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Elektromagnetische Welle erzeugen Schwingungen und erwärmen die Luftmoleküle ! von Klaus-Peter Kolbatz 07/1988-2000 |
Abschnitt 1
Abschnitt 2 Sendeenergie erwärmt die Luftmoleküle
Unsere Beiträge zum Naturschutz "muna 2003:
Interaktv:
Abschnitt 3
Link:
WebBlog:
© Klaus-Peter Kolbatz
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Elektromagnetische Welle erzeugen Schwingungen und erwärmen die Luftmoleküle Rückblick:
„Wie begann die
CO2-Lüge“
von Klaus-Peter Kolbatz Ausgabe 1988, überarbeitet 1990/2008
Als von der Natur vorgegeben ist, wenn das gut leitende Meerwasser der Ozeanströmungen durch das Erdmagnetfeld fließt, wird elektrischer Strom erzeugt - ähnlich wie bei einem Dynamo. Dieser Strom wiederum ruft Magnetfelder hervor, die aber nur 10 000 bis 100 000 Mal kleiner sind als das natürliche Erdmagnetfeld. Bereits kleinere Schwankungen können jedoch auf des natürliche Erdmagnetfeld der Erde einwirken. Hierbei dürften auch die durch Sender erzeugten elektromagnetischen Schwingungen eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen. Seit der Erfindung von Edison werden aber heute zusätzlich mehr elektromagnetische Strahlen auf der Erde erzeugt als z.B. von der Sonne auf die Erde auftreffen ..........
Heute wird mit Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen die Erdoberfläche fast flächendeckend beflutet.
Die Luftmoleküle werden rund um die Uhr in Schwingungen versetzt. Also auch Nachts wo eigentlich eine naturbedingte Temperaturabkühlung eintreten sollte. Mit den Folgen, dass der morgendliche Temperaturausgangswert bereits höher liegt als er sonst ohne Sonneneinwirkung liegen würde. Würde nur 3 Monate auf Funktechnologien verzichtet werden, dann wäre die Atmosphäre schon in der Lage, nächtlich ihren Überschuss tatsächlich wieder in den Weltraum loszuwerden und das Klimaproblem würde sich selber erledigen!!! Will
hier im Ernst noch jemand behaupten, dass die weltweit angestiegene
elektrische Sendeenergie zu keine Klimaerwärmung
führt !? weiter zu Problemlösungen....>
Alle anderen Theorien dem Vorzug zu geben, ist, wie auch die jüngsten verheerenden Stürme , Waldbrände und Überschwemmungen zeigen, unverantwortlich, denn auch hier bringt die Erwärmung durch die hohen Sendeenergien, nicht nur Dynamik in die Thermik über den Ozeanen und verheerende Stürme und sintflutartige Regenfälle sind die Folge, sondern es steigen auch vermehrt Salze in die Atmosphäre auf, die sich dann in Chlorlauge und Chlorgas umgewandelt und die Ozonschicht zersetzen. Selbst das Waldsterben und Walsterben ist unverkennbar in dem hohen Sendeaufkommen mit einzuordnen. Auch der Tschernobyl-Reaktorunfall (Reaktorwolke) ist nicht zu unterschätzen.
Hier die "Kolbatz Theorie" zur Klimaerwärmung im Auszug : Das weltweite Informationsbedürfnis (Mobiltelefone und Sateliten-TV), unser Sicherheitsbedürfnis (Militärtechnik) und unser Orientierungsbedürfnis (GPS), haben erst in den letzten 20 Jahren ein weltumspannendes Netzwerk an Sendeanlagen geschaffen, das in riesigem Ausmaß elektromagnetische Wellen im Gigahertz-Bereich in die Atmosphäre strahlt. Bis vor 20 Jahren gab es nur temperatur- unschädliche Ultrakurzwellen und Kurzwellen. Wir bezeichnen Gigahertz-Wellen gemeinhin als Mikrowellen. Sender, Handys und Computerprozessoren arbeiten tatsächlich im selben Frequenzbereich wie der Mikrowellenherd in der Küche. In Nutzung und Leistung unterscheiden sie sich. In der Wirkung überhaupt nicht. Jede Mikrowelle bringt alle Moleküle mit Dipolcharakter (vornehmlich Flüssigkeiten) zum Schwingen, wodurch diese sich erwärmen. Je mehr Leistung, desto schneller und wärmer. Den „wissenschaftlichen Beweis“ dafür „untermauert“ unsere Küchentechnik täglich. Die Leistung der gesamten weltumspannenden Kommunikationstechnologie reicht nicht aus, um uns alle zum Kochen zu bringen, aber es gibt praktisch keinen mikrowellenfreien Raum mehr auf dieser Erde. Die Strahlung besteht aus purer Energie, die mit Lichtgeschwindigkeit durch Raum und Atmosphäre eilt und so lange thermisch wirkt, wie sie messbar ist. Milliarden Schwingungen je Sekunde lassen jedes Wasserteilchen in der Luft zwangsläufig mitschwingen und sich erwärmen. Die gesamte Atmosphäre enthält mehr Wasser als Sauerstoff und erhitzt sich also durch Mikrowellen. Die momentane Energiemenge reicht durchaus für eine Erwärmung um 2 - 3 Grad Celsius. Da es keine mikrowellenfreien Räume mehr gibt, kann keine Temperatur mehr ohne ihren Einfluss gemessen werden. Der Mikrowelleneinfluss ist aber – aufgrund der beschriebenen Wirkung - bei hoher Luftfeuchtigkeit am größten. |
Es muss also die Temperatur in einer künstlichen Atmosphäre mit hoher Luftfeuchtigkeit und der tatsächlichen Umgebung verglichen werden. Langzeitmessungen von Karl-Heinz Sander (Baunatal) belegen die Annahme, dass unter permanentem Mikrowelleneinfluss die Temperatur in der Atmosphäre steigt, denn in der künstlichen, feuchteren Atmosphäre hat er immer eine höhere Temperatur gemessen als in der tatsächlichen Umgebungstemperatur. Dass bei gleich hoher Luftfeuchte beide Atmosphären auch die gleiche Temperatur hatten, belegt die Annahme. Bei allen Messungen mit unterschiedlicher Luftfeuchte wichen die Messergebnisse hingegen bis zu 3 Grad Celsius von einander ab. Auch bei Messungen mit anderen Medien, die durch Mikrowellen beeinflussbar sind (Stahlwolle) waren die gleichen Auffälligkeiten zu beobachten.
Die
Temperaturunterschiede hängen
sehr vom Standort und von Höhenunterschieden ab. In
Höhenlagen über 400m
liegt die Objekttemperatur (künstliche Atmosphäre) um
3 Grad über der Außentemperatur.
In höheren Lagen erfolgt die Ausbreitung der Mikrowellen
ungehinderter als
beispielsweise in Tälern.
Bei Messungen vor 20 Jahren,
als Fernsehen und
Mobiltelefon noch nicht im Gigahertz-Bereich arbeiteten bzw. noch keine
Flächendeckung
erreicht war, waren diese Unterschiede übrigens höher
als heute. Diese
Beobachtung erhärtet die Theorie. In keinem Fall war die
Temperatur in der künstlichen
Atmosphäre niedriger als in der Umgebungsluft. Messreihen
über Tage, Stunden
und sogar Jahr belegen höhere Temperaturunterschiede bei
auffälligen
Luftfeuchte-Unterschieden und geringere bei Luftfeuchte-Gleichheit. Interessant ist in diesem
Zusammenhang der Verlauf der Temperaturkurven unter
Berücksichtigung der
Zunahme von Mikrowellen-Nutzern. ©
Klaus-Peter Kolbatz Verfahren nach dem von mir bereits 1988 erfundenen
Prozess, "Energie an Luftmoleküle" und der Einfluss
auf das Klimageschehen. (Als Beispiel
dient hier die Radioröhre "Triode") Übertragen in der Natur
bedeutet dieses: Nach meiner Ansicht führt der
Einsatz von Hochfrequenzen durch Rundfunksender oder
auch die HAARP-Anlage
in Alaska, zur Klimaerwärmung mit einhergehenden
verheerenden Naturgewalten und der Eisschmelze
in der Antarktis. Elektromagnetische Wellen
können über einem von mir bereits im Jahre 1988
erfundenen Prozess, "Energie an Luftmoleküle" weitergeben
werden und versetzten damit die Luft in Schwingungen, was zur
Erderwärmung führt. Je schneller sich
Luftmoleküle bewegen, desto wärmer wird es. Eine
wärmere Atmosphäre führt zu einem
stärkeren Wasserzyklus, was Orkane und
Überschwemmungen als Folge elektromagnetischer Strahlung hat. Die Gesteine zu unseren
Füßen erzeugen ein Magnetfeld, das zwar hundertmal
schwächer ist als das Erdmagnetfeld, nach dem sich die
Kompassnadeln ausrichten. Das Boden-Magnetfeld
ist jedoch nicht stark genug, um nicht von dem durch Menschen erzeugten
elektromagnetischen Wellen beeinflusst zu werden. Der Stromfluss
Anode-Kathode wird durch elektromagnetische
Wellen am Gitter (g1) gesteuert und es kommt damit zu einer
Verstärkung. Durch aufsteigende Thermik gelangen auch Salze aus
den Meeren in die Atmosphäre/Stratosphäre und werden
als Schwebeteilchen oder sogenannte Aerosole, mittels dieser
elektrischer Sendeleistung in Chlorlauge und Chlorgas
umgewandelt, schrieb ich 1994 an Umweltminister Prof. Klaus Töpfer.
Diese chemischen Substanzen könnten tatsächlich
für das immer größer werdende Ozonloch
verantwortlich sein. Denken wir an das inzwischen verbotene FCKW-Gas,
hier wurde nachgewiesen, dass dieses Gas die Ozonschicht zersetzt. Was spricht also dagegen, dass auch Sendeenergie
und aufsteigende Meersalze, bei der globalen Klimaerwärmung
und möglicherweise sogar auch bei der Zersetzung der
Ozonschicht verantwortlich sein könnte. Zudem
gab der Bitkom bekannt, dass 2008 in Deutschland 29,1 Milliarden SMS
übermittelt wurden. weiter....>>>> Das
HAARP-Projekt ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem. Sind Versuche außer Kontrolle
geraten?! Ist Haarp für die rasante Eisschmelze
und dem damit verbundenem globalen Klimawandel verantwortlich!?
VIDEO Kann
Haarp das Eis zum schmelzen bringen und damit den
Golfstrom und das globale Wetter beeinflussen !? Durch die
anwachsenden Aufwinde wird auch Luftfeuchtigkeit in große
Höhen transportiert wo bisher keine feuchte Luft war.
Damit werden in der Praxis Langstreckenjets
mit erhöhter Luftfeuchtigkeit und einem Vereisungsrisikos der
Drainage für die Geschwindigkeitsmesser rechnen
müssen. Weiter...> Als Gewitter
bezeichnet man die mit Blitz und Donner einhergehende elektrische
Entladung innerhalb von Wolken oder zwischen Wolke und Erde, die meist
von kräftigen Schauern begleitet wird. Dabei ist der
Donner das Geräusch der plötzlichen Luftausdehnung,
die durch die sehr schnelle Erwärmung im Blitzkanal
ausgelöst wird. Hagel besteht
aus Eisklumpen mit mehr als 5 Millimeter
Durchmesser. Kleinere Klumpen bezeichnet man als Graupel. Hagel entsteht
in Gewitterwolken aus unterkühlten Wassertropfen, die
gefrieren und durch mehrfaches Aufsteigen und Absinken in der Wolke
Durchmesser von mehreren Zentimetern erreichen können. Schnee ist die
häufigste feste Niederschlagsform und fällt bei
Temperaturen um oder unter 0 °C. Schnee besteht
aus kleinen Eiskristallen in Form von sechsstrahligen Sternen, Nadeln,
Plättchen oder Säulen. Die einzeln
fallenden oder aneinander gelagerten Kristalle werden als Schneeflocken
bezeichnet. Regen ist die
bekannteste und häufigste Niederschlagsform. Er besteht aus
Wassertropfen mit Durchmessern zwischen 0,5 und 3 Millimeter, die
aufgrund ihres Gewichts vom Aufwind in der Wolke nicht mehr gehalten
werden und deshalb zu Boden fallen. Nieselregen wird
auch Sprühregen genannt. Er unterscheidet sich von Regen durch
seine Tropfengröße von weniger als 0,5 Millimeter
Durchmesser. Nieselregen fällt hauptsächlich aus
Stratuswolken. Nach dem
von mir bereits 1988 erfundenen Prozess, "Energie
an Luftmoleküle", zerplatzt so ein Regentropfen und
sintflutartiger Platzregen entsteht Erreicht der
Regentropfen ein bestimmtes Ausmaß, übersteigt der
innere Druck die Oberflächenspannung. Die Folge: Die "Blase"
bricht in sich zusammen und zerfällt in viele kleine Tropfen.
Die ganze Sequenz dauert nicht mehr als 60 Millisekunden. "Die Prozesse, die zu
unterschiedlich großen Regentropfen führen,
können meiner Ansicht auch von Schwingungen durch Mikrowellen
beeinflusst werden. Mit dem Ergebnis: Sechzig
Millisekunden aus dem Leben eines fünf Millimeter
großen Regentropfens. Dieser Prozess kann sich durch den
Einfluss von Mikrowellen beschleunigen. Durch den
Prozess "Energie an Luftmoleküle" vermehrt anwachsender
Aufwinde, wird auch zwangsläufig Luftfeuchtigkeit in
große Höhen transportiert wo bisher keine feuchte
Luft war. Hier bilden sich bereits die ersten Tropfen und
zerplatzen zu kleine Tropfen (Siehe auch *Nanobereich).
Diese verbinden sich erneut mit Luftfeuchtigkeit zu große
Tropfen. Die Wiederholungsrate ist deutlich erhöht je
höher die Luftfeuchtigkeit gestiegen ist und so kann ein
sintflutartiger Platzregen entstehen. Es kann auch davon ausgegangen
werden, dass im Nanobereich, Mikrowellen für eine
zusätzliche Zerstäubung beitragen und es so zu
weitere Tropfenbildung kommt. *Ein Nanometer
entspricht 10-9 = 0,000000001. Das entspricht der
Größe zwischen Erde und einem Fußball. Dabei verschmelzen
die winzigen Tröpfchen, die sich an Kondensationskeimen
gebildet haben, zu immer größeren Tropfen, Aus der
exponentiellen Größenverteilung der Tropfen P(d) bei
gegebenen <d> und aus der Fallgeschwindigkeit eines
Tropfens vom Durchmesser d, die proportional zu d1/2 ist, kann man die
herabfallende Regenmenge R berechnen. Misst man d in cm und R in mm/h,
so erhält man: <d> = 0,02 R2/9. Entwicklung der
Mikrowellen-Nutzung Bis
1987 waren Gigahertz-Wellen nur im militärischen und zivilen
Radar weit verbreitet. Signifikante Auswirkungen waren bis dahin in
unmittelbarer Nähe zu Sendeanlagen feststellbar. 1988
begann der 1987 in den Weltraum geschossene erste ASTRA-Satellit seine
Sendetätigkeit für das Satellitenfernsehen.
Inzwischen gibt es allein 13 ASTRA-Satelliten und eine Vielzahl
weiterer in anderen Systemen. Ab
1991 begann das D-Netz, in 1992 erreichte es eine erkennbare
Flächendeckung. 1993
war GPS einsatzbereit, 1995 wurde weltweit Flächendeckung mit
24 Satelliten erreicht. 1994
und 1997 gingen die beiden E-Netze im Mobiltelefonbereich an den Start. 1995
wurde der DECT-Standard für Schnurlostelefone
eingeführt, die sich seitdem rasant verbreiten. Kurz
nach der Jahrtausendwende wurden W-Lan und Bluetoth in der Vernetzung
von elektronischen Geräten zunehmend eingesetzt. 1987
war also das letzte, relativ Mikrowellenfreie Jahr. Signifikant ist der
Vergleich der Durchschnittstemperaturen von 1901 bis zu diesem Jahr,
mit der um etwa 20 Jahre längeren Zeitspanne bis 2006. Also
der Zeit in der Mikrowellen massiv zugenommen haben: In der Zeit von
1901 bis 1987 verläuft die Durchschnittstemperatur absolut
gleichmäßig. Das heißt, es hat nicht die
geringste Erwärmung stattgefunden. Erst
unter Einbeziehung des Zeitabschnittes von 1988 – 2006 wird
das deutlich, was als Klimawandel bekannt ist. Jetzt steigt die lineare
Trendlinie deutlich an und erreicht einen Unterschied von 0,8 Grad in
diesem Zeitraum. Ohne
die Mikrowellenstarken Jahre ab 1988 wäre der Trend
übrigens in den späten 60er, den 70er und den
frühen 80er Jahren nach unten verlaufen. Der Sprung in 1988
(Satellitenfernsehen) und ab 2000 (*UMTS)
beginnt die Trendlinie dann nach „oben zu ziehen“. (*Über 50 Milliarden Euro mussten die
sechs UMTS-Lizenznehmer im August 2000 an Finanzminister Hans Eichel
überweisen.) So schmilzt
Eis dahin Wenn
Mikrowellen auf Kälte treffen, entsteht Chaos –
zumindest aus Sicht der betroffenen Moleküle, sagt Kolbatz.
VIDEO
Die
Wassermoleküle sind, wie im Film zu sehen, in einem Gitter
angeordnet. Jedes einzelne ist mit vier angrenzenden Molekülen
über sogenannte Wasserstoffbrückenbindungen verbunden. Dieser
Vorgang ist zuerst an einzelnen Stellen des Kristalls zu beobachten.
Von dort breitet sich der Schmelzvorgang im Eis immer weiter aus und
kann ganze Eisberge zum schmelzen bringen. Der
Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz sagt, "die
Moleküldynamiksimulation eignet sich insbesondere dazu,
Schmelz- und Gefrierprozesse besser nachzuvollziehen. Die Animation
gewährt einen besseren Einblick, wie z.B. auch Mikrowellen mit
dem Eis reagiert, wie sich die Hitze im Eis verteilt und wie das den
Schmelzvorgang beeinflusst. Siehe
hierzu auch (z.B. Haarp
sendet mit 178 Sendemasten eine Leistung von eine Milliarde Watt und
erwärmt damit die Luftmoleküle auf 1.600 Grad.) Quelle: Ökostadt
Report 3/2007 (pdf) Elektromagnetische
Wellen versetzten die Luftmolekühle in Schwingungen was zur
Erderwärmung führe. Um so schneller sich
Luftmolekühle bewegen, um so wärmer wird es. Eine
wärmere Atmosphäre führe zu einem
stärkeren Wasserzyklus bis in große Höhen
was Orkane und Überschwemmungen als Folge elektromagnetischer
Strahlung hat, sagte er bereits 1988 auf der IENA88. Quelle:
"Kapitalverbrechen an unseren Kindern" ISBN9783833406249 NEWS - 19. März
2008 Trotz
eines überdurchschnittlich kalten Winters 2007/08 in einigen
arktischen
Regionen schrumpft das dickste, älteste und härteste
Eis um den Nordpol
weiter. Das haben nach Angaben der NASA jüngste
Satellitendaten ergeben. Richtig
sag Kolbatz. "Elektromagnetische
Welle
erzeugen Schwingungen und erwärmen das Eis von Inne her.
(Mikrowelleneffekt) VIDEO
weiter mit "Die
Kolbatz Theorie"
Literaturempfehlung:
"Kapitalverbrechen an unseren Kindern - Das
Geschäft mit der Zerstörung " Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand
- 328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240
Klaus-Peter Kolbatz,
Book on Demand - 328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN:
3833406240
Im Folgendem
stelle ich schematisch dar welchen Einfluss Mikrowellen auf das
Klimageschehen hat. Die anliegende Spannung am Gitte (g1) wird durch
Hochfrequenzen (Mikrowellen) gespeist. In unserem großen Big
Brother-Haus „Erde“ – spielt sich im
Prinzip nichts anderes ab als im Beispiel links, - oder in unserer
Mikrowelle mit der wir unsere Speisen erwärmen.
BILD VIDEO: "Mikrowellen mitten in der Stadt"
Laut ITK-Branchenverband Bitkom wurden In der
Silvesternacht (2008) in Deutschland 300 Millionen SMS mit
Neujahrswünschen verschickt.
GEWITTER
HAGEL
SCHNEEFALL
REGEN
und NIESELREGEN
In der Animation ist zu erkennen, wie eine
geordnete Eisstruktur völlig zerbricht und sich in ein
unkoordiniertes Durcheinander auflöst.
Wasser hat eine Netzstruktur und wird nach dem von
Klaus-Peter Kolbatz 1988 erfundenen Prozess "Energie durch
Elektromagnetische Wellen" zerstört.
HAARP - Antennenwald in Alaska
In Gakona, Alaska, betreiben die amerikanischen Militärs fernab von jeglicher Zivilisation eine Anlage zur Manipulation der Ionosphäre. Der Name des geheimnisvollen Projekts ist "High Frequency Active Auroral Research Program" - HAARP. Ein riesiger Antennenwald kann Radiowellen in die Ionosphäre abstrahlen. Mit diesen Radiowellen versucht man die Ionosphäre zu verändern. Mit einer Sendeleistung von 3600 Kilowatt - das entspricht der Leistung von 1000 Fernsehsendern - pumpt man Energie in die Schicht aus elektrisch geladenen Teilchen.
Damit wird sie aufgeheizt und dehnt sich an den erwärmten Stellen aus. Das verändert die Reflexionseigenschaften der Ionosphäre. Die Militärs haben so eine Möglichkeit, dem Gegner Schwierigkeiten zu bereiten und seinen Funkkontakt zu stören. HAARP kann aber auch zur Kommunikation genutzt werden. Von dem Antennenwald ausgesendete Radiowellen werden an der Ionosphäre reflektiert und gelangen als extrem lange Radiowellen rund um den Erdball. Auf diese Weise kann man auch mit abgetauchten Atom-U-Booten jederzeit in Funkkontakt bleiben. Denn nur die extrem langen Radiowellen dringen in die Tiefen des Meeres ein.
Auch von Europäern werden in der Nähe von Tromsö in Norwegen Versuche mit der Ionosphäre durchgeführt - zu Forschungszwecken. Mit Hilfe von speziellen Anlagen werden Radarimpulse in die Ionosphäre gesendet.
Nach Kolbatz' Ansicht würde der
Einsatz von Hochfrequenzen durch Rundfunksender und die HAARP-Anlage
in Alaska zur Klimaerwärmung mit einhergehenden verheerenden
Naturgewalten führen. Elektromagnetische Wellen
würden, über einen von ihm bereits im Jahre 1988
erfundenen Prozess, Energie an Luftmoleküle weitergeben und
versetzten die Luft in Schwingungen, was zur Erderwärmung
führe. Je schneller sich Luftmoleküle bewegen, desto
wärmer würde es. Eine wärmere
Atmosphäre führe zu einem stärkeren
Wasserzyklus, was Orkane und Überschwemmungen als Folge
elektromagnetischer Strahlung hätte.
FOTO: Klaus - Peter Kolbatz (geboren 28. Dezember 1941 in Rerik) ist ein deutscher Unternehmer, Erfinder, Autor und Wissenschaftler. |
LITERATUR:"Kapitalverbrechen an unseren Kindern - Das Geschäft mit der Zerstörung -" -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240 |
Rettet unsere Wolken oder Der wahre Elektrosmog
Wolkenloser
Himmel und dann noch voller Geigen -
wer hätte sich das nicht schon immer mal gewünscht?
Ewiger Tag, immer helle
im Kopf, Sonne, Sonne scheine heller, pack die Badehose ein, sonniger
Süden
usw. usf. jeder weiß um die Wichtigkeit unserer
Sonne, die unsere einzige Wärmequelle
ist. Sie schickt aber nicht nur die Wärme sondern schafft auch
die Dürre, den
Sonnenbrand und läßt uns in den Schatten oder die
Nacht entfliehen. Sie bildet
zum Glück an heißen Tagen in unseren Breiten die
Schönwetterwolken aus dem
Wasser der Atmosphäre und überhaupt alle Wolken
dieser Erde. Solange Wasser da
ist erschafft sie sich ihre eigene Negation in Form der Wassertropfen
und vor
allem -blasen in den Wolken oder allgemein Luftfeuchte, was sie uns
überhaupt
erst erträglich macht. Sonne und Wasser sind die Antagonisten
des Lebens, die
sich ausschließen, aber auch gegenseitig bedingen.
Sonne für Wärmeenergie,
Wasser für Substanz und die materielle Grundlage unseres
Körpers und aller
Organismen. Nur Wasser kann die Sonnenenergie in eine
erträgliche lebendige
Form gießen. Ohne Wolken als die ursprünglichste
Lebensform wären wir schon
alle verdurstet - mausetot. Die Wasserblasen sind auch der Grund warum
die
Wolken nicht herunterfallen. Das Wassergas in den Blasen ist sehr
leicht und
macht aus den ehemaligen Tropfen lauter Wasserballons.
Über
die Klimakatastrophe wird schon
lange geredet. Svante Arrhenius hat die Theorie, daß das
Kohlendioxid die
Grundlage des Treibhauseffektes ist, begründet. Eine
vollkommen unbegründete
Hypothese, denn Kohlendioxid ist in unserer Atmosphäre im
Vergleich zum
dominierenden Wasser nur sehr schwach vertreten. Wasserdampf
und Kohlendioxid
sind in ihren physikalischen Wellenabsorptionseigenschaften sehr
ähnlich. Das
letztere wird vom Wasser vollkommen übertönt. Wenn
viel Kohlendioxid in der
Atmosphäre ist, dann wirkt sie wie das Wasser und dessen
Eigenschaften in den
Wolken sind nicht zu übersehen. Je mehr Wasser da ist, um so
kühler wird es.
Je mehr Wolken am Himmel sind, um so erträglicher wird die
Sonne, wenn wir
einmal von der sogenannten Schwüle absehen, die
dafür aber die Pflanzen um
so besser wachsen läßt. Sie sind die Haupteinwohner
unserer Erde neben den
Wolken. Je mehr Kohlendioxid, dem Wasser sehr ähnlich, in der
Atmosphäre ist,
um so kühler muß es werden, weil es die infrarote
Wärmestrahlung wie das
Wasser absorbiert.
Um dieses Wasser der Tropfen und Blasen in den Wolken geht
es. Sie
bestehen vor allem aus dem Blasenwandwasser in den
Wolkenblasen. Es ist dieses
Wasser, welches das Ultraviolett schluckt und die Funkwellen, die
Infrarotwärmestrahlung
usw. Wenn es bevorzugt durch Mikrowellenbestrahlung in die Gasform des
Wassers
verwandelt wird, verliert es sofort seine nützlichen
Absorptionseigenschaften. Es ist als Dampf natürlich
hochflüchtig, eines der
leichtesten Gase überhaupt und flieht deshalb in die obere
Atmosphäre. Auch
wird durch die Strahlung des UV ein Teil des Wassers in Sauerstoff und
Wasserstoff zerlegt, wobei letzterer
unsere Erde verläßt. Die Erde wird
nachgewiesenermaßen von einer ständig
erneuerten Wasserstoffschicht umgeben, die aus dem Wasserzerfall durch
UV
entsteht. Der aggressive Sauerstoff, der nach der Wasserspaltung in der
Atmosphäre
verbleibt, bildet das Ozon, um dessen Schädlichkeit man schon
lange weiß. Ozon
schützt unsere Erde nicht vor UV, sondern entsteht
durch dieses über die
Zerlegung des Wassers. Über den Polen ist die Einstrahlung
besonders in den
langen Polarnächten praktisch Null, so daß sich auch
keine Ozonschicht bilden
kann. Außerdem ist bei Kälte der
Wassergehalt der Atmosphäre sehr gering.
Australien ist einer der wasserärmsten Gebieten dieser Erde.
So ist es kein
Wunder, daß die Sonne dort bis auf den Erdboden mit ihrem UV
vordringt und nur
wenig Ozon erschaffen kann. Das ist der Grund warum dieser Kontinent
von den
Menschen nicht so gut erobert werden konnte.
Die Ureinwohner Australiens konnten durch das
fehlende Wasser und die
starke Strahlenbelastung keine Überproduktion, kein
Mehrprodukt, produzieren
und blieben zurück. Auch die Tierwelt hat nur die Beuteltiere
erschaffen, die
wesentlich primitiver als unsere Säugetiere sind. Die
Ratten, Kaninchen und
Dingos haben diese Überlegenheit genutzt und
Australien um einiges ärmer an
Ursprünglichkeit gemacht. Die Ur- und jetzigen Einwohner
leiden sehr unter der
starken UV Belastung, die durch das fehlende Wasser nicht in den oberen
Schichten der Luftwasserhülle aufgefangen wird.
Wenn Wolkenblasen durch die Mikrowellen besonders stark
vergrößert eben
aufgeBLASEN werden, dann lassen diese folglich mehr Infrarot-
also Wärmestrahlung
auf die Erde. Die trockenen Gebiete werden noch trockener und die
nassen, vor
allem die Ozeane verdunsten nun mehr Wasser und die Unterschiede
zwischen den
Regionen werden immer größer. Es kommt zu mehr
ausgleichenden Stürmen also
Luft- und Wasserbewegungen. Der Beweis für die
Wirkung von Mikrowellen auf
das Klima ist die veränderte Strahlung der Sonne durch die
Sonnenflecken. Das
hat einen nachweisbaren Effekt auf das Klima. Das haben
ausführliche
statistische Erhebungen gezeigt. Es ist eine
Verstärkungswirkung, denn die
Intensität ist nicht genug, um die
Temperaturerhöhungen zu erklären. Die
größer
werden Wolkenblasen wirken wir ein Ventil, daß nun
plötzlich geöffnet wird.
Nur auf Grundlage der richtigen Wassertheorie kann der
Elektrosmog
begriffen werden, der der Strahlenwirkung der Sonne analog ist. Wasser
als
Blasenwand, Flüssigkeit oder Gas hat immer vollkommen andere
Absorptionseigenschaften.
Elektrosmog (Mikrowellen) trocknet unsere Erde aus und
läßt die lebendigen
Wolken verschwinden. Die Mikrowellen machen das, weil ihre
Wellenlänge in
Resonanz mit den Dipolschwingungen des Blasenwandwassers steht
Alle Wellen schaffen zusammen mit der Sonne das Wasser aus
den Weg in die
unendlichen Weiten des Kosmos und trocknen die Atmosphäre aus,
so daß sie ihre
Schutzeigenschaften verliert.
Zu dieser Strahlungsaustrocknung unserer Atmosphäre kommt aber noch ein sehr wichtiger Aspekt hinzu. Die Verdunstungsfläche der Erde wird ständig verkleinert. Erstens durch die Bodenversiegelung zweitens durch die extensive Landwirtschaft. Ein Feld verdunstet viel weniger Wasser als ein Wald, geschweige denn ein Regenwald in den Tropen. Alles zusammen schaukelt sich gegenseitig auf. Je weniger lebendiges dichtes Dipolwasser in der Atmosphäre, um so mehr Strahlungsbelastung und noch mehr verstärkte Austrocknung unseres Planeten.
„Autos produzieren saubere Luft und wirken der Klimaerwärmung entgegen“.
Bei
dem neuen Verfahren produzieren Autos saubere Luft und wirken der
Klimaerwärmung entgegen. „Damit soll auch die
Autoindustrie und Klimaschutz versöhnen werden“,
sagt der Wissenschaftler und Buchautor Klaus-Peter Kolbatz.
Aufgabe der zum Patent angemeldeten Erfindung ist es, durch Wolkenbildung das Erdklima zu beeinflussen und die Luft in Ballungsgebieten von Schadstoffen zu befreien. |
Durch die in Autos installierte Vorrichtung werden Wassertröpfchen gebildet, die als Kondensationskeime die Wolken so hell wie möglich machen können.
Dadurch erhöht sich ihr Reflektionsvermögen für Sonnenstrahlen, weniger Wärme unseres Zentralgestirns kommt an der Meeresoberfläche an. Insgesamt heizt sich die Erde etwas weniger auf - der Klimawandel wird gestoppt.
Ich geht davon aus, wird dieses Verfahren weltweit in allen Autos angewendet, dann bilden sich nicht nur genügend weiße Wolken um die auf der Erde auftreffenden Sonnenstrahlen abzufangen, sondern auch Wasserwolken. Damit würden dann auch Trockengebiete mit Regen versorgt.
Mehr Wolken, es regnet früher und es gibt weniger Verdunstung über die Meere. Das bedeutet, weniger Luftzirkulation, die Luftschicht über dem Meer beruhigt sich. Und die Hurrikans werden nicht mehr in der Stärke auftreten können wie bisher.
"Das wäre tatsächlich ein Auto das beim fahren saubere Luft produziert und den Naturgewalten entgegen wirkt".
"Mein Verfahren besticht nicht nur durch die verblüffend niedrigen Kosten, sondern auch die Möglichkeit der sofortigen Umsetzung da ja bereits weltweit über 600 Millionen Autos auf den Straßen unterwegs sind", sagt Kolbatz.
weiter zu "„Autos produzieren saubere Luft".....>>>>
Weltraum:
Das Risiko Radioverschmutzung Astronomen schlagen Alarm Im Weltraum über der Erde wird es eng: Immer mehr Satelliten umkreisen auch auf niedrigen Bahnen unseren Planeten. Ihre Funksignale stören den Empfang der empfindlichen Radioteleskope, mit denen Astronomen tief in das All schauen. |
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Die Ansprüche an die Kommunikation steigen ständig. Funk, Fernsehen und Telefon sollen überall auf der Erde empfangen werden. Jedermann soll jederzeit telefonieren können. Dazu stehen Satelliten in ständigem Funkkontakt mit der Erde.
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Radiowellen aus dem All Die Funksignale zahlloser Satelliten stören zunehmend den Empfang der Radioteleskope. Auch die Lichtverschmutzung nimmt zu. Die Erde ist bei Nacht ein einziges Lichtermeer - ein weiteres großes Problem für die empfindlichen optischen Teleskope. Sie können nur bei absoluter Dunkelheit auf der Erde das schwache Licht ferner Sterne empfangen. |
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Erdatmosphäre
verzerrt Bilder |
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Eulenauge auf Planetensuche |
Rückblick:
„Wie begann die CO2-Lüge“ Um 1800
begründete der französische Physiker
Jean-Baptiste-Joseph de Fourier die Treibhaustheorie, welche
später von seinem Landsmann, dem Physiker Claude Pouillet und
dessen irischem Kollegen John Tyndall weiterentwickelt wurde. Der
schwedische Wissenschaftler Svante Arrhenius übernahm 1896 die
Theorie, um die Eiszeiten zu erklären. In seinem Werk Das
Werden der Welten schrieb er 1907: „Der Anstieg des CO 2 wird
zukünftigen Menschen erlauben, unter einem wärmeren
Himmel zu leben.“ Er berechnete, daß eine
Verdoppelung des Kohlendioxid-Gehalts in der Atmosphäre einen
Temperaturanstieg von vier Grad Celsius zur Folge hätte. Darin
sah Arrhenius nicht nur die Lösung für das
Welternährungsproblem, sondern auch den Schutz vor einer
neuerlichen Eiszeit. Interessanterweise
erhielt er 1903 aber nicht dafür den Nobelpreis, sondern
für seine Entdeckung der elektrolytischen Dissoziation. Diese
steht in direktem Zusammenhang mit der elektromagnetischen Strahlung
und der Erwärmung der Atmosphäre, wie wir
später noch sehen werden. Wer erinnert
sich heute noch daran, daß seine Treibhaus-Theorie bis in die
1960er Jahre von den meisten Wissenschaftlern als unplausibel abgelehnt
worden war? Erst 1969 nahm sie der russische Forscher M.I. Budyko
wieder auf, wobei man bis in die 70er Jahre hinein den Treibhauseffekt
noch als (willkommenes) Mittel gegen eine Eiszeit sah, welche uns
angeblich drohte. Dann kam plötzlich eine krasse Kehrtwendung
und man sprach nur noch von der Erderwärmung. Zum
Sündenbock erklärte man kurzerhand das Kohlendioxid.
Das 1972 herausgegebene Buch Die Grenzen des Wachstums des Club of Rome
trug maßgeblich zu diesem Sinneswandel bei. Wahrscheinlich
war dieses Werk auch für die Weltorganisation für
Meteorologie (WMO) der ausschlaggebende Grund, 1979 in Genf die erste
Klimakonferenz zu veranstalten. Die Warnungen
vor der Klimaerwärmung wurden von den
Staatsoberhäuptern unkritisch aufgenommen – der
Feldzug der Industrienationen gegen das Kohlendioxid konnte also
beginnen. In kaum einen anderen Umweltbereich investierte man in den
letzten Jahren so viele Forschungsgelder und betrieb so viel
Öffentlichkeitsarbeit, wie für den Kampf gegen die
Klimaerwärmung. Auch das siebte EU-Forschungsprogramm von 2007
bis 2013 sieht wieder beträchtliche Summen für die
Erforschung des Klimawandels vor. Trotzdem
müssen die Wissenschaftler an praktisch jeder Tagung zugeben,
daß sie gar nicht wissen, was für die
Erwärmung der Atmosphäre tatsächlich
verantwortlich ist. Die Erforschung der Treibhausgase gleicht denn auch
einer lukrativen Beschäftigungstherapie, die das Volk beruhigt
und gleichzeitig verhindert, den wahren Ursachen für den
Klimawandel je auf die Spur kommen zu müssen. Zur
Untermauerung des Ganzen liefern nun unzählige Computermodelle
eine Flut von Statistiken und Graphiken – fast
könnte man meinen, es sei Absicht, damit man vor lauter
Bäumen den Wald nicht mehr sieht. Wie bemerkte
der Meteorologe Dr. Wolfgang Thüne in seinem Buch Der
Treibhausschwindel (2000) so treffend: „Der Mut, den eigenen
Verstand zu benutzen, wurde gekonnt außer Kraft gesetzt. Es
wurde ein Meinungsklima geschaffen, das keinen Widerspruch, keine
abweichende Meinung duldete.“ Manipulation
durch selektive Berichterstattung 1988
gründete man das International Panel on Climate Change (IPCC
– Internationaler Ausschuß für den
Klimawandel) als gemeinsames Instrument der World Meteorological
Organization (WMO) und des United Nations Environment Programme (UNEP)
– natürlich mit Sitz in Genf. Einer der wenigen
Wissenschaftler, die wagten, sich gegen die Verlautbarungen der IPCC
auszusprechen, war Richard Lindzen. Der für seine Forschung im
Bereich der dynamischen Meteorologie bekannte
Atmosphärenphysiker ist Professor der Meteorologie am
Massachusetts Institute of Technology (MIT). Er war außerdem
der Hauptautor des 7. Kapitels des dritten Assessment-Reports
(Einschätzungsberichts) des IPCC – ein Mann also,
der weiß, wovon er spricht. Lindzen kritisierte das
manipulierende Verhalten der IPCC bezüglich der
Gründe der Klimaerwärmung scharf. In einem Artikel
des Wall Street Journals schrieb er am 11. Juni 2001: „Es
gibt bezüglich der langfristigen klimatischen Trends oder was
diese verursacht, keinen Konsens, weder einstimmig, noch sonst
wie.“ Weiter meinte er: „Wir sind nicht in der
Lage, den Klimawandel guten Gewissens dem Kohlendioxid zuschreiben,
noch können wir Prognosen machen, wie das Klima in der Zukunft
sein wird.“ Laut Lindzen spricht etwa ebensoviel für
die Kohlendioxid-Theorie, wie für die Behauptung, man
könne Krebs mit Gummibärchen besiegen! Der
Wissenschaftler kritisiert, man habe zu viel Gewicht auf die hastig
fertiggestellte Zusammenfassung des Assessment-Reports gelegt, anstatt
auf den eigentlichen Bericht. Dort steht beispielsweise, daß
zwanzig Jahre nicht ausreichten, um langfristige Trends
abzuschätzen. Davon steht in der Zusammenfassung nichts; auch
weitere bedeutende Fakten wurden darin „vergessen“.
Trotzdem dient sie den Politikern als Wissens- und
Entscheidungsgrundlage. Christopher
Landsea, ein amerikanischer Spezialist für tropische
Stürme wie Hurricanes, legte im Januar 2005 seine Arbeit am
vierten Assessment-Report, der für Februar 2007 erwartet wird,
nieder und erklärte: „Ich persönlich kann
nicht weiterhin in gutem Glauben zu einem Prozeß beitragen,
der von vorgefaßten Zielsetzungen getragen ist und als
wissenschaftlich unseriös betrachtet werden
muß.“ Als „monolithisch und
selbstgefällig“ bezeichnete John Maddox, ein
ehemaliger Redaktor der Zeitschrift Nature, die IPCC: „Es ist
denkbar, daß die Geschwindigkeit des Klimawandels von dieser
Organisation übertrieben wird.“ Dieselbe Ansicht
vertrat auch ein Untersuchungsausschuß des britischen
Oberhauses und hielt für den G8-Gipfel im Juli 2005 fest:
„ Wir sind beunruhigt bezüglich der
Objektivität der IPCC. Einige Emissionsszenarien und
zusammenfassende Dokumentationen wurden offensichtlich durch politische
Überlegungen beeinflußt. Es bestehen erhebliche
Zweifel, was die Relevanz einiger Computersimulationen
angeht.“
Die
„Kolbatz Theorie“ und Ende mit der
CO2-Lüge Bereits
schon 1988 hat Kolbatz auf der IENA88 Alarm geschlagen und hierzu
gesagt: „Durch den erhöhten CO2 Ausstoß
müsste eigentlich eine Abkühlung folgen. Jedoch
werden diese Bestandteile durch elektromagnetische Wellen in
Schwingungen versetzt
und
erzeugen Wärme die an die Atmosphäre weitergegeben
werden. Wir müssen also mit einer Klimaerwärmung mit
erheblichen Folgen rechnen“ Er ist der
Meinung, dass Sendefrequenzen besonders im Mikrowellenbereich die
Luftmolekühle in Schwingungen versetzen und sich folgendes in
unserem großen Big Brother-Haus „Erde“
– abspielt : Die in den
letzten 50 Jahren stark angestiegenen hohen Sendeenergien, bringen
Dynamik in das komplexe Klimageschehen !. Die
elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt eine Schwingung. Diese
Schwingung wird an Luftmoleküle bis hin zu *Nanoteilchen* (ca.1 nm (1
Millionstel mm) bis ca. 100 µm) weitergegeben und versetzt
sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmoleküle
bewegen, um so wärmer wird es. (Mikrowellen-Symptom)) Eine
wärmere Atmosphäre führt zu einem
stärkeren Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen
nehmen mehr Wasserdampf auf. Daher steht mehr Wasser für
Niederschläge zur Verfügung.» Andere
Gebiete werden langfristig trockener. Die
Luftmoleküle werden rund um die Uhr in Schwingungen versetzt.
Also auch Nachts wo eigentlich eine naturbedingte
Temperaturabkühlung eintreten sollte. Mit den Folgen, dass der
morgendliche Temperaturausgangswert bereits höher liegt als er
sonst ohne Sonneneinwirkung liegen würde. *Nanopartikel
bzw. Nanoteilchen bezeichnen einen Verbund von wenigen bis einigen
tausend Atomen oder Molekülen. Der Name entspringt ihrer
Größe, die typischerweise bei
1 bis 100 Nanometern liegt. Ein Nanometer entspricht
10-9 = 0,000000001. Das entspricht der Größe
zwischen Erde und einem Fußball. Die Vorsilbe
„nano“ leitet sich aus dem Griechischen
„nanos“ für „Zwerg“
oder „zwergenhaft“ ab. Nanopartikel können sowohl auf natürlichem Wege (z.B. Vulkanausbruch oder Waldbrand), als auch durch anthropogene (vom Menschen verursachte) Einflüsse (z.B. Auto- und Industrieabgase) in die Umwelt gelangen. - Quelle: Titel: Kapitalverbrechen an unseren Kindern, Autor/en: Klaus-Peter Kolbatz, ISBN: 3833406240, EAN: 9783833406249 ©
Klaus-Peter Kolbatz
List of Signers By Name - All 31,072 Total
Petition Signers in US Global
Warming Petition Projekt, Oregon Institute of Science and Medicine. Environmen tal
Effects of Increased Atmospheric Carbon Dioxide. |
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