Bereits 1988 sagte ich erstmals den
Klimawandel durch die drastischen Zunahmen der
Sender voraus. Ich war der Meinung, dass
Sendefrequenzen besonders im Mikrowellenbereich
die Luftmolekühle in Schwingungen versetzen und
erhebliche Folgen in unserem großen Big
Brother-Haus „Erde“ – haben werden. Die
damals aufkommende
Treibhaustheorie habe
widersprochen und war der Meinung, das es keinen
Treibhauseffekt geben kann, da Wärme
grundsätzlich nach oben steigt und ungehindert in
das Weltall entweichen kann. (siehe
hierzu auch "Eingabe
an den Deutschen Bundestag"
+ "CO2-Schwindel"
[Video starten]
)
Und was ist inzwischen geschehen?
Die Klimaveränderung auf der Erde ist
augenscheinlich auch durch die Gletscherschmelze eine
Tatsache. Doch die Natur spielt nicht verrückt, sie
reagiert nur auf uns und unsere An- und Eingriffe. Die
Hauptsünden sind jedoch nicht jene, die uns weisgemacht
werden: Treibgase, Ozonloch und Kohlendioxyd lenken von
den wahren Verursachern ab.
Warum spricht niemand über die atomare
Verseuchung der Ionosphäre, in der sich noch immer neue
Isotope der widernatürlichen Atomspaltung anhäufen, die
jede Neubildung von Ozon verhindern? Warum spricht niemand
von den allgegenwärtigen Mikrowellen? Je höher die
Frequenz, desto ausgeprägter der Wärmeeffekt! Radar, TV
und vor allem Mobilfunk verwandeln unsere Erde in einen
riesigen Mikrowellenofen, darauf hatte ich bereits 1988
hingewiesen. Ganz zu schweigen von HAARP,
jenem geheimnisvollen Projekt des amerikanischen Militärs
in Alaska. Mittels Mikrowellen wird der Raum zwischen Erde
und Ionosphäre aufgeheizt.
Es wird aber nicht nur die Atmosphäre
erwärmt, sondern auch die Meere. So entstehen neue
Meeresströmungen und Luftbewegungen, die immer spürbarer
das Klima beeinflussen: immer gewaltigere Taifune,
Tornados, Überschwemmungen und Erdbeben. Sogar
Meeresströmungen ändern ihre Richtung.
Diese technisch erzeugte, damit
naturwidrige Wärme hat aber nicht nur Auswirkungen auf
das Klima, sondern auch unabsehbare Folgen für die
Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanzen. Mikrowellen
schädigen und zerstören jede Substanz, die so aufgeheizt
wird. Jeder Organismus wird vergiftet und bekommt früher
oder später Krebs.
Neben Krebs und Wärme bewirkt die
technische Strahlung aber auch chemische Reaktionen im
Meer. Sie erzeugt eine intensivierte Abgabe von Chlor aus
dem Meersalz, das in die Atmosphäre gelangt und dort
Säuren bildet, z. B. Salzsäure, die es zuvor in der
Natur nicht gegeben hat. Daraus entsteht saurer Regen und
eine Übersäuerung der Natur, stellte ich in meiner acht
jährigen Forschung (inzwischen bekannt als „Kolbatz
Theorie“) fest und hatte dieses entsprechend bereits
u.a. auch 1994 Herrn BM Prof. Dr. Klaus Töpfer, Minister
für Umwelt Natur u.- Reaktorsicherheit mitgeteilt.
Trotz dieser erschreckenden Erkenntnisse
fährt die Wirtschaft mit politischer und
wissenschaftlicher Unterstützung fort, diese technische
Strahlung global weiterzuverbreiten. Es ist nicht
auszudenken, was durch diese lebensverachtende und
geistlose Haltung von Wirtschaft, Politik und Wissenschaft
noch auf uns zukommt, wenn nicht gesunder Menschenverstand
endlich durchgreift.
In wie weit nun die heute weltumspannenden
(gepulsten) Mikrowellen in Verbindung mit z.B. Bestandteile
eines aktiven Vulkans und auch aufsteigende Meersalze eingeht,
ist noch nicht erforscht. Ich gehe davon aus, dass die mit
Wasser umhüllten Partikel, durch gepulste
Mikrowellen zum Schwingen gebracht werden und so Wärme
erzeugen. Siehe hierzu auch die „Kolbatz-Theorie“
weiter unten.
Ich gehe auch davon aus, dass durch
Elektromagnetische Wellen, Meersalze
in Chlorgas umgewandelt wird und so die Ozonschicht
schädigt. Entsprechendes hatte ich bereits 1988 nachgewiesen und auch (im
Auszug) auf meiner Homepage
veröffentlicht.
Der Prozess beginnt im Nanobereich und wird in
einem Art „Dominoeffekt“ auf größere Moleküle übertragen.
- Mutter Erde stirb langsam! - Von Klaus-Peter Kolbatz - DAS ENDE DER KERNKRAFTWERKE -
Klimaerwärmung durch
CO2-Ausstoß eine Erfindung der Atomstromindustrie!
Haben die Unionsleute und DIE GRÜNEN das neunseitige Abschlusspapier überhaupt gelesen?
Die SPD fordert eine Verlängerung der Kernbrennstoffsteuer
über 2016 hinaus. Damit nicht genug: SPD-Verhandlungsführerin
Vogt kann sich sogar eine Erhöhung um 30 Prozent vorstellen.
Was offensichtlich kaum aufgefallen war: Seite vier des AG-Papiers hat
es in sich. Dort bekennen sich Union und SPD zum Ausstieg aus der
Kernenergie bis 2022. Und dann werden die Betreiber der Kernkraftwerke,
also die vier großen Energieversorger Eon, RWE, Vattenfall und
EnBW explizit aufgefordert, „ihre Verantwortung für die
geordnete Beendigung der Kernenergienutzung“ wahrzunehmen.
Und noch mehr: „Unser Ziel ist es, in Deutschland die Sicherheit
des Restbetriebs der Kernkraftwerke und ihrer Entsorgung auch
finanziell zu sichern (…) Zur Sicherstellung der Finanzierung
der nuklearen Entsorgung könnte ein öffentlich-rechtlicher
Fonds in Betracht kommen.“
Kolbatz sagt hierzu; "das hätten wir alle billiger haben
können. Seit 1988 fordert er in weit über 800
veröffentlichte Dokumentationen unsere Regierung und
Umweltschutzverbände auf, von der Atomtechnik Abstand zu nehmen.
BEISPIELE: Zitate/Auszüge aus 1988/2013 "Die Kolbatz Theorie"
- Was haben unsere Kinder davon, wenn wir Heute durch eine bisher nicht
bewiesene CO2 Theorie bis an die Grenze unserer Lebensqualität
sparen und mit Atomreaktoren russisch Roulett spielen. Die Ereignisse
in Japan und Tschernoby hätte es nach dem Willen von Kolbatz nie
gegeben!
- Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente?
- Was haben die bisherigen Umweltschutzmaßnahmen im Ergebnis gebracht?
- Müssen wir alle teuer bezahlen weil wir blindlings vertraut haben?
- Klimaerwärmung nicht durch Industrieabgase!
- Warum aber dieser ganze CO2-Schwindel?
Bereits 1988 hatte erstmals der Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz
darauf hingewiesen, dass eine Klimaerwärmung durch
CO2-Ausstoß eine Erfindung der Atomstromindustrie ist. Die
Grünen haben hier mit ihrer CO2-Hysterie entscheidend mitgewirkt
und damit erfolgreich ihre Wahlschlachten geführt.
Wird erst einmal CO2 zum Welthorrorszenario hochstilisiert und die
”Minderung der Treibhausgase” zum obersten Gebot der
Weltpolitik gemacht, dann kann jeder Atommeiler frohlocken, denn der
emittiert überhaupt kein CO2. "Wir spielen mit Atomreaktoren
russisch Roulette", schreibt Kolbatz bereits 1988.
Zumindest moralisch klagt Kolbatz alle CO2-Hysteriker an weil sie damit
der Atomindustrie zum Erfolg verholfen haben und macht sie für die
Opfer der Reaktorkatastrophen in Japan und Tschernobyl verantwortlich.
Nicht
zu unterschätzen ist aber auch:
Künstliche
Dünger sind verantwortlich für sintflutartige Regenschauer!
"Heute werden durch künstliche Dünger
die Erträge erhöht, jedoch damit auch die im Boden in Symbiose
stehenden Bakterien und Kleintiere zerstört".
"Im
Ergebnis haben wir harte Böden die kaum noch einen
Regenschauer aufsaugen können. Ein durch Thermik
bildender Wasserkreislauf bleibt bei Ackerflächen
aus".
"Ein sogenannter
großflächiger „Landregen“ kann sich damit nicht mehr bilden.
Durch Thermik bilden sich Regenwolken nur noch über Wälder und
Gewässer. Punktuelle Wolkenbrüche mit Überschwemmungen sind die
Folgen", hatte ich bereits erstmals 1988 nachgewiesen. Weiter....>
►Kommt der Tot aus der Tiefsee?
►Temperaturanstieg in der Tiefsee!
►Zeitbombe am Meeresboden? Methanhydrat
►Entwickelt sich in der Tiefsee eine Katastrophe?
►Seit Jahren beobachte ich einen Anstieg der
Vulkanausbrüche/Erbeben und gleichzeitig steigende Temperaturen in
der Tiefe der Meere (auch Ostsee und Nordsee). Das Tiefenwasser
(unterhalb von 2000 Metern) der Grönlandsee erwärmt sich
sogar zehnmal stärker als alle Ozeane. Zeitgleich werden immer
mehr unbekannte Kreaturen aus der Tiefsee angespült. Siehe
hierzu auch "Temperaturanstieg in der Tiefsee!"
-
Konzept/Verfahren gegen Hungersnöte
und Naturgewalten in Afrika und Asien
-
1.)
Verfahren zur Ausnutzung von Thermiken
und Insel-Bepflanzungen um Feuchtigkeit von
Meeren und Gewässern aufzunehmen und in
weit entfernte Trockengebiete zu tragen.
2.)
Straßenbelag mit Solarzellen - Bereits 1991
hatte ich u.v.a. auch vorgeschlagen, den
Straßenbelag mit Solarzellen auszustatten.
Dann hätte jede Strasse ihre eigene
Energieversorgung und wir bräuchten keinen
Strom aus Norwegen .
3.)
Weiter mit "Aus für Atomreaktoren
durch Dynamopark von Klaus-Peter Kolbatz". Weiter...>
Hat Kolbatz die fünfte Naturkraft entdeckt?
Mit der "Kolbatz
Theorie" kann erstmals erklärt werden wieso bei einer
Umdrehungsgeschwindigkeit von rund 1.700 km/h. nicht Menschen und
Gegenstände durch die Zentrifugalkraft weggeschleudert werden und alle
Planeten in ihrer Umlaufbahn bleiben.
Bei der Suche nach einem Standort für
Atommüll schlage ich vor, die Entsorgung außerhalb
unseres Sonnensystems, mittels Einweg-Raumtransporter mit
einzubeziehen.
Damit wird sich der Atommüll immer weiter
um Lichtjahre von uns entfernen!
Hierbei bieten sich z.B. auch
Ausgemusterte Space-Shuttles an. Damit wäre nicht nur die
Gefahr für alle Zeit gebannt, sondern auch eine zum
Verhältnis kostengünstige Lösung gefunden. Weiter...>
ZOOM: - Konzept zum
Entlagern
von Atommüll -
ZOOM:
Pandemie/Apokalypse
"Erhebliche
sorgen macht mir aber auch, dass wir in Zukunft
mit Bakterien zu tun haben werden die bisher über
120.000 Jahren im Eis der Antarktis
eingeschlossen waren und durch die Eisschmelze
ins Leben zurückkehren. Hier werden unsere
Antibiotika wenig ausrichten können und wir
werden entsprechend ein ernsthaftes Problem
bekommen", sagt Kolbatz. Weiter zu
"Pandemie"...>>>
Wird
das Ende der Welt so eintreten wie es Johannes
beschreibt? Biblische Apokalypse, der Horror für
jeden Menschen. Weiter mit "Einsatz
bei globaler Pandemie"
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Klaus-Peter Kolbatz
Macht Mobilfunk krank? - Die
Studien machen mich nachdenklich!
Eingaben von
Klaus-Peter Kolbatz an den Deutschen Bundestag:
Mit der am 22.02.2008
eingereichten Petition soll eine von Kolbatz erarbeitete Ergänzung
der Klimaschutzverordnungen durch den Deutschen
Bundestag auf Nachrichten-Satelliten und andere
Sendeeinrichtungen erreicht und eine "Handy-Smog-Steuer"
zur
Finanzierung des Staatshaushaltes erhoben
werden.
Die MWSt. soll für Luxusgüter von 19% auf 25%
angehoben werden. "Durch eine Anhebung dieser
Verbrauchssteuer für Luxusgüter um sechs Punkte
auf 25 Prozent, könnten rund 17,3 Mrd. Euro zusätzlich
in die Kassen des Fiskus fließen", sagt
Kolbatz. Siehe EU MWSt.Sätze
"Wir machen derzeit ein Experiment,
das wir nicht unter Kontrolle haben". „Die Treibhausschutzmaßnahmen sind
kontraproduktiv und fördern die Klimaerwärmung“.
Die Uno schlägt Alarm. Al Gore ist auch dabei. Merkel,
Bono, Beck sowieso. Und Sigmar
Gabriel hat Knut, den kleinen sooo süßen Eisbären
im Berliner Zoo, adoptiert. Wahrscheinlich bevor es zu spät ist.
Derzeit hat so ziemlich jeder Politiker weltweit eine und
zwar immer die gleiche Meinung zur Klimaerwärmung:
Alles ganz schlimm, eher noch schlimmer.
Ganze Heerscharen von Wissenschaftlern sagen die Überschwemmung
der Niederlande voraus. Es drohen Wüstenlandschaften in Mitteleuropa und
auch Knuts
Verwandte werden angeblich aussterben.
"Übertrieben, Unwissenschaftlich,
Unmoralisch" meinen renommierte Wissenschaftler jetzt gegenüber
SPIEGEL TV. Die Autoren Steffen Haug und Dirk Schulze sprachen u.a. mit dem
Meteorologen Prof. Hans von Storch (Uni Hamburg) , dem Atmosphärenforscher
Prof. John Christy (University of Alabama), dem Paläoklimatologen Prof.
Augusto Mangini (Uni Heidelberg) und dem Evolutionsbiologen Prof. Josef
Reichholf (TU München).
So forscht Augusto Mangini von der Uni
Heidelberg an Stalagmiten. Über eine komplizierte wissenschaftliche Methode
kann er die in den Jahrtausende alten Kalkablagerungen quasi archivierten
Klimadaten lesbar machen. Mangini hat zum Beispiel für den Teil des
Weltklimaratberichtes, der die Rekonstruktion des Paläoklimas betrifft,
eine wesentlich differenzierte Sicht auf die Dinge: "Wir verfügen
über Daten, die zeigen, dass es während der letzten zehntausend Jahre
Perioden gab, die ähnlich warm oder sogar noch wärmer waren als heute.
allerdings hat sich die Klimaveränderungen über einen
Zeitraum von mehreren 100 Jahren schrittweise veränderte und die
Natur hatte somit genügend Zeit sich hierauf einzustellen.
Heute haben wir es mit einer
Klimaerwärmung zu tun, die innerhalb von ca. 20 Jahren um mindestens 7 Grad
angestiegen sein soll.
Foto:
06.Januar 2009
Nachdem nun 2008 mit sehr hohe
Jahresmitteltemperatur von 9,5 Grad Celsius zu den zehn wärmsten Jahren
seit dem Beginn regelmäßiger Wetteraufzeichnungen im Jahre 1901 gehört,
beginnt das Jahr 2009 mit einer neuen Eiszeit von unter minus 28 Grad. Die
Vertreter der CO2-Treibhausgase verstummen und die CO2-Treibhaustheorie muß
entgültig als nicht bewiesen abgehakt werden.
Um 1800 begründete der französische Physiker
Jean-Baptiste-Joseph de Fourier die Treibhaustheorie, welche
später von seinem Landsmann, dem Physiker Claude Pouillet und
dessen irischem Kollegen John Tyndall weiterentwickelt wurde.
Der schwedische Wissenschaftler Svante Arrhenius übernahm 1896
die Theorie, um die Eiszeiten zu erklären. In seinem Werk Das
Werden der Welten schrieb er 1907:
Die Modernisierungen ab 1960 führten zur
Schrittweisen Verringerung der Belastung. Die Luft wurde von Jahr
zu Jahr sauberer, das Leben gesünder. Vor allem die
Staubemissionen nahmen rasch ab. So sank der Ausstoß aus
Kraftwerken des überregionalen Stromversorgers VEAG auf ein
Prozent des Wertes von 1989 - Der Himmel über Deutschland hatte
noch nie so saubere Luft zu bieten wie gegenwärtig. Die Luftmess-
Stationen des Bundesumweltamtes haben die niedrigsten Werte seit
Beginn ihrer Aufzeichnungen gemessen.
"Rußfilter führen zur
Klimaerwärmung", sagt Kolbatz !
Die Sonnenstrahlung nehmen seit mehreren Jahrzehnten drastisch ab. In
den USA beispielsweise um über zehn Prozent, in manchen Gebieten
Großbritanniens um 16 Prozent. Diese Entwicklung ist nicht früher ins
Auge gefallen, da die globale Erwärmung den Verlust an Sonnenwärme
kompensiert hat. Diese globale Verdunkelung wird von winzigen Ruß-,
Asche- und Schwefeldioxidteilchen in der Atmosphäre hervorgerufen, die
zu vermehrter Tröpfchenbildung in den Wolken führen. Dadurch wird die
Sonnenstrahlung stärker reflektiert.
Die CO2-Al-Gore-Lüge - URSACHE DER
KLIMAERWÄRMUNG! -
Es spricht
alles dafür, dass wir die Atmosphäre nicht durch CO2 sondern durch
unsere inzwischen allgegenwärtigen Mikrowellen zusätzlich aufheizen.
Herr Kolbatz liefert dafür ein schlüssiges Modell und sagte: "In
unserem großen Big Brother-Haus „Erde“ – spielt sich im Prinzip
nichts anderes ab als in der Mikrowelle in der wir unsere Speisen
erwärmen !".
Elektromagnetische
Welle erzeugen Schwingungen und erwärmen die Luftmoleküle !
Heute wird
mit Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen die
Erdoberfläche fast flächendeckend beflutet.
Diese, in
den letzten 50 Jahren stark angestiegenen hohen Sendeenergien, bringen
Dynamik in das komplexe Klimageschehen !.
Bis 1987 waren Gigahertz-Wellen nur im
militärischen und zivilen Radar weit verbreitet. Signifikante
Auswirkungen waren bis dahin in unmittelbarer Nähe zu
Sendeanlagen feststellbar.1988 begann der 1987 in den Weltraum
geschossene erste ASTRA-Satellit seine Sendetätigkeit für das
Satellitenfernsehen. Inzwischen gibt es allein 13 ASTRA-Satelliten
und eine Vielzahl weiterer in anderen Systemen. Ab
1991 begann das D-Netz, in 1992 erreichte es eine erkennbare
Flächendeckung. 1993 war GPS einsatzbereit,
1995 wurde weltweit Flächendeckung mit 24 Satelliten erreicht. 1994
und 1997 gingen die beiden E-Netze im Mobiltelefonbereich an den
Start. 1995 wurde der DECT-Standard für
Schnurlostelefone eingeführt, die sich seitdem rasant verbreiten.
Das HAARP-Projekt des USMilitärs
riskiert den Polsprung!
Technische Details einer Horror-Wissenschaft Nach dem Studium des
nachfolgenden Artikels dürfte jedem, der auch nur halbwegs etwas von
der Gefahr elektromagnetischer Felder und deren Auswirkungen auf
biologische Systeme versteht, die Haare zu Berge stehen. Einzelheiten
und Hintergründe eines Wahnsinns-Projekts, das bereits seit Jahren
unter strengster Geheimhaltung in Alaska von den US-Militärs entwickelt
wird. Das so genannte HAARP-Projekt heizt mit gigantischen
Energieschleudern (bis zu 100 Milliarden Watt) die Ionosphäre auf, um
mit den berüchtigten
ELF-Wellen, die Erdoberfläche
Nach meiner Ansicht führt der Einsatz von Hochfrequenzen
(Mikrowellen) (siehe hierzu auch das HAARP-Projekt
in Alaska
) zur Klimaerwärmung mit einhergehenden verheerenden
Naturgewalten. Elektromagnetische Wellen werden über einen
von mir bereits im Jahre 1988 erfundenen Prozess, "Energie an
Luftmoleküle" weitergeben und versetzten die Luft in Schwingungen, was
zur Erderwärmung führt. Je schneller sich die Luftmoleküle bewegen, desto
wärmer wird es. Eine wärmere Atmosphäre führt zu einem stärkeren
Wasserzyklus, was Orkane und Überschwemmungen als Folge
elektromagnetischer Strahlung hat.
Siehe
hierzu auch (z.B.
Haarp sendet
mit 178 Sendemasten eine Leistung von eine Milliarde Watt und erwärmt
damit die Luftmoleküle auf 1.600 Grad.) Siehe hierzu auch "Das
HAARP-Projekt, ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem. Sind
Versuche außer Kontrolle geraten?!"
Kommentare von Vertretern der
CO2-Lüge:
20.12.2009 - „Kopenhagen ist ein Gipfel der
Verantwortungslosigkeit und der Zukunftsblindheit.“ Claudia Roth,
Grünen-Chefin.
„Ich bin natürlich maßlos enttäuscht darüber,
dass da nichts Substanzielles bei rausgekommen ist, ja eigentlich viel
weniger, als man sich in seinen schlimmsten Träumen vorgestellt hat.“
Mojib Latif, Kieler Klimaforscher.
23. August 2010 - Nun erhalte
ich auch von Wolfgang Thüne (Meteorologe) in einer Ansprache an
Angela Merkel (CDU) Unterstützung.
Ohne CO2 gibt es kein Wachstum. Und bei
erhöhter Konzentration wachsen die Pflanzen eindeutig besser.
Vor einigen
Millionen Jahren gab es nachweislich eine CO2 Konzentration die 5 mal höher
war als Heute.
Mehr Kohlendioxid-Gase in der Erd-Atmosphäre schützt auch
vor Sonneneinwirkungen, wie bei dem Ausbruch des Vulkans Pinatubo 1991
bewiesen wurde. Mitte des zwanzigsten Jahrhundert waren im Winter -35 Grad
die Regel und die Wissenschaftler und Politiker sprachen von einer beginnenden
Eiszeit.
Der
Winter 1946/47 hat uns fast umbrachte.
Es war der kälteste Winter des
Jahrhunderts! Von November 1946 bis
Februar 1947 litt das vom Krieg zerstörte Deutschland unter
arktischen Temperaturen. Die größte Hungerkatastrophe nach dem
Krieg Hunderttausende erfroren bei eisiger Kälte. Weiter zu
"Kriegskinder"....
VIDEO:
Smog in London 1952
1952 erlebte London
die schlimmste Smog-Katastrophe der Industriegeschichte. Etwa 12 000
Menschen überlebten den Smog nicht. Ruß und Schwefeldioxid aus Kaminen
und Fabrikschloten sammelte sich am Boden, vermischte sich mit Gasen und
Nebel, wurde schließlich so dicht, dass Fußgänger ihre Füße nicht
sahen.
Klimaerwärmung und Baumsterben waren trotz dieses hohen
Kohleverbrauchs unbekannt !
Die
Temperaturen sanken auf
unter -35,0 Grad und die Wissenschaftler
prognostizierten
bis weit in den 70er-Jahren hinein eine
beginnende Eiszeit. Die globale
Durchschnittstemperatur sei in 30 Jahren um 1,5 Grad gesunken. Der
Nordatlantik habe sich um 0,5 Grad abgekühlt.
Und
noch ein Beispiel:
15.04.2010
- Klimawandel: Vulkanasche wird das Klima abkühlen! -
Bereits 1991 hatte Kolbatz darauf
hingewiesen, dass bei dem Ausbruch des Vulkans Pinatubo, - dem bisher
größten “natürlichen Experiment” zur Messung der
Aerosol-Aktivitäten - 4,5 Watt/Quadratmeter Energieverlust - und eine
deutliche Abkühlungsperiode folgte.
Nach den bis dahin durch
die Wissenschaftler einhellig vertretenen Theorie, hätte
aber eine Erwärmung eintreten müssen.
Nachdem
nun 2008 mit sehr hohe Jahresmitteltemperatur von 9,5 Grad
Celsius zu den zehn wärmsten Jahren seit dem Beginn regelmäßiger
Wetteraufzeichnungen im Jahre 1901 gehört, beginnt das Jahr
2009 mit einer neuen Eiszeit von unter
minus 28 Grad.
Foto: 18.Dezember 2009
19.12.2009 - Schneestürme
fegten über die Ostküste der USA hinweg, mindestens drei
Menschen kamen ums Leben. Die Eiseskälte suchte auch
Deutschland heim - am Funtensee in Bayern zeigte das Thermometer
33,6 Grad Minus. Auf glatten
Straßen kam es zu mehr als tausend Unfällen mit vielen
Verletzten und zwei Toten.
20.12.2009 +++
Rekordkälte auch in Baden-Württemberg mit minus 30,3
Grad +++ weitere heftige Schneefälle für NRW und
Saarland erwartet.
++++ Schneechaos forderte bisher sechs
Tote in Deutschland +++ 42 Tote in Polen +++ Seit Beginn des Winters erhöhte
sich die Zahl damit auf 69.
+++ Hunderte Unfälle und
kilometerlange Staus +++ Eurostar steht weiter still +++
Wie der Wetterdienst
Meteomedia in Bochum berichtet, wurde in Rheinland-Pfalz
die tiefste bislang dort gemessene Temperatur
verzeichnet: In Dill waren es minus 26,1 Grad Celsius.
In Freiburg war es ebenfalls kälter als je zuvor mit
minus 22 Grad.
Bibbern hieß es auch
anderswo in Baden-Württemberg: In Sonnenbühl/Alb
wurden minus 29,8 Grad, in Albstadt-Degerfeld minus 30,3
Grad gemessen. Auf der Zugspitze wurden minus 27,4 Grad
verzeichnet. Einen neuen Tiefstwert für die zweite
Dezemberdekade (11. bis 20. eines Monats) meldeten die
Meteorologen auch für Trier.
03.01.2010 - Peking lahmgelegt -
Kältestes China seit 40 Jahren.
China
China mit dem
höchsten CO2- Ausstoß zittert. Schnee und Kälte machen der
chinesischen Hauptstadt zu schaffen: Über 400 Flüge werden gestrichen,
die wichtigsten Hauptstraßen sind unbefahrbar. (CO2-Ausstoß:
6071 Millionen Tonnen. Globaler Gesamtausstoß: 21 Prozent)
Bisher
wurde auch immer behauptet, wenn das Eis schmilzt, wird sich nach
Angaben der NASA der Meeresspiegel um 70 Meter anheben.
Nachdem
nun 57 Prozent der Fläche abgeschmolzen ist, wo
bleibt da diese Steigung? "Diese Vorhersage ist genau so unseriös
wie die CO2-Treibhauslüge" und behaupte folgendes:
"Der Meeresspiegel wird
nicht wesentlich ansteigen, denn durch die Klimaerwärmung bilden
sich mehr Wolken die Wasser aufnehmen und als Tropenregen über das
Land niedergehen. Stürme und Überschwemmungen sind die Folge.
Ich muss leider auch feststellen, "bei allen Berechnungen und
Vorhersagen
wurde die Aufnahmebereitschaft des Grundwassers nicht
berücksichtigt und sehe somit einen wesentlichen Anstieg des
Meeresspiegels für höchst unwahrscheinlich
voraus".
VIDEO:
Spiegel.de
"In weiten Teilen Indiens
sinkt sogar der Grundwasserspiegel.
Die Niederschlagsmenge ist im Zeitraum
von August 2002 bis Oktober 2008 weitgehend normal gewesen.
Dennoch ist der Grundwasserspiegel in den Bundesstaaten
Rajasthan, Punjab und Haryana sowie in der Hauptstadt
Neu-Delhi jährlich um vier Zentimeter gefallen. Das
entspreche einem Verlust von etwa 17,7 Kubikkilometern Wasser
pro Jahr - in etwa einem Drittel der Wassermenge im Bodensee".
Heute wird meine sogenannte "Kolbatz Theorie" bestätigt und
31072 Amerikanische Wissenschaftler haben einschließlich der mit 9.021
Doktoranden diese Petition unterzeichnet,
Mehr als 650 Wissenschaftler als
Kronzeugen gegen den Weltklimarat IPCC
Der neue US-Präsident Barack Obama muss sich auf
kräftigen Widerstand von Klimaskeptikern gefasst machen. Einen
Vorgeschmack darauf liefert jetzt ein als "Minderheitsreport"
aus dem US-Senat deklariertes Papier. Verbreitet wird es vom Büro des
republikanischen Senators James Inhofe. In dem Dokument werden mehr als
650 Wissenschaftler als Kronzeugen gegen den Weltklimarat IPCC der
Vereinten Nationen aufgeboten. Sie alle bezweifelten, dass die
gegenwärtige Erderwärmung auf menschliche Aktivitäten
zurückzuführen sei, betonen die Herausgeber. Es gebe also keineswegs
einen wissenschaftlichen Konsens über den anthropogenen Klimawandel,
wie es die Verantwortlichen des Weltklimarats ständig glauben machen
wollten.
Zusätzliches Gewicht bekommt das Konvolut auch durch
Verweise auf wissenschaftliche Studien, die sogar in begutachteten
Fachzeitschriften ("Peer Reviewed Journals") veröffentlicht
wurden. weiter....>>>>
Seit Anfang 1988 betreibe ich Klimaforschung und
sagte bereits damals erstmals die Klimaerwärmung durch die drastische Zunahme der
Sender voraus. Ich bin der Meinung, dass Sendefrequenzen besonders im
Mikrowellenbereich die Luftmolekühle in Schwingungen versetzen und sich
folgendes in unserem großen Big Brother-Haus „Erde“ – abspielt :
Das weltweite
Informationsbedürfnis (Mobiltelefone und Sateliten-TV), unser
Sicherheitsbedürfnis (Militärtechnik) und unser Orientierungsbedürfnis
(GPS), haben erst in den letzten 20 Jahren ein weltumspannendes Netzwerk
an Sendeanlagen geschaffen, das in riesigem Ausmaß elektromagnetische
Wellen im Gigahertz-Bereich in die Atmosphäre strahlt. Bis vor 20 Jahren
gab es nur temperatur- unschädliche Ultrakurzwellen und Kurzwellen. Wir
bezeichnen Gigahertz-Wellen gemeinhin als Mikrowellen. Sender, Handys und
Computerprozessoren arbeiten tatsächlich im selben Frequenzbereich wie
der Mikrowellenherd in der Küche. In Nutzung und Leistung unterscheiden
sie sich. In der Wirkung überhaupt nicht.
Jede Mikrowelle bringt alle
Moleküle mit Dipolcharakter (vornehmlich Flüssigkeiten) zum Schwingen,
wodurch diese sich erwärmen. Je mehr Leistung, desto schneller und wärmer.
Den „wissenschaftlichen Beweis“ dafür „untermauert“ unsere Küchentechnik
täglich.
Die
Leistung der gesamten weltumspannenden Kommunikationstechnologie reicht
nicht aus, um uns alle zum Kochen zu bringen, aber es gibt praktisch
keinen mikrowellenfreien Raum mehr auf dieser Erde.
Die Strahlung besteht
aus purer Energie, die mit Lichtgeschwindigkeit durch Raum und Atmosphäre
eilt und so lange thermisch wirkt, wie sie messbar ist. Milliarden
Schwingungen je Sekunde lassen jedes Wasserteilchen in der Luft zwangsläufig
mitschwingen und sich erwärmen. Die gesamte Atmosphäre enthält mehr
Wasser als Sauerstoff und erhitzt sich also durch Mikrowellen. Die
momentane Energiemenge reicht durchaus für eine Erwärmung um 2 - 3 Grad
Celsius.
Da
es keine mikrowellenfreien Räume mehr gibt, kann keine Temperatur mehr
ohne ihren Einfluss gemessen werden. Der Mikrowelleneinfluss ist aber –
aufgrund der beschriebenen Wirkung - bei hoher Luftfeuchtigkeit am größten.
Es muss also die Temperatur in
einer künstlichen Atmosphäre mit hoher Luftfeuchtigkeit und der tatsächlichen
Umgebung verglichen werden. Langzeitmessungen von Karl-Heinz Sander (Baunatal)
belegen die Annahme, dass unter permanentem Mikrowelleneinfluss die Temperatur
in der Atmosphäre steigt, denn in der künstlichen, feuchteren Atmosphäre hat
er immer eine höhere Temperatur gemessen als in der tatsächlichen
Umgebungstemperatur. Dass bei gleich hoher Luftfeuchte beide Atmosphären auch
die gleiche Temperatur hatten, belegt die Annahme. Bei allen Messungen mit
unterschiedlicher Luftfeuchte wichen die Messergebnisse hingegen bis zu 3 Grad
Celsius von einander ab. Auch bei Messungen mit anderen Medien, die durch
Mikrowellen beeinflussbar sind (Stahlwolle) waren die gleichen Auffälligkeiten
zu beobachten.
Die Temperaturunterschiede hängen
sehr vom Standort und von Höhenunterschieden ab. In Höhenlagen über 400m
liegt die Objekttemperatur (künstliche Atmosphäre) um 3 Grad über der Außentemperatur.
In höheren Lagen erfolgt die Ausbreitung der Mikrowellen ungehinderter als
beispielsweise in Tälern.
Bei Messungen vor 20 Jahren, als Fernsehen und
Mobiltelefon noch nicht im Gigahertz-Bereich arbeiteten bzw. noch keine Flächendeckung
erreicht war, waren diese Unterschiede übrigens höher als heute. Diese
Beobachtung erhärtet meine Theorie. In keinem Fall war die Temperatur in der künstlichen
Atmosphäre niedriger als in der Umgebungsluft. Messreihen über Tage, Stunden
und sogar Jahr belegen höhere Temperaturunterschiede bei auffälligen
Luftfeuchte-Unterschieden und geringere bei Luftfeuchte-Gleichheit.
Interessant ist in diesem
Zusammenhang der Verlauf der Temperatur- kurven unter Berücksichtigung der
Zunahme von Mikrowellen-Nutzern.
Berlin, 14. August 2006 Seit Anfang August
ist es so weit: Erstmals gibt es in Deutschland mehr
Mobilfunkanschlüsse als Einwohner. Zum 1. August 2006 stieg die
Zahl der Anschlüsse auf 82,8 Millionen.
Der digitale Mobilfunk startete in Deutschland 1992 und konnte
im ersten Jahr knapp eine Million Kunden gewinnen. Diese Zahl
stieg bis Ende 1996 auf 5,6 Millionen, der stärkste Boom setzte
mit Einführung der Prepaid-Karten in den Jahren 1999 und 2000
ein. Doch auch in Zukunft sind Steigerungen möglich: Italien ist
inzwischen bei einer Verbreitungsrate von 120 Prozent angelangt.
Auch die Zahl der UMTS-Anschlüsse in Deutschland wächst
kontinuierlich. Zur Jahresmitte 2006 waren erstmals mehr als vier
Millionen UMTS-Kunden registriert fast eine Verdoppelung
gegenüber 2,3 Millionen Ende 2005. UMTS ist inzwischen der Motor
im Mobilfunk, sagt BITKOM-Präsident Berchtold. UMTS trägt
bereits heute mit rund 70 Prozent zum Wachstum bei den
Mobilfunkanschlüssen bei vor einem Jahr waren es erst 20
Prozent.
Laut ITK-Branchenverband Bitkom wurden In der
Silvesternacht (2008) in Deutschland 300 Millionen SMS mit
Neujahrswünschen verschickt.
Zudem gab der Bitkom bekannt, dass
2008 in Deutschland 29,1 Milliarden SMS übermittelt wurden.
Die
Modernisierungen ab 1960 führten zur Schrittweisen Verringerung
der Belastung. Die Luft wurde von Jahr zu Jahr sauberer, das Leben
gesünder. Vor allem die Staubemissionen nahmen rasch ab. So sank
der Ausstoß aus Kraftwerken des überregionalen
Stromversorgers VEAG auf ein Prozent des
Wertes von 1989 -
Der
Himmel über Deutschland hatte noch nie so saubere Luft zu bieten
wie gegenwärtig. Die Luftmess- Stationen des Bundesumweltamtes
haben die niedrigsten Werte seit Beginn ihrer Aufzeichnungen
gemessen. Die Feinstaubkonzentration ist in den letzten 30
Jahren um 60% zurückgegangen und auch der Schwefeldioxid-Anteil
der Luft hat stark abgenommen. Der saure Regen ist erheblich
weniger sauer als noch vor 20 Jahren.
Russland gehört zu den Unterzeichnern des Kyoto-Abkommens,
das bis 2012 läuft. Die ehemaligen Ostblockstaaten liegen deutlich innerhalb
der dort festgeschriebenen Grenzen, weil der Ausstoß von Treibhausgasen mit dem
Umbau ihrer Wirtschaft nach dem Fall des Kommunismus abnahm.
Bilder aus dem All - so sauber ist die Luft wirklich!
Saftiges Grün in Nordirland, kleine Kanäle in Venedig und
die Schneedecke der Alpen - aus der Luft bekommt der Kontinent ein völlig
anderes Gesicht.
ZOOM:
Alpen
belearische-Inseln
ZOOM:
Dubai
Franzoesisch-Guyana
Griechenland
Hongkong
Lettland-Litauen
Mumbai
Rom
Skandinavien
Venedig
Zentralamerika
Die Gefahren liegen also nicht an
die vom Menschen produzierten Treibhausgase, sondern an ihre
produzierten Elektromagnetischen- Wellen die die Luftmoleküle
erwärmen und die große Gefahr eines Supergaus durch
Atomkraftwerke.
Mutter
Erde stirb langsam! Bilder statt 1000 Worte.
Dass die Zahl
666 in der biblischen Apokalypse und bei Okkultisten eine
Rolle spielt, muss einen nicht weiter beunruhigen - eher
schon, was der säkulare Prophet Karl Kraus 1908 zur
"apokalyptischen 666" geschrieben hat: "Die
misshandelte Urnatur grollt; sie empört sich dagegen, dass
sie die Elektrizität zum Betrieb der Dummheit geliefert
haben soll.
Habt ihr die
Unregelmäßigkeiten der Jahreszeiten wahrgenommen?"
Entwicklung der
Mikrowellen-Nutzung
Bis 1987 waren Gigahertz-Wellen
nur im militärischen und zivilen Radar weit verbreitet. Signifikante
Auswirkungen waren bis dahin in unmittelbarer Nähe zu Sendeanlagen
feststellbar.
1988 begann der 1987 in den
Weltraum geschossene erste ASTRA-Satellit seine Sendetätigkeit für das
Satellitenfernsehen. Inzwischen gibt es allein 13 ASTRA-Satelliten und eine
Vielzahl weiterer in anderen Systemen.
Ab 1991 begann das D-Netz, in
1992 erreichte es eine erkennbare Flächendeckung.
1993 war GPS einsatzbereit, 1995
wurde weltweit Flächendeckung mit 24 Satelliten erreicht.
1994 und 1997 gingen die beiden
E-Netze im Mobiltelefonbereich an den Start.
1995 wurde der DECT-Standard für
Schnurlostelefone eingeführt, die sich seitdem rasant verbreiten.
Kurz nach der Jahrtausendwende
wurden W-Lan und Bluetoth in der Vernetzung von elektronischen Geräten
zunehmend eingesetzt.
1987 war also das letzte, relativ
Mikrowellenfreie Jahr. Signifikant ist der Vergleich der
Durchschnittstemperaturen von 1901 bis zu diesem Jahr, mit der um etwa 20 Jahre
längeren Zeitspanne bis 2006. Also der Zeit in der Mikrowellen massiv
zugenommen haben: In der Zeit von 1901 bis 1987 verläuft die
Durchschnittstemperatur absolut gleichmäßig. Das heißt, es hat nicht die
geringste Erwärmung stattgefunden.
Erst unter Einbeziehung des
Zeitabschnittes von 1988 – 2006 wird das deutlich, was als Klimawandel bekannt
ist. Jetzt steigt die lineare Trendlinie deutlich an und erreicht einen
Unterschied von 0,8 Grad in diesem Zeitraum.
Ohne die Mikrowellenstarken Jahre
ab 1988 wäre der Trend übrigens in den späten 60er, den 70er und den frühen
80er Jahren nach unten verlaufen. Der Sprung in 1988 (Satellitenfernsehen) und
ab 2000 (*UMTS)
beginnt die Trendlinie dann nach „oben zu ziehen“.
(*Über
50 Milliarden Euro mussten die sechs UMTS-Lizenznehmer im August 2000 an
Finanzminister Hans Eichel überweisen.)
(Nach
Angaben des auf Telekommunikation spezialisierten Statistikunternehmens Mobile
Data Association (MDA) wurden alleine in Großbritannien im September landesweit
4,825 Milliarden SMS gesendet, Umgerechnet entspricht dies laut MDA dem Versand
von 4000 SMS pro Sekunde )
Laut
ITK-Branchenverband Bitkom werden In der Silvesternacht (2008) in
Deutschland 300 Millionen SMS mit Neujahrswünschen verschickt. Zudem
gab der Bitkom bekannt, dass 2008 in Deutschland 23 Milliarden SMS
übermittelt wurden.
Die Kettenreaktion der hochenergetischer Teilchen
wurde auch von Nikola Tesla entdeckt und als Verstärker-Resonanz-Effekt
beschrieben. Dieser bewirkt nicht nur, daß diese Teilchen bis in die oberen
Atmosphärenschichten vordringen – sie werden auch bis zu tausendfach
verstärkt. Damit wird die Bewegung freier Elektronen über Tausende von
Kilometern beeinflußt. Folglich kann man mit einer relativ geringen
Energiemenge viel größere Energien freisetzen oder „anstoßen“.
Professor Robert Helliwell von der Stanford
Universität fand heraus, daß niederfrequente Felder, wie
sie von den Stromleitungen erzeugt werden, schon genügen, um Veränderungen bis
in die Ionosphäre zu bewirken! Die Ionosphäre befindet sich in ca. 80 bis 350
Kilometern Höhe und enthält Moleküle und Atome, die in Ionen aufgespalten
sind. Diese Ionen sind Träger elektrischer Ladungen.
So beschrieb denn auch E. E. Richards an einer
Wissenschaftskonferenz in Atlanta Beobachtungen, welche ebenfalls an der
Stanford Universität in Experimenten gemacht wurden: „Jedes Mal, wenn einer
der etwa fünfzig auf der Erde stationierten VLF-Sender (Langwellen-Sender mit 3
bis 30 kHz) sein Signal aussendet, ergießt sich ein Strom hoch erregter
Teilchen aus den äußersten Regionen der Magnetosphäre in unsere Atmosphäre.
Winzige Auslösesignale können enorme Energien steuern. Zwischen der
Ionosphäre und dem Bereich unserer Atmosphäre, wo unser Wetter entsteht,
bestehen extrem starke elektrische Verbindungen. Bei bestimmten Frequenzen und
energetischen Schwellenwerten kommt es durch Resonanz zu einem gewaltigen
Energieaustausch zwischen den Atmosphärenschichten.“
Ich bin der Meinung, dieser in der Ionosphäre erzeugte Elektronenregen
beeinflußt unvermeidlich das Wettergeschehen in der unteren Atmosphäre.
Künstliche Eingriffe ins Wetter sind also seit Jahrzehnten eine Tatsache.
Die Wissenschaftler sind sich weitestgehend einig, dass die
globale Erwärmung eine Tatsache ist. Sie findet bereits statt, und sie ist kein
Naturereignis, sondern das Ergebnis unseres Handelns. Die Anzeichen sind überwältigend
und lassen sich nicht leugnen.
Wir erleben bereits Veränderungen.
Gletscher
schmelzen,
Pflanzen und Tiere werden aus ihren Territorien vertrieben, und die Anzahl
schwerer Stürme und Dürreperioden nimmt zu.
Die CO2-Al-Gore-Lüge - Deutschland schlägt zurück!
-
Es
spricht alles dafür, dass wir die Atmosphäre nicht durch CO2 sondern durch
unsere inzwischen allgegenwärtigen Mikrowellen zusätzlich aufheizen. Ich lieferte
hierfür bereits 1988 ein schlüssiges Modell und sagte: "In
unserem großen Big Brother-Haus „Erde“ – spielt sich im Prinzip
nichts anderes ab als in der Mikrowelle in der wir unsere Speisen erwärmen
!".
Leider ist es trotz meiner 20 jährigen
Aufklärungsarbeit noch weithin unbekannt, dass der
CO2-Gehalt in der Atmosphäre der Erde mehrfach über Millionen von
Jahren 5000 bis 7000 ppm betragen hat - heute sind es gerade einmal 385
ppm. Es ist absurd, wenn heute CO2 sogar amtlich als
"Schadstoff" oder "Verschmutzung" bezeichnet wird.
Das zeugt von erheblichem Mangel an Wissen und Bildung. Keine Pflanze
kann ohne CO2 existieren und damit auch kein höheres Leben. Mehr CO2
fördert den Pflanzenwuchs und erhöht die Ernteerträge - deswegen
begasen Gärtnereien auch Gewächshäuser mit CO2. Ein weiterer Beweis,
neben vielen anderen, dass die Hysterie über die CO2-Emissionen völlig
unbegründet ist, so dass nur noch meine sogenannte "Kolbatz
Theorie" als mögliche Ursache der Klimaerwärmung
übrig bleibt.
Forscher streiten, welche Rolle Kohlendioxid bei der
Erderwärmung spielt. Ich glauben, dass das Klima kaum auf das
Treibhausgas reagiert.
Mit dieser Theorie stehe ich heute nicht mehr alleine
und andere Forscher argumentieren, die Klimasensitivität sei viel
geringer. Beispielhaft seien zwei Arbeiten herausgegriffen. Eine davon
verfasste der Brite Christopher Monckton, eigentlich ein gelernter
Journalist, der es in den 80er-Jahren zum Wissenschaftsberater der
damaligen britischen Premierministerin Margaret Thatcher brachte. Er
attackiert das IPCC, weil dessen Prognosen auf Computermodellen beruhen.
Eine Modellierung des Klimas sei aber gar nicht möglich, denn dieses
ist ein chaotisches System, dessen Anfangszustand niemals genau genug
erfasst werden kann, um seine künftige Entwicklung mit
Simulationsrechnungen zu erfassen.
Außerdem würden die Modelle viele Faktoren nicht
berücksichtigen, etwa natürliche längerfristige Klimaschwingungen wie
die Pazifische und Atlantische Multidekadische Oszillation, die in
Abständen von mehreren Jahrzehnten zwischen Kalt- und Warmphasen
wechseln. Davon unbeirrt halte das IPCC an den Modellen fest, obwohl
deren Ergebnisse oft nicht mit der Theorie oder gemessenen Klimadaten
übereinstimmen. Weiter nutze der Weltklimarat bei seiner Berechnung der
Strahlungsbilanz der Erde falsche Formeln. Deshalb sei die vom ihm
ermittelte Klimasensitivität stark übertrieben.
Zur Klimasensitivität stellte Monckton eigene
Berechnungen an. Das Ergebnis: Sie ist so gering, dass sich die Erde bei
CO2-Verdoppelung gerade um 0,56 Grad erwärmt. Eine Klimakrise gebe es
somit zumindest durchCO2-Treibhausgase nicht, so die Schlussfolgerung
des britischen Klimaskeptikers. Die erhöhte Konzentration des
Treibhausgases sei harmlos und sogar nützlich, weil sie das
Pflanzenwachstum anregt und so die Ernteerträge steigert. Zugleich
würden die Anstrengungen, die CO2-Emissionen zu senken, der Wirtschaft
insbesondere der Industrie- und Schwellenländer extrem schaden.
Als Klima-Häretiker betätigt sich auch der
Heidelberger Physikprofessor Horst-Joachim Lüdecke und macht bei der
Abschätzung der Klimasensitivität eine andere Rechnung auf: Das CO2
absorbiert die von der Erde ins All gestrahlte Infrarotstrahlung in den
spezifischen Wellenlängenbereichen zu 98,5 Prozent, nur 1,5 Prozent der
Strahlung können durch diese „Decke“ entweichen. Verdoppelt sich
die CO2-Konzentration, halbiert sich der entweichende Strahlungsanteil.
Bei einer weiteren Verdoppelung halbiert sich der verbliebene Rest
erneut, und so weiter.
Umgekehrt bedeutet dies, dass pro CO2-Verdoppelung ein
immer geringerer zusätzlicher Anteil an Strahlung zurückgehalten wird,
der die Erde weiter erwärmen kann. Die Strahlungsabsorption verläuft
also schon nahe bei der Sättigung. „Man könnte das CO2 als schwarzes
Tuch betrachten, das 98,5 Prozent der Infrarotstrahlung zurückhält.
Hängt man vor dieses Tuch noch einmal das gleiche Tuch, wird auch nicht
wesentlich mehr Infrarotstrahlung zurück gehalten“, schreibt Lüdecke
dazu. Mathematisch bedeutet dies, dass der Zusammenhang zwischen der
CO2-Zunahme in der Atmosphäre und der Temperaturerhöhung logarithmisch
verläuft. Die Kurve in einer entsprechenden Grafik flacht sich bei
steigender Treibhausgasmenge also ab, die Temperatur steigt somit in
deutlich geringerem Maß als die emittierte CO2-Menge.
Zugleich weist Lüdecke darauf hin, dass die vom IPCC
ermittelten Werte für die Klimasensitivität in theoretischen
Berechnungen abgeleitet werden. Die Computermodelle aber seien
unzuverlässig, darin gebe es – wie auch bei den Messwerten von
Temperatur, Sonneneinstrahlung etc. – riesige Fehlerspannen. Deshalb
sei die Sensitivität für das CO2 in Wahrheit unbekannt, am ehesten
könne noch der IPCC-Wert von 0,8 Grad zutreffen. Der aber sei harmlos.
Schon früher kam der Wiesbadener Chemiker Heinz Hug zu einem ähnlichen
Schluss. Er hatte Labormessungen der Infrarot-Absorption von CO2
durchgeführt und festgestellt, dass es bei einer Verdoppelung der
Gaskonzentration keine messbaren Unterschiede gibt.
Ein weiterer Beweis, neben vielen anderen, dass die
Hysterie über die CO2-Emissionen völlig unbegründet ist, so dass nur
noch meine sogenannte "Kolbatz Theorie" als mögliche Ursache
der unstrittigen Klimaerwärmung übrig bleibt. (Siehe hierzu auch Alpengletscher
schmelzen und Wärmerekord
in der Arktis)
Siehe hierzu auch:
Document to Petition
(pdf)
Global Warming Petition
Projekt, Oregon Institute of Science and Medicine.
Ich hatte auch darauf hingewiesen das bei dem Ausbruch
des Vulkans Pinatubo 1991, - dem bisdahin größten "natürlichen
Experiment" zur Messung der Aerosol-Aktivitäten - 4,5
Watt/Quadratmeter Energieverlust - und eine deutliche Abkühlungsperiode
folgte. Nach den bis dahin durch die Wissenschaftler vertretenen Theorie
hätte aber eine Erwärmung eintreten müssen.
Heute, 17 Jahre später, wollen
Russische Wissenschaftler der globalen Klimaerwärmung den Effekt
des bei Vulkanausbrüchen üblichen Temperaturrückganges
ausnutzen. Das teilte der Direktor des Institutes für Weltklima
und Umwelt, Juri Israel, auf einer Pressekonferenz bei RIA Novosti
mit.
„Sie stellten fest, nach einem Vulkanausbruch kommt
es zu einem großflächigen Temperaturrückgang auf der Erde, nachdem
große Mengen kleinster Aerosolteilchen in die untere Stratosphäre in
Höhe von zehn bis 16 Kilometern ausgeworfen worden sind. Diese
Beobachtung wurde unserem Verfahren zugrunde gelegt, an dem wir jetzt
intensiv arbeiten“, sagte der Experte.Ihm zufolge würde eine
künstlich verursachte Emission von etwa einer Million Tonnen solcher
Teilchen in die Erdatmosphäre die direkte Sonneneinstrahlung um 0,5 bis
1,0 Prozent verringern und die Temperatur um 0,5 bis 1,0 Grad Celsius
senken. Gewisse Mengen solcher Teilchen, die wieder auf die Erde fallen
würden, würden keine Gefahr für die Umwelt darstellen, so der
Wissenschaftler.
Laut Israel könnten Aerosolteilchen von
Großflugzeugen in einer Höhe von zehn bis 14 Kilometern zerstäubt
werden. Dies würde den gewünschten Effekt viel schneller bewirken, als
die anderen Methoden zur Bekämpfung der globalen Klimaerwärmung, die
im Kyoto-Protokoll vorgesehen sind, sagte er.
Wie stellt sich die Strahlungsbilanz der Wolken dar. In
dem nachfolgendem Experiment sind die Aerosole von zentraler Bedeutung:
Hauchen Sie in einen kleinen Zylinder und schließen Sie den Deckel.
Entfernen Sie nun die Luft mit einer Handpumpe aus dem Behälter, dann
sinkt der Druck, und es bildet sich eine kleine Wolke. Sogar kleine
Wassertröpfchen werden sichtbar.
Dann wiederholen Sie das Experiment und halten Sie eine
Flamme unter die Öffnung, bevor Sie den Behälter schließen. So
gelangen Rußpartikel ins Innere. Die Wolke, die nun entsteht, ist
wesentlich weißer und dichter als die erste. Leicht einzusehen, dass
diese Wolke mehr Sonnenlicht reflektieren würde als die rußfreie
Wolke. Das heißt am Ende, dass Abgase dichtere Wolken entstehen lassen,
die das Klima der Erde kühlen.
07.05.2010 - Geo-Engineering - von FOCUS
veröffentlicht
Ab der Jahrhundertmitte, sagen
Klimaforscher, hat die globale Erwärmung die Erde voll im Griff.
Großtechnische Anlagen könnten auf einen Schlag große Mengen CO2
aus der Luft filtern.
Elektromagnetische Welle erzeugen Schwingungen und
erwärmen die Luftmoleküle
!
Heute wird mit Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen
die Erdoberfläche fast flächendeckend beflutet.
Diese, in den letzten 50 Jahren stark angestiegenen
hohen Sendeenergien, bringen Dynamik in das komplexe Klimageschehen !.
Nur
eines von vielen Beispielen:
Der Hamoun-See im Iran ist innerhalb
von nur 25 Jahren
ausgetrocknet. Beide Satellitenaufnahmen stammen vom selben
Ort. Die linke Aufnahme wurde 1976 gemacht, die rechte 2001.
(Die elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt
eine Schwingung. Diese Schwingung wird an Luftmoleküle bis hin zu *Nanoteilchen*
(ca.1 nm (1 Millionstel mm) bis ca. 100 µm) weitergegeben und versetzt
sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmoleküle bewegen,
um so wärmer wird es. (Mikrowellen-Symptom)) Eine wärmere Atmosphäre
führt zu einem stärkeren Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen nehmen
mehr Wasserdampf auf. Durch die Bestrahlung der Luftmoleküle mit
Elektromagnetische Wellen bilden sich geladene Teilchen und der in der
Luft enthaltener Wasserdampf kondensiert. Daher steht mehr Wasser für Niederschläge zur
Verfügung.» Andere Gebiete werden langfristig trockener. (siehe
hierzu auch: "Künstliche
Dünger sind verantwortlich für sintflutartige Regenschauer, sagt
Kolbatz".)
Die Luftmoleküle werden rund um die Uhr in
Schwingungen versetzt. Also auch Nachts wo eigentlich eine naturbedingte
Temperaturabkühlung eintreten sollte. Mit den Folgen, dass der
morgendliche Temperaturausgangswert bereits höher liegt als er sonst
ohne Sonneneinwirkung liegen würde.
*Nanopartikel
bzw. Nanoteilchen bezeichnen einen Verbund von wenigen bis
einigen tausend Atomen oder Molekülen. Der Name entspringt ihrer Größe,
die typischerweise bei 1 bis 100 Nanometern liegt. Ein
Nanometer entspricht 10-9 = 0,000000001. Das entspricht
der Größe zwischen Erde und einem Fußball. Die Vorsilbe „nano“
leitet sich aus dem Griechischen „nanos“ für „Zwerg“ oder
„zwergenhaft“ ab.
Das kleinste Radio der Welt. Das Kernstück
dieses „Nanoradios“ misst weniger als einen tausendstel Millimeter.
Herzstück des winzigen Radios ist ein sogenanntes Nanoröhrchen aus
Kohlenstoff. Nanoröhrchen sind aufgerollte Grafit-Schläuche, die
wenige Nanometer (millionstel Millimeter) dick und einige tausendstel
Millimeter lang sein können. Hier eine AUDIO-
Hörprobe.....>
So schmilzt Eis dahin: Die
Wassermoleküle sind, wie im Film zu sehen, in einem Gitter angeordnet.
Jedes einzelne ist mit vier angrenzenden Molekülen über sogenannte
Wasserstoffbrückenbindungen verbunden. Die Energie von
elektromagnetische Wellen bringen die Bindungen der Wassermoleküle zum
Schwingen. Die Moleküle drehen sich aus ihren Positionen im Kristall
heraus und die Wasserstoffbrückenbindungen brechen. Die Moleküle sind
nun frei beweglich, und die Kristallstruktur bricht zusammen. Dieser
Vorgang ist zuerst an einzelnen Stellen des Kristalls zu beobachten. Von
dort breitet sich der Schmelzvorgang im Eis immer weiter aus und kann
ganze Eisberge zum Schmelzen bringen.Video: "So
schmilzt Eis"
Nanopartikel
können sowohl auf natürlichem Wege (z.B. Vulkanausbruch oder
Waldbrand), als auch durch anthropogene (vom Menschen verursachte) Einflüsse
(z.B. Auto- und Industrieabgase) in die Umwelt gelangen.
Ein
Mikrometer ist ein Tausendstelmillimeter. Die größten
Staubpartikel bringen es auf einen Hundertstelmillimeter. Um zu
verstehen, warum sie nach physikalischen Alltagsregeln
unberechenbar und schlichtweg überall auftauchen, muss man eine
Reihe komplizierter Gesetze berücksichtigen.
Bereits
schon *1988* habe
ich Alarm geschlagen und hierzu gesagt: „Durch den erhöhten CO2
Ausstoß müsste eigentlich eine Abkühlung folgen. Jedoch werden diese
Bestandteile durch elektromagnetische Wellen in Schwingungen versetztund erzeugen Wärme die an die Atmosphäre weitergegeben werden.
Wir müssen also mit einer Klimaerwärmung mit erheblichen Folgen
rechnen“ Er
stellte hier bereits erstmals auch eine Verbindung zum
Waldsterben, Ozonloch und Walsterben durch elektromagnetische
Wellen
her. Auf der Jahrestagung im April 2008 wurde nun von der
Europäischen Geophysikalischen Union in Wien, von den
Atmosphärenforschern die "Kolatz Theorie bestätigt. weiter......>
*
Die „Kolbatz Theorie“ wurde erstmals auf der IENA88 im Jahre 1988
veröffentlicht. Nachzulesen im Buch mit dem Titel „Schade, dass ich
das Abhauen nicht erfunden habe“, ISBN-10: 3898115240, Ausgabe Oktober
2000. weiter....>
Verfahren
nach
dem von Klaus-Peter Kolbatz bereits 1988 erfundenen Prozess,
"Energie
an Luftmoleküle" und der Einfluss auf das Klimageschehen.
(Als
Beispiel dient hier die Radioröhre "Triode")
Im Folgendem wird schematisch
dargestellt welchen Einfluss Mikrowellen auf das
Klimageschehen haben könnte. Die anliegende Spannung
am Gitte (g1) wird durch Hochfrequenzen (Mikrowellen)
gespeist. In unserem großen Big Brother-Haus
„Erde“ – spielt sich im Prinzip nichts anderes
ab als im Beispiel links, - oder in unserer Mikrowelle
mit der wir unsere Speisen erwärmen.
Übertragen in der Natur bedeutet dieses:
Nach
Kolbatz' Ansicht würde der Einsatz von Hochfrequenzen
durch Rundfunksender und die HAARP-Anlage
in Alaska zur Klimaerwärmung mit einhergehenden
verheerenden Naturgewalten und einer Eisschmelze
in der Antarktis
führen. Elektromagnetische Wellen würden, über
einen von ihm bereits im Jahre 1988 erfundenen
Prozess, Energie an Luftmoleküle weitergeben und
versetzten die Luft in Schwingungen, was zur Erderwärmung
führe.
Je
schneller sich Luftmoleküle bewegen, desto wärmer würde
es. Eine wärmere Atmosphäre führe zu einem stärkeren
Wasserzyklus und die geladenen Teilchen lassen den
Wasserdampf kondensieren, was Orkane und Überschwemmungen als
Folge elektromagnetischer Strahlung hätte.
Kann
das Sonnenmagnetfeld und das Erdmagnetfeld mit
"g1" verändert werden? Wenn "ja",
dann verändert sich auch der Druck auf die Erdkruste.
"Erdbeben
und Vulkanausbrüche
wären die Folgen", sagt Kolbatz
Die
Gesteine zu unseren
Füßen erzeugen ein
Magnetfeld, das zwar
hundertmal schwächer ist
als das Erdmagnetfeld,
nach dem sich die
Kompassnadeln ausrichten.
Das Boden-Magnetfeld
ist
jedoch nicht stark genug,
um nicht von dem durch Menschen
erzeugten
elektromagnetischen Wellen
beeinflusst zu werden. Der
Stromfluss Anode-Kathode
wird durch elektromagnetische
Wellen am
Gitter (g1) gesteuert und
es kommt damit zu einer
Verstärkung.
Durch aufsteigende Thermik gelangen auch
Salze aus den Meeren in die Atmosphäre/Stratosphäre und
werden als Schwebeteilchen oder sogenannte Aerosole, mittels
dieser elektrischer Sendeleistung in Chlorlauge und Chlorgas
umgewandelt, schrieb Kolbatz 1994 an Umweltminister
Prof. Klaus Töpfer. Diese chemischen Substanzen
könnten tatsächlich für das immer größer werdende
Ozonloch verantwortlich sein. Denken wir an das inzwischen
verbotene FCKW-Gas, hier wurde nachgewiesen, dass dieses Gas
die Ozonschicht zersetzt.
Was spricht also dagegen, dass auch
Sendeenergie und aufsteigende Meersalze, bei der globalen
Klimaerwärmung und möglicherweise sogar auch bei der
Zersetzung der Ozonschicht verantwortlich sein könnte.
Kann
Haarp
das Eis zum schmelzen
bringen und damit den Golfstrom und das
globale Wetter beeinflussen !?
Die Ausbreitung der
Mikrowellen
Durch die anwachsenden Aufwinde wird auch
Luftfeuchtigkeit in große Höhen transportiert wo bisher keine feuchte Luft
war.
Damit werden in der Praxis Langstreckenjets mit erhöhter Luftfeuchtigkeit
und einem
Vereisungsrisikos der Drainage für die Geschwindigkeitsmesser
rechnen müssen. Weiter...>
Als Gewitter bezeichnet man die mit Blitz und Donner einhergehende
elektrische Entladung innerhalb von Wolken oder zwischen Wolke und Erde,
die meist von kräftigen Schauern begleitet wird.
Dabei ist der Donner das Geräusch der plötzlichen Luftausdehnung,
die durch die sehr schnelle Erwärmung im Blitzkanal ausgelöst wird.
HAGEL
Hagel besteht aus Eisklumpen mit mehr als
5 Millimeter Durchmesser. Kleinere Klumpen bezeichnet man als
Graupel.
Hagel entsteht in Gewitterwolken aus unterkühlten Wassertropfen, die
gefrieren und durch mehrfaches Aufsteigen und Absinken in der Wolke
Durchmesser von mehreren Zentimetern erreichen können.
SCHNEEFALL
Schnee ist die häufigste feste Niederschlagsform und fällt bei
Temperaturen um oder unter 0 °C.
Schnee besteht aus kleinen Eiskristallen in Form von sechsstrahligen
Sternen, Nadeln, Plättchen oder Säulen.
Die einzeln fallenden oder aneinander gelagerten Kristalle werden als
Schneeflocken bezeichnet.
REGEN und
NIESELREGEN
Regen ist die bekannteste und häufigste Niederschlagsform. Er
besteht aus Wassertropfen mit Durchmessern zwischen 0,5 und 3
Millimeter, die aufgrund ihres Gewichts vom Aufwind in der Wolke nicht
mehr gehalten werden und deshalb zu Boden fallen.
Nieselregen wird auch Sprühregen genannt. Er unterscheidet sich von
Regen durch seine Tropfengröße von weniger als 0,5 Millimeter
Durchmesser. Nieselregen fällt hauptsächlich aus Stratuswolken.
Auch Wasser hat eine
Netzstruktur und wird nach dem von mir 1988 erfundenen Prozess Energie durch Elektromagnetische Wellen
zerstört.
Elektromagnetische Wellen versetzten
die Luftmolekühle in Schwingungen was zur Erderwärmung
führe. Um so schneller sich Luftmolekühle bewegen, um so
wärmer wird es. Eine wärmere Atmosphäre führe zu einem
stärkeren Wasserzyklus was Orkane und Überschwemmungen als
Folge elektromagnetischer Strahlung hat, sagte ich bereits 1988
auf der IENA88.
Quelle: "Kapitalverbrechen an unseren Kindern"
ISBN9783833406249
Meine Laborversuche aus dem Jahre
1988 machen hier deutlich welchen Einfluss Elektrische
Wellen auf die Netzstruktur des Wassers hat.
Nicht anders ist es wenn Mikrowellen
auf Eis treffen. Es entsteht in der Eisstruktur Chaos. Das
Eis zerbricht und wird zu Wasser. Wie das folgende Video
zeigt, können so ganze Eisberge zum Schmelzen
gebracht werden.
Nachdem nun
57 Prozent der Eisflächen
abgeschmolzen sind, erwärmen die
Sonnenstrahlen das eisfreie, salzhaltige Mehrwasser. Salz
ist dabei ein besonders guter Wärmespeicher.
Die Folgen sind zwangsläufig verstärkte Thermiken mit
sintflutartige Regenschauer und vermehrt auftretende
starke Stürme.
Nach
dem von Kolbatz bereits 1988 erfundenen Prozess,
"Energie
an Luftmoleküle", zerplatzt so ein Regentropfen
und
sintflutartiger Platzregen entsteht.
Erreicht der Regentropfen ein bestimmtes Ausmaß,
übersteigt der innere Druck die Oberflächenspannung. Die Folge:
Die "Blase" bricht in sich zusammen und zerfällt in viele
kleine Tropfen. Die ganze Sequenz dauert nicht mehr als 60
Millisekunden.
"Die Prozesse, die zu unterschiedlich großen
Regentropfen führen, können nach Ansicht von Kolbatz auch von
Schwingungen durch Mikrowellen beeinflusst werden. Mit dem Ergebnis:
Sechzig Millisekunden aus dem Leben
eines fünf Millimeter großen Regentropfens. Dieser Prozess kann
sich durch den Einfluss von Mikrowellen
beschleunigen.
"Durch die Prozesse "Energie
an Luftmoleküle" und "Turbothermik"
vermehrt anwachsender Aufwinde, wird auch
zwangsläufig Luftfeuchtigkeit in große Höhen transportiert wo
bisher keine feuchte Luft war. Hier bilden sich bereits die
ersten Tropfen und zerplatzen zu kleine Tropfen (Siehe auch *Nanobereich).
Diese verbinden sich erneut mit Luftfeuchtigkeit zu
große Tropfen. Die Wiederholungsrate ist deutlich erhöht je höher
die Luftfeuchtigkeit gestiegen ist und so kann ein sintflutartiger Platzregen entstehen.
Es kann auch davon ausgegangen werden, dass im Nanobereich,
Mikrowellen für eine zusätzliche Zerstäubung beitragen und es so
zu weitere Tropfenbildung kommt", sagt Kolbatz. Weiter
zu: "So schmilzt das Eis dahin...>
*Ein
Nanometer entspricht 10-9 = 0,000000001. Das entspricht der Größe
zwischen Erde und einem Fußball. Dabei verschmelzen die winzigen
Tröpfchen, die sich an Kondensationskeimen gebildet haben, zu immer
größeren Tropfen, Aus der exponentiellen
Größenverteilung der Tropfen P(d) bei gegebenen <d> und aus
der Fallgeschwindigkeit eines Tropfens vom Durchmesser d, die
proportional zu d1/2 ist, kann man die herabfallende Regenmenge R
berechnen. Misst man d in cm und R in mm/h, so erhält man:
<d> = 0,02 R2/9.
Hier beweise ich, wenn Mikrowellen auf Kälte treffen, entsteht
Chaos – zumindest aus Sicht der betroffenen Moleküle.
Wenn Mikrowellen auf Kälte treffen,
entsteht Chaos – zumindest aus Sicht der betroffenen Moleküle,
sagt Kolbatz.
VIDEO
In der Animation ist zu
erkennen, wie eine geordnete Eisstruktur völlig zerbricht und
sich in ein unkoordiniertes Durcheinander auflöst.
Die Wassermoleküle sind, wie
im Film zu sehen, in einem Gitter angeordnet. Jedes einzelne ist
mit vier angrenzenden Molekülen über sogenannte Wasserstoffbrückenbindungen
verbunden.
Die
Energie elektromagnetischen Welle (hier im Versuch ein Laser) bringt die
Bindungen der Wassermoleküle zum Schwingen. Die Moleküle drehen sich aus
ihren Positionen im Kristall heraus und die Wasserstoffbrückenbindungen
brechen. Die Moleküle sind nun frei beweglich, und die Kristallstruktur
bricht zusammen.
Dieser Vorgang ist zuerst an einzelnen Stellen des
Kristalls zu beobachten. Von dort breitet sich der Schmelzvorgang im Eis
immer weiter aus und kann ganze Eisberge zum schmelzen bringen.
Kolbatz sagt, "die Moleküldynamiksimulation eignet sich
insbesondere dazu, Schmelz- und Gefrierprozesse besser nachzuvollziehen.
Die Animation gewährt einen besseren Einblick, wie z.B. auch Mikrowellen
mit dem Eis reagiert, wie sich die Hitze im Eis verteilt und wie das den
Schmelzvorgang beeinflusst. Siehe hierzu auch (z.B.
Haarp sendet
mit 178 Sendemasten eine Leistung von eine Milliarde Watt und erwärmt
damit die Luftmoleküle auf 1.600 Grad.)
Teil 2 - So schmilzt Eis dahin - Das Eis kann durch die
Energie
der elektromagnetischen Wellen eingeleiteten Schmelzprozess nicht
nachwachsen!
Bild ZOOM
Eisberge sind in der Arktis
oder Antarktis aus Niederschlägen ( Regen, Schnee) entstanden und
schwimmen in Salzwasser.
Das Eis schmilzt wenn es
mit Salz in Berührung kommt und so wird, entgegen aller bisheriger
Meinungen, der Golfstrom
nach seiner Ansicht angetrieben.
Im Versuch
können Sie die exakte Menge Salz bestimmen, die zum Schmelzen von einem
Liter Wassereis nötig ist.
Problem ist: Seit einigen
Jahren schmilzt mehr Eis durch den Energieprozess als nachwachsen kann,
mit Folgewirkungen auf das Klima der gesamten Erde. Weiter...>>>
Offensichtlich
wurde noch etwas übersehen.
1.) Eis
schmilzt wenn es mit Salz in Berührung kommt
In
den Subtropen des Atlantiks verdunstet mehr Wasser an der Oberfläche
– die Salinität steigt –, über den Subtropen des Indischen
Ozeans regnet es verstärkt – das Wasser wird süßer.
Im
Nordatlantik steigt der Salzgehalt durch verstärkten Zustrom
salzigeren Wassers aus dem Mittelmeer. Salz ist ein
hervorragender Wärmespeicher und heizt zusätzlich das Meerwasser
auf. weiter....
Das
durch die Straße von Gibraltar oberflächlich einströmende
Atlantikwasser ist im Durchschnitt 15°C kühl und mit 36,2
Promille Salzgehalt (Salinität) relativ salzarm. Auf dem Weg nach
Osten wird dieses Wasser aber seit 50 Jahre immer wärmer und der
Salzgehalt wird immer konzentrierter. Entsprechend liegt der in
den Atlantischen Ozean zurückfließende Salzgehalt des Wassers
bei etwa 38 Promille höher. Folge
ist: Zur
Zeit schmilzt das Eis von unten 25 mal schneller als es von oben
wegtaut!
Inzwischen sind 1/4 der Eisfläche
abgeschmolzen, entsprechend hat sich die Fließgeschwindigkeit des
Golfstroms zwischen 1957 und 2004 um etwa 30
Prozent verlangsamt, durch den nachlassenden Druck in der
Meerenge von Gibraltar fließt weniger Wasser in das
Mittelmeer und das Tote Meer trocknet zwangsläufig aus. Weiter
mit "Das
Tote Meer: "Der Wasserpegel fällt pro Jahr um 70
Zentimeter".
Bisher
wurde immer behauptet, wenn das Eis schmilzt, wird sich nach
Angaben der NASA der Meeresspiegel um 70 Meter anheben.
Nachdem
nun 57 Prozent der Fläche
abgeschmolzen ist, wo bleibt da diese Steigung?
"Diese Vorhersage ist genau so unseriös wie
die CO2-Treibhauslüge"!
UND der
Meeresspiegel wird nicht wesentlich ansteigen, das
wissen auch die Saudis,.sonst hätten Sie die
Palmeninseln in Dubai wohl kaum gebaut.
Der
Meeresspiegel wird nicht wesentlich ansteigen, denn durch
die Klimaerwärmung bilden sich mehr Wolken die Wasser
aufnehmen und als Tropenregen über das Land niedergehen. Stürme
und Überschwemmungen sind die Folge. Ich stelle auch fest,
"bei allen Berechnungen und Vorhersagen wurde die
Aufnahmebereitschaft des Grundwassers nicht berücksichtigt
und sehe somit einen wesentlichen Anstieg des Meeresspiegels
für höchst unwahrscheinlich voraus.
Die Sonnenstrahlung nehmen seit mehreren Jahrzehnten drastisch
ab. In den USA beispielsweise um über zehn Prozent, in
manchen Gebieten Großbritanniens um 16 Prozent. Diese Entwicklung ist
nicht früher ins Auge gefallen, da die globale Erwärmung den Verlust
an Sonnenwärme kompensiert hat. Diese globale Verdunkelung wird von
winzigen Ruß-, Asche- und Schwefeldioxidteilchen in der Atmosphäre
hervorgerufen, die zu vermehrter Tröpfchenbildung in den Wolken führen.
Dadurch wird die Sonnenstrahlung stärker reflektiert.
Als
Ursache gilt, die Reinigung schadstoffhaltiger Emissionen durch Kraftwerke
und die Ausrüstung von Autos mit Katalysatoren könnten die
Luftverschmutzung und damit die globale Verdunkelung verringern.
Doch
ich bin der Meinung, diese
Gegenmaßnahmen lassen eine intensivere Sonneneinstrahlung zu und könnten
dazu führen, die Klimaerwärmung voranzutreiben.
19.
März 2009 - Nun ist meine bereits 1988 gemachte Vorhersage amtlich: Auch
in der Antarktis wird es wärmer, und zwar überall. Das
zeigt
eine neue Studie von Wissenschaftlern um Eric Steig von der University of
Washington in Seattle.
Die Treibhausschutzmaßnahmen sind
somit kontraproduktiv und fördern
die Klimaerwärmung“. Dieses hatte ich auch dem Bundesministerium für
Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Herrn Prof. Klaus- Töpfer, am
14. Juli 1994 u. 22.Juni 1994 mitgeteilt. weiter.....>>>
Heute warnen
immer mehr Wissenschaftler Umweltminister Gabriel (Mr.CO2) vor der
bisher nicht
bewiesenen CO2 Theorie und fordern einen „ausgewogenen
Energiemix“. Mit der strittigen Umweltpolitik werden wir
unweigerlich abhängig vom russischem Gas.
Macht Mobilfunk krank? -
Die Studien machen mich nachdenklich!
Durch die Klimaveränderung
wird es zu dramatischen Wanderungsbewegungen, Kriegen um
Wasser und Rohstoffe und einer Machtverschiebung
zwischen Ländern kommen.
Zudem würden sich Krankheiten
schneller ausbreiten und es werde zu größeren
Konflikten vor allem in Afrika kommen, wo mit
drastischen Veränderungen zu rechnen sei“.
Es ist sehr wahrscheinlich dass
bereits vor rund 40.000 bis 35.000 Jahren ein
drastischer Klimawandel zu
einem Übersiedeln der Menschen aus Afrika nach Europa führte,
sagt Kolbatz.
Denn die abkühlende Wirkung der Verdunklung
gilt als Indiz dafür, dass die Klimaerwärmung - trotz der schnellen
Zunahme der Treibhausgase - bisher relativ moderat blieb. Zwei
unterschiedliche Formen von Verschmutzung haben sich gegenseitig
aufgehoben: Da wären zum einen die in der Atmosphäre schwebenden
Partikel, die eine sichtbare Luftverschmutzung hervorrufen, und zum
anderen unsichtbare Treibhausgase wie Kohlendioxid. Deswegen wurde die
Bedeutung der Klimaerwärmung durch die globalen Sendetechniken lange
unterschätzt.
Bleiben Gegenmaßnahmen aus, könnte die
Temperatur innerhalb von 20 Jahren um zwei Grad steigen. Das würde
ausreichen, um Grönlands Gletscher schmelzen zu lassen und britische Städte
zu überschwemmen. In 40 Jahren könnte der Temperaturanstieg vier Grad
betragen und zu einer Brandgefahr für die tropischen Regenwälder führen.
Ohne ein Eingreifen würde das britische Klima Ende des 21. Jahrhunderts
dem von Nordafrika ähneln, und das sattgrüne Land in eine Wüste
verwandelt sein.
1952
erlebte Londondie
schlimmste Smog-Katastrophe
der Industriegeschichte. Etwa 12 000 Menschen überlebten den
Smog nicht. Ruß und Schwefeldioxid aus Kaminen und Fabrikschloten
sammelte sich am Boden, vermischte sich mit Gasen und Nebel, wurde
schließlich so dicht, dass Fußgänger ihre Füße nicht sahen. Manche
stürzten in die Themse, verliefen sich im eigenen Viertel. Auf dem
Viehmarkt in London Smithfield verendeten die Rinder. In der
Millionenstadt brach der Verkehr zusammen. Die Krankenhäuser mussten
Notbetten in die Korridore stellen Eine ähnlich frappierende
Smog-Wetterlage erlebte das Ruhrgebiet 1962, als 156 Menschen aufgrund
stark erhöhter Schwefeldioxid- und Staubbelastung starben.
Die
Temperaturen sanken auf unter -35,0 Grad und die Wissenschaftler und
Politiker sprachen von einer beginnenden Eiszeit.
Seit
über 30 Jahren wird nun im Umweltschutz die Theorie der Wissenschaftler
mit hohem Kostenaufwand in die Praxis umgesetzt.
Der
Kohleverbrauch
war 1929, laut Schweizerische Gesamtenergiestatistik noch bei TJ 102,530
und sank in den Jahren 1960-2001 von TJ77.990 auf unter TJ6.170.
Wohnungen in Miethäuser haben kaum noch eine
eigene Feuerstelle und werden energiesparend Zentral beheizt. Häuser
wurden besonders wärmeisoliert. Der Benzinverbrauch der Autos sank über
30%. Dampfloks sind nicht mehr in Betrieb. Kraftwerke und die Industrie
haben Rußfilter. Gas, Wasserkraft, Windkraft, Kernbrennstoffe und
andere erneuerbare Energien wurden zu Energiegewinnung eingesetzt.
Im
ehemaligen Ostblock traten punktuell erhebliche Umweltschädendurch Industrieabgase auf, die sogar weit über die Grenzen
hinaus erkennbar waren. Denken Sie z.B. hier an die Industriegebiete
in Bitterfeld oder in der Tschechoslowakei. Mit .5,4
Millionen Tonnen Schwefeldioxid emittierte die DDR 1987 mehr als die
damalige alte Bundesrepublik und Frankreich zusammen. Die Werte
entsprachen dem Zehnfachen der Emissionen je Einwohner in den alten
Bundesländer. Noch schlechter bestellt war es um die Staub-Emissionen,
die mit weit über 100 Kilogramm jeEinwohner und Jahr nahezu das Zweihundertfache gegenüber den
alten Bundesländer ausmachten. Die - auch als Industrie, Verkehr und
Haushalten stammenden - Belastungen führten vor allem in exponierten
Gebieten wie Zeitz,
Weißenfels, Merseburg, Halle, Leipzig, Bitterfeld, Borna, Erfurt und
Weimar zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen an Mensch und
Natur. Die Oder hat sich in den letzten 10 Jahren, seit Maueröffnung,
von einer Chemie Kloake in Badequalität mit reichlichem Fischbestand
gewandelt. Ein Trabi erzeugte soviel Schadstoffe wie 10 Großlimousinen
aus dem Westen. Selbst hier wird heute der Trabi, soweit noch vorhanden,umweltfreundlich mit westlichem Know-how versehen und die Industrie
wurde stillgelegt oder mit Rußfilter ausgestattet.
Die
Modernisierungen ab 1960 führten zur Schrittweisen Verringerung
der Belastung. Die Luft wurde von Jahr zu Jahr sauberer, das Leben
gesünder. Vor allem die Staubemissionen nahmen rasch ab. So sank
der Ausstoß aus Kraftwerken des überregionalen
Stromversorgers VEAG auf ein Prozent des
Wertes von 1989 -
Der
Himmel über Deutschland hatte noch nie so saubere Luft zu bieten
wie gegenwärtig. Die Luftmess- Stationen des Bundesumweltamtes
haben die niedrigsten Werte seit Beginn ihrer Aufzeichnungen
gemessen. Die Feinstaubkonzentration ist in den letzten 30
Jahren um 60% zurückgegangen und auch der Schwefeldioxid-Anteil
der Luft hat stark abgenommen. Der saure Regen ist erheblich
weniger sauer als noch vor 20 Jahren.
Damit ist die Treibhaustheorie nicht mehr
haltbar und es gab somit auch für die Atomenergie nie eine
Existenzberechtigung. Siehe
hierzu auch Reaktorunfall
in Tschernobyl
Was haben unsere Kinder davon, wenn wir Heute bis an die
Grenze unserer Lebensqualität sparen und mit Atomkraftwerke Russisch
Roulett spielen. Oder Biokraftstoff in Konkurrenz zur Nahrung herstellen ? mehr...>
UND: „Kyoto-Protokoll 1997: Das erste
Klimaabkommen
Zweifellos können wir dieses Problem lösen. Wir sind
sogar moralisch dazu verpflichtet. Kleine Veränderungen in Ihrer täglichen
Routine können sich zu einer großen Veränderung summieren und dazu beitragen,
die globale Erwärmung aufzuhalten. Jetzt ist die Zeit gekommen, das Problem
gemeinsam zu lösen. – WERDEN
SIE JETZT AKTIV! Mit
dem DWSZ-Programm
könnten die bereits angebotenen Problemlösungen
finanziert werden.
Elektrisch geladene Teilchen regen die Atmosphäre an den
Polen zum Leuchten an
US-amerikanische Forscher haben mit
Radiowellen künstliche Polarlichter erzeugt; als Reaktion auf die
Strahlungen sendeten Elektronen dort - wie in einer Leuchtstoffröhre
- Licht aus. Manche Zeitgenossen denken sogar schon daran, mit Hilfe
der künstlichen Aurora Licht ins Dunkel der langen Polarnächte zu
bringen. Seit 60 Jahren beobachten Sonnenforscher auf der Kanzelhöhe
in Kärnten, Österreichs einzigem Sonnenobservatorium, die Erde.
Signalwellen bei Plasma-Ausbrüchen warnen vor Sturm
Kollidiert ein Massenauswurf mit dem Sonnenwind wird eine
Druckwelle erzeugt
Astronomen haben eine neue Möglichkeit gefunden,
Strahlenstürme auf der Sonne vorherzusagen: Werden die Stürme von Plasma-Ausbrüchen
verursacht, entstehen messbare Radiowellen, haben US-amerikanische und
französische Forscher beobachtet. Plasma-Ausbrüche entstehen durch
Explosionen auf der Sonnenoberfläche. Kollidiert ein solcher Massenauswurf
mit dem Sonnenwind wird eine Druckwelle erzeugt.
Der Sonnenwind ist ein Plasmastrom, der ebenfalls von der
Sonne ausgeht. Ist diese Welle stark genug, kann sie sich zu einem
Strahlensturm beschleunigen. Entwickeln sich solche Masseauswürfe hingegen
nicht zu einem Sturm, werden sie auch nicht von Radiosignalen begleitet,
erklärten die Forscher. Da sich die Radiowellen mit Lichtgeschwindigkeit
ausbreiten, können die Astronomen sie als Warnsignal für einen solchen Sturm
nutzen. Koronale Massenauswürfe führen Magnetfelder mit sich, die unser
Erdmagnetfeld massiv stören können und dabei viel Energie freisetzen. Dies
verursacht unter anderem die Polarlichter, kann aber auch zu Störungen in der
Übertragung von Rundfunksignalen und zu weitflächigen Stromausfällen
führen.
Kolbatz
Versuch 59A: Ein
Plasma-Reaktor in der Mikrowelle
Ein
Schnapsglas mit Wasser, Salz und einem 4cm Kupferdraht. Darrübergestülpt
ein Wasserglas. Nach einem Monat ist das Salz vollständig nach oben
gestiegen.
Es geht um einen “Reaktor” der als Plasma-Quelle für
einen neuartigen Antrieb dient. Das produzierte Plasma wird dann mit
Hilfe von elektrischen und magnetischen Feldern beschleunigt und treibt
das Fluggerät an.
Ähnlich wie bei dem o.g. Versuch und in einem Chlorozon-Gerät,
dass zur Reinhaltung des Wassers in Schwimmbecken benutz wird, müsste sich
auch der Elektro-Chemische Vorgang in unserer Atmosphäre/Stratosphäre
verhalten.
In dem
Gerät wird mittels Schwachstrom, Salz in Chlorlauge und als Nebeneffekt u.a.
auch Chlorgase erzeugt. Bedenkt man, dass Glühbirnen in der Nähe eines
Senders zum Leuchten gebracht werden können, so kann ich mir durchaus
vorstellen, dass unser heutiges globales Sendeaufkommenausreicht (Stürme und Thermik), aufsteigendes Meersalz, in Chlor
und Chlorgas chemisch umzuwandeln.
In wieweit noch andere Schwermetalle das Elektrolyseverfahrenbegünstigen, kann nur vermutete werden.
Durch
die aufsteigende Thermik und Stürme
gelangen Salze aus den Meeren (Sie
können am Meer das Salz im Mund schmecken)
in
die Atmosphäre/Stratosphäre
und werden als Schwebeteilchen oder sogenannte Aerosole, mittels elektrischer Sendeleistung
in der Atmosphäre/Stratosphäre,
in Chlorlauge und Chlorgas umgewandelt.
Diese
chemischen Substanzen könnten tatsächlich für das immer größer werdende
Ozonloch verantwortlich sein. Denken wir an das inzwischen verbotene FCKW-Gas,
hier wurde nachgewiesen, dass dieses Gas die Ozonschicht zersetzt.
Was spricht also dagegen, dass auch
Sendeenergie und aufsteigende Meersalze, dafür verantwortlich sein könnten,
bei der globalen Klimaerwärmung
und möglicherweise sogar auch bei der Zersetzung der Ozonschicht.
Damit würde sich auch erklären, wo die rund 30
Meter Tiefe Salzwasserschicht des Schwarzen Meeres, laut dem Bericht des
Niederländischen Instituts für Meereskunde, in den vergangenen 30 Jahren
verblieben ist. Selbst im Nordpolarmeer hat die Süßwassermenge um etwa 128
Kubikkilometer (sieben Prozent) zugenommen."
Das Meer gilt als Klimaregulator der Erde. Die Ozeane
transportieren die Wärme vom Äquator in die kälteren Regionen der Welt.
Bekanntestes Beispiel: der Golfstrom. Solche Zirkulationsprozesse werden
maßgeblich vom Salzgehalt des Meeres mitbestimmt.
Noch in den 70er-Jahren
prognostizierten Wissenschaftler eine beginnende
Eiszeit. Die globale Durchschnittstemperatur sei in 30
Jahren um 1,5 Grad gesunken. Der Nordatlantik habe sich
um 0,5 Grad abgekühlt.
Verfolgt man die Berichte über den Klimawandel, so fällt
auf, dass in den Medien ausschließlich ausländische Klimaskeptiker
zitiert werden. Hier möchte ich einmal auf den Deutschen Wissenschafter
Klaus-Peter Kolbatz hinweisen, der wie meine Recherchen ergaben, als
Erster im Jahre 1988 auf eine durch CO2 zu vernachlässigende Klimaerwärmung
hinwies und diese als nützlich für Pflanzen und alles Leben einstufte.
Nach dem von ihm erfundenen Prozess "Energie an Luftmoleküle"
sagte er aber bereits damals die heutige Klimaerwärmung durch den stark
angestiegenen Sendebetrieb voraus. Ich habe sehr gründlich recherchiert
und für mich ist die sogenannte "Kolbatz Theorie" nachvollziehbar
und ursächlich stimmig. Jedoch ist der Klimawandel, darüber hinaus zu
vernachlässigen und eine Lüge. Es hat schon immer kältere und wärmere
Phasen auf der Erde gegeben.
Nicht der Mensch ist für den derzeitigen
Anstieg der Temperaturen verantwortlich, sondern dieser ist ein ganz natürliches
Phänomen. Wie Kolbatz bereits feststellte, ist Kohlendioxid (CO2) ein lebenswichtiges
Treibhausgas das keinen Einfluss auf die Erderwärmung
hat und zudem Pflanzen beim Wachstum hilft. Wir steuern nicht auf eine
Klimakatastrophe zu, sondern unterliegen einer regelrechten
"Klimahysterie", die Skeptikern des Klimawandels den Mund
verbietet und eine Kampagne politischer Wissenschaftler ist.
So lautet,
vereinfacht zusammengefasst, die Kritik an der "Klimalüge" -
der von Menschen angeheizte Klimawandel wird in Frage gestellt oder
sogar ganz bestritten. Die Überzeugung dieser
"Klima-Leugner": "Wir sitzen einem riesigen Schwindel auf und
verschwenden Zeit und Geld in die Bekämpfung von etwas, das es gar
nicht gibt", sagte Kolbatz. weiter...>
Unmittelbar vor Beginn des Klimagipfels in Kopenhagen
haben die Skeptiker noch einmal Auftrieb bekommen, nachdem E-Mails führender
Klimaforscher aus mehr als zehn Jahren gehackt und veröffentlicht
wurden. Darin sollen sich die Wissenschaftler unter anderem über die
"Idioten" der Klimaskeptiker auslassen und beratschlagen, wie
sie kritische Studien unterdrücken können. Die
"Klima-Leugner" sprechen bereits von "Climate-Gate",
in Anlehnung an den Watergate-Skandal, der US-Präsident Richard Nixon
zu Fall brachte. Sie wittern den größten Betrug in der Geschichte der
Wissenschaft. Die betroffenen Klimaforscher vermuten dagegen eine
gezielte Sabotage, um den Klimagipfel in Kopenhagen zu diskreditieren.
Können sich die über 2000 Wissenschaftler des
Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) irren, die als
sogenannter Weltklimarat" seit 1990 den offiziellen Klimabericht
verfassen, der die Grundlage für die Verhandlungen in Kopenhagen ist?
Was ist dran an den Einwänden der "Klima-Leugner"?
Vorweggenommen sei: Kohlendioxid ist nicht per se etwas Böses, das
bestreitet kein ernstzunehmender Wissenschaftler. Ohne den natürlichen
Treibhauseffekt würden wir auf der Erde nicht leben können. Denn erst
durch die Gase in der Atmosphäre, allen voran Wasserdampf und
Kohlendioxid, wird die an sich minus 18 Grad kalte Erde auf im Schnitt
lebensfreundlichen 15 Grad erwärmt. Nach Angaben des Potsdamer
Instituts für Klimaforschung (PIK) verursacht Wasserdampf rund 66
Prozent dieses Effekts, CO2 etwa 29 Prozent. Wie das funktioniert?
Vereinfacht gesagt: Die natürlichen Treibhausgase lassen die
Sonnenstrahlen zwar zur Oberfläche durchdringen, nehmen die von der
Erde reflektierten Strahlen dann aber auf und speichern sie. Die Atmosphäre
erwärmt sich.
Kohlendioxid ist also nicht von Haus aus schlecht.
Doch darum geht es nicht. Zwei Fragen gilt es zu beantworten: Hat CO2
einen Einfluss auf die Erderwärmung und inwieweit ist der Anstieg der
Temperatur auf der Erde durch Menschen verursacht?
Zu den prominenteren Skeptikern des Klimawandels zählt
etwa der emeritierte US-amerikanische Physiker Fred Singer, der unter
anderem in dem Film "Der Klimaschwindel" seine Bedenken erklärt
und bis 2003 bezweifelte, dass es überhaupt eine messbare Erwärmung
der Erde gibt. Diese Position hat er zwar wegen der eindeutigen Fakten
revidiert: Seit 1900 ist die Temperatur um 0,8 Grad angestiegen. Bei
einem Besuch in Deutschland Ende November unterstrich Singer aber seine
Bedenken: "Selbst wenn es tatsächlich eine von uns Menschen
verursachte Erwärmung gibt – woran ich zweifle – ist das überhaupt
nicht schlimm. Ein wärmeres Klima ist besser für die Menschheit als
ein kälteres", sagte er der "Rhein-Zeitung". Die
einhellige Meinung der Klimaskeptiker: Temperaturschwankungen hat es auf
der Erde schon immer gegeben, sie sind kein Anlass zur Sorge.
Wie Kolbatz und die meisten Klimaskeptiker bestreitet
auch Singer nicht, dass es einen Anstieg des Kohlendioxids in der
Atmosphäre gegeben hat und dass die Menschen dafür mitverantwortlich
sind. Was alle aber verneinen: Dass es zwischen beiden Phänomenen
einen Zusammenhang gibt: "Die vom Menschen verursachten
Treibhausgase spielen allenfalls eine minimale Rolle für das
Klima", erklärte Singer in dem Zeitungsinterview Ende November. Die
vergangenen zehn Jahre würden es beweisen: Der CO2-Anteil sei deutlich
angestiegen, aber es sei überhaupt nicht wärmer geworden. "Ich
rechne sogar damit, dass es eher kühler wird", sagte Singer. Dass
die Fakten dem eindeutig widersprechen, wie erst jetzt durch die
Weltwetterorganisation WMO bewiesen, scheint Singer nicht zu
beeindrucken."Die 1990er Jahre waren das wärmste Jahrzehnt seit
Beginn der Aufzeichnungen, und die zehn wärmsten Jahre fanden alle seit
1990 statt", belegt auch Klimaforscher Rahmstorf. Die global wärmsten
Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen seien 1998, 2002 und 2003 gewesen.
Rahmstorf setzt sich seit Jahren mit den Argumenten der
"Klima-Leugner" auseinander. Der Wissenschaftler bestreitet
nicht, dass es in der Geschichte der Erde unabhängig vom CO2-Gehalt
Klimaveränderungen und teils abrupte Temperaturwechsel gab. "Es
geht also nicht darum, dass CO2 der einzige oder stets dominante
Klimafaktor war", stellt er fest. Für ihn ist aber ebenso wie für
die Wissenschaftler des Weltklimarats IPCC bewiesen, dass zum einen sich
der CO2-Gehalt durch den Menschen um 30 Prozent erhöht hat und zum
anderen damit eine Erwärmung der Erde einhergeht: "Verdoppelt sich
der CO2-Gehalt der Luft, steigt die globale Mitteltemperatur um 2 bis 4
Grad an", schreibt der Wissenschaftler.
Nach Ansicht der "Klima-Leugner" ist
Wasserdampf in der Atmosphäre ein viel wichtigeres Treibhausgas als CO2
– und das werde in den gängigen Klima-Modellen nicht berücksichtigt.
Den Einfluss von Wasserdampf bestreiten die an den Ergebnissen der
Klimastudien beteiligten Forscher aber nicht. Schließlich ist
Wasserdampf hauptverantwortlich für den natürlichen Treibhauseffekt.
Deshalb wird Wasserdampf nach Angaben des Potsdamer Klimainstituts auch
in allen Modellen als Faktor einbezogen. Das Problem aber: Der Anteil
des Wasserdampfes in der Atmosphäre lasse sich kaum beeinflussen. Der
Anteil von CO2 aber sehr wohl, zumindest was den vom Menschen
verursachten Ausstoß anbelange.
Doch die Klimaskeptiker halten den Faktor des von
Menschen verursachten CO2-Anteils für zu vernachlässigen. Viel
entscheidender seien natürliche Einflüsse wie die Aktivität der
Sonne. Das etwa meint auch Horst Malberg, ehemaliger Professor für
Meteorologie an der Freien Universität Berlin, der den
"dominierenden solaren Einfluss auf den Klimawandel"
ausgemacht hat und einen Zusammenhang zwischen Sonnenflecken und
Temperatur auf der Erde herstellt: Je weniger Sonnenflecken, desto kälter
wird es. "Der veränderliche solare Energiefluss ist mit an
Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der dominierende Antrieb im
Klimasystem der Erde", schreibt er auf der Internetseite
"Klimaskeptiker". Nur ein Drittel der Erderwärmung sei auf
menschliche Einflüsse zurückzuführen.
Der Einfluss der Sonnenstrahlung auf das Klima der
Erde ist in der Tat ein Faktor, der in der Wissenschaft derzeit noch
diskutiert wird und in seiner Wirkung noch nicht eingeschätzt werden
kann. Der Potsdamer Klimaforscher Rahmstorf weist darauf hin, dass dabei
zwischen direkten und indirekten Wirkungen durch die Sonnenstrahlung
unterschieden werden muss – und die direkte Sonnenstrahlung habe
"über Jahrzehnte nur um etwa 0,1 Prozent" geschwankt und sei
damit zu vernachlässigen. Was den indirekten Einfluss angehe, tappe die
Wissenschaft im Dunkeln.
Allerdings widerspricht Rahmstorf der These des
Einflusses der Sonnenflecken und Malberg vehement. Die Datengrundlage
solcher Studien habe sich als falsch erwiesen, die entsprechenden
Studien hätten mit einem statistischen Trick gearbeitet.
"Es genügt nicht einfach, wie die Skeptiker das
tun, irgendwelche Daten aus dem Hut zu zaubern, man muss schon etwas
genauer hinschauen und die physikalischen Mechanismen berücksichtigen",
sagt der Schweizer Klimaforscher Thomas Stocker von der Universität
Bern gegenüber n-tv.de. Stocker ist Mitglied im IPCC und einer der
Vorsitzenden der Arbeitsgruppe Wissenschaft. Wer sich von den Kritikern
die Mühe mache und den 1000-seitigen Bericht des Weltklimarats lese,
finde darin sehr wohl auch Diskussionen um umstrittene Thesen berücksichtigt.
Deshalb kann er die Vorwürfe der
"Klima-Leugner" nicht nachvollziehen, kritische Meinungen würden
mundtot gemacht. Bereits im dritten IPCC-Bericht von 2001 seien auch
zwei explizite Klimawandelskeptiker als Mitautoren vertreten: John
Christy von der University of Alabama und Richard Linzen vom
Massachusetts Institute of Technology. "Und sie haben den Bericht
damals unterschrieben", betont Stocker.
Die Klimaforscher Stocker und Rahmstorf bemängeln,
dass die Skeptiker des Klimawandels immer wieder mit Einzelfällen und
statistischen Tricks ihre Thesen zu belegen versuchten. Das wird ihnen
umgekehrt allerdings auch gerne vorgeworfen.
IPCC-Mitglied Stocker verweist deshalb auf die breite
wissenschaftliche Basis, die den Studien des Weltklimarats zugrunde
liegt: "Grundlage sind sämtliche gemessene Daten meteorologischer
Stationen auf dieser Welt." Die Daten würden auch auf ihre Qualität
geprüft sowie auf ihre Konsistenz und ihre Langzeitzuverlässigkeit.
Zugleich stellt der Klimaforscher aber klar, dass dies nur Szenarien zur
Klimaveränderung seien. "Es handelt sich nicht um Prognosen im
eigentlichen Sinn, also unabdingbare Zukünfte, sondern um sogenannte
Projektionen." Dieses Wort impliziere, dass es verschiedene
Szenarien gebe. "Das heißt, es spielt eine zentrale Rolle, wie
viele fossile Brennstoffe in Zukunft ausgestoßen und wie groß die
Abholzungen der tropischen Regenwälder ausfallen werden", sagt
Stocker. Ziel sei es, Öffentlichkeit und politische Entscheidungsträger
"auf robuste und transparente Art und Weise über den Wissenstand
in der Klimaforschung bezüglich des Klimawandels" zu informieren.
Zusätzlich angeheizt wird der Streit zwischen
Klimaskeptikern und Wissenschaftlern, die vom Klimawandel überzeugt
sind, durch gegenseitige Vorwürfe wirtschaftlicher Interessen. So
vermutet etwa der Potsdamer Forscher Rahmstorf hinter einigen Positionen
prominenter "Klima-Leugner" wirtschaftliche Lobby-Gruppen. So
landeten auch vermeintlich wissenschaftliche Studien der
Braunkohleindustrie auf seinem Schreibtisch. Auch Skeptiker Singer ist höchst
umstritten. Die britische Zeitung "The Guardian" weist ihn als
ehemaligen Tabaklobbyisten aus und das Magazin "Newsweek"
beschreibt ein Treffen Singers mit Vertretern von US-amerikanischen
Mineralölkonzernen, um eine PR-Kampagne gegen die Überzeugung des von
Menschen verursachten Klimawandels zu organisieren.
Umgekehrt werfen die Skeptiker den Forschern, die vor
dem Klimawandel warnen, vor, sich durch die Forschungen wichtige
Drittmittel und Aufträge für Studien sichern zu wollen. "Die
Regierungen geben sehr viel Geld für Forschung aus und davon sind viele
Wissenschaftler abhängig. Vor allem junge Forscher sind angewiesen auf
diese Mittel, bis sie sich etabliert haben", sagte etwa Singer. Und
auch dem Potsdamer Forscher Rahmstorf werfen die Skeptiker vor, im
finanziellen Interesse der Münchner Rück zu handeln: Damit der Konzern
höhere Versicherungsprämien verlangen könnte, würden bewusst
Horrorszenarien des Klimawandels geschaffen.
Rahmstorf kennt die Vorwürfe und outet sich deshalb
als Überzeugungstäter: "Meine privaten Konsequenzen aus dem
Klimawandel (etwa, kein Auto zu besitzen, am Haus optimale Wärmedämmung
und Solaranlage zu installieren) habe ich wohl kaum deshalb gezogen, um
mehr Forschungsmittel zu bekommen." Dabei wehre er sich genauso
sehr gegen die Vereinnahmung von Klimawandel-Hysterikern. Schwarze
Schafe – auch in den eigenen Reihen – kann er deshalb natürlich
nicht ausschließen. Im Zweifel empfiehlt er deshalb, sich selbst zu
informieren - über die Fakten und die Personen, die sie vertreten. Dafür
gebe es unabhängige Seiten wie Lobbycontrol oder Sourcewatch, die
versteckte Interessen von Wissenschaftlern wie Singer offen legen könnten.
Rückblick:
„Wie begann die CO2-Lüge“
Um
1800 begründete der französische Physiker Jean-Baptiste-Joseph de
Fourier die Treibhaustheorie, welche später von seinem Landsmann, dem
Physiker Claude Pouillet und dessen irischem Kollegen John Tyndall
weiterentwickelt wurde. Der schwedische Wissenschaftler Svante Arrhenius
übernahm 1896 die Theorie, um die Eiszeiten zu erklären. In seinem Werk
Das Werden der Welten schrieb er 1907: „Der Anstieg des CO 2 wird zukünftigen
Menschen erlauben, unter einem wärmeren Himmel zu leben.“ Er
berechnete, daß eine Verdoppelung des Kohlendioxid-Gehalts in der Atmosphäre
einen Temperaturanstieg von vier Grad Celsius zur Folge hätte. Darin sah
Arrhenius nicht nur die Lösung für das Welternährungsproblem, sondern
auch den Schutz vor einer neuerlichen Eiszeit.
Interessanterweise
erhielt er 1903 aber nicht dafür den Nobelpreis, sondern für seine
Entdeckung der elektrolytischen Dissoziation. Diese steht in direktem
Zusammenhang mit der elektromagnetischen Strahlung und der Erwärmung der
Atmosphäre, wie wir später noch sehen werden.
Wer
erinnert sich heute noch daran, daß seine Treibhaus-Theorie bis in die
1960er Jahre von den meisten Wissenschaftlern als unplausibel abgelehnt
worden war? Erst 1969 nahm sie der russische Forscher M.I. Budyko wieder
auf, wobei man bis in die 70er Jahre hinein den Treibhauseffekt noch als
(willkommenes) Mittel gegen eine Eiszeit sah, welche uns angeblich drohte.
Dann kam plötzlich eine krasse Kehrtwendung und man sprach nur noch von
der Erderwärmung. Zum Sündenbock erklärte man kurzerhand das
Kohlendioxid. Das 1972 herausgegebene Buch Die Grenzen des Wachstums des
Club of Rome trug maßgeblich zu diesem Sinneswandel bei. Wahrscheinlich
war dieses Werk auch für die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) der
ausschlaggebende Grund, 1979 in Genf die erste Klimakonferenz zu
veranstalten.
Die
Warnungen vor der Klimaerwärmung wurden von den Staatsoberhäuptern
unkritisch aufgenommen – der Feldzug der Industrienationen gegen das
Kohlendioxid konnte also beginnen. In kaum einen anderen Umweltbereich
investierte man in den letzten Jahren so viele Forschungsgelder und
betrieb so viel Öffentlichkeitsarbeit, wie für den Kampf gegen die
Klimaerwärmung. Auch das siebte EU-Forschungsprogramm von 2007 bis 2013
sieht wieder beträchtliche Summen für die Erforschung des Klimawandels
vor.
Trotzdem
müssen die Wissenschaftler an praktisch jeder Tagung zugeben, daß sie
gar nicht wissen, was für die Erwärmung der Atmosphäre tatsächlich
verantwortlich ist. Die Erforschung der Treibhausgase gleicht denn auch
einer lukrativen Beschäftigungstherapie, die das Volk beruhigt und
gleichzeitig verhindert, den wahren Ursachen für den Klimawandel je auf
die Spur kommen zu müssen. Zur Untermauerung des Ganzen liefern nun unzählige
Computermodelle eine Flut von Statistiken und Graphiken – fast könnte
man meinen, es sei Absicht, damit man vor lauter Bäumen den Wald nicht
mehr sieht.
Wie
bemerkte der Meteorologe Dr. Wolfgang Thüne in seinem Buch Der
Treibhausschwindel (2000) so treffend: „Der Mut, den eigenen Verstand zu
benutzen, wurde gekonnt außer Kraft gesetzt. Es wurde ein Meinungsklima
geschaffen, das keinen Widerspruch, keine abweichende Meinung duldete.“
Manipulation
durch selektive Berichterstattung
1988
gründete man das International Panel on Climate Change (IPCC –
Internationaler Ausschuß für den Klimawandel) als gemeinsames Instrument
der World Meteorological Organization (WMO) und des United Nations
Environment Programme (UNEP) – natürlich mit Sitz in Genf. Einer der
wenigen Wissenschaftler, die wagten, sich gegen die Verlautbarungen der
IPCC auszusprechen, war Richard Lindzen. Der für seine Forschung im
Bereich der dynamischen Meteorologie bekannte Atmosphärenphysiker ist
Professor der Meteorologie am Massachusetts Institute of Technology (MIT).
Er war außerdem der Hauptautor des 7. Kapitels des dritten
Assessment-Reports (Einschätzungsberichts) des IPCC – ein Mann also,
der weiß, wovon er spricht. Lindzen kritisierte das manipulierende
Verhalten der IPCC bezüglich der Gründe der Klimaerwärmung scharf. In
einem Artikel des Wall Street Journals schrieb er am 11. Juni 2001: „Es
gibt bezüglich der langfristigen klimatischen Trends oder was diese
verursacht, keinen Konsens, weder einstimmig, noch sonst wie.“ Weiter
meinte er: „Wir sind nicht in der Lage, den Klimawandel guten Gewissens
dem Kohlendioxid zuschreiben, noch können wir Prognosen machen, wie das
Klima in der Zukunft sein wird.“ Laut Lindzen spricht etwa ebensoviel für
die Kohlendioxid-Theorie, wie für die Behauptung, man könne Krebs mit
Gummibärchen besiegen!
Der
Wissenschaftler kritisiert, man habe zu viel Gewicht auf die hastig
fertiggestellte Zusammenfassung des Assessment-Reports gelegt, anstatt auf
den eigentlichen Bericht. Dort steht beispielsweise, daß zwanzig Jahre
nicht ausreichten, um langfristige Trends abzuschätzen. Davon steht in
der Zusammenfassung nichts; auch weitere bedeutende Fakten wurden darin
„vergessen“. Trotzdem dient sie den Politikern als Wissens- und
Entscheidungsgrundlage.
Christopher
Landsea, ein amerikanischer Spezialist für tropische Stürme wie
Hurricanes, legte im Januar 2005 seine Arbeit am vierten Assessment-Report,
der für Februar 2007 erwartet wird, nieder und erklärte: „Ich persönlich
kann nicht weiterhin in gutem Glauben zu einem Prozeß beitragen, der von
vorgefaßten Zielsetzungen getragen ist und als wissenschaftlich unseriös
betrachtet werden muß.“ Als „monolithisch und selbstgefällig“
bezeichnete John Maddox, ein ehemaliger Redaktor der Zeitschrift Nature,
die IPCC: „Es ist denkbar, daß die Geschwindigkeit des Klimawandels von
dieser Organisation übertrieben wird.“ Dieselbe Ansicht vertrat auch
ein Untersuchungsausschuß des britischen Oberhauses und hielt für den
G8-Gipfel im Juli 2005 fest: „ Wir sind beunruhigt bezüglich der
Objektivität der IPCC. Einige Emissionsszenarien und zusammenfassende
Dokumentationen wurden offensichtlich durch politische Überlegungen
beeinflußt. Es bestehen erhebliche Zweifel, was die Relevanz einiger
Computersimulationen angeht.“
Ende mit der CO2-Lüge.
Kolbatz
ist der Meinung, dass Sendefrequenzen besonders im Mikrowellenbereich die
Luftmolekühle in Schwingungen versetzen und sich folgendes in unserem großen
Big Brother-Haus „Erde“ – abspielt :
Die
in den letzten 50 Jahren stark angestiegenen hohen Sendeenergien, bringen
Dynamik in das komplexe Klimageschehen !.
Die
elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt eine Schwingung. Diese
Schwingung wird an Luftmoleküle bis hin zu *Nanoteilchen*
(ca.1 nm (1 Millionstel mm) bis ca. 100 µm) weitergegeben und versetzt
sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmoleküle bewegen, um
so wärmer wird es. (Mikrowellen-Symptom)) Eine wärmere Atmosphäre führt
zu einem stärkeren Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen nehmen mehr
Wasserdampf auf. Daher steht mehr Wasser für Niederschläge zur Verfügung.»
Andere Gebiete werden langfristig trockener.
Die
Luftmoleküle werden rund um die Uhr in Schwingungen versetzt. Also auch
Nachts wo eigentlich eine naturbedingte Temperaturabkühlung eintreten
sollte. Mit den Folgen, dass der morgendliche Temperaturausgangswert
bereits höher liegt als er sonst ohne Sonneneinwirkung liegen würde.
*
Nanopartikel*
bzw. Nanoteilchen bezeichnen einen Verbund von wenigen bis einigen tausend
Atomen oder Molekülen. Der Name entspringt ihrer Größe, die
typischerweise bei1
bis 100 Nanometern liegt. Ein Nanometer entspricht 10-9 = 0,000000001. Das
entspricht der Größe zwischen Erde und einem Fußball. Die Vorsilbe „nano“
leitet sich aus dem Griechischen „nanos“ für „Zwerg“ oder
„zwergenhaft“ ab.
Nanopartikel
können sowohl auf natürlichem Wege (z.B. Vulkanausbruch oder Waldbrand),
als auch durch anthropogene (vom Menschen verursachte) Einflüsse (z.B.Auto- und Industrieabgase) in die Umwelt gelangen.
1988 hat
Kolbatz bereits auf der IENA88 Alarm geschlagen und hierzu gesagt: „Durch den erhöhten CO2
Ausstoß müsste eigentlich eine Abkühlung folgen. Jedoch werden diese
Bestandteile durch elektromagnetische Wellen in Schwingungen versetztund erzeugen Wärme die an die Atmosphäre weitergegeben werden.
Wir müssen also mit einer Klimaerwärmung mit erheblichen Folgen
rechnen“ Er
stellte hier bereits erstmals auch eine Verbindung zum Waldsterben,
Ozonloch und
Walsterben durch elektromagnetische
Wellen her.
2008 - „Autos
produzieren saubere Luft und wirken der Klimaerwärmung entgegen“.
Bei dem
neuen Verfahren produzieren Autos saubere Luft und wirken der Klimaerwärmung
entgegen. „Damit soll auch die Autoindustrie und Klimaschutz versöhnen
werden“, sagt der Wissenschaftler und Buchautor Klaus-Peter Kolbatz.
Aufgabe der
zum Patent angemeldeten Erfindung ist es, durch Wolkenbildung das Erdklima
zu beeinflussen und die Luft in Ballungsgebieten von Schadstoffen zu
befreien.
Durch die
in Autos installierte Vorrichtung werden Wassertröpfchen gebildet, die
als Kondensationskeime die Wolken so hell wie möglich machen können.
Dadurch erhöht
sich ihr Reflektionsvermögen für Sonnenstrahlen, weniger Wärme unseres
Zentralgestirns kommt an der Meeresoberfläche an. Insgesamt heizt sich
die Erde etwas weniger auf - der Klimawandel wird gestoppt.
Ich geht
davon aus, wird dieses Verfahren weltweit in allen Autos angewendet, dann
bilden sich nicht nur genügend weiße Wolken um die auf der Erde
auftreffenden Sonnenstrahlen abzufangen, sondern auch Wasserwolken. Damit
würden dann auch Trockengebiete mit Regen versorgt.
Mehr
Wolken, es regnet früher und es gibt weniger Verdunstung über die Meere.
Das bedeutet, weniger Luftzirkulation, die Luftschicht über dem Meer
beruhigt sich. Und die Hurrikans werden nicht mehr in der Stärke
auftreten können wie bisher.
"Das wäre
tatsächlich ein Auto das beim fahren saubere Luft produziert und den
Naturgewalten entgegen wirkt".
"Mein
Verfahren besticht nicht nur durch die verblüffend niedrigen Kosten,
sondern auch die Möglichkeit der sofortigen Umsetzung da ja bereits
weltweit über 600 Millionen Autos auf den Straßen unterwegs sind",
sagt Kolbatz.
Die „Kolbatz
Theorie“ wurde erstmals auf der IENA88 im Jahre 1988 veröffentlicht.
Nachzulesen im Buch mit dem Titel „Schade, dass ich das Abhauen
nicht erfunden habe“, ISBN-10: 3898115240, Ausgabe Oktober 2000.
NEWS aus der
Nanotechnik, November
2007
Nanoradio
- kleiner als ein Blutkörperchen. Das Kernstück dieses „Nanoradios“
misst weniger als einen tausendstel Millimeter.
Herzstück
des winzigen Radios ist ein sogenanntes Nanoröhrchen aus
Kohlenstoff. Nanoröhrchen sind aufgerollte Grafit-Schläuche, die
wenige Nanometer (millionstel Millimeter) dick und einige
tausendstel Millimeter lang sein können. Das Nanoröhrchen des
kalifornischen „Röhrenradios“ misst einige Hundert Nanometer in
der Länge und übernimmt simultan die Funktion aller vier zentralen
Komponenten eines Radios: Antenne, Tuner, Verstärker und
Demodulator.
Steht
Europa vor einer neuen Eiszeit? Die Besorgnis der Wissenschaft wächst!
Der Golfstrom als Motor für unser Überleben beginnt zu stottern.
Wie
funktioniert diese globale Zentralheizung angeblich?
In den arktischen Regionen des Atlantiks soll das vom Südpol
ankommende warme mit besonders viel Salz angereichertes Wasser in
die Tiefe gezogen werden. Dieser Sog soll dazu führen, dass wärmeres
Meerwasser aus den südlicheren Gebieten des Atlantiks nachströmt.
Dieses zuströmende Wasser verdrängt angeblich seinerseits das
kalte Wasser des Nordatlantiks nach Süden, so dass der ewige
Kreislauf unserer irdischen Zentralheizung zu zirkulieren beginnt
soll.
Ich habe erhebliche Zweifel an diese Theorie, weil
bisher Details der Meeresströmungen und Wassertemperaturen
aus größerer Tiefe fehlen und warmes Wasser grundsätzlich immer
nach oben steigt.
Offensichtlich
wurde hierbei etwas übersehen.
1.)
Die
Erdrotation ist die Drehbewegung der Erde um ihre eigene Achse. Die
Erde dreht sich nach Osten, was sich durch Orientierung mit
einem
Kompass bei Sonnenaufgang leicht überprüfen lässt. Vom Polarstern
aus betrachtet dreht sich die Erde entgegen dem
Uhrzeigersinn,
also
rechtläufig. „Entsprechend wird auch der Golfstrom durch eine Art
Mitnahmeeffet angetrieben“, sagt
Kolbatz. Die
Fließgeschwindigkeit ergibt sich aus der abgelenkten Richtung
Nord-Ost (Dracheneffekt)
und den
Verengungen durch Landmassen.
Beispiel:
wird ein Fluss verengt, dann
fließt
das Wasser schneller.
2.)
Nicht
zu unterschätzen ist auch das regelmäßige Heben und Senken der
Wassermassen in den
Ozeanen durch die
Anziehungskraft des Mondes. Da die Erde, insbesondere durch die
Ozeane, nicht
völlig starr ist, wird sie
entlang der Linie zum Mond gestreckt. Der Effekt wirkt sich auf das
Wasser
aus, so daß die Wasserausbuchtungen
höher sind und zu fließen beginnen. Auch hier sollte die
Anziehungskraft des Mondes als Motor für den Golfstrom
berücksichtigt werden, sagt Kolbatz. Der
Mond geht im Osten
auf und im Westen unter. Damit ist die Fließrichtung
(1) u.(2) des Golfstroms in
Die Straße von
Gibraltar ist eine Meerenge, die das Mittelmeer
mit dem Atlantik verbindet. Sie ist 14 bis 44 km
breit und etwa 60 km lang. Sie erreicht eine Tiefe
von 300 m bis 900 m unter dem Meeresspiegel und
das Mittelmeers hat gegenüber dem Atlantik ein
etwa 1,4 m niedrigeres Niveau.
Der
Wasserpegel fällt pro Jahr um 70 Zentimeter.
In
den vergangenen 30 Jahren ist der See um 21 Meter
abgesunken.
Die
Fließgeschwindigkeit des Golfstroms hat sich zwischen
1957 und 2004 um etwa 30 Prozent verlangsamt, durch den
nachlassenden Druck in der Meerenge von Gibraltar fließt
weniger Wasser in das Mittelmeer und das Tote Meer
trocknet zwangsläufig aus. Zurück
zu "Antriebskraft
des Golfstroms"....>>>
Viele
der Kurhotels, die einst mit ihrer Uferlage warben, liegen
mittlerweile Hunderte Meter landeinwärts.
Das
Gewässer schrumpft, weil den Zuflüssen zu viel Wasser
entnommen wird. Wasserknappheit zwingt Israel und
Jordanien dazu, einen Großteil des Jordan-Flusses und
anderer Ströme als Trinkwasser sowie für Plantagen und
Industrie abzuzweigen. Auch die Salzgewinnung im Toten
Meer senkt den Pegel, so die einhellige Meinung der
Wissenschaftler.
Ich
glaube hier liegt ein anderer Grund vor:
Das
Mittelmeer und somit auch das Tote Meer wird durch die
Meerenge von Gibraltar mit Wasser versorg.
Durch
das Nadelöhr strömt an der Oberfläche Atlantikwasser
herein, darunter fließt das salzigere Mittelmeerwasser
hinaus. Eine Blockade der Passage schneidet das Mittelmeer
von seiner Quelle ab, das Wasser verdunsten; zurück
blieben Salzlaken. Eine leichte Absenkung des Wasserpegels
reichte dann aus, um die Austrocknung des Mittelmeers
unumkehrbar zu machen.
Rückblick und Ursache:
In
den sechziger Jahren redete noch niemand über Klimagase
oder Erderwärmung. Öl, Kohle, Gas, alles wurde
verbrannt. Filter gegen Schwefeldioxid (SO2) oder Staub
gab es kaum. Die Menschheit blies enorme Mengen CO2 in die
Atmosphäre, die CO2-Konzentration stieg - doch die
Temperaturen erhöhten sich bis Ende der siebziger Jahre
kaum.
Als
dann Ende der siebziger und Anfang der achtziger Jahre
immer mehr Kohlekraftwerke mit Filtern ausgerüstet
wurden, ging die Schutzwirkung der Aerosole zurück. Mehr
Sonnenenergie erreichte die Erdoberfläche, ein starker
Anstieg der Temperaturen setzte ein.
„Die
Treibhausschutzmaßnahmen sind somit kontraproduktiv und fördern
die Klimaerwärmung“.
Nach
meiner Ansicht kommt aber noch ein nicht zu unterschätzender
Faktor hinzu. Über einen von mir bereits im Jahre 1988
erfundenen Prozess, wird Energie an Luftmoleküle
weitergeben und versetzten die Luft in Schwingungen, was
zur Erderwärmung führt. Je schneller sich Luftmoleküle
bewegen, desto wärmer wird es. Eine wärmere Atmosphäre
führe zu einem stärkeren Wasserzyklus, was Orkane und Überschwemmungen
als Folge elektromagnetischer Strahlung hat.
Das
erklärt auch die starke Zunahme der Hurrikans über den
Golfstrom und damit vermehrten Wasseraufnahme. Mehr Wasser
in der Luft bedeutet der Meeresspiegel sinkt und der
Wasserzufluss bei Gibraltar wird entsprechend weniger. Im
Ergebnis: Das
Tote Meer schrumpft in dramatischem Tempo: Der Wasserpegel
fällt pro Jahr um 70 Zentimeter. In den vergangenen 30
Jahren ist der See um 21 Meter abgesunken.
Ich
gehe also davon aus, dass die Luftmoleküle, insbesondere
durch gepulste Mikrowellen zum Schwingen gebracht werden
und so Wärme erzeugen. Siehe
hierzu auch die „Kolbatz-Theorie“.
Ich
gehe auch davon aus, dass durch Elektromagnetische Wellen,
Meersalze
in Chlorgas umgewandelt wird und so die
Ozonschicht schädigt. Entsprechendes hatte ich bereits
1988 nachgewiesen und auch (im Auszug) auf meiner Homepage
veröffentlicht.
Der
Prozess beginnt im Nanobereich und wird in einem Art
„Dominoeffekt“ auf größere Moleküle übertragen.
Siehe hierzu auch das VIDEO (11.866KB): „So
schmilzt das Eis“ und das VIDEO (6.145KB): „Dominoeffekt“.
Hier
noch etwas zum Nachdenken!
Auf
eine meiner ältesten Homepages aus dem Jahre 1992:
„Globale Klimaerwärmung. Hat
die Globale Klimaveränderung doch andere Ursachen? Sind
Wissenschaftler auf der falschen Spur?“
„...- Man sagt,
alles in der Natur hat seine Aufgabe. Welche Aufgabe
könnte im Erdinnern das Öl haben? Dient es um
ruckartige Verschiebungen zwischen den einzelnen
Erdplatten zu mildern? Würden bei Vorhandensein von
Erdöl die meisten Erdbeben unbemerkt bleiben, oder
nur sanft verlaufen ? Hat sich auch der
Wasserhaushalt im Erdinnern verändert ? Seit
Entdeckung des Erdöls wurden unvorstellbare Mengen
aus der Erde geholt. Sind hier Parallelen zu sehen
zu den Heute gehäuft auftretenden starken
Erbeben???...“
Inzwischen habe ich
viele Berichte veröffentlicht in denen ich meine
damalige Vermutung untermauert konnte.
Mit
diesem Projekt hätte
Deutschland und Europa
erstmals wieder Aussicht auf
Vollbeschäftigung und würde
entscheidend zum Klimaschutz
beitragen.
Für
Investoren wird dieses Großprojekt
auch im Hinblick der künftigen
Elektroautos besonders
interessant sein und die
Werke von Opel-Deutschland
in
Rüsselsheim, Bochum,
Eisenach und Kaiserslautern
könnten hierbei eine Schlüsselfunktion
einnehmen.
Projekt
zur Sicherung der Energiewirtschaft
und Abschaltung der AKW's
von
Klaus-Peter
Kolbatz
03/2009
Ziel
meines Projekts: Zur
Sicherung der Energiewirtschaft und
Abschaltung aller Atomkraftwerke kann
das Staudammprojekt in der Straße von
Gibraltar beitragen. Durch mehrere
Kraftwerke könnten viermal soviel Strom
erzeugt werden, wie z.Zt. in Deutschland
erzeugt wird.
Mit
diesem Projekt hätte Deutschland und
Europa erstmals wieder Aussicht auf
Vollbeschäftigung und würde
entscheidend zum Klimaschutz beitragen.
Für Investoren wird dieses Großprojekt
auch im Hinblick der künftigen
Elektroautos besonders interessant sein
und die Werke von Opel-Deutschland
in
Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und
Kaiserslautern könnten hierbei eine
Schlüsselfunktion einnehmen.weiter...>>>
Burn-out-Syndrom.
- Infarkt der Seele -
Psychologie & Hilfe. Business
& Karriere. 2. Auflage - wie
ich aus meiner inneren Leere wieder heraus
kam -.
Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 184
Seiten; Erscheinungsdatum: 2008, ISBN: 9783837065213;
Die Anzahl der Hurrikane der Kategorie 4
und 5 hat sich in den letzten 30 Jahren fast verdoppelt.
Malaria tritt nun auch in höher
gelegenen Regionen auf, z. B. in den kolumbianischen Anden, 2.000 m über
dem Meeresspiegel.
Das Schmelzwasser von den Gletschern Grönlands
hat sich in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt.
Mindestens 279 Pflanzen- und Tierarten
reagieren bereits auf die globale Erwärmung, indem sie sich in Richtung
auf die Pole zurückziehen.
Wenn sich die Erwärmung fortsetzt, müssen wir mit
katastrophalen Konsequenzen rechnen.
Die Todesfälle infolge globaler Erwärmung
werden sich in nur 25 Jahren verdoppeln - auf 300.000 Menschen pro Jahr.
Die Meeresspiegel könnten laut AL Gore
weltweit um mehr als 7 m ansteigen, verbunden mit dem Schwinden des
Schelfeises in Grönland und in der Antarktis. Küstenregionen auf der
ganzen Welt würden dadurch vernichtet.
Hitzewellen werden häufiger und
intensiver auftreten.
Dürren und verheerende Großflächenbrände werden
häufiger.
Der arktische Ozean könnte bis zum Sommer 2050
eisfrei sein.
Mehr als eine Million Arten könnten bis
2050 ausgestorben sein.