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Gegendarstellung: Sendeenergie erwärmt die Luftmolekühle von Klaus-Peter Kolbatz Ausgabe 1988, überarbeitet 1990/2008
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1 Vorwort Stand der Wissenschaft Rückblick Smog 1952
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2 Sendeenergie erwärmt die Luftmoleküle
Unsere Beiträge zum Naturschutz "muna 2003:
Interaktv:
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3
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© Klaus-Peter Kolbatz
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Der Kohle und Holzkohleverbrauch sank laut Schweizerische Gesamtenergiestatistik, in den Jahren 1960-2001 von TJ 77.990 auf unter TJ 6.170. Warum war vor 1960 das "Waldsterben", "Klimaerwärmung", "Ozonloch", "Stürme in heutigem Ausmaß" usw., unbekannt. Der Mensch hat seit Beginn der Industrialisierung bis zum Jahre 2002 den CO2-Gehalt der Luft von etwa 0,03 auf 0,04 Prozent erhöht. Wissenschaftler sind sich nun nicht mehr einig, ob diese Erhöhung tatsächlich eine solch enorme Auswirkung auf den Wärmehaushalt der Erde besitzt. Nachdem nun erhebliche Zweifel aufgekommen sind, müssen einige kleinere Auffälligkeiten auf der Sonnenoberfläche, die zeitgleich beobachtet wurden, oder eine mögliche Verschiebung des Erdmagnetfeldes und rotation der Erdachse für die Klimaveränderung herhalten. Alles buche ich unter "Verlegenheitsausrede" ab, denn Seit der Eiszeit wiederholten sich diese Vorgänge mehrmals und die Temperatur blieben trotzdem ziemlich konstant.
Diese globale Temperaturmessungen zeigen, dass zeitgleich erst seit der Erfindung des Funkverkehrs die Klimaerwärmung bis heute um 0,7 Grad angestiegen ist. Die aktuelle Situation in Deutschland ist charakterisiert durch ca. 60 Millionen Handys und ca. 40 000 bis 50 000 Basisstationen. Dazu kommen noch unendlich viele schnurlose DECT-Telefone. Eine Mittelwelle hat ungefähr bis zu 18 Millionen Watt Energie. Ein D 1/D 2-Mast hat maximal 50 Watt, und ein Handy hat 2 Watt. Vergessen Sie aber nicht, dass unsere elektromagnetische Situation auch durch weitere elektromagnetische Quellen gekennzeichnet ist. Berlin hat ca. 3,5 Millionen Einwohner. Vorhin ist gesagt worden, dass verschiedene Sendestationen und Interessenten vorhanden sind, vom öffentlichen Fernsehen bis hin zu den kommerziell genutzten Mobilfunkstationen, der Polizei und den Sicherheitsdiensten, die auch Funk nutzen. Da ist es so, dass die mindestens 12 000 Sendestationen an ca. 3 000 Standorten brauchen. Seit der Erfindung von Edison werden heute zusätzlich mehr elektromagnetische Strahlen auf der Erde erzeugt als z.B. von der Sonne auf die Erde auftreffen ..........
Elektromagnetische Welle erzeugen Schwingungen und erwärmen die Luftmoleküle !
Seit 1988 warnt der Wissenschaftler und Autor des Buches „Kapitalverbrechen an unseren Kindern“ ISBN 3833406240 vor der drastischen Zunahme der Sender und sagte die Heute nicht mehr widerlegbare Klimaerwärmung voraus.
1.) Den Beweis liefert die Natur ! Bei dem Ausbruch des Vulkans Pinatubo 1991 - dem bisher größten “natürlichen Experiment” zur Messung der Aerosol-Aktivitäten - , registrierten die Wissenschaftler 4,5 Watt/Quadratmeter Energieverlust - und eine deutliche Abkühlungsperiode. Nach der bisher durch die Wissenschaftler vertretenen Theorie hätte aber eine Erwärmung eintreten müssen. 4.) Rückblick Smog-Katastrophe 1952 1952 erlebte London die schlimmste Smog-Katastrophe der Industriegeschichte. Etwa 12 000 Menschen überlebten den Smog nicht. Ruß und Schwefeldioxid aus Kaminen und Fabrikschloten sammelte sich am Boden, vermischte sich mit Gasen und Nebel, wurde schließlich so dicht, dass Fußgänger ihre Füße nicht sahen. Manche stürzten in die Themse, verliefen sich im eigenen Viertel. Eine ähnlich frappierende Smog-Wetterlage erlebte das Ruhrgebiet 1962, als 156 Menschen aufgrund stark erhöhter Schwefeldioxid- und Staubbelastung starben. Die Temperaturen sanken auf unter -35,0 Grad und die Wissenschaftler und Politiker sprachen von einer beginnenden Eiszeit. Eine Klimaerwärmung und Baumsterben waren trotz dem hohen Ruß und Schwefeldioxid unbekannt ! Ich kann mich noch sehr gut an die Zeit in Berlin zurück erinnern, wenn der Nebel auf die Schornsteine drückte und die Luft nach Schwefeldioxid roch. Wieso war damals eine Klimaerwärmung unbekannt und die Belaubung der Bäume waren so gar so dicht, dass sie bei einem Platzregen hervorragenden Schutz boten. Damit ist bewiesen, dass CO2 ein für die Natur wichtiges Gas ist, ohne dem unsere gesamte Flora überhaupt nicht existent wäre. Zudem gehen Kohlenstoff wie auch Sauerstoff in der Natur vielfach mit allen möglichen Elementen Verbindungen ein. Der Projektleiter K.-P. Kolbatz von klimaforschung.net sagt hierzu, wenn jedes Land ihren Waldbestand um nur 10 % erhöht, dann würden Autoabgase oder Kohlekraftwerke Heute kein Thema sein. |
Rückblick:
„Wie begann die CO2-Lüge“ Um
1800 begründete der französische Physiker Jean-Baptiste-Joseph de
Fourier die Treibhaustheorie, welche später von seinem Landsmann, dem
Physiker Claude Pouillet und dessen irischem Kollegen John Tyndall
weiterentwickelt wurde. Der schwedische Wissenschaftler Svante Arrhenius
übernahm 1896 die Theorie, um die Eiszeiten zu erklären. In seinem Werk
Das Werden der Welten schrieb er 1907: „Der Anstieg des CO 2 wird zukünftigen
Menschen erlauben, unter einem wärmeren Himmel zu leben.“ Er
berechnete, daß eine Verdoppelung des Kohlendioxid-Gehalts in der Atmosphäre
einen Temperaturanstieg von vier Grad Celsius zur Folge hätte. Darin sah
Arrhenius nicht nur die Lösung für das Welternährungsproblem, sondern
auch den Schutz vor einer neuerlichen Eiszeit. Interessanterweise
erhielt er 1903 aber nicht dafür den Nobelpreis, sondern für seine
Entdeckung der elektrolytischen Dissoziation. Diese steht in direktem
Zusammenhang mit der elektromagnetischen Strahlung und der Erwärmung der
Atmosphäre, wie wir später noch sehen werden. Wer
erinnert sich heute noch daran, daß seine Treibhaus-Theorie bis in die
1960er Jahre von den meisten Wissenschaftlern als unplausibel abgelehnt
worden war? Erst 1969 nahm sie der russische Forscher M.I. Budyko wieder
auf, wobei man bis in die 70er Jahre hinein den Treibhauseffekt noch als
(willkommenes) Mittel gegen eine Eiszeit sah, welche uns angeblich drohte.
Dann kam plötzlich eine krasse Kehrtwendung und man sprach nur noch von
der Erderwärmung. Zum Sündenbock erklärte man kurzerhand das
Kohlendioxid. Das 1972 herausgegebene Buch Die Grenzen des Wachstums des
Club of Rome trug maßgeblich zu diesem Sinneswandel bei. Wahrscheinlich
war dieses Werk auch für die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) der
ausschlaggebende Grund, 1979 in Genf die erste Klimakonferenz zu
veranstalten. Die
Warnungen vor der Klimaerwärmung wurden von den Staatsoberhäuptern
unkritisch aufgenommen – der Feldzug der Industrienationen gegen das
Kohlendioxid konnte also beginnen. In kaum einen anderen Umweltbereich
investierte man in den letzten Jahren so viele Forschungsgelder und
betrieb so viel Öffentlichkeitsarbeit, wie für den Kampf gegen die
Klimaerwärmung. Auch das siebte EU-Forschungsprogramm von 2007 bis 2013
sieht wieder beträchtliche Summen für die Erforschung des Klimawandels
vor. Trotzdem
müssen die Wissenschaftler an praktisch jeder Tagung zugeben, daß sie
gar nicht wissen, was für die Erwärmung der Atmosphäre tatsächlich
verantwortlich ist. Die Erforschung der Treibhausgase gleicht denn auch
einer lukrativen Beschäftigungstherapie, die das Volk beruhigt und
gleichzeitig verhindert, den wahren Ursachen für den Klimawandel je auf
die Spur kommen zu müssen. Zur Untermauerung des Ganzen liefern nun unzählige
Computermodelle eine Flut von Statistiken und Graphiken – fast könnte
man meinen, es sei Absicht, damit man vor lauter Bäumen den Wald nicht
mehr sieht. Wie
bemerkte der Meteorologe Dr. Wolfgang Thüne in seinem Buch Der
Treibhausschwindel (2000) so treffend: „Der Mut, den eigenen Verstand zu
benutzen, wurde gekonnt außer Kraft gesetzt. Es wurde ein Meinungsklima
geschaffen, das keinen Widerspruch, keine abweichende Meinung duldete.“ Manipulation
durch selektive Berichterstattung 1988
gründete man das International Panel on Climate Change (IPCC –
Internationaler Ausschuß für den Klimawandel) als gemeinsames Instrument
der World Meteorological Organization (WMO) und des United Nations
Environment Programme (UNEP) – natürlich mit Sitz in Genf. Einer der
wenigen Wissenschaftler, die wagten, sich gegen die Verlautbarungen der
IPCC auszusprechen, war Richard Lindzen. Der für seine Forschung im
Bereich der dynamischen Meteorologie bekannte Atmosphärenphysiker ist
Professor der Meteorologie am Massachusetts Institute of Technology (MIT).
Er war außerdem der Hauptautor des 7. Kapitels des dritten
Assessment-Reports (Einschätzungsberichts) des IPCC – ein Mann also,
der weiß, wovon er spricht. Lindzen kritisierte das manipulierende
Verhalten der IPCC bezüglich der Gründe der Klimaerwärmung scharf. In
einem Artikel des Wall Street Journals schrieb er am 11. Juni 2001: „Es
gibt bezüglich der langfristigen klimatischen Trends oder was diese
verursacht, keinen Konsens, weder einstimmig, noch sonst wie.“ Weiter
meinte er: „Wir sind nicht in der Lage, den Klimawandel guten Gewissens
dem Kohlendioxid zuschreiben, noch können wir Prognosen machen, wie das
Klima in der Zukunft sein wird.“ Laut Lindzen spricht etwa ebensoviel für
die Kohlendioxid-Theorie, wie für die Behauptung, man könne Krebs mit
Gummibärchen besiegen! Der
Wissenschaftler kritisiert, man habe zu viel Gewicht auf die hastig
fertiggestellte Zusammenfassung des Assessment-Reports gelegt, anstatt auf
den eigentlichen Bericht. Dort steht beispielsweise, daß zwanzig Jahre
nicht ausreichten, um langfristige Trends abzuschätzen. Davon steht in
der Zusammenfassung nichts; auch weitere bedeutende Fakten wurden darin
„vergessen“. Trotzdem dient sie den Politikern als Wissens- und
Entscheidungsgrundlage. Christopher
Landsea, ein amerikanischer Spezialist für tropische Stürme wie
Hurricanes, legte im Januar 2005 seine Arbeit am vierten Assessment-Report,
der für Februar 2007 erwartet wird, nieder und erklärte: „Ich persönlich
kann nicht weiterhin in gutem Glauben zu einem Prozeß beitragen, der von
vorgefaßten Zielsetzungen getragen ist und als wissenschaftlich unseriös
betrachtet werden muß.“ Als „monolithisch und selbstgefällig“
bezeichnete John Maddox, ein ehemaliger Redaktor der Zeitschrift Nature,
die IPCC: „Es ist denkbar, daß die Geschwindigkeit des Klimawandels von
dieser Organisation übertrieben wird.“ Dieselbe Ansicht vertrat auch
ein Untersuchungsausschuß des britischen Oberhauses und hielt für den
G8-Gipfel im Juli 2005 fest: „ Wir sind beunruhigt bezüglich der
Objektivität der IPCC. Einige Emissionsszenarien und zusammenfassende
Dokumentationen wurden offensichtlich durch politische Überlegungen
beeinflußt. Es bestehen erhebliche Zweifel, was die Relevanz einiger
Computersimulationen angeht.“
Die
„Kolbatz Theorie“ und Ende mit der CO2-Lüge
Bereits
schon 1988 hat Kolbatz auf der IENA88 Alarm geschlagen und hierzu gesagt: „Durch den
erhöhten CO2 Ausstoß müsste eigentlich eine Abkühlung folgen. Jedoch
werden diese Bestandteile durch elektromagnetische Wellen in Schwingungen
versetzt
und
erzeugen Wärme die an die Atmosphäre weitergegeben werden. Wir müssen
also mit einer Klimaerwärmung mit erheblichen Folgen rechnen“ Er
ist der Meinung, dass Sendefrequenzen besonders im Mikrowellenbereich die
Luftmolekühle in Schwingungen versetzen und sich folgendes in unserem großen
Big Brother-Haus „Erde“ – abspielt : Die
in den letzten 50 Jahren stark angestiegenen hohen Sendeenergien, bringen
Dynamik in das komplexe Klimageschehen !. Die
elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt eine Schwingung. Diese
Schwingung wird an Luftmoleküle bis hin zu *Nanoteilchen*
(ca.1 nm (1 Millionstel mm) bis ca. 100 µm) weitergegeben und versetzt
sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmoleküle bewegen, um
so wärmer wird es. (Mikrowellen-Symptom)) Eine wärmere Atmosphäre führt
zu einem stärkeren Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen nehmen mehr
Wasserdampf auf. Daher steht mehr Wasser für Niederschläge zur Verfügung.»
Andere Gebiete werden langfristig trockener. Die
Luftmoleküle werden rund um die Uhr in Schwingungen versetzt. Also auch
Nachts wo eigentlich eine naturbedingte Temperaturabkühlung eintreten
sollte. Mit den Folgen, dass der morgendliche Temperaturausgangswert
bereits höher liegt als er sonst ohne Sonneneinwirkung liegen würde. *Nanopartikel
bzw. Nanoteilchen bezeichnen einen Verbund von wenigen bis einigen tausend
Atomen oder Molekülen. Der Name entspringt ihrer Größe, die
typischerweise bei 1
bis 100 Nanometern liegt. Ein Nanometer entspricht 10-9 = 0,000000001. Das
entspricht der Größe zwischen Erde und einem Fußball. Die Vorsilbe „nano“
leitet sich aus dem Griechischen „nanos“ für „Zwerg“ oder
„zwergenhaft“ ab. Nanopartikel können sowohl auf natürlichem Wege (z.B. Vulkanausbruch oder Waldbrand), als auch durch anthropogene (vom Menschen verursachte) Einflüsse (z.B. Auto- und Industrieabgase) in die Umwelt gelangen. © Klaus-Peter Kolbatz
List of Signers By Name - All 31,072 Total Petition Signers in US Global Warming
Petition Projekt, Oregon Institute of Science and Medicine. Environmen
tal Effects of Increased Atmospheric Carbon Dioxide.
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