Klimaerwärmung: Dürre und Waldbrände sind die Folgen

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Großfeuer: Waldbrände, Bush erklärt Teile Arizonas zum Katastrophengebiet

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Washington (dpa) - US-Präsident George W. Bush hat angesichts der riesigen Feuer Teile Arizonas am Dienstag zum Katastrophengebiet erklärt. Damit haben die betroffenen Regionen Anspruch auf Bundeshilfe in Millionenhöhe. Die Flammen zerstörten bislang 130 000 Hektar, eine Fläche, die etwa halb so groß ist wie das Saarland. Für die bedrohte Kleinstadt Show Low, rund 250 Kilometer nordöstlich von Phoenix, gab es am Dienstag Hoffnung. Hunderten Hilfskräften gelang es, die sich nähernde Feuerwalze ein wenig abzublocken.Bush hatte auf seinem Flug zum G-8-Gipfel in Kanada einen Zwischenstopp in Arizona eingelegt, um sich persönlich ein Bild von der Lage zu machen. Mehr als 30 000 Menschen waren bis Dienstag vor den größten Bränden in der Geschichte Arizonas geflohen. Über 370 Wohnhäuser und 16 Geschäfte wurden zerstört. Der 8000-Einwohner-Ort Show Low glich einer Geisterstadt. Kühleres Wetter half den Feuerwehrleuten am Dienstag, die riesige Feuerwalze einzudämmen. Die Löschmannschaften arbeiteten an der westlichen Ortsgrenze mit Sägen und Spitzhacken unermüdlich, um eine breite Schneise zu schlagen. Damit sollte ein Übergreifen der Flammen verhindert werden.

Auch Gegenfeuer zeigten Wirkung und stoppten den Vormarsch der Brandfront. «Eine Woche lang hat es uns geschlagen, jetzt sind wir wieder dabei, dieses Monster zu schlagen», sagte Feuerwehrsprecher Jim Paxon. «Wenn wir das über 24 Stunden aufrecht halten können, können wir die Gefahr für Show Low vielleicht eindämmen», sagte eine andere Sprecherin.

Zwei zunächst unabhängige Brände, die erst Mitte vergangener Woche begonnen hatten, waren am Wochenende zu einem riesigen brennenden Inferno zusammengewachsen. Die Feuerwehr kämpft seitdem gegen eine mehr als 80 Kilometer lange Feuerwand.

© dpa - Meldung vom 25.06.2002  Buschbrände rücken auf Sydney zu
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Sydney (dpa) - Die im Osten Australiens wütenden Buschbrände sind am 1. Weihnachtsfeiertag bedrohlich nahe an die Hafenmetropole Sydney herangerückt. Sämtliche Ausfallstraßen seien blockiert und Dutzende Häuser in Vororten den Flammen zum Opfer gefallen, berichteten australische Medien. Im gesamten Bundesstaat New South Wales hätten sich tausende Einwohner in Sicherheit bringen müssen.

Mehrere tausend freiwillige Feuerwehrleute brachen ihren Urlaub ab, um die insgesamt 75 Brände zu löschen. Winde mit einer Geschwindigkeit von mehr als 100 Kilometern pro Stunde fachten die Flammen immer wieder an. Zudem begünstige andauernde Trockenheit und Temperaturen von um die 35 Grad die Brände, hieß es. Insgesamt seien 30 Hubschrauber und Flugzeuge im Kampf gegen die Flammen im Einsatz.

Eines der Feuer im Südosten Sydney habe sich in nur sechs Stunden von den Bergen über eine Entfernung von 60 Kilometern an Sydney heran gefressen, berichtete ein Sprecher der Feuerwehr. Man könne nichts tun, außer zuzusehen, sagte er hilflos vor Journalisten. Vor allem versuchten die Wehrleute, Häuser und Besitz zu schützen. Nach Berichten von Augenzeugen ist die Sonne über der Hafenstadt durch Rauch verdunkelt, während Asche auf die Bewohner regne.

Auch rund um die Hauptstadt Canberra loderten am Dienstag noch die Flammen. Die Behörden gingen davon aus, dass die Brände dort absichtlich gelegt worden waren. «Bei diesen Bedingungen, mit den hohen Temperaturen und starken Winden, ist es eine ideale Situation für Leute, die Schaden und Chaos anrichten wollen, und es ist schwer, diese Leute zu fassen», sagte ein Sprecher der Feuerwehr.

Die Brände weckten bei vielen Australiern Erinnerungen an das Inferno von 1994, bei dem vier Menschen getötet, 185 Häuser zerstört und 25 000 Bewohner in Sicherheit gebracht worden waren.

 
Waldbrände in USA außer Kontrolle

San Francisco (dpa) - Im Westen der USA geraten die Waldbrände immer mehr außer Kontrolle. Inzwischen brennen mehr als 200 000 Hektar Wald- und Buschfläche. Löschmannschaften aus Alaska und anderen Teilen des Landes rückten zur Verstärkung der rund 21 000 völlig erschöpften Feuerwehrleute an. In Oregon, Nevada, Kalifornien und Washington wurden 42 größere Feuer gezählt. Die Nationale Feuerbekämpfungszentrale verhängte die höchste Einsatzstufe. Nun werden auch Soldaten zur Brandbekämpfung ausgebildet.

Bereits 185 Häuser in Arizona niedergebrannt

Phoenix (dpa) - Die beiden im US-Bundesstaat Arizona wütenden Waldbrände sind trotz Dauereinsatzes der Feuerwehr zu einem riesigen brennenden Inferno zusammengewachsen. Eine mehr als 80 Kilometer lange Feuerwand walzte über mehrere Ortschaften gut 200 Kilometer nordöstlich von Phoenix. 185 Häuser wurden bislang Opfer der Flammen. Der Brand sei völlig außer Kontrolle, hieß es. Die Einsatzzentrale befindet sich in der Ortschaft Show Low, nur noch wenige Kilometer von der Frontlinie des Feuers entfernt.

 
Waldbrände in New Mexiko zerstörten 30 Häuser

Santa Fe (dpa) - Wald- und Buschbrände haben im Süden des US- Bundesstaates New Mexico mindestens 30 Häuser zerstört. Die Flammen zwangen bis zu 1300 Menschen zur Flucht, wie die Zeitung «Santa Fe New Mexican» berichtete. Mehr als 5000 Hektar Wald und Busch wurden vernichtet. Menschen wurden nicht verletzt. Gouverneur Gary Johnson erklärte die betroffene Region zum Katastrophengebiet. Heftiger Wind hatte die Ausbreitung der Brände unterstützt.

© dpa - Meldung vom 25.03.2002 15:24 Uhr
 
Waldbrände in Russland weiten sich aus

Moskau (dpa) - Die Brände im Osten Russlands haben seit Beginn des Frühlings knapp 480 000 Hektar Wald vernichtet. Am schlimmsten sind die Region Chabarowsk im Fernen Osten betroffen. Dort stehen Wälder auf einer Fläche von mehr als 53 000 Hektar in Flammen, meldet die Agentur Interfax. Insgesamt stehen nach Angaben des Katastrophenschutzministeriums in Moskau landesweit mehr als 102 000 Hektar Taiga in Flammen.

© dpa - Meldung vom 27.05.2002 12:58 Uhr


Hunderte Feuerwehrleute bekämpfen Waldbrände in Südfrankreich

Marseille (dpa) - In Südfrankreich sind auch in der Nacht Hunderte Feuerwehrleute zur Bekämpfung von Waldbränden im Einsatz. Gestern wurden im Hinterland der Cote d'Azur laut der Feuerwehr etwa 30 Brandherde registriert. In der Region um Castellet wurden etwa 100 Häuser geräumt. Über 300 Feuerwehrleute und Löschflugzeuge sind im Einsatz. Die 'selten heftigen' Waldbrände seien am Nachmittag ausgebrochen und durch starke Winde verbreitet worden, hieß es. Diese Winde sollen auch heute anhalten.

© dpa - Meldung vom 10.09.2001 02:59 Uhr 

 

 
Waldbrände in Nordspanien weitgehend unter Kontrolle

Saragossa (dpa) - Löschmannschaften haben in Spanien die seit zwei Tagen anhaltenden Waldbrände an den Ausläufern der Pyrenäen weitgehend unter Kontrolle gebracht. Die Bewohner von drei kleinen Dörfern, die ihre Häuser wegen der Flammen hatten verlassen müssen, konnten in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Brände vernichteten über 4 000 Hektar Wald- und Buschland in einem Gebiet, das sich bei Touristen großer Beliebtheit erfreut.

© dpa - Meldung vom 04.08.2001 14:17 Uhr

Feuer an der Algarve-Küste
In Portugal kämpfen rund 1.000 Feuerwehrleute gegen Dutzende Waldbrände. Inzwischen ist auch die beliebte Urlaubsregion an der Algarve von dem Feuer betroffen. Die ersten Häuser sind bereits abgebrannt, ganze Wohngebiete werden von den Flammen bedroht. Löschflugzeuge sind unermüdlich im Einsatz. Inzwischen hat sich auch die Armee dem Kampf gegen die Feuersbrunst angeschlossen. Besonders die Orte Faioes an der Grenze zur nordspanischen Region Galicien und Castelo Branco im Osten des Landes werde von den Flammen bedroht. Die Arbeit der Feuerwehr wird durch starke Winde und Trockenheit erschwert.

Waldbrände zerstören Hunderte Hektar Baumbestand in Portugal

Lissabon (dpa) - Begünstigt durch eine Hitzewelle und große Trockenheit haben in Portugal Dutzende Waldbrände mehrere Hundert Hektar Baumbestand und Buschland vernichtet.

 

Waldbrände in Kanada außer Kontrolle

Montreal (dpa) - Trotz unermüdlichen Einsatzes konnten Feuerwehrleute in der kanadischen Provinz Quebec sechs große Waldbrände nicht unter Kontrolle bringen. Der Wind trieb beißende Rauchwolken bis in 1200 Kilometer entfernte Städte der Provinz Neufundland. Mehrere kleinere Brände konnten jedoch nach Angaben der kanadischen Umweltschutzbehörde gelöscht werden. Die Feuer waren in der vergangenen Woche ausgebrochen. Seitdem wurden bereits Wälder auf einer Fläche vernichtet, die größer als das Saarland ist.

Video natural disasters wildfire

 

 

 

Verzweifelte Anwohner, verwüstete Natur, Urlauber in Panik: Zum ersten Mal seit Menschengedenken stehen Teneriffa, Gran Canaria, Gomera und La Palma gleichzeitig in Flammen. Umweltschützer werfen nun den Behörden vor, zu spät reagiert zu haben.

Las Palmas/Santa Cruz - Die Brandkatastrophe auf den kanarischen Inseln nimmt immer größere Ausmaße an. Inzwischen melden die Behörden Feuer auf Gran Canaria, Teneriffa, Gomera und auch auf La Palma. Nach Angaben von Einheimischen ist es das erste Mal, dass Großbrände auf allen vier Inseln zur gleichen Zeit wüten.

Teneriffa ist die am schlimmsten betroffene Insel. 8800 Menschen mussten sich in Sicherheit bringen, rund 15.000 Hektar Land sind verwüstet und 900 Häuser zerstört. Der Nationalpark rund um den Vulkan Teide - mit 3718 Metern Spaniens höchster Berg - wurde von den Flammen verschont.

Auf Gran Canaria flüchteten 5200 Menschen vor den Flammen, darunter auch 40 deutsche Urlauber. Die Touristen wurden aus ihrem Hotel in den Bergen nahe San Bartolomé de Tirajana in Sicherheit gebracht. Das Feuer hatte sich der Anlage bis auf einen Kilometer genähert, wie der Rundfunk berichtete. Die Deutschen wurden in einer anderen Herberge an der Küste untergebracht. Mindestens 10.000 Hektar Wald sind verbrannt.

Die Feuer auf Gomera und La Palma sind kleiner, haben aber ebenfalls große Zerstörungen angerichtet. Nach Angaben der Behörden wurden bislang auf allen Inseln insgesamt 35.000 Hektar Wald- und Buschland ein Raub der Flammen. Vor allem Pinienwälder wurden vernichtet.

Bei den Löscharbeiten wurden zwei Soldaten verletzt, als ihr Tankwagen umstürzte. Zudem erlitten dutzende Menschen Rauchvergiftungen und Nervenzusammenbrüche.

Spaniens Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero hat seinen Urlaub abgebrochen und reist heute in die von Waldbränden betroffenen Gebiete auf den Kanarischen Inseln. Wie die Madrider Regierung mitteilte, will der Regierungschef sich ein Bild vom Ausmaß der verheerenden Feuersbrünste auf Gran Canaria und Teneriffa machen.

Die spanische Regierung kündigte die zusätzliche Entsendung von 150 Soldaten zur Brandbekämpfung an. "Die Lage ist sehr alarmierend", räumte Umweltministerin Cristina Narbona bei einem Besuch auf Gran Canaria ein. Sie sagte finanzielle Unterstützung für die Betroffenen zu. Umweltschützer kritisierten unterdessen, die Behörden hätten viel zu spät reagiert und nicht genügend Mittel zur Verfügung gestellt.

Der kanarische Regierungschef Paulino Rivero bezeichnete die Lage als "dramatisch". Bei den Löscharbeiten habe der Schutz besiedelter Gebiete Vorrang vor der Rettung des Waldes. Rivero hatte zuvor dem privaten Rundfunksender Cadena Ser gesagt, auch ein Teil des Naturschutzgebiets "Palmitos Park", das 150 verschiedene Vogelarten beheimatet, sei niedergebrannt. Zwar waren die Löschtrupps ununterbrochen im Einsatz, wegen des starken Windes und der großen Hitze konnten sie aber nur einige der Feuerfronten unter Kontrolle bringen. Zudem konnten die Löschhubschrauber nur bei Tageslicht eingesetzt werden.

Mindestens 49 Tote bei Waldbränden

Griechenland ruft nationalen Notstand aus

Bei den schlimmsten Waldbränden in Griechenland seit Jahrzehnten sind mindestens 49 Menschen ums Leben gekommen. 

Die Feuerwehr befürchtet, dass die Totenzahl noch steigen wird. Auf der am schlimmsten betroffenen Halbinsel Peloponnes sind mehrere Dörfer noch immer von den Flammen eingeschlossen. Starker Wind und Sommerhitze fachten die am Freitag ausgebrochenen Brände weiter an.

Karamanlis spricht von "nationaler Tragödie"

Regierungschef Kostas Karamanlis sprach bei einem Besuch in den Brandgebieten von einer "nationalen Tragödie" und rief eine dreitägige Staatstrauer aus. Er verhängte für das ganze Land den Notstand. Karamanlis sagte, die Vielzahl der Brandherde könne kein Zufall sein und deutete auf Brandstiftung hin. Die Schuldigen würden gefunden und bestraft, versprach er. Der Vorsitzende der oppositionellen Sozialisten, Georgios Papandreou, sprach von "Szenen biblischer Zerstörung". Die griechische Regierung ersuchte die EU um jede erdenkliche Hilfe.

Dutzende kleinere Städte mussten vollständig evakuiert werden. Der Feuerwehr zufolge gingen tausende Hektar Wald in Flammen auf. In den Dörfern nahe der Ortschaft Zacharo im Süden des Peloponnes bot sich den Rettungskräften ein Bild des Schreckens: Sie bargen aus Autos und Häusern die verkohlten Leichen von Brandopfern, die nicht rechtzeitig hatten fliehen können. Allein hier starben 35 Menschen. Unter den Toten war auch eine Frau, die ihr Kind noch umklammert hielt. Eine verzweifelte Dorfbewohnerin meldete sich per Handy bei einem griechischen Fernsehsender: "Ich kann das Feuer vor meiner Tür prasseln hören. Wir haben nirgendwo Wasser, es gibt keine Hilfe. Wir sind allein", sagte sie.

Die Feuerfront breitete sich auf der Halbinsel bereits auf 160 Kilometern Länge aus. 16 Löschflugzeuge und neun Hubschrauber waren im Einsatz. 500 Soldaten unterstützen den Kampf der Feuerwehr gegen die 87 Feuerwalzen im Land.

EU-Nachbarn schicken Hilfe zur Brandbekämpfung

Frankreich entsandte zwei Löschflugzeuge in das Katastrophengebiet. Auch die Bundesrepublik schickt Unterstützung zur Bekämpfung der Waldbrände in Griechenland. Außenminister Frank-Walter Steinmeier habe seiner griechischen Kollegin Dora Bakoyannis drei Hubschrauber für den Kampf gegen die Flammen angeboten, teilte das Auswärtige Amt in Berlin mit.

Feuer in Athen 

Auch in einem Park in der Hauptstadt Athen brach in der Nacht ein großes Feuer aus. Betroffen war das wohlhabende Viertel Filothei, einige Kilometer nördlich der Innenstadt. Zehn bis zwölf Löschzüge brachten die Flammen innerhalb von zwei Stunden unter Kontrolle. Über der Stadt stieg dichter Rauch auf. In der Umgebung von Athen war der Himmel vom Schein der Flammen rot gefärbt.

"Um Gottes willen, helft uns": Flammen zerstören Existenzen

Sonntag, 26. August, 2007 Athen (dpa) - Im Minutentakt gehen die Anrufe verzweifelter Menschen bei den griechischen Radio- und Fernsehsendern ein. «Um Gottes willen, helft uns. Lassen Sie uns nicht im Stich. Wir verbrennen bei lebendigem Leibe», schreien die Menschen in den Waldbrandgebieten.

Die Flammen seien «50, nein 40, nein 20 Meter von unserem Haus entfernt». Was davon wahr und was übertrieben ist, kann niemand sagen. Angesichts der traumatischen Erlebnisse der Menschen, die die verkohlten Leichen ihrer Nachbarn gesehen haben, sei diese Reaktion «völlig normal», erklären Psychologen.

Giorgos Tagaris lebt in Tholón in der am schlimmsten von den Bränden heimgesuchten Region im Westen der Halbinsel Peloponnes. Ihm ist egal, was die Psychologen sagen. Vor seiner Haustür spielt sich eine Tragödie ab. «Hier haben die Menschen das verloren, was ihre Väter, Großväter und Ur-Ur-Großväter in den vergangenen Jahrhunderten aufgebaut und kultiviert hatten», sagt Tagaris. «Weißt Du, wie lange ein Olivenhain braucht, um wieder Oliven zu geben? Mindestens zehn Jahre! Wovon sollen jetzt diese Menschen leben?»

Auch seinem Nachbarn, Stelios Giannakopoulos, haben die Flammen die Existenz geraubt: «Ich habe 800 Zitrusbäume verloren. Ich habe nichts mehr zum Leben», berichtet der 66-jährige Mann. Jetzt will er nur noch weg und zu seinen Kindern nach Athen ziehen. «Vielleicht kann ich als Pförtner arbeiten. Lange werde ich nach diesem Verlust sowieso nicht mehr leben», meint er deprimiert.

Das Feuer wütet auch am Sonntag gnadenlos weiter, und die Menschen beten, dass der Wind nachlässt. Die Feuerwehrleute warten auf ein größeres «Zeitfenster», damit massiv Löschhubschrauber und Flugzeuge eingesetzt werden können. Ein Hoffnungsschimmer ist die umfangreiche internationale Hilfe, die im Anmarsch ist. Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich, die Niederlande und andere Staaten schicken mehr als 20 Flugzeuge und Hubschrauber. «Wir bedanken uns herzlich bei allen unseren Partnern in der EU und unseren Nachbarn für die schnelle Hilfe», sagt die griechische Außenministerin Dora Bakogianni.

Die Medien des Landes bringen Wut und Trauer über die Tragödie auf drastische Weise zum Ausdruck. Die linksliberale Zeitung «Eleftherotypia» erscheint am Sonntag mit einer rußschwarzen Titelseite. Unten rechts steht in glutroten Buchstaben: «Es fehlen die Worte». «Trauer und Zorn» heißt die Schlagzeile in «Ethnos»: Trauer für die mehr als 50 Toten, Zorn für die Brandstifter, aber auch für die miserable Organisation des Zivilschutzes und der Feuerwehr, hieß es. Das konservative Blatt «Eleftheros Typos» druckt ein Foto eines verbrannten Baumes auf der ersten Seite und darunter die Zeile: «Auf der Suche nach Hoffnung.»

Donnerstag, 25. Oktober 2007

Schäden in Milliardenhöhe

Die schwerste Feuersbrunst in der Geschichte Kaliforniens hat Schäden in Milliardenhöhe angerichtet. Fast eine Million Menschen sind auf der Flucht vor der Feuerwalze.

 

Das Inferno hatte mehr als 1700 Quadratkilometer in eine schwarze Wüste verwandelt - eine Fläche doppelt so groß wie Berlin. Weite Teile der amerikanischen Westküste liegen noch immer unter einer schwarzen Wolke aus Rauch und Asche. Mindestens fünf Menschen kamen den Angaben zufolge ums Leben, 70 seien verletzt worden, darunter auch Feuerwehrleute.

In der Spitze kämpften bis zu 7000 Feuerwehrleute am Rande der Erschöpfung. "Wir sind total am Ende, aber es bleibt keine Zeit, sich auszuruhen", sagte einer der Helfer. In manchen Gebieten erzielten die Einsatzkräfte erste Erfolge. "Wir haben Brandschneisen geschlagen und das Feuer dorthin gebracht, wo wir es haben wollen", sagte Feuerwehrmann Scott McLean, der einen Brandherd an der Grenze zu Mexiko bekämpft.

Allein im schwer getroffenen Bezirk San Diego im äußersten Süden Kaliforniens hätten die Brände einen Schaden von mindestens einer Milliarde Dollar (710 Millionen Euro) angerichtet, sagte ein Sprecher der Katastrophenbehörde. Insgesamt legten die Flammen in Südkalifornien über 1500 Gebäude in Schutt und Asche. "Wir haben alles verloren und wissen nicht, wie es weiter gehen soll", sagte eine verzweifelte Mutter. US-Präsident Bush und Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger lobten die Hilfsarbeiten. "Anders als bei früheren Katastrophen haben wir hier dafür gesorgt, dass die Leute vor Ort, der Staat und die Bundesbehörden ganz schnell handeln", sagte Schwarzenegger.

- Deutschland schlägt zurück ! - Pro und Kontra "CO2 Al-Gore Lüge" gegen "Kolbatz-Theorie"

Kolbatz sagt: „Die Treibhausschutzmaßnahmen sind kontraproduktiv und fördern die Klimaerwärmung“.

                                                                                                                                                                            weiter......>

(siehe hierzu auch "Das HAARP-Projekt")

VIDEO "Klimaforschung Info"

VIDEO   "Klimawandel"

VIDEO "Naturgewalten"

VIDEO "Lehrfilme"

 

SERIE: Deutsche Erfindungen die die Welt verändert haben. Weiter...

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"Kapitalverbrechen an unseren Kindern - Das Geschäft mit der Zerstörung Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240 Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; Erscheinungsdatum: 2004, ISBN: 3833406240

Hinweis des Autors zum Buchtitel.....>>>

Kategorie(n): Naturwissenschaften & Technik, Politik & Geschichte

Rezensionen

Kurzbeschreibung
Inhalt des Buches:

In „Kapitalverbrechen an unseren Kindern“ verzichtet Kolbatz auf manche bisher gehegte Erkenntnis und fordert die Wissenschaft heraus. Er belegt seine Thesen mit Dokumentationen und einzigartigen Bildmaterial.   

1952 erlebte London die schlimmste Smog-Katastrophe der Industriegeschichte. Etwa 12 000 Menschen überlebten den Smog nicht. Ruß und Schwefeldioxid aus Kaminen und Fabrikschloten sammelte sich am Boden, vermischte sich mit Gasen und Nebel, wurde schließlich so dicht, dass Fußgänger ihre Füße nicht sahen. Klimaerwärmung und Baumsterben waren trotz dieses hohen Kohleverbrauchs unbekannt!

Der Kohleverbrauch sank laut Schweizerische Gesamtenergiestatistik, in den Jahren 1960-2001 von TJ 77.990 auf unter TJ 6.170.

  Der Himmel über Deutschland hatte noch nie so saubere Luft zu bieten wie gegenwärtig. Die Luftmess- Stationen des Bundesumweltamtes haben die niedrigsten Werte seit Beginn ihrer Aufzeichnungen gemessen.

Die Feinstaubkonzentration ist in den letzten 30 Jahren um 60% zurückgegangen und auch der Schwefeldioxid-Anteil der Luft hat stark abgenommen. Der saure Regen ist erheblich weniger sauer als noch vor 20 Jahren.

Ein großer Gewinn für die Menschen.  

Aber die Klimaerwärmung steigt weiter !

Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !?

Müssen wir alle eines Tages teuer bezahlen weil wir blindlings vertraut haben?  

Beschreibung :

Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !?

Müssen wir alle eines Tages teuer bezahlen weil wir blindlings vertraut haben?

 

Stand der Wissenschaft.

 

Bei der Ursachenforschung haben sich die Wissenschaftler und insbesondere die Umweltschützer bisher auf Industrieabgase und Autoabgase eingeschossen. Hier sollen die Wellen von der Sonne zwar auf die Erdoberfläche auftreffen, aber durch Luftverunreinigungen wie in einer Käseglocke, auf die Erdoberfläche zurückreflektiert werden. Dieser verbleibende Restbestand wurde bisher im wesentlichen für die globale Erwärmung verantwortlich gemacht und wird aber inzwischen angezweifelt, bzw. von mir im Nachfolgenden widerlegt werden.

 

Rückblick: Smog-Katastrophe 1952

 

1952 erlebte London  die schlimmste Smog-Katastrophe der Industriegeschichte.

 Etwa 12 000 Menschen überlebten den Smog nicht.

Ruß und Schwefeldioxid aus Kaminen und Fabrikschloten sammelte sich  am Boden, vermischte sich mit Gasen und Nebel, wurde schließlich so dicht, dass Fußgänger ihre Füße nicht sahen. Manche stürzten in die Themse, verliefen sich im eigenen Viertel. Auf dem Viehmarkt in London Smithfield verendeten die Rinder. In der Millionenstadt brach der Verkehr zusammen. Die Krankenhäuser mussten Notbetten in die Korridore stellen Eine ähnlich frappierende Smog-Wetterlage erlebte das Ruhrgebiet 1962, als 156 Menschen aufgrund stark erhöhter Schwefeldioxid- und Staubbelastung starben.

 *Klimaerwärmung und Baumsterben waren trotz dieses hohen Kohleverbrauchs

 bis weit in den 70 Jahren unbekannt !

Der Himmel über Deutschland hatte noch nie so saubere Luft zu bieten wie gegenwärtig. Die Luftmess- Stationen des Bundesumweltamtes haben die niedrigsten Werte seit Beginn ihrer Aufzeichnungen gemessen. Die Feinstaubkonzentration ist in den letzten 30 Jahren um 60% zurückgegangen und auch der Schwefeldioxid-Anteil der Luft hat stark abgenommen. Der saure Regen ist erheblich weniger sauer als noch vor 20 Jahren.

 Ein großer Gewinn für die Menschen.  

 

Aber die Klimaerwärmung steigt weiter !

 

Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase damit nachweislich eine Ente !?

 

Was haben die bisherigen Umweltschutzmaßnahmen im Ergebnis gebracht?  

"Nichts !!"

 Vermehrte Stürme und   Überschwemmungen, müssen in hohem Ausmaß verzeichnet werden. Die globale Temperatur steigt weiter.  Dürre und Waldbrände sind die Regel.  Die Alpengletscher werden gegen Ende dieses Jahrhunderts ganz verschwunden sein. Das Eis in der Antarktis schmilzt. Die Temperatur der Ozeane steigen unvermindert. Das Ozonloch wächst weiter. Hautkrebs und Allergien sind die Folge. Wale verenden orientierungslos an Küsten, weil ihr Navigationssystem gestört wird. Verschiebung des Erdmagnetfeldes. Der Klimawandel hat nach Erkenntnissen des World Wide Fund for Nature (WWF) katastrophale Folgen für die Artenvielfalt auf der Erde.  

 

Dramatische Folgen für die ganze Welt USW...

 

Seit der Erfindung von Edison werden heute zusätzlich mehr elektromagnetische Strahlen auf der Erde erzeugt als z.B. von der Sonne auf die Erde auftreffen ..........

 

Elektromagnetische Welle erzeugen  Schwingungen und erwärmen die 

Luftmoleküle !

 

Heute wird mit Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen die Erdoberfläche

 fast flächendeckend beflutet.

 

Diese, in den letzten Jahren stark angestiegenen hohen Sendeenergien, bringen Dynamik in das komplexe Klimageschehen !. (Die elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt eine Schwingung.  Diese Schwingung wird an Luftmoleküle   (ca.1 nm (1 Millionstel mm) bis ca. 100 µm)     weitergegeben und versetzt sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmoleküle bewegen, um so wärmer wird es.) Eine wärmere Atmosphäre führt zu einem stärkeren Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen nehmen mehr Wasserdampf auf. Daher steht mehr Wasser für Niederschläge zur Verfügung.» Andere Gebiete werden langfristig trockener. « 

 

Denken wir in der Praxis an die Mikrowelle, die unsere Speisen erhitzt (ein tiefgefrorenes Huhn ist bei 900 MHz (womit wir telefonieren) schneller gar, als bei den üblichen 2.450 MHz, die in Mikrowellenherden verwendet werden) oder an die Wärmetherapien in der Medizin. Hier werden u.a. zur Krebsbehandlung Frequenzen im UKW-Bereich verwendet und lokal Wärme von ca. 42 Grad erzeugt. Der gleiche Vorgang könnte sich in der Stratosphäre bzw. Atmosphäre durch die globalen hohen Sendefeldstärken der Nachrichtensatelliten wiederholen und damit u.a. auch die Klimaveränderungen verursachen.

 

Die Luftmoleküle werden rund um die Uhr in Schwingungen versetzt. Also auch Nachts wo eigentlich eine naturbedingte Temperaturabkühlung eintreten sollte. Mit den Folgen, dass der morgendliche Temperaturausgangswert bereits höher liegt als er sonst ohne Sonneneinwirkung liegen würde. Will hier im Ernst noch jemand behaupten, dass die weltweit angestiegene elektrische Sendeenergie zu keine Klimaerwärmung führt !?  Alle anderen Theorien dem Vorzug zu geben, ist, wie auch die jüngsten verheerenden Stürme

Waldbrände und Überschwemmungen zeigen, unverantwortlich, denn auch hier bringt die Erwärmung durch die hohen Sendeenergien, nicht nur Dynamik in die Thermik über den Ozeanen und verheerende Stürme und sintflutartige Regenfälle sind die Folge, sondern es steigen auch vermehrt Salze in die Atmosphäre auf, die sich dann in Chlorlauge und Chlorgas umgewandelt und die Ozonschicht zersetzen. 

 

Selbst das Waldsterben und Walsterben ist unverkennbar in dem

 hohen Sendeaufkommen mit einzuordnen.  

 

Um nachfolgenden Generationen einen bewohnbaren Planeten zu hinterlassen, MÜSSEN wir HIER und JETZT etwas TUN, d.h. ein schonender Umgang mit den Ressourcen des Planeten ist unumgänglich. Hinzu kommt aber auch bedachter bei dem Umgang mit Sendeleistungen umzugehen. (siehe hierzu auch "Das HAARP-Projekt")

 

In diesem Buch finden Sie die NEUSTEN Dokumentationen und weitere wissenschaftliche Erkenntnisse !

 

Referenzwerk:

3. Auflage März 2004
Deutschsprachige Ausgabe:

 „Kapitalverbrechen an unseren Kindern“.

Seiten 329, ISBN 3833406240, Preis 35,- €

 auf   CD-ROM, EURO 15,90
Autor/Anschrift: Klaus-Peter Kolbatz

                           Titiseestr. 27

                           D-13469 Berlin

 

Sponsor :

Die Erlöse aus dem Verkauf der Bücher “Kapitalverbrechen an unseren Kindern” und “Burn-out-Syndrom - Infarkt der Seele -” werden von dem Autor für die Klimaforschung zu Verfügung gestellt.

LINK : Auch Ihre Mitwirkung ist gefragt !

 

© Klaus-Peter Kolbatz

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