasser aus einem Rugby-Club gepumpt. In der Stadt bestand die Hoffnung, rund 10 000 Haushalte schnell wieder an die Wasserversorgung anschließen zu können. In der Universitätsstadt Oxford hatte der Pegelstand der Themse in der Nacht seinen Höhepunkt erreicht. Und neue Regenfälle sind vorausgesagt.
GRIECHENLAND: Wald- und Buschbrände auf der griechischen Halbinsel Peloponnes haben in der Nacht zum Donnerstag Hunderte von Menschen bedroht. Drei Menschen kamen im Norden der Halbinsel Peloponnes ums Leben; auf der Ferieninsel Kefallonia entdeckten Retter eine weitere Leiche, mindestens ein Mensch wurde vermisst. Hubschrauber unterstützten in der Nacht die Lösch- und Rettungsarbeiten. Beim ersten Tageslicht starteten wieder Löschflugzeuge. Nach Angaben der Behörden kämpften die Feuerwehrleute am Donnerstag noch im ganzen Land gegen rund 200 Waldbrände. Für Zentralgriechenland und die Insel Kefallonia erklärten die Behörden den Notstand.
Dutzende von Städten und Dörfern im südlichen Griechenland waren auf Grund der Wald- und Buschbrände ohne Wasser- und Stromversorgung. Die Hauptverkehrsader zwischen Athen und dem westlichen Peloponnes wurde für den normalen Autoverkehr gesperrt, um der Feuerwehr eine bessere Zufahrt zu den Bränden zu gewähren. Als Ursache der zahlreichen Brände gelten die außergewöhnliche Hitze mit Temperaturen von etwa 45 Grad und die große Trockenheit. Seit Anfang Juni zählten die Behörden etwa 2000 Buschfeuer im ganzen Land.
BULGARIEN: In der Region Haskowo verbrannte ein Mann, nachdem er auf seinem Feld ein Feuer angezündet hatte, um ein anderes Feuer einzudämmen. Die Flammen gerieten jedoch außer Kontrolle. Insgesamt vernichteten Brände in den vergangenen Tagen mehr als 12 000 Hektar Wald und Wiesen. Daher bat das Land am Donnerstag die EU, NATO und Russland um Unterstützung beim Löschen der noch immer tobenden Hitzebrände. Die Lage in dem Balkanland sei «kompliziert», begründete das Ministerium für Katastrophenschutz den Schritt. In der mittelbulgarischen Region Kasanlak wurde inzwischen der Notstand ausgerufen.
ITALIEN: In der süditalienischen Region Apulien brachen tausende Touristen ihren Urlaub ab. Viele hätten auf den in Flammen stehenden Campingplätzen alles verloren, berichtete die Zeitung «Corriere della Sera» am Donnerstag. Vor allem in dem extrem betroffenen Ort Peschici seien so manchem Gast sämtliche Dokumente und Kleidungsstücke in den Zelten und Autos verbrannt. Eine Familie aus Verona habe nur noch die Badehosen am Leib gehabt, alle anderen Habseligkeiten fielen den Flammen zum Opfer, hieß es. Insgesamt seien bisher wahrscheinlich 5000 Touristen aus der Region abgereist. Zuletzt sollen sich 20 000 Urlauber in Apulien aufgehalten haben.
KROATIEN: Wegen verheerender Brände mussten am späten Mittwochabend etwa 400 Touristen die Adriainsel Solta verlassen. Auf dieser Insel, nahe der Hafenstadt Split, vernichteten die Flammen mehr als 70 Hektar Wald und Gebüsch. Mehr als 300 Feuerwehrleute, Freiwillige und mehrere Löschflugzeuge konnten am Donnerstag die Ausweitung des Flammenmeers verhindern. Feuer brachen auch nahe der Ferienorte Makarska und Dubrovnik aus. Die Zahl der landesweit im Juli gezählten Feuer sei die größte seit zehn Jahren, gaben die Behörden bekannt.
MONTENEGRO, ALBANIEN, MAZEDONIEN und SERBIEN: In vielen Ländern Südosteuropas tobten weiter große Feuer, wie die Medien berichteten. Mehrere tausende Hektar Wald wurden vernichtet. ...weiter zu Naturgewalten....>
Erkunden Sie selbst im ZDF virtuellen Forscherbüro die globale Erwärmung und ihre Auswirkungen
Klimawandel - Extremwetter droht
Wenn sich die Erde erwärmt, werden die Niederschläge intensiver, und die Zahl extremer Wetterereignisse steigt. Das zeigen nicht mehr nur Modelle, sondern auch Beobachtungen. Erhöhte Niederschläge in Folge der Erderwärmung prognostizieren die Modelle der Klimatologen schon länger. Jetzt gelang es Forschern der University of Miami im US-Staat Florida und der britischen University of Reading erstmals, diese Verknüpfung durch Beobachtungsdaten zu erhärten. Starkregen häufen sich in der Treibhauswelt, weil mehr Wasser aus Ozeanen, Binnengewässern sowie Böden verdunstet und die wärmere Luft mehr Feuchtigkeit halten kann. Kühlt sich die warme Luft ab, etwa weil sie auf eine Kaltfront trifft, regnen wahre Sturzfluten vom Himmel, zusätzlich können sich Hagelkörner bilden. Als Starkregen definieren die Meteorologen, wenn in fünf Minuten mehr als fünf Liter pro Quadratmeter Regen fallen oder mehr als 17,1 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde. Dann treten Flüsse über die Ufer, Keller werden überschwemmt, und die Wassermassen spülen fruchtbare Böden von den Äckern oder lösen Erdrutsche aus. Die Kosten solcher Ereignisse sind enorm. Graue Theorie – wie sieht die Praxis aus? Computermodelle sind jedoch stets mit Unsicherheiten behaftet. Deshalb wollten die britischen und US-Forscher anhand natürlicher Extremwetterlagen testen, ob es den Zusammenhang von erwärmter Luft und heftigem Niederschlag wirklich gibt. Dazu untersuchten sie Wetterdaten, die Satelliten über 20 Jahre hinweg in El-Niño-Phasen aufgezeichnet hatten. El Niño ist ein Klimaphänomen, das im pazifischen Raum auftritt. Durch eine Verschiebung der Passatwinde ändern sich im Pazifik die Meeresströmungen. Im Normalfall fließt warmes Oberflächenwasser von Südamerika nach Westen in Richtung Indonesien. Bei einem El Niño kehrt sich dieser Prozess um, und die Warmwasserschicht wird von Südostasien nach Südamerika getrieben. Der Ostpazifik dort erwärmt sich, während vor Australien und Indonesien die Wassertemperatur sinkt. Tatsächlich fanden die Klimatologen die erwartete Verbindung. Wie sich zeigte, nahmen tropische Extremniederschläge in den warmen El-Nino-Jahren zu, in den darauffolgenden kühleren Perioden dagegen ab. „Eine wärmere Atmosphäre enthält wahrhaftig mehr Feuchtigkeit, die heftige Güsse noch stärker macht“, bekräftigt Studienleiter Brian Soden von der University of Miami. Der Verstärkungseffekt war dabei größer als in den Simulationsrechnungen vorhergesagt. Möglicherweise sei der Unterschied auf Defizite in den Modellen zurückzuführen, so die Forscher, die sich nun beseitigen lassen. Durch den Vergleich von Simulation und Beobachtungen wachse das Wissen darüber, wie sich das Klima im Zug der globalen Erwärmung wirklich verhält. Die Studie wird in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsjournals „Science“ veröffentlicht. Auch das Wetter in Deutschland wird extremer Dass solche Extremereignissen künftig auch Deutschland betreffen, zeigen schon früher durchgeführte Simulationen mit einem besonders hochauflösenden Klimamodell des Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPIM) in Hamburg. Detailreich wie nie lässt es erkennen, wie sich der Klimawandel bis 2100 auswirkt. Der MPIM-Computer unterteilt die ganze Republik in 10 x 10 Kilometer große Kästchen. Im 50-Sekunden-Takt ermittelt er, wie sich die Zustandsdaten darin ändern. Herauskommen Werte für Temperatur, Luftdruck, Wind und Niederschläge. „Davon speichern wir die für jede Stunde gewonnenen Daten“, erläutert die MPIM-Klimatologin Daniela Jacob. „Eine Wettervorhersage für die Zukunft ist dies natürlich nicht, wir können also nicht sagen, ob jemand zu seinem Geburtstag im Jahr 2040 ein Grillfest veranstalten kann. Aber wir erhalten Modelltage, die zeigen, wie sich beispielsweise die Temperatur im Tagesgang gegenüber heute verändert.“ Wintersport ade Aus den Simulationen gehen klare Klimatrends hervor. Danach wird es vor allem in den Wintermonaten in ganz Deutschland wärmer. Regional steigen, die Temperaturen um bis zu vier Grad, in den Alpen sogar bis fünf Grad. Die winterliche Niederschlagsmenge nimmt in den Mittelgebirgen um bis zu 30 Prozent zu, speziell an der Ostseite des Schwarzwalds. Doch den Alpen mangelt es an Schnee — der Wintersport gerät stark in Bedrängnis. Im Sommer könnten die Regenmengen in Süd-, Südwest- und Nordostdeutschland um ein Drittel sinken, was Dürren verschärft und die Waldbrandgefahr erhöht. An Nord- und Ostseeküste dürfte davon der Tourismus profitieren. Unter dem Strich nehmen die Extreme zu. „Das wird Deutschland am meisten berühren“, sagt Jacob, „wir müssen mit stärkeren Wetterereignissen wie Stürmen, Hagelschlag und Dürre rechnen, und auch mit solchen, die wir hier noch gar nicht kennen.“ Im Jahresmittel bleiben die Niederschläge aber ungefähr gleich: Was im Sommer fehlt, wird im Winter nachgeliefert. |
Meereserwärmung verursacht Hurrikans
Die Zahl der Wirbelstürme über dem Atlantik ist seit 1995 im Vergleich zum Mittelwert der Jahre 1950 bis 2000 deutlich gestiegen, schreiben Mark Saunders und Adam Lea vom University College London im Fachjournal „Nature“. Die Wissenschaftler bestimmten nun zum ersten Mal den konkreten Anteil, den die Wassertemperaturen an der stürmischen Entwicklung haben. Die Forscher verwendeten dafür ein statistisches Modell, das auf zwei Umweltfaktoren beruht, um die Entstehung von Wirbelstürmen zu erklären. Neben der örtlich schwankenden Temperatur der Wasseroberfläche bezogen sie auch atmosphärische Strömungen in die Berechnungen ein. Dabei nutzten sie Daten des US National Hurricane Centers sowie des National Centers for Environmental Prediction. Sie stellten fest, dass ein Temperaturanstieg von nur einem halben Grad Celsius dazu geführt hat, dass die Zahl der Wirbelstürme zwischen 1996 und 2005 um 40 Prozent zugenommen hat. Diese Erkenntnis könne eine große Hilfe für die Entwickler von Computermodellen sein, die sich mit der Erderwärmung beschäftigen, sagte Saunder. „Unsere Analyse zeigt nicht, inwieweit die Klimaerwärmung durch Treibhausgase an der Zunahme der Hurrikan-Aktivität mitwirkt“, erklärte Saunder. „Aber sie wird dabei helfen, glaubwürdige Voraussagen über künftige Veränderungen bei der Hurrikan-Aktivität über dem Nordatlantik zu machen.“
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Quellen: Maps provided courtesy of CARE International and CIESIN at the Earth Institute of Columbia University | |||||||||||||
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Nachrichten 27.03.2007- Klimaschutzziele kosten die EU bis zu 1100 Milliarden Euro Die beschlossene Reduzierung von Treibhausgasen bis zum Jahr 2020 wird laut einer Studie Ausgaben von 0,8 bis 1,1 Billionen Euro erfordern. |
Maßnahmen der letzten 30 Jahre gegen
Smog
Seit gut 30 Jahren wird nun im Umweltschutz die Theorie der Wissenschaftler mit hohem Kostenaufwand in die Praxis umgesetzt. Der Kohleverbrauch sank laut Schweizerische Gesamtenergiestatistik, in den Jahren 1960-2001 von TJ 77.990 auf unter TJ 6.170. Wohnungen in Miethäuser haben kaum noch eine eigene Feuerstelle und werden energiesparend Zentral beheizt. Häuser wurden besonders wärmeisoliert. Der Benzinverbrauch der Autos sank über 30%. Dampfloks sind nicht mehr in Betrieb. Kraftwerke und die Industrie haben Rußfilter. Gas, Wasserkraft, Windkraft, Kernbrennstoffe und andere erneuerbare Energien wurden zu Energiegewinnung eingesetzt. Im ehemaligen Ostblock traten punktuell erhebliche Umweltschäden durch Industrieabgase auf, die sogar weit über die Grenzen hinaus erkennbar waren. Denken Sie z.B. hier an die Industriegebiete in Bitterfeld oder in der Tschechoslowakei. Mit .5,4 Millionen Tonnen Schwefeldioxid emittierte die DDR 1987 mehr als die damalige alte Bundesrepublik und Frankreich zusammen. Die Werte entsprachen dem Zehnfachen der Emissionen je Einwohner in den alten Bundesländern. Noch schlechter bestellt war es um die Staub-Emissionen, die mit weit über 100 Kilogramm je Einwohner und Jahr nahezu das Zweihundertfache gegenüber den alten Bundesländern ausmachten. Die - auch als Industrie, Verkehr und Haushalten stammenden - Belastungen führten vor allem in exponierten Gebieten wie Zeitz, Weißenfels, Merseburg, Halle, Leipzig, Bitterfeld, Borna, Erfurt und Weimar zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen an Mensch und Natur. Die Oder hat sich in den letzten 10 Jahren, seit Maueröffnung, von einer Chemie Kloake in Badequalität mit reichlichem Fischbestand gewandelt. Ein Trabi erzeugte soviel Schadstoffe wie 10 Großlimousinen aus dem Westen. Selbst hier wird heute der Trabi, soweit noch vorhanden, umweltfreundlich mit westlichem Know-how versehen und die Industrie wurde stillgelegt oder mit Rußfilter ausgestattet. Die Modernisierungen ab 1990 führten insbesondere auf dem europäischen Kontinent zur Schrittweisen Verringerung der Belastung. Die Luft wurde von Jahr zu Jahr sauberer, das Leben gesünder. Vor allem die Staubemissionen nahmen rasch ab. So sank der Ausstoß aus Kraftwerken des überregionalen Stromversorgers VEAG auf ein Prozent des Wertes von 1989 -
Der Himmel über Deutschland hatte noch nie so saubere Luft zu bieten wie gegenwärtig. Die Luftmess- Stationen des Bundesumweltamtes haben die niedrigsten Werte seit Beginn ihrer Aufzeichnungen gemessen. (Siehe hierzu auch weiter unten "Klimaschwindel"...) Russland gehört zu den Unterzeichnern des Kyoto-Abkommens, das bis 2012 läuft. Die ehemaligen Ostblockstaaten liegen deutlich innerhalb der dort festgeschriebenen Grenzen, weil der Ausstoß von Treibhausgasen mit dem Umbau ihrer Wirtschaft nach dem Fall des Kommunismus abnahm. Bilder aus dem All - Wo sind die angeblichen Industrieabgase? - So sauber ist die Luft wirklich!Saftiges Grün in Nordirland, kleine Kanäle in Venedig und die Schneedecke der Alpen - aus der Luft bekommt der Kontinent ein völlig anderes Gesicht.
Ein großer Gewinn für die Menschen. Aber die Klimaerwärmung steigt jetzt erst über normal an ! Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !?
Auf der Jahrestagung im April 2008 wurde nun von der Europäischen Geophysikalischen Union in Wien, von den Atmosphärenforschern die " Kolbatz Theorie" bestätigt. weiter......>
"Wir machen derzeit ein Experiment, das wir nicht unter Kontrolle haben". „Die Treibhausschutzmaßnahmen sind kontraproduktiv und fördern Kälte -und Wärmerekorde“
Mit dem Ergebnis: "Die Autokrise ist das Ergebnis einer überhasteten Umweltpolitik in der die Autokonstrukteure und der Markt nicht mithalten konnten". "Fehlentscheidungen in Deutschland müssen zwangsläufig unsere Partner mit ausbaden und kann zu einer weltweiten Rezession führen". ("Dominoeffekt") weiter zu "Finanzkrise, Weltfinanzsystem". Ist die CO2 – Al Gore
These also doch eine Lüge !?
Als Ursache gilt, die Reinigung schadstoffhaltiger Emissionen durch Kraftwerke und die Ausrüstung von Autos mit Katalysatoren könnten die Luftverschmutzung und damit die globale Verdunkelung verringern. Doch diese Gegenmaßnahmen lassen nicht nur eine intensivere Sonneneinstrahlung zu die dazu führt, die Klimaerwärmung voranzutreiben, sondern wir werden auch mit Kälterekorde rechnen müssen", sagt Kolbatz.
Denn die abkühlende Wirkung der Verdunklung gilt als Indiz dafür, dass die Klimaerwärmung - trotz der schnellen Zunahme der Treibhausgase - bisher relativ moderat blieb. Zwei unterschiedliche Formen von Verschmutzung haben sich gegenseitig aufgehoben: Da wären zum einen die in der Atmosphäre schwebenden Partikel, die eine sichtbare Luftverschmutzung hervorrufen, und zum anderen unsichtbare Treibhausgase wie Kohlendioxid. Deswegen wurde die Bedeutung der "Kolbatz Theorie" bei der Klimaerwärmung durch die globalen Sendetechniken lange unterschätzt. Bleiben Gegenmaßnahmen aus, könnte die Temperatur innerhalb von 20 Jahren um zwei Grad steigen. Das würde ausreichen, um Grönlands Gletscher schmelzen zu lassen und britische Städte zu überschwemmen. In 40 Jahren könnte der Temperaturanstieg vier Grad betragen und zu einer Brandgefahr für die tropischen Regenwälder führen. Ohne ein Eingreifen würde das britische Klima Ende des 21. Jahrhunderts dem von Nordafrika ähneln, und das sattgrüne Land in eine Wüste verwandelt sein.
19.
März 2009 - Nun ist die
von Kolbatz
bereits 1988 gemachte Vorhersage
amtlich:
Auch in der Antarktis wird es wärmer, und zwar überall. Das
zeigt
eine neue Studie von Wissenschaftlern um Eric Steig von der University of
Washington in Seattle.
Der damals aufkommenden Treibhaustheorie habe widersprochen und war der Meinung, das es keinen Treibhauseffekt geben kann, da Wärme grundsätzlich nach oben steigt und ungehindert in das Weltall entweichen kann. (siehe hierzu auch "Eingabe an den Deutschen Bundestag" )
Die Treibhausschutzmaßnahmen sind somit kontraproduktiv und fördern die Klimaerwärmung“. Dieses hatte er auch dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Herrn Prof. Klaus- Töpfer, am 14. Juli 1994 u. 22.Juni 1994 mitgeteilt. weiter.....>>>
Abhilfe könnte hier auch sein neues Projekt " „Autos produzieren saubere Luft und wirken der Klimaerwärmung entgegen“ bringen.
Mit
seinem anderen Projekt ""©
Dynamopark nach Kolbatz
in
der Straße von Gibraltar" In dem Buch "Kapitalverbrechen an unseren Kindern", hat Kolbatz die Treibhaustheorie bereits 1988 auf dem Prüfstand gestellt und mit seiner Theorie vor der drastischen Zunahme der Sender gewarnt.
Rekordkälte im Jahr 2009 - Die CO2-Treibhaustheorie steht im Widerspruch zur Rekordkälte.
"Ich kann auch nicht verstehen warum CO2 ein Schadstoff sein soll", sagt Kolbatz bereits 1988 auf der IENA88. Es ist doch die Grundlage für alles Leben auf diesem Planeten. Ohne CO2 gibt es kein Wachstum. Und bei erhöhter Konzentration wachsen die Pflanzen eindeutig besser". Vor einigen Millionen Jahren gab es nachweislich eine CO2 Konzentration die 5 mal höher war als Heute. Mehr Kohlendioxid-Gase in der Erd-Atmosphäre schützt auch vor Sonneneinwirkungen, wie der Ausbruch des Vulkans Pinatubo 1991 bewiesen hat. Jeder, der in Deutschland einen mittleren bis höheren Schulabschluss hat, kennt das ungiftige, farblose lebensnotwendige Gas aus dem Biologie oder Chemieunterricht. Die Bundesbürger trinken es sogar im Mineralwasser, im Jahr 2000 waren es fast 100 Liter pro Jahr. Auch atmen wir es aus, im Schnitt circa 24 Liter pro Stunde. In einem normalen Büro steigt der natürliche Freiluftgehalt von CO2 von 0,038 Prozent nach zwei Stunden Arbeitszeit auf rund das dreifache, also ungefähr auf 0,1 Prozent an, der so genannten Pettenkoferzahl, der Menge bei der man von dicker Luft redet und man lüften sollte. Also arbeiten wir normalerweise bei Konzentrationen höher als das Kyoto-Protokoll erlaubt. CO2 ist lebensnotwendige Pflanzennahrung, jedes Kohlenstoffatom aus dem der Mensch besteht kommt ursprünglich aus der Luft, verarbeitet durch die Photosynthese. Weder Verdauung noch Ausscheidung könnte ohne CO2 funktionieren und ein Beutel Orangen würde uns ohne die puffernde Wirkung von CO2 im Blut ins Koma versetzen. Die Pflanzen sind die weitaus erfolgreichste biologische Form. Sie stellen 99,5 % der Masse aller Lebewesen. Sie sind die Werktätigen dieser Erdoberfläche. Ihr Chlorophyll versteht es auch fast alle elektromagnetische Strahlung in eine Einheitsfrequenz von 680 Nanometern zu verwandeln, um es vom Wasser aufnehmen zu lassen, welches in dem Bereich besonders viel absorbiert und sich somit aufheizen und Vitalschaum bilden kann. Sie wandeln den Boden in Humus um, der in Wirklichkeit eine Verlagerung der Atmosphäre nach unten ist, weil in den Kapillaren Dichtes-Wasser (H+...OH-) einzeln; H3O2 im Kollektiv) gespeichert und über die Schwärze mit Wärme versorgt wird. Weiter... Literatur: "Kapitalverbrechen an unseren Kindern - Das Geschäft mit der Zerstörung " - Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240
Damit gab es nie für die Atomenergie eine Existenzberechtigung und der Reaktorunfall in Tschernobyl wäre nie passiert ! (Was haben unsere Kinder davon, wenn wir Heute bis an die Grenze unserer Lebensqualität sparen und mit Atomkraftwerke Russisch Roulett spielen. Weiter mit „wie entstand der Schuldenberg?“) Oder Biokraftstoff in Konkurrenz zur Nahrung herstellen ? mehr...> Heute wird die "Kolbatz Theorie" bestätigt und 31072 Amerikanische Wissenschaftler haben einschließlich der mit 9.021 Doktoranden diese Petition unterzeichnet:
Die Treibhaustheorie auf dem Prüfstand. 1.) Den Beweis liefert die Natur !
2.) Sechs Monate im Jahr scheint keine Sonne in der Arktis und Antarktis. Die Arktis und Antarktis bedecken Einsiebentel der Erdoberfläche. Hier scheint 6 Monte lang keine Sonne die von Smog zurück reflektiert werden könnte und trotzdem schmelzen die Gletscher. Also doch, „Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente“ ?! Normalerweise würden im März Durchschnittstemperaturen von frostigen minus zehn bis minus zwölf Grad Celsius herrschen. In diesem Jahr (2007) gab Werte von plus fünf Grad mit Regen”, 3.) Auch das Baumsterben durch Autoabgase ist eine Ente ! Weshalb erfreuen sich an den Autobahnen die Bäume bester Belaubung, wo doch gerade hier konzentriert besonders hohe Auspuffabgase vorhanden sind ?. ANTWORT: CO2 ist ein für die Natur wichtiges Gas, ohne dem unsere gesamte Flora überhaupt nicht existent wäre. Mehr CO2 führt automatisch zu mehr Vegetation ! Ich kann nicht verstehen warum CO2 ein Schadstoff sein soll, sagt Kolbatz . Es ist doch die Grundlage für alles Leben auf diesem Planeten. Ohne CO2 gibt es kein Wachstum. Und bei erhöhter Konzentration wachsen die Pflanzen eindeutig besser. 4.) Rückblick Smog-Katastrophe 1952 1952 erlebte London die schlimmste Smog-Katastrophe der Industriegeschichte. Etwa 12 000 Menschen überlebten den Smog nicht. Ruß und Schwefeldioxid aus Kaminen und Fabrikschloten sammelte sich am Boden, vermischte sich mit Gasen und Nebel, wurde schließlich so dicht, dass Fußgänger ihre Füße nicht sahen. Manche stürzten in die Themse, verliefen sich im eigenen Viertel. Eine ähnlich frappierende Smog-Wetterlage erlebte das Ruhrgebiet 1962, als 156 Menschen aufgrund stark erhöhter Schwefeldioxid- und Staubbelastung starben. Die Temperaturen sanken auf unter -35,0 Grad und die Wissenschaftler und Politiker sprachen von einer beginnenden Eiszeit. Nach der Heute von den Wissenschaftlern vertretenen Treibhaustheorie (auch Al Gore) hätte aber eine Erwärmung eintreten müssen. Eine Klimaerwärmung und Baumsterben waren trotz dem hohen Ruß und Schwefeldioxid unbekannt ! Ich kann mich noch sehr gut an die Zeit in Berlin zurück erinnern, wenn der Nebel auf die Schornsteine drückte und die Luft nach Schwefeldioxid roch. Wieso war damals eine Klimaerwärmung unbekannt und die Belaubung der Bäume waren so gar so dicht, dass sie bei einem Platzregen hervorragenden Schutz boten. Damit ist bewiesen, dass CO2 ein für die Natur wichtiges Gas ist, ohne dem unsere gesamte Flora überhaupt nicht existent wäre. Zudem gehen Kohlenstoff wie auch Sauerstoff in der Natur vielfach mit allen möglichen Elementen Verbindungen ein. Leider ist es trotz 20 jährigen Aufklärungsarbeit von Kolbatz noch weithin unbekannt, dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre der Erde mehrfach über Millionen von Jahren 5000 bis 7000 ppm betragen hat - heute sind es gerade einmal 385 ppm. Es ist absurd, wenn heute CO2 sogar amtlich als "Schadstoff" oder "Verschmutzung" bezeichnet wird. Das zeugt von erheblichem Mangel an Wissen und Bildung. Keine Pflanze kann ohne CO2 existieren und damit auch kein höheres Leben. Mehr CO2 fördert den Pflanzenwuchs und erhöht die Ernteerträge - deswegen begasen Gärtnereien auch Gewächshäuser mit CO2. Ein weiterer Beweis, neben vielen anderen, dass die Hysterie über die CO2-Emissionen völlig unbegründet ist, so dass nur noch die " Kolbatz Theorie" als mögliche Ursache der Klimaerwärmung übrig bleibt.Mehr Kohlendioxid-Gase in der Erd-Atmosphäre schützt auch vor Sonneneinwirkungen. In seinem Buch "Kapitalverbrechen an unseren Kindern" hat Kolbatz bereits darauf hingewiesen, dass bei dem Ausbruch des Vulkans Pinatubo 1991, - dem bisher größten "natürlichen Experiment" zur Messung der Aerosol-Aktivitäten - 4,5 Watt/Quadratmeter Energieverlust - und eine deutliche Abkühlungsperiode folgte. Nach den bis dahin durch die Wissenschaftler vertretenen Theorie hätte aber eine Erwärmung eintreten müssen. Heute, 17 Jahre später, wollen Russische Wissenschaftler der globalen Klimaerwärmung den Effekt des bei Vulkanausbrüchen üblichen Temperaturrückganges ausnutzen. Das teilte der Direktor des Institutes für Weltklima und Umwelt, Juri Israel, auf einer Pressekonferenz bei RIA Novosti mit. „Sie stellten fest, nach einem Vulkanausbruch kommt es zu einem großflächigen Temperaturrückgang auf der Erde, nachdem große Mengen kleinster Aerosolteilchen in die untere Stratosphäre in Höhe von zehn bis 16 Kilometern ausgeworfen worden sind. Diese Beobachtung wurde unserem Verfahren zugrunde gelegt, an dem wir jetzt intensiv arbeiten“, sagte der Experte. Ihm zufolge würde eine künstlich verursachte Emission von etwa einer Million Tonnen solcher Teilchen in die Erdatmosphäre die direkte Sonneneinstrahlung um 0,5 bis 1,0 Prozent verringern und die Temperatur um 0,5 bis 1,0 Grad Celsius senken. Gewisse Mengen solcher Teilchen, die wieder auf die Erde fallen würden, würden keine Gefahr für die Umwelt darstellen, so der Wissenschaftler. Laut Israel könnten Aerosolteilchen von Großflugzeugen in einer Höhe von zehn bis 14 Kilometern zerstäubt werden. Dies würde den gewünschten Effekt viel schneller bewirken, als die anderen Methoden zur Bekämpfung der globalen Klimaerwärmung, die im Kyoto-Protokoll vorgesehen sind, sagte er. weiter......> Wie
stellt sich die Strahlungsbilanz der Wolken dar. In dem nachfolgendem
Experiment sind die Aerosole von zentraler Bedeutung: Hauchen Sie in einen
kleinen Zylinder und schließen Sie den Deckel. Entfernen Sie nun die Luft
mit einer Handpumpe aus dem Behälter, dann sinkt der Druck, und es bildet
sich eine kleine Wolke. Sogar kleine Wassertröpfchen werden sichtbar. Dann
wiederholen Sie das Experiment und halten Sie eine Flamme unter die Öffnung,
bevor Sie den Behälter schließen. So gelangen Rußpartikel ins Innere.
Die Wolke, die nun entsteht, ist wesentlich weißer und dichter als die
erste. Leicht einzusehen, dass diese Wolke mehr Sonnenlicht reflektieren würde
als die rußfreie Wolke. Das heißt am Ende, dass Abgase dichtere Wolken
entstehen lassen, die das Klima der Erde kühlen. Eine weiße Wolke über einem Schneefeld ist klimaneutral, weil der Schnee ähnlich viel Sonnenstrahlung reflektiert. Kühlend wirkt die Wolke jedoch, wenn sie über einer dunklen Fläche schwebt, die viel Sonnenstrahlung absorbiert und die Erde erwärmt. ...siehe hierzu auch "Autos produzieren saubere Luft und wirken der Klimaerwärmung entgegen"......>>> © Klaus-Peter Kolbatz weiter zu "CO2"-Problemlösung"......> Der wissenschaftliche Projektleiter K.-P. Kolbatz von klimaforschung.net sagt hierzu, wenn jedes Land ihren Waldbestand um nur 10 % erhöht, dann würden Autoabgase oder Kohlekraftwerke Heute kein Thema sein. Wir benötigen dann auch keine Atomenergie mehr und ein Reaktorunfälle wie in Tschernobyl kann nie wieder passieren. Nachrichten 28.06.2007: Brand und Kurzschluss in zwei norddeutsche AKWs 5.) Und noch eine Ente ! Insgesamt könnte ein Schmelzen der Eisdecke in Grönland und dem Südpol nach Angaben der NASA die Meeresspiegel um 70 Meter anheben. Jeder mittelmäßige Schüler weiß, dass schwimmendes Eis nur soviel Schmelzwasser ergibt wie es verdrängt. Daher bleibt die Frage, welchen Sinn dieses Märchen haben soll.Bisher wurde immer behauptet, wenn das Eis in messbarer Größe taut, wird das Meer erheblich steigen. Nachdem nun 1/4 der Fläche abgeschmolzen ist, wo bleibt da diese Steigung? Der Meeresspiegel wird nicht wesentlich ansteigen, denn durch die Klimaerwärmung bilden sich mehr Wolken die Wasser aufnehmen und als Tropenregen über das Land niedergehen. Stürme und Überschwemmungen sind die Folge. Er sagt auch, "bei allen Berechnungen und Vorhersagen wurde die Aufnahmebereitschaft des Grundwassers nicht berücksichtigt und sieht somit einen wesentlichen Anstieg des Meeresspiegels für höchst unwahrscheinlich voraus. "Wenn
es wärmer wird, verschwindet Meereis. Wird das Eis weniger, dringt mehr Licht
in die Wassersäule ein. Dann beginnen sich Organismen zu entwickeln, und wenn
sie das tun, nehmen sie Co 2 auf . Damit wird das zusätzliche Co2 aus der
Atmosphäre abgebaut und die Treibhaustheorie lost sich von selbst auf, sagt
Kolbatz. LINK : Buchempfehlung * Am Nordpol (Arktis) gibt es kein Land, sondern nur eine Eisschicht auf dem Meer. Während die Antarktis hauptsächlich aus Landmasse besteht und bei bis zu minus 89,6 Grad Celsius komplett von Eis bedeckt ist. Hier gibt es bis zu 4.500 Meter hohe Gletscher. Die Antarktika hat eine Größe von ca.13 Millionen km2. Die exakte Fläche ist nicht bekannt, da sich unter dem Schelfeis Wasser befindet. |
Würde nur 3 Monate auf Funktechnologien verzichtet werden, dann wäre die Atmosphäre schon in der Lage, nächtlich ihren Überschuss tatsächlich wieder in den Weltraum loszuwerden und das Klimaproblem würde sich selber erledigen!!! LINK: "Problemlösung"....> finanziert mit dem "DWSZ-Progremm Co-operation with: www.klimaforschung.net www.natureprotection.net www.climatic-research.com www.nature-protection.com © Klaus-Peter Kolbatz |
DIE "KOLBATZ THEORIE" ZUM KLIMAWANDEL. -
URSACHE
DER KLIMAERWÄRMUNG -
© Klaus-Peter Kolbatz
Ausgabe 1988, überarbeitet 1990/2008 Elektromagnetische Welle erzeugen Schwingungen und erwärmen die Luftmoleküle ! (z.B. Haarp sendet mit 178 Sendemasten eine Leistung von eine Milliarde Watt und erwärmt damit die Luftmoleküle auf 1.600 Grad.) flash "electomagnetic spectrum" Heute wird mit Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen die Erdoberfläche fast flächendeckend beflutet. Diese, in den letzten 50 Jahren stark angestiegenen hohen Sendeenergien, bringen Dynamik in das komplexe Klimageschehen !. (Die elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt eine Schwingung. Diese Schwingung wird an Luftmoleküle bis hin zu *Nanoteilchen* (ca.1 nm (1 Millionstel mm) bis ca. 100 µm) weitergegeben und versetzt sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmoleküle bewegen, um so wärmer wird es. (Mikrowellen-Symptom)) Eine wärmere Atmosphäre führt zu einem stärkeren Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen nehmen mehr Wasserdampf auf. Daher steht mehr Wasser für Niederschläge zur Verfügung.» Andere Gebiete werden langfristig trockener. Die Luftmoleküle werden rund um die Uhr in Schwingungen versetzt. Also auch Nachts wo eigentlich eine naturbedingte Temperaturabkühlung eintreten sollte. Mit den Folgen, dass der morgendliche Temperaturausgangswert bereits höher liegt als er sonst ohne Sonneneinwirkung liegen würde. *Nanopartikel bzw. Nanoteilchen bezeichnen einen Verbund von wenigen bis einigen tausend Atomen oder Molekülen. Der Name entspringt ihrer Größe, die typischerweise bei 1 bis 100 Nanometern liegt. Ein Nanometer entspricht 10-9 = 0,000000001. Das entspricht der Größe zwischen Erde und einem Fußball. Die Vorsilbe „nano“ leitet sich aus dem Griechischen „nanos“ für „Zwerg“ oder „zwergenhaft“ ab. Das kleinste Radio der Welt. Das Kernstück dieses „Nanoradios“ misst weniger als einen tausendstel Millimeter. Herzstück des winzigen Radios ist ein sogenanntes Nanoröhrchen aus Kohlenstoff. Nanoröhrchen sind aufgerollte Grafit-Schläuche, die wenige Nanometer (millionstel Millimeter) dick und einige tausendstel Millimeter lang sein können. Hier eine AUDIO- Hörprobe.....> So schmilzt Eis dahin: Die Wassermoleküle sind, wie im Film zu sehen, in einem Gitter angeordnet. Jedes einzelne ist mit vier angrenzenden Molekülen über sogenannte Wasserstoffbrückenbindungen verbunden. Die Energie von elektromagnetische Wellen bringen die Bindungen der Wassermoleküle zum Schwingen. Die Moleküle drehen sich aus ihren Positionen im Kristall heraus und die Wasserstoffbrückenbindungen brechen. Die Moleküle sind nun frei beweglich, und die Kristallstruktur bricht zusammen. Dieser Vorgang ist zuerst an einzelnen Stellen des Kristalls zu beobachten. Von dort breitet sich der Schmelzvorgang im Eis immer weiter aus und kann ganze Eisberge zum Schmelzen bringen. Video: "So schmilzt Eis"
Nanopartikel können sowohl auf natürlichem Wege (z.B. Vulkanausbruch oder Waldbrand), als auch durch anthropogene (vom Menschen verursachte) Einflüsse (z.B. Auto- und Industrieabgase) in die Umwelt gelangen. siehe hierzu auch "Aus der die Staub- Aerosolforschung" |
Bereits 1988 habe ich auf der IENA88 Alarm geschlagen und hierzu gesagt: „Durch den erhöhten CO2 Ausstoß müsste eigentlich eine Abkühlung folgen. Jedoch werden diese Bestandteile durch elektromagnetische Wellen in Schwingungen versetzt und erzeugen Wärme die an die Atmosphäre weitergegeben werden. Wir müssen also mit einer Klimaerwärmung mit erheblichen Folgen rechnen“ Ich stellte hier bereits erstmals auch eine Verbindung zum Waldsterben, Ozonloch und Walsterben durch elektromagnetische Wellen her. Leider ist es trotz meiner 20 jährigen Aufklärungsarbeit noch weithin unbekannt, dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre der Erde mehrfach über Millionen von Jahren 5000 bis 7000 ppm betragen hat - heute sind es gerade einmal 385 ppm. Es ist absurd, wenn heute CO2 sogar amtlich als "Schadstoff" oder "Verschmutzung" bezeichnet wird. Das zeugt von erheblichem Mangel an Wissen und Bildung. Keine Pflanze kann ohne CO2 existieren und damit auch kein höheres Leben. Mehr CO2 fördert den Pflanzenwuchs und erhöht die Ernteerträge - deswegen begasen Gärtnereien auch Gewächshäuser mit CO2. Ein weiterer Beweis, neben vielen anderen, dass die Hysterie über die CO2-Emissionen völlig unbegründet ist, so dass nur noch die sogenannte "Kolbatz Theorie" als mögliche Ursache der Klimaerwärmung übrig bleibt. Mehr Kohlendioxid-Gase in der Erd-Atmosphäre schützt auch vor Sonneneinwirkungen, wie ich bereits 1991 mit dem Ausbruch des Vulkans Pinatubo bewiesen habe. „Sie stellten fest, nach einem Vulkanausbruch kommt es zu einem großflächigen Temperaturrückgang auf der Erde, nachdem große Mengen kleinster Aerosolteilchen in die untere Stratosphäre in Höhe von zehn bis 16 Kilometern ausgeworfen worden sind. Diese Beobachtung wurde unserem Verfahren zugrunde gelegt, an dem wir jetzt intensiv arbeiten“, sagte der Experte.Ihm zufolge würde eine künstlich verursachte Emission von etwa einer Million Tonnen solcher Teilchen in die Erdatmosphäre die direkte Sonneneinstrahlung um 0,5 bis 1,0 Prozent verringern und die Temperatur um 0,5 bis 1,0 Grad Celsius senken. Gewisse Mengen solcher Teilchen, die wieder auf die Erde fallen würden, würden keine Gefahr für die Umwelt darstellen, so der Wissenschaftler. Laut Israel könnten Aerosolteilchen von Großflugzeugen in einer Höhe von zehn bis 14 Kilometern zerstäubt werden. Dies würde den gewünschten Effekt viel schneller bewirken, als die anderen Methoden zur Bekämpfung der globalen Klimaerwärmung, die im Kyoto-Protokoll vorgesehen sind, sagte er. Wie stellt sich die Strahlungsbilanz der Wolken dar.
In dem nachfolgendem Experiment sind die Aerosole von zentraler
Bedeutung: Hauchen Sie in einen kleinen Zylinder und schließen Sie den
Deckel. Entfernen Sie nun die Luft mit einer Handpumpe aus dem Behälter,
dann sinkt der Druck, und es bildet sich eine kleine Wolke. Sogar kleine
Wassertröpfchen werden sichtbar. Dann wiederholen Sie das Experiment und halten Sie
eine Flamme unter die Öffnung, bevor Sie den Behälter schließen. So
gelangen Rußpartikel ins Innere. Die Wolke, die nun entsteht, ist
wesentlich weißer und dichter als die erste. Leicht einzusehen, dass
diese Wolke mehr Sonnenlicht reflektieren würde als die rußfreie
Wolke. Das heißt am Ende, dass Abgase dichtere Wolken entstehen lassen,
die das Klima der Erde kühlen. Eine weiße Wolke über einem Schneefeld ist klimaneutral, weil der Schnee ähnlich viel Sonnenstrahlung reflektiert. Kühlend wirkt die Wolke jedoch, wenn sie über einer dunklen Fläche schwebt, die viel Sonnenstrahlung absorbiert und die Erde erwärmt. ...siehe hierzu auch "Autos produzieren saubere Luft und wirken der Klimaerwärmung entgegen"......>>> © Klaus-Peter Kolbatz weiter zu "CO2"-Problemlösung"......> Solange namhafte Wissenschaftler an die CO2 Theorie zweifeln und keine andere Erklärung haben, ist die „Kolbatz Theorie“ Programm! (mehr hierzu unter „Das Haarp-Projekt“)
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Nach Angaben des auf Telekommunikation spezialisierten Statistikunternehmens Mobile Data Association (MDA) wurden alleine in Großbritannien im September landesweit 4,825 Milliarden SMS gesendet, Umgerechnet entspricht dies laut MDA dem Versand von 4000 SMS pro Sekunde. | ||||||||||||||
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Sicherheitsprobleme durch Klimaveränderung
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"Wir
machen derzeit ein Experiment, das wir nicht unter Kontrolle haben". „Die
Treibhausschutzmaßnahmen sind kontraproduktiv und fördern die Klimaerwärmung“
Auszug: Die "Kolbatz Theorie" - "Der Einfluss von elektromagnetische Wellen auf den Klimawandel"
Das weltweite Informationsbedürfnis (Mobiltelefone und Sateliten-TV), unser Sicherheitsbedürfnis (Militärtechnik) und unser Orientierungsbedürfnis (GPS), haben erst in den letzten 20 Jahren ein weltumspannendes Netzwerk an Sendeanlagen geschaffen, das in riesigem Ausmaß elektromagnetische Wellen im Gigahertz-Bereich in die Atmosphäre strahlt. Bis vor 20 Jahren gab es nur temperaturunschädliche Ultrakurzwellen und Kurzwellen. Wir bezeichnen Gigahertz-Wellen gemeinhin als Mikrowellen. Sender, Handys und Computerprozessoren arbeiten tatsächlich im selben Frequenzbereich wie der Mikrowellenherd in der Küche. In Nutzung und Leistung unterscheiden sie sich. In der Wirkung überhaupt nicht.
Jede Mikrowelle bringt alle Moleküle mit Dipolcharakter (vornehmlich Flüssigkeiten) zum Schwingen, wodurch diese sich erwärmen. Je mehr Leistung, desto schneller und wärmer. Den „wissenschaftlichen Beweis“ dafür „untermauert“ unsere Küchentechnik täglich. Die Leistung der gesamten weltumspannenden Kommunikationstechnologie reicht nicht aus, um uns alle zum Kochen zu bringen, aber es gibt praktisch keinen mikrowellenfreien Raum mehr auf dieser Erde. Die Strahlung besteht aus purer Energie, die mit Lichtgeschwindigkeit durch Raum und Atmosphäre eilt und so lange thermisch wirkt, wie sie messbar ist. Milliarden Schwingungen je Sekunde lassen jedes Wasserteilchen in der Luft zwangsläufig mitschwingen und sich erwärmen. Die gesamte Atmosphäre enthält mehr Wasser als Sauerstoff und erhitzt sich also durch Mikrowellen. Die momentane Energiemenge reicht durchaus für eine Erwärmung um 2 - 3 Grad Celsius. Da es keine mikrowellenfreien Räume mehr gibt, kann keine Temperatur mehr ohne ihren Einfluss gemessen werden. Der Mikrowelleneinfluss ist aber – aufgrund der beschriebenen Wirkung - bei hoher Luftfeuchtigkeit am größten. Es muss also die Temperatur in einer künstlichen Atmosphäre mit hoher Luftfeuchtigkeit und der tatsächlichen Umgebung verglichen werden. Langzeitmessungen von Karl-Heinz Sander (Baunatal) belegen die Annahme, dass unter permanentem Mikrowelleneinfluss die Temperatur in der Atmosphäre steigt, denn in der künstlichen, feuchteren Atmosphäre hat er immer eine höhere Temperatur gemessen als in der tatsächlichen Umgebungstemperatur. |
Dass bei gleich hoher Luftfeuchte beide Atmosphären auch die gleiche Temperatur hatten, belegt die Annahme. Bei allen Messungen mit unterschiedlicher Luftfeuchte wichen die Messergebnisse hingegen bis zu 3 Grad Celsius von einander ab. Auch bei Messungen mit anderen Medien, die durch Mikrowellen beeinflussbar sind (Stahlwolle) waren die gleichen Auffälligkeiten zu beobachten.
Die Temperaturunterschiede hängen sehr vom Standort und von Höhenunterschieden ab. In Höhenlagen über 400m liegt die Objekttemperatur (künstliche Atmosphäre) um 3 Grad über der Außentemperatur. In höheren Lagen erfolgt die Ausbreitung der Mikrowellen ungehinderter als beispielsweise in Tälern. Bei Messungen vor 20 Jahren, als Fernsehen und Mobiltelefon noch nicht im Gigahertz-Bereich arbeiteten bzw. noch keine Flächendeckung erreicht war, waren diese Unterschiede übrigens höher als heute. Diese Beobachtung erhärtet die Theorie. In keinem Fall war die Temperatur in der künstlichen Atmosphäre niedriger als in der Umgebungsluft. Messreihen über Tage, Stunden und sogar Jahr belegen höhere Temperaturunterschiede bei auffälligen Luftfeuchte-Unterschieden und geringere bei Luftfeuchte-Gleichheit.
Interessant ist in diesem Zusammenhang der Verlauf der Temperaturkurven unter Berücksichtigung der Zunahme von Mikrowellen-Nutzern.
Durch
Elektrosmog kann nicht nur das Klima beeinflusst werden (siehe hierzu auch „Das
Haarp-Projekt“), er wirkt auch auf
den Körper des Menschen. Der Organismus
reagiert auf die elektrischen,
magnetischen und elektromagnetischen Felder um sich herum.
© Klaus-Peter Kolbatz
Literatur: "Kapitalverbrechen an unseren Kindern" ISBN3833406240
Siehe hierzu auch: "Das HAARP-Projekt, ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem. Sind Versuche außer Kontrolle geraten?!" |
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Das HAARP-Projekt ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem.
Mit dem von dem Deutschen Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz 1988
erfundenem Verfahren "Energie
an Luftmoleküle" entstand 2000/2002 "Das
Haarp-Projekt" mit 178 Sendemasten und einer Leistung von eine
Milliarde Watt. Damit können die Luftmoleküle auf 1.600 Grad aufgeizt
und das gesamte Eis beider Pole zum schmelzen gebracht werden. Seit 2008 sind bereits 57 Prozent der Eisfläche abgeschmolzen. Das schafft keine Klimaerwärmung in der kurzen Zeit. Insider gehen davon aus, dass hier vertrauliche Mitteilungen aus dem Jahre 1994*** + zwischen Kolbatz und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit an das US-Militär weitegegeben wurden und mit Großversuche das globale Klima beeinflusst wird. |
Quelle: http://www.klimaforschung.net/silberjodid/index.htm
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Meine Laborversuche aus dem Jahre 1988 machen hier deutlich welchen Einfluss Elektrische Wellen auf die Netzstruktur des Wassers hat. |
Nicht anders ist es wenn Mikrowellen auf Eis treffen. Es entsteht in der Eisstruktur Chaos. Das Eis zerbricht und wird zu Wasser. Wie das folgende Video zeigt, können so ganze Eisberge zum Schmelzen gebracht werden. Nachdem nun 57 Prozent der Eisflächen abgeschmolzen sind, erwärmen die Sonnenstrahlen das eisfreie, salzhaltige Mehrwasser. Salz ist dabei ein besonders guter Wärmespeicher. Die Folgen sind zwangsläufig verstärkte Thermiken mit sintflutartige Regenschauer und vermehrt auftretende starke Stürme. |
Nach dem von Kolbatz bereits 1988 erfundenen Prozess,
"Energie an Luftmoleküle", zerplatzt so ein Regentropfen
und sintflutartiger Platzregen entsteht. Erreicht der Regentropfen ein bestimmtes Ausmaß, übersteigt der innere Druck die Oberflächenspannung. Die Folge: Die "Blase" bricht in sich zusammen und zerfällt in viele kleine Tropfen. Die ganze Sequenz dauert nicht mehr als 60 Millisekunden. "Die Prozesse, die zu unterschiedlich großen Regentropfen führen, können nach Ansicht von Kolbatz auch von Schwingungen durch Mikrowellen beeinflusst werden. Mit dem Ergebnis:
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*Ein Nanometer entspricht 10-9 = 0,000000001. Das entspricht der Größe zwischen Erde und einem Fußball. Dabei verschmelzen die winzigen Tröpfchen, die sich an Kondensationskeimen gebildet haben, zu immer größeren Tropfen, Aus der exponentiellen Größenverteilung der Tropfen P(d) bei gegebenen <d> und aus der Fallgeschwindigkeit eines Tropfens vom Durchmesser d, die proportional zu d1/2 ist, kann man die herabfallende Regenmenge R berechnen. Misst man d in cm und R in mm/h, so erhält man: <d> = 0,02 R2/9. |
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Weiter zu: "Klimaschwindel - Der Streit um den Klimawandel"
Entwicklung der Mikrowellen-Nutzung
Bis 1987 waren Gigahertz-Wellen nur im militärischen und zivilen Radar weit verbreitet. Signifikante Auswirkungen waren bis dahin in unmittelbarer Nähe zu Sendeanlagen feststellbar.
1988 begann der 1987 in den Weltraum geschossene erste ASTRA-Satellit seine Sendetätigkeit für das Satellitenfernsehen. Inzwischen gibt es allein 13 ASTRA-Satelliten und eine Vielzahl weiterer in anderen Systemen.
Ab 1991 begann das D-Netz, in 1992 erreichte es eine erkennbare Flächendeckung.
1993 war GPS einsatzbereit, 1995 wurde weltweit Flächendeckung mit 24 Satelliten erreicht.
1994 und 1997 gingen die beiden E-Netze im Mobiltelefonbereich an den Start.
1995 wurde der DECT-Standard für Schnurlostelefone eingeführt, die sich seitdem rasant verbreiten.
Kurz nach der Jahrtausendwende wurden W-Lan und Bluetoth in der Vernetzung von elektronischen Geräten zunehmend eingesetzt.
1987 war also das letzte, relativ Mikrowellenfreie Jahr. Signifikant ist der Vergleich der Durchschnittstemperaturen von 1901 bis zu diesem Jahr, mit der um etwa 20 Jahre längeren Zeitspanne bis 2006. Also der Zeit in der Mikrowellen massiv zugenommen haben: In der Zeit von 1901 bis 1987 verläuft die Durchschnittstemperatur absolut gleichmäßig. Das heißt, es hat nicht die geringste Erwärmung stattgefunden.
Erst unter Einbeziehung des Zeitabschnittes von 1988 – 2006 wird das deutlich, was als Klimawandel bekannt ist. Jetzt steigt die lineare Trendlinie deutlich an und erreicht einen Unterschied von 0,8 Grad in diesem Zeitraum.
Ohne die Mikrowellenstarken Jahre ab 1988 wäre der Trend übrigens in den späten 60er, den 70er und den frühen 80er Jahren nach unten verlaufen. Der Sprung in 1988 (Satellitenfernsehen) und ab 2000 (*UMTS) beginnt die Trendlinie dann nach „oben zu ziehen“.
(*Über 50 Milliarden Euro mussten die sechs UMTS-Lizenznehmer im August 2000 an Finanzminister Hans Eichel überweisen.)
Die Wissenschaftler sind sich weitestgehend einig, dass die globale Erwärmung eine Tatsache ist. Sie findet bereits statt, und sie ist kein Naturereignis, sondern das Ergebnis unseres Handelns. Die Anzeichen sind überwältigend und lassen sich nicht leugnen.
Wir erleben bereits Veränderungen. Gletscher schmelzen, Pflanzen und Tiere werden aus ihren Territorien vertrieben, und die Anzahl schwerer Stürme und Dürreperioden nimmt zu.
Wetter auf Bestellung?
Seit Jahrzehnten versuchen Menschen, Regen zu verhindern, Niederschläge gezielt auszulösen oder Hurrikane umzuleiten. Aber geht das überhaupt? So warnt zum Beispiel ein Bericht für das Europäische Parlament aus den neunziger Jahren vor einem amerikanischen "klimabeeinträchtigenden Waffensystem" mit der Bezeichnung HAARP. Dabei handelt es sich um ein Forschungsprogramm für hochfrequente Strahlenforschung (High Frequency Active Auroral Research Project), das gemeinsam von der Luftwaffe der USA und dem Geophysikalischen Institut der Universität von Alaska in Fairbanks betrieben wird. |
In dem Dokument des Europaparlements gilt
HAARP
als Beispiel für die "militärischen Forschungsarbeiten
über die Beeinflussung der Umwelt als Waffe trotz bestehender
Übereinkommen".
Was das System, mit dem elektrische Eigenschaften der Atmosphäre manipuliert werden sollen, wirklich kann, ist unklar, doch "wird dies als militärische Waffe eingesetzt, können die Folgen für den Feind verhängnisvoll sein". Wie aber ist es um die Manipulationen des Wetters im Dienste der Landwirtschaft bestellt? Maßnahmen gegen Blitze und den Klimawandel Selbst Blitzeinschläge sollen sich verhindern lassen, hoffen Forscher um den Genfer Physiker Jérôme Kasparian. Die Wissenschaftler haben kürzlich Gewitterwolken mit Hilfe eines mobilen Hochleistungslasers beschossen und dabei elektrische Entladungen erzeugt. In Zukunft könnten auf diese Weise möglicherweise gezielt Blitze ausgelöst werden - bevor sie zum Beispiel auf einem Flughafen Schaden anrichten. Auch Hurrikane wollen Wissenschaftler weiterhin bekämpfen. So geht Ross Hoffman von der Firma Atmospheric and Environmental Research davon aus, dass in einigen Jahrzehnten zum Beispiel ein biologisch abbaubarer Ölfilm auf das Wasser im Entstehungsgebiet eines Sturms gelegt werden könnte. Das würde verhindern, dass von der Meeresoberfläche feuchtwarme Luft aufsteigt und einen Wirbelsturm auslöst, hofft Hoffman. Andere Forscher wollen Wolken mit Mikrowellen aufheizen, um Tornados zu verhindern. Und selbst den "Project-Stormfury"-Veteran Joe Golden von der University of Colorado, Boulder, hat das US-Heimatschutzministerium gebeten, sich noch einmal mit der Frage zu beschäftigen, wie sich wenigstens die Richtung von Hurrikanen beeinflussen lässt. Nicht nur um das Wetter, sondern gleich um den Klimawandel machen sich die Experten der amerikanische National Academy of Sciences Gedanken. Schließlich droht gerade in den armen Regionen der Erde eine Zunahme von Wetterextremen wie Dürren und Überschwemmungen. Deshalb haben die Fachleute der Gesellschaft kürzlich vorgeschlagen, eine riesige Spiegel-Anlage im Weltraum einzurichten, um das Sonnenlicht zu reflektieren. Und vom niederländischen Nobelpreisgewinner Paul Crutzen stammt die Idee, Raketen mit Schwefel in die Stratosphäre zu schießen, wo das Element einen kühlenden Mantel um die Erde legen könnte. Das alles allerdings ist noch Zukunftsmusik. Und auch wenn die Eröffnungsfeiern der Olympiade in China trocken bleiben, ist nicht sicher, ob dies eine Folge der Wolkenimpfung sein wird - oder ein Entgegenkommen wohlgesonnener Wettergötter. Ich verfolge hier einen andren Weg und habe ein Verfahren entwickelt mit dem "Autos saubere Luft produzieren und somit der Klimaerwärmung entgegen wirken". |
Der Golfstrom als Motor für unsere globale Zentralheizung von Klaus-Peter Kolbatz Ausgabe 1988, überarbeitet 1990/2008
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"Globale Meeresströmungen" - " Golfstrom" und "Erdrotation" - "warum dreht sich die Erde". |
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Horrormeldungen
die wir täglich lesen. Steht
Europa vor einer neuen Eiszeit? Die Besorgnis der Wissenschaft wächst!
Der Golfstrom als Motor für unser Überleben beginnt zu stottern. Jede Sekunde transportiert er 50 Millionen Kubikmeter Wasser – 30 mal mehr als alle Flüsse der Erde. Ein Strom der Superlative, der 10.000 Km zurücklegt – von den Tropen bis in die eisige Arktis. Der Golfstrom - oder wissenschaftlich korrekter: der "Nordatlantische Strom" beliefert uns kostenlos mit der Energie von 1 Million Kernkraftwerken. Ihm haben wir saftige Wiesen, reiche Getreidefelder und üppige Wälder zu verdanken – bis hinauf nach Skandinavien. Käme der Golfstrom zum Erliegen, was eine Reihe von Wissenschaftlern befürchtet , würde es arktisch kalt in Europa und gewaltige Eisberge kreuzten vor unseren Küsten. Wie
funktioniert diese globale Zentralheizung
angeblich?
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Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !?
Müssen wir alle eines Tages teuer bezahlen weil wir blindlings vertraut haben?
Klimaschwindel - Klimaschwindel - Der Streit um den Klimawandel - Auszug aus dem Beitrag von Bernhandt Westighaus am 11 Dezember, 2009
So lautet, vereinfacht zusammengefasst, die Kritik an der "Klimalüge" - der von Menschen angeheizte Klimawandel wird in Frage gestellt oder sogar ganz bestritten. Die Überzeugung dieser "Klima-Leugner": "Wir sitzen einem riesigen Schwindel auf und verschwenden Zeit und Geld in die Bekämpfung von etwas, das es gar nicht gibt", sagte Kolbatz. weiter...> Unmittelbar vor Beginn des Klimagipfels in Kopenhagen haben die Skeptiker noch einmal Auftrieb bekommen, nachdem E-Mails führender Klimaforscher aus mehr als zehn Jahren gehackt und veröffentlicht wurden. Darin sollen sich die Wissenschaftler unter anderem über die "Idioten" der Klimaskeptiker auslassen und beratschlagen, wie sie kritische Studien unterdrücken können. Die "Klima-Leugner" sprechen bereits von "Climate-Gate", in Anlehnung an den Watergate-Skandal, der US-Präsident Richard Nixon zu Fall brachte. Sie wittern den größten Betrug in der Geschichte der Wissenschaft. Die betroffenen Klimaforscher vermuten dagegen eine gezielte Sabotage, um den Klimagipfel in Kopenhagen zu diskreditieren.
Wie Kolbatz und die meisten Klimaskeptiker bestreitet auch Singer nicht, dass es einen Anstieg des Kohlendioxids in der Atmosphäre gegeben hat und dass die Menschen dafür mitverantwortlich sind. Was alle aber verneinen: Dass es zwischen beiden Phänomenen einen Zusammenhang gibt: "Die vom Menschen verursachten Treibhausgase spielen allenfalls eine minimale Rolle für das Klima", erklärte Singer in dem Zeitungsinterview Ende November. Die vergangenen zehn Jahre würden es beweisen: Der CO2-Anteil sei deutlich angestiegen, aber es sei überhaupt nicht wärmer geworden. "Ich rechne sogar damit, dass es eher kühler wird", sagte Singer. Dass die Fakten dem eindeutig widersprechen, wie erst jetzt durch die Weltwetterorganisation WMO bewiesen, scheint Singer nicht zu beeindrucken."Die 1990er Jahre waren das wärmste Jahrzehnt seit Beginn der Aufzeichnungen, und die zehn wärmsten Jahre fanden alle seit 1990 statt", belegt auch Klimaforscher Rahmstorf. Die global wärmsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen seien 1998, 2002 und 2003 gewesen. Rahmstorf setzt sich seit Jahren mit den Argumenten der "Klima-Leugner" auseinander. Der Wissenschaftler bestreitet nicht, dass es in der Geschichte der Erde unabhängig vom CO2-Gehalt Klimaveränderungen und teils abrupte Temperaturwechsel gab. "Es geht also nicht darum, dass CO2 der einzige oder stets dominante Klimafaktor war", stellt er fest. Für ihn ist aber ebenso wie für die Wissenschaftler des Weltklimarats IPCC bewiesen, dass zum einen sich der CO2-Gehalt durch den Menschen um 30 Prozent erhöht hat und zum anderen damit eine Erwärmung der Erde einhergeht: "Verdoppelt sich der CO2-Gehalt der Luft, steigt die globale Mitteltemperatur um 2 bis 4 Grad an", schreibt der Wissenschaftler. Nach Ansicht der "Klima-Leugner" ist Wasserdampf in der Atmosphäre ein viel wichtigeres Treibhausgas als CO2 – und das werde in den gängigen Klima-Modellen nicht berücksichtigt. Den Einfluss von Wasserdampf bestreiten die an den Ergebnissen der Klimastudien beteiligten Forscher aber nicht. Schließlich ist Wasserdampf hauptverantwortlich für den natürlichen Treibhauseffekt. Deshalb wird Wasserdampf nach Angaben des Potsdamer Klimainstituts auch in allen Modellen als Faktor einbezogen. Das Problem aber: Der Anteil des Wasserdampfes in der Atmosphäre lasse sich kaum beeinflussen. Der Anteil von CO2 aber sehr wohl, zumindest was den vom Menschen verursachten Ausstoß anbelange. Doch die Klimaskeptiker halten den Faktor des von Menschen verursachten CO2-Anteils für zu vernachlässigen. Viel entscheidender seien natürliche Einflüsse wie die Aktivität der Sonne. Das etwa meint auch Horst Malberg, ehemaliger Professor für Meteorologie an der Freien Universität Berlin, der den "dominierenden solaren Einfluss auf den Klimawandel" ausgemacht hat und einen Zusammenhang zwischen Sonnenflecken und Temperatur auf der Erde herstellt: Je weniger Sonnenflecken, desto kälter wird es. "Der veränderliche solare Energiefluss ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der dominierende Antrieb im Klimasystem der Erde", schreibt er auf der Internetseite "Klimaskeptiker". Nur ein Drittel der Erderwärmung sei auf menschliche Einflüsse zurückzuführen. Der Einfluss der Sonnenstrahlung auf das Klima der Erde ist in der Tat ein Faktor, der in der Wissenschaft derzeit noch diskutiert wird und in seiner Wirkung noch nicht eingeschätzt werden kann. Der Potsdamer Klimaforscher Rahmstorf weist darauf hin, dass dabei zwischen direkten und indirekten Wirkungen durch die Sonnenstrahlung unterschieden werden muss – und die direkte Sonnenstrahlung habe "über Jahrzehnte nur um etwa 0,1 Prozent" geschwankt und sei damit zu vernachlässigen. Was den indirekten Einfluss angehe, tappe die Wissenschaft im Dunkeln. Allerdings widerspricht Rahmstorf der These des Einflusses der Sonnenflecken und Malberg vehement. Die Datengrundlage solcher Studien habe sich als falsch erwiesen, die entsprechenden Studien hätten mit einem statistischen Trick gearbeitet. "Es genügt nicht einfach, wie die Skeptiker das tun, irgendwelche Daten aus dem Hut zu zaubern, man muss schon etwas genauer hinschauen und die physikalischen Mechanismen berücksichtigen", sagt der Schweizer Klimaforscher Thomas Stocker von der Universität Bern gegenüber n-tv.de. Stocker ist Mitglied im IPCC und einer der Vorsitzenden der Arbeitsgruppe Wissenschaft. Wer sich von den Kritikern die Mühe mache und den 1000-seitigen Bericht des Weltklimarats lese, finde darin sehr wohl auch Diskussionen um umstrittene Thesen berücksichtigt. Deshalb kann er die Vorwürfe der "Klima-Leugner" nicht nachvollziehen, kritische Meinungen würden mundtot gemacht. Bereits im dritten IPCC-Bericht von 2001 seien auch zwei explizite Klimawandelskeptiker als Mitautoren vertreten: John Christy von der University of Alabama und Richard Linzen vom Massachusetts Institute of Technology. "Und sie haben den Bericht damals unterschrieben", betont Stocker. Die Klimaforscher Stocker und Rahmstorf bemängeln, dass die Skeptiker des Klimawandels immer wieder mit Einzelfällen und statistischen Tricks ihre Thesen zu belegen versuchten. Das wird ihnen umgekehrt allerdings auch gerne vorgeworfen. IPCC-Mitglied Stocker verweist deshalb auf die breite wissenschaftliche Basis, die den Studien des Weltklimarats zugrunde liegt: "Grundlage sind sämtliche gemessene Daten meteorologischer Stationen auf dieser Welt." Die Daten würden auch auf ihre Qualität geprüft sowie auf ihre Konsistenz und ihre Langzeitzuverlässigkeit. Zugleich stellt der Klimaforscher aber klar, dass dies nur Szenarien zur Klimaveränderung seien. "Es handelt sich nicht um Prognosen im eigentlichen Sinn, also unabdingbare Zukünfte, sondern um sogenannte Projektionen." Dieses Wort impliziere, dass es verschiedene Szenarien gebe. "Das heißt, es spielt eine zentrale Rolle, wie viele fossile Brennstoffe in Zukunft ausgestoßen und wie groß die Abholzungen der tropischen Regenwälder ausfallen werden", sagt Stocker. Ziel sei es, Öffentlichkeit und politische Entscheidungsträger "auf robuste und transparente Art und Weise über den Wissenstand in der Klimaforschung bezüglich des Klimawandels" zu informieren. Zusätzlich angeheizt wird der Streit zwischen Klimaskeptikern und Wissenschaftlern, die vom Klimawandel überzeugt sind, durch gegenseitige Vorwürfe wirtschaftlicher Interessen. So vermutet etwa der Potsdamer Forscher Rahmstorf hinter einigen Positionen prominenter "Klima-Leugner" wirtschaftliche Lobby-Gruppen. So landeten auch vermeintlich wissenschaftliche Studien der Braunkohleindustrie auf seinem Schreibtisch. Auch Skeptiker Singer ist höchst umstritten. Die britische Zeitung "The Guardian" weist ihn als ehemaligen Tabaklobbyisten aus und das Magazin "Newsweek" beschreibt ein Treffen Singers mit Vertretern von US-amerikanischen Mineralölkonzernen, um eine PR-Kampagne gegen die Überzeugung des von Menschen verursachten Klimawandels zu organisieren. Umgekehrt werfen die Skeptiker den Forschern, die vor dem Klimawandel warnen, vor, sich durch die Forschungen wichtige Drittmittel und Aufträge für Studien sichern zu wollen. "Die Regierungen geben sehr viel Geld für Forschung aus und davon sind viele Wissenschaftler abhängig. Vor allem junge Forscher sind angewiesen auf diese Mittel, bis sie sich etabliert haben", sagte etwa Singer. Und auch dem Potsdamer Forscher Rahmstorf werfen die Skeptiker vor, im finanziellen Interesse der Münchner Rück zu handeln: Damit der Konzern höhere Versicherungsprämien verlangen könnte, würden bewusst Horrorszenarien des Klimawandels geschaffen. Rahmstorf kennt die Vorwürfe und outet sich deshalb als Überzeugungstäter: "Meine privaten Konsequenzen aus dem Klimawandel (etwa, kein Auto zu besitzen, am Haus optimale Wärmedämmung und Solaranlage zu installieren) habe ich wohl kaum deshalb gezogen, um mehr Forschungsmittel zu bekommen." Dabei wehre er sich genauso sehr gegen die Vereinnahmung von Klimawandel-Hysterikern. Schwarze Schafe – auch in den eigenen Reihen – kann er deshalb natürlich nicht ausschließen. Im Zweifel empfiehlt er deshalb, sich selbst zu informieren - über die Fakten und die Personen, die sie vertreten. Dafür gebe es unabhängige Seiten wie Lobbycontrol oder Sourcewatch, die versteckte Interessen von Wissenschaftlern wie Singer offen legen könnten. |
Macht Mobilfunk krank? - Die Studien machen mich nachdenklich! |
"Strafanzeige gegen die verantwortlichen Vertreter der Bundesregierung" |
WAS WOLLEN WIR TUN ?
Die stark umstrittene Treibhaustheorie kostet die EU bis zu 1100 Milliarden Euro. Die beschlossene Reduzierung von Treibhausgasen bis zum Jahr 2020 wird laut einer Studie Ausgaben von 0,8 bis 1,1 Billionen Euro erfordern.
Die Wissenschaftler sind sich nicht einig ob tatsächliche das CO2 Schuld an der Klimaerwärmung ist.
Der Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz sagte hierzu bereits 1988 auf der IENA88, "ich kann nicht verstehen warum CO2 ein Schadstoff sein soll. Es ist doch die Grundlage für alles Leben auf diesem Planeten. Ohne CO2 gibt es kein Wachstum. Und bei erhöhter Konzentration wachsen die Pflanzen eindeutig besser. Mehr Kohlendioxid-Gase in der Erd-Atmosphäre schützt auch vor Sonneneinwirkungen.
„Durch den erhöhten CO2 Ausstoß müsste eigentlich eine Abkühlung folgen. Jedoch werden diese Bestandteile durch elektromagnetische Wellen in Schwingungen versetzt und erzeugen Wärme die an die Atmosphäre weitergegeben werden. Wir müssen also mit einer Klimaerwärmung mit erheblichen Folgen rechnen“ Er stellte hier bereits erstmals auch eine Verbindung zum Waldsterben, Ozonloch und Walsterben durch elektromagnetische Wellen her. Weiter.....>
Die "Kolbatz Theorie" findet zunehmend Gehör und seine jetzt zur Verfügung stehenden Problemlösungen sollen mit dem "DWSZ- Finanzierungsprogramm umgesetzt werden.
Literaturempfehlung:
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Terroranschläge auf Kommunikationssatelliten
06.03.2009 - Das Tote Meer schrumpft in dramatischem Tempo: |
Die Straße von Gibraltar ist eine Meerenge, die das Mittelmeer mit dem Atlantik verbindet. Sie ist 14 bis 44 km breit und etwa 60 km lang. Sie erreicht eine Tiefe von 300 m bis 900 m unter dem Meeresspiegel und das Mittelmeers hat gegenüber dem Atlantik ein etwa 1,4 m niedrigeres Niveau. |
Der Wasserpegel fällt pro Jahr um 70 Zentimeter. In
den vergangenen 30 Jahren ist der See um 21 Meter abgesunken. Die Fließgeschwindigkeit des Golfstroms hat sich zwischen 1957 und 2004 um etwa 30 Prozent verlangsamt, durch den nachlassenden Druck in der Meerenge von Gibraltar fließt weniger Wasser in das Mittelmeer und das Tote Meer trocknet zwangsläufig aus. Zurück zu "Antriebskraft des Golfstroms"....>>> Viele
der Kurhotels, die einst mit ihrer Uferlage warben, liegen mittlerweile
Hunderte Meter landeinwärts. Das
Gewässer schrumpft, weil den Zuflüssen zu viel Wasser entnommen wird.
Wasserknappheit zwingt Israel und Jordanien dazu, einen Großteil des
Jordan-Flusses und anderer Ströme als Trinkwasser sowie für Plantagen
und Industrie abzuzweigen. Auch die Salzgewinnung im Toten Meer senkt
den Pegel, so die einhellige Meinung der Wissenschaftler. Ich
glaube hier liegt ein anderer Grund vor: Das
Mittelmeer und somit auch das Tote Meer wird durch die Meerenge von
Gibraltar mit Wasser versorg. Durch
das Nadelöhr strömt an der Oberfläche Atlantikwasser herein, darunter
fließt das salzigere Mittelmeerwasser hinaus. Eine Blockade der Passage
schneidet das Mittelmeer von seiner Quelle ab, das Wasser verdunsten;
zurück blieben Salzlaken. Eine leichte Absenkung des Wasserpegels
reichte dann aus, um die Austrocknung des Mittelmeers unumkehrbar zu
machen. Rückblick und Ursache: In den
sechziger Jahren redete noch niemand über Klimagase oder Erderwärmung.
Öl, Kohle, Gas, alles wurde verbrannt. Filter gegen Schwefeldioxid
(SO2) oder Staub gab es kaum. Die Menschheit blies enorme Mengen CO2 in
die Atmosphäre, die CO2-Konzentration stieg - doch die Temperaturen erhöhten
sich bis Ende der siebziger Jahre kaum. Als dann
Ende der siebziger und Anfang der achtziger Jahre immer mehr
Kohlekraftwerke mit Filtern ausgerüstet wurden, ging die Schutzwirkung
der Aerosole zurück. Mehr Sonnenenergie erreichte die Erdoberfläche,
ein starker Anstieg der Temperaturen setzte ein. „Die
Treibhausschutzmaßnahmen sind somit kontraproduktiv und fördern die
Klimaerwärmung“. Nach
meiner Ansicht kommt aber noch ein nicht zu unterschätzender Faktor
hinzu. Über einen von mir bereits im Jahre 1988 erfundenen Prozess,
wird Energie an Luftmoleküle weitergeben und versetzten die Luft in
Schwingungen, was zur Erderwärmung führt. Je schneller sich Luftmoleküle
bewegen, desto wärmer wird es. Eine wärmere Atmosphäre führe zu
einem stärkeren Wasserzyklus, was Orkane und Überschwemmungen als
Folge elektromagnetischer Strahlung hat. Das
erklärt auch die starke Zunahme der Hurrikans über den Golfstrom und
damit vermehrten Wasseraufnahme. Mehr Wasser in der Luft bedeutet der
Meeresspiegel sinkt und der Wasserzufluss bei Gibraltar wird
entsprechend weniger. Im Ergebnis: Das
Tote Meer schrumpft in dramatischem Tempo: Der Wasserpegel fällt pro
Jahr um 70 Zentimeter. In den vergangenen 30 Jahren ist der See um 21
Meter abgesunken. Ich
gehe also davon aus, dass die Luftmoleküle, insbesondere durch gepulste
Mikrowellen zum Schwingen gebracht werden und so Wärme erzeugen. Siehe
hierzu auch die „Kolbatz-Theorie“. Ich
gehe auch davon aus, dass durch Elektromagnetische Wellen, Meersalze
in Chlorgas umgewandelt wird und so die Ozonschicht schädigt.
Entsprechendes hatte ich bereits 1988 nachgewiesen und auch (im Auszug)
auf meiner Homepage
veröffentlicht. Der Prozess beginnt im Nanobereich und wird in einem Art „Dominoeffekt“ auf größere Moleküle übertragen. Siehe hierzu auch das VIDEO (11.866KB): „So schmilzt das Eis“ und das VIDEO (6.145KB): „Dominoeffekt“.
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Wissenschaftliche Recherchen für Diplomarbeit vom Klaus-Peter Kolbatz
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Wenn sich die Erwärmung fortsetzt, müssen wir mit katastrophalen Konsequenzen rechnen.
Die Todesfälle infolge globaler Erwärmung werden sich in nur 25 Jahren verdoppeln - auf 300.000 Menschen pro Jahr. | |
Die Meeresspiegel könnten weltweit um mehr als 7 m ansteigen, verbunden mit dem Schwinden des Schelfeises in Grönland und in der Antarktis. Küstenregionen auf der ganzen Welt würden dadurch vernichtet. | |
Hitzewellen werden häufiger und intensiver auftreten. | |
Dürren und verheerende Großflächenbrände werden häufiger. | |
Der arktische Ozean könnte bis zum Sommer 2050 eisfrei sein. | |
Mehr als eine Million Arten könnten bis 2050 ausgestorben sein. |
Die Anzahl der Hurrikane der Kategorie 4 und 5 hat sich in den letzten 30 Jahren fast verdoppelt. | |
Malaria tritt nun auch in höher gelegenen Regionen auf, z. B. in den kolumbianischen Anden, 2.000 m über dem Meeresspiegel. | |
Das Schmelzwasser von den Gletschern Grönlands hat sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt. | |
Mindestens 279 Pflanzen- und Tierarten reagieren bereits auf die globale Erwärmung, indem sie sich in Richtung auf die Pole zurückziehen. |
Zweifellos können wir dieses Problem lösen. Wir sind sogar moralisch dazu verpflichtet. Kleine Veränderungen in Ihrer täglichen Routine können sich zu einer großen Veränderung summieren und dazu beitragen, die globale Erwärmung aufzuhalten. Jetzt ist die Zeit gekommen, das Problem gemeinsam zu lösen. – WERDEN SIE JETZT AKTIV! Mit dem DWSZ-Programm könnten die bereits angebotenen Problemlösungen finanziert werden.
Lieber
Leser !
vor
Jahren hat die Industrie uns gesagt, Asbest sei ungefährlich. Voraussichtlich
wird in England die höchste Zahl der Krebstoten, im Zusammenhang mit Asbest,
erst für das Jahr 2020 erwartet. Es waren auch Industrievertreter, die uns
beruhigten, wir bekämen keinen Krebs durch das Zigarettenrauchen. Vom
Contergan-Skandal haben wir alle
schon gehört. 1958 versicherte der Hersteller in einem
Rundschreiben an 40.000 Ärzte, Contergan sei das beste und völlig ungefährlich.
Heute
sagt die Industrie uns, Mobilfunkgeräte und Mobilfunksendeantennen seien ungefährlich
und hält bestehende Studienergebnisse zurück. Die Öffentlichkeit wird nicht
aufgeklärt und die Industrie macht Billionen Gewinne. Mit dem Ergebnis, dass diese sehr
ernst zu nehmenden Studien, bis Heute unter dem Tisch gekehrt werden. |
Seit gut 30 Jahre werden nun mit den ständig neuen Abgasverordnungen zwar große Gewinn erzielt, aber die Klimaerwärmung steigt leider
jetzt erst unnatürhttp://www.klimaforschung.net/blog/germany/index.html
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Literaturempfehlung:
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Die Erlöse aus dem Verkauf der Bücher “Kapitalverbrechen an unseren Kindern” und “Burn-out-Syndrom - Infarkt der Seele -” werden von dem Autor für die Klimaforschung zu Verfügung gestellt.
LINK : Auch Ihre Mitwirkung ist gefragt !
© Klaus-Peter Kolbatz
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