- Wale -
SERIE: Deutsche Erfindungen die die Welt verändert haben. Weiter... |
46 gerettete Grindwale wieder vor US-Küste gestrandet
und Vorschlag wie dem Walsterben künftig vorgebeugt werden kann. Von Klaus-Peter Kolbatz (09/2001)
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Abschnitt 1
Abschnitt 2 Sendeenergie erwärmt die Luftmoleküle
Unsere Beiträge zum Naturschutz "muna 2003:
Interaktv:
Abschnitt 3
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© Klaus-Peter Kolbatz |
Washington (dpa) - Eine zweite Strandung hat die Überlebenschancen für die an der US-Ostküste zunächst geretteten Grindwale deutlich gemindert. Die 46 Meeressäuger verirrten sich am Dienstag erneut an einen abgelegenen Strand auf Lieutenant's Island im Bundesstaat Massachusetts. Die Chancen auf eine glückliche Rettung seien diesmal deutlich geringer, sagte der Experte A. J. Cady im Nachrichtensender CNN. So seien dort viel weniger Freiwillige als am Vortag, als die Wale an einen Strand der Ferienhalbinsel Cape Cod gespült worden waren. Zudem lagen die Wale diesmal nicht im Sand, sondern im Schlamm, was die Rettungsbemühungen weiter erschwerte. Ein Experte sagte, er rechne damit, dass die meisten Wale die zweite Strandung nicht überleben würden. Hunderte Helfer hatten die Grindwale am Montag 06.01.2003 am Strand von Cape Cod wieder ins tiefe Wasser gezogen. Nur zehn Wale starben, bevor die Retter sie ins Meer ziehen konnten. Die größte Strandung seit Jahren war zugleich ein Touristenspektakel. Bis zu 2000 Schaulustige hatten sich am Strand versammelt, um die Wale zu sehen. Viele halfen auch bei der Rettung.
Waldrama auch in Spanien: An der Nordwestküste wurden zahlreiche tote Grindwale gefunden. Die Gruppe bestand aus 30 Tieren, von denen nur wenige überlebten. Was die Orientierungslosigkeit der Wale und ihr selbstmörderisches Verhalten letztlich bewirkt, ist wissenschaftlich nicht geklärt.
Das ist der derzeitige Stand der Wissenschaft ! Möglicherweise verliert das Leittier seinen Orientierungssinn ?! Lieber Leser. Hier möchte ich mit Ihnen gemeinsam ansetzen und würde mich auf rege Antworten freuen. Was wissen wir ? Wale und Delfine besitzen einen höchst sensiblen Gehörsinn und benutzen diesen ebenso intensiv wie wir unsere Augen, für das Aufspüren von Nahrung, für die Partnersuche, die Wahrnehmung der Umwelt und die Kommunikation. Viele Walarten verwendeten zur Orientierung ein Sonarsystem, mit dem sie hochfrequente Laute im Bereich von 30 bis 120 Kilohertz und einer Intensität von 160 bis 188 Dezibel erzeugen. Diese werden dann von Objekten in der Umgebung zurückgeworfen und liefern so detaillierte Informationen über die Umwelt. Das hier die vom Menschen erzeugten Kommunikationswellen bei dem Leittier zu Irritationen führen, liegt auf der Hand. Wale finden so ihrer Route nicht und stranden in flaches Wasser wo sie elendiglicht verenden. Mein Vorschlag dem Walsterben vorzubeugen oder verirrte Wale wieder ins tiefe Wasser zu locken, wäre folgender: 1.) Verbot der Benutzung von Frequenzen in den Bereichen von 30 bis 120 Kilohertz, in Gebiete wo Wale sich aufhalten. 2.) Einsatz von Hilfsflugzeuge die Sendebojen abwerfen und dadurch verirrte Wale wieder auf die richtige Route locken. Hier sind sowohl die technischen Möglichkeiten vorhanden, als auch die Kommunikationsfrequenz der Wale bekannt. 3.) Das LFAS-Sonar ist ein Mittelfrequenzsonar und wird bei Marineschiffen mit bis zu 240 Dezibel Lautstärke erzeugt. Hierdurch treten Blutungen im Innenohr und im Hirnbereich nicht nur bei Wale auf und muss sofort verboten werden.
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VERDACHT
BESTÄTIGT
Militärsonar
ließ Wale stranden
Kurz nach einem Marinemanöver strandeten 14 Wale an
den kanarischen Inseln
und verendeten qualvoll. Forscher haben die Kadaver untersucht und
einen lange
gehegten Verdacht bestätigt: Das Sonar von Kriegsschiffen kann
Wale töten.
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Die im September 2002 gestrandeten
Wale zeigten Symptome der zuvor bei den Meeressäugern
unbekannten Taucherkrankheit, berichten die britischen und spanischen
Forscher im Fachmagazin "Nature". Auf Fuerteventura und Lanzarote seien
insgesamt 14 Wale nur wenige Stunden nach einem Marinemanöver
unter spanischer Führung gestrandet, bei dem auch ein so
genanntes Mittelfrequenz-Sonar eingesetzt worden sei, schreiben Paul
Jepson vom Institute of Zoology in London und seine Kollegen von der
Universität Las Palmas auf Gran Canaria. Bei der Obduktion der
Meeressäuger fanden die Wissenschaftler Gasblasen in den
Blutbahnen sowie Blutungen in lebenswichtigen Organen.
Die Taucher- oder Caisson-Krankheit wird von einem zu großen Gefälle zwischen dem Außendruck im Wasser und dem Innendruck in Gewebe und Blut ausgelöst. Kommt ein Taucher zu schnell an die Oberfläche, wird der im Blut gelöste Stickstoff frei und kann Luftembolien sowie lokale Gewebeschäden verursachen. Zu den Folgen gehören Lähmungen, Krämpfe, neuropsychologische Störungen, Herz-Kreislauf- oder Atembeschwerden und starke Schmerzen in Muskeln und Knochen. |
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Montag,
29. November 2004 Wal-Massensterben Drama in Australien Das mysteriöse Massensterben von Walen und Delfinen an Stränden im Süden Australiens hat bis zum Montag rund 120 Tiere das Leben gekostet. Trotz einer Rettungsaktion vieler Helfer strandeten und verendeten auf Kings Island zwischen Tasmanien und dem australischen Festland 73 Grindwale und 25 Große Tümmler, wie australische Medien meldeten. Auf Maria Island im Südosten Tasmaniens gerieten rund 50 Grindwale an Land. Für mindestens 18 der Meeressäuger kam jede Hilfe zu spät, während für die anderen zunächst Hoffnung bestand, dass sie in tieferes Wasser zurückkehren. "Es ist ziemlich grausig", sagte Tasmaniens Regierungssprecher Warwick Brennan zum Anblick der verendeten Wale und Delfine. "Da liegt eine große Zahl spektakulärer Tiere tot am Strand. Einige Baby-Wale sind auch dabei. Kein schönes Bild." Grindwale können bis zu sieben Meter lang werden und 1,8 Tonnen wiegen. Große Tümmler, oft Begleiter der Wale, erreichen eine Länge von bis zu drei Metern. |
Wissenschaftler fordern besseren Schutz Wie genau die akustischen Signale die Gasbildung im Blut der Wale auslösen, sei noch unklar, erklären die Wissenschaftler. Möglicherweise führen sie zu einem veränderten Verhalten der Wale und damit zu einem zu schnellen Auftauchen. Bei den Verletzungen könne es sich jedoch auch um einen direkten physikalischen Effekt des Sonars handeln. Künftige Versuche sollen den genauen Zusammenhang aufklären. Die Forscher fordern die Verschärfung von Umweltbestimmungen, um die Gefahr für Wale durch den Einsatz von Sonar unter Wasser zu minimieren. Erst im August hatte eine Richterin in San Francisco der US-Marine Tests mit einem besonders starken Sonarsystem untersagt, um Wale und anderen Meerestieren nicht zu gefährden. Die Pläne für Schallwellenprojekte würden Wale, Tümmler und Fische gefährden und gegen Tierschutzgesetze verstoßen, hatte es in dem Urteil geheißen. Tierschützer machen seit langem geltend, dass Meeressäuger durch Sonar-Tests Orientierungsprobleme mit gefährlichen Auswirkungen auf die Futtersuche bekommen. Eine weitere Folge seien schwere Verletzungen wie etwa Geweberisse im Hirn- und Ohrenbereich mit tödlichen inneren Blutungen. Dies untermauert auch die jetzt veröffentlichte Studie. |
Gefahr des DART-Systems
für Wale !
Ein Warnsystem für entsprechende Tsunami Katastrophen gibt es bislang nur für den Pazifik. Nach der Ortung eines Erdbebens kann das System Länder warnen, dass binnen drei bis 14 Stunden Flutwellen auf ihre Küsten zurasen könnten. Dieses DART-System kann aber leider auch für Wale eine Gefahr sein. Viele Walarten verwendeten zur Orientierung ein Sonarsystem, mit dem sie hochfrequente Laute im Bereich von 30 bis 120 Kilohertz und einer Intensität von 160 bis 188 Dezibel erzeugen. Diese werden dann von Objekten in der Umgebung zurückgeworfen und liefern so detaillierte Informationen über die Umwelt. Das hier die vom Menschen erzeugten Kommunikationswellen bei dem Leittier zu Irritationen führen, liegt auf der Hand. Wale finden so ihrer Route nicht und stranden in flaches Wasser wo sie elendiglicht verenden. Diese Gefahr besteht bei dem POOLALARM-System nicht !. |
Buchempfehlung/Leseprobe:
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WAS WOLLEN WIR TUN ?
Die stark umstrittene Treibhaustheorie kostet die EU bis zu 1100 Milliarden Euro
Die beschlossene Reduzierung von Treibhausgasen bis zum Jahr 2020 wird laut einer Studie Ausgaben von 0,8 bis 1,1 Billionen Euro erfordern.
Die Wissenschaftler sind sich nicht einig ob tatsächliche das CO2 Schuld an der Klimaerwärmung ist.
Der Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz sagte hierzu bereits 1988 auf der IENA88, "ich kann nicht verstehen warum CO2 ein Schadstoff sein soll. Es ist doch die Grundlage für alles Leben auf diesem Planeten. Ohne CO2 gibt es kein Wachstum. Und bei erhöhter Konzentration wachsen die Pflanzen eindeutig besser. Mehr Kohlendioxid-Gase in der Erd-Atmosphäre schützt auch vor Sonneneinwirkungen.
„Durch den erhöhten CO2 Ausstoß müsste eigentlich eine Abkühlung folgen. Jedoch werden diese Bestandteile durch elektromagnetische Wellen in Schwingungen versetzt und erzeugen Wärme die an die Atmosphäre weitergegeben werden. Wir müssen also mit einer Klimaerwärmung mit erheblichen Folgen rechnen“ Er stellte hier bereits erstmals auch eine Verbindung zum Waldsterben, Ozonloch und Walsterben durch elektromagnetische Wellen her. Weiter.....>
Auf der Jahrestagung im April 2008 wurde nun von der Europäischen Geophysikalischen Union in Wien, von den Atmosphärenforschern die "Kolbatz Theorie" bestätigt. weiter......>
Die "Kolbatz Theorie" findet zunehmend Gehör und seine jetzt zur Verfügung stehenden Problemlösungen sollen mit diesem "DWSZ- Finanzierungsprogramm umgesetzt werden.
MACHEN AUCH SIE MIT !
Mit nur 12,- Euro pro Jahr sind Sie dabei !
Mit unserem ©DWSZ-Finanzierungskonzept haben wir erstmals die Möglichkeit die Klimaerwärmung zu stoppen.
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Wissenschaftliche Recherchen für Diplomarbeit vom Klaus-Peter Kolbatz
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© Klaus-Peter Kolbatz
Vertrauliche Mitteilungen senden Sie bitte an Postanschrift: Klaus-Peter Kolbatz Titiseestr. 27 D-13469 Berlin e-mail: kolbatz@web.de |
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*Am Nordpol (Arktis) gibt es kein Land, sondern nur eine Eisschicht auf dem Meer. Während die Antarktis hauptsächlich aus Landmasse besteht und bei bis zu minus 89,6 Grad Celsius komplett von Eis bedeckt ist. Hier gibt es bis zu 4.500 Meter hohe Gletscher. Die Antarktika hat eine Größe von ca.13 Millionen km2. Die exakte Fläche ist nicht bekannt, da sich unter dem Schelfeis Wasser befindet. |
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