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Aus
aktuellem Anlaß wird folgendes Programm für den Naturschutz
vorgeschlagen: Mit
unserem DWSZ-Finanzierungskonzept haben wir erstmals die Möglichkeit die Klimaerwärmung
zu stoppen.
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© Klaus-Peter Kolbatz |
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© Klaus-Peter Kolbatz 1987/2008
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A U F R U F !
Wir halte die Berichte über Treibhausgase für eine unbewiesene Theorie von Phantasten. Es ist bewiesen, dass * CO2 ein für die Natur wichtiges Gas ist, sagte Kolbatz. ohne dem unsere gesamte Flora überhaupt nicht existent wäre. Zudem gehen Kohlenstoff wie auch Sauerstoff in der Natur vielfach mit allen möglichen Elementen Verbindungen ein. Dabei wird auch noch Unsinn verbreitet. Zum Beispiel, insgesamt könnte ein Schmelzen der Eisdecke in Grönland und dem Südpol nach Angaben der NASA die Meeresspiegel um *70 Meter anheben. *70 Meter anheben.
Jeder mittelmäßige Schüler weis das schwimmendes Eis nur soviel Schmelzwasser ergibt wie es verdrängt. Nachdem nun 57 Prozent der Fläche abgeschmolzen ist, wo bleibt da diese Steigung? Kolbatz ist der Meinung, diese Vorhersage ist genau so unseriös wie die Al-Gore-CO2-Treibhaustheorie. Der Meeresspiegel wird nach seiner Ansicht nicht wesentlich ansteigen, denn durch die Klimaerwärmung bilden sich mehr Wolken die Wasser aufnehmen und als Tropenregen über das Land niedergehen. Stürme und Überschwemmungen sind die Folge. Er stellt aber auch fest, bei allen Berechnungen und Vorhersagen wurde die Aufnahmebereitschaft des Grundwassers nicht berücksichtigt und sieht somit einen wesentlichen Anstieg des Meeresspiegels für höchst unwahrscheinlich voraus. (Siehe "Golfstrom")
http://www.klimaforschung.net/blog/germany/index.html
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Mitteilungen senden Sie bitte an
Postanschrift:
Klaus-Peter
Kolbatz
Titiseestr.
27
D-13469
Berlin
e-mail:
kolbatz@web.de
*Am
Nordpol (Arktis) gibt es kein Land, sondern nur eine Eisschicht auf
dem Meer. Während die Antarktis hauptsächlich aus Landmasse besteht
und bei bis zu minus 89,6 Grad Celsius komplett von Eis bedeckt ist.
Hier gibt es bis zu 4.500 Meter hohe Gletscher. Die Antarktika hat
eine Größe von ca.13 Millionen km2. Die exakte Fläche ist nicht
bekannt, da sich unter dem Schelfeis Wasser befindet. |
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