Werden bald Kontinente
auseinander brechen?
Seit
über 50 Jahren betreibe ich Klimaforschung und seit
35 Jahren berichte ich über einen Anstieg der Vulkanausbrüche/Erbeben/und
Seebeben. Parallel hierzu steigen die Temperaturen in der
Tiefe der Meere (auch Ostsee
und Nordsee). Das Tiefenwasser (unterhalb von 2000 Metern) der
Grönlandsee erwärmt sich sogar zehnmal
stärker als alle
Ozeane. Wärme steigt immer nach oben! Mit den Folgen, der Golfstrom
wird immer schwächer. Eisschmelze und Wetterkapriolen
werden die Regel. Zeitgleich
werden immer mehr unbekannte
Kreaturen aus der Tiefsee angespült.
Mysteriöse
Wellen erfassen die Erde - Wissenschaftler ratlos
Seismologen rätseln aktuell über Wellenbewegungen im
Ozean, die sich global auswirken.
Sie breiteten sich fortan entlang der ostafrikanischen
Festland-Küste aus. Auch in Spanien, Chile, Neuseeland, Kanada
und
auf den Hawaii-Inseln wurden die Wellen registriert.
Die seismischen Wellen können von erdbebenartigen,
Gesteinsbewegungen in der Tiefsee stammen.
- Inzwischen
bin ich davon überzeug, der Klimawandel
kommt nicht von Oben
sondern von Unten! -
1.)
Minus 98,6 Grad – neuer Kälterekord
in der Antarktis
Mit minus 98,6 Grad ist in der Antarktis ein neuer weltweiter
Kälterekord gemessen worden.
2.)
200-Quadratkilometer-Eisberg
bricht in der Antarktis ab
Ich gehe davon aus, dass warmes Ozeanwasser den Gletscher von unten
abträgt, bis es zum Bruch kommt.
Ich gehe auch davon aus, Hurrikane
beziehen Energie aus bis zu 100 Meter Wassertiefe. Mit der Erkenntnis
wäre eine aussagefähige Prognosen über die
Zugbahn und
Stärke eines Hurrikans von über 8 Tage im Voraus
möglich.
Unter dem Eispanzer der Westantarktis befindet sich eine der
größten Vulkanregionen der Erde mit 138 subglazialen
Vulkanen von bis zu 3.000 Meter Höhe. Sollte sich meine
Theorie bestätigen, könnte dies erklären,
warum auch der Untergrund unter der Westantarktis so
ungewöhnlich warm ist, die folglich auch zum
verstärkten
Abtauen der
Eisunterseiten führen. Ich befürchte hier werden
riesige
Hohlräume entstehen die erst sehr spät – zu
spät
entdeckt werden.
Bisher unbeachtet ist die Asche der Vulkane aus Island, Alaska und
durch den Jet Strom rund um die Erde verteilten Aschewolken. Hierdurch
wird sich auch Grönlands Eisdecke schwarz färben.
Wenn die Eisflächen schwarz werden, kann das einer
Kettenreaktion
auslösen: Je dunkler das Eis, desto mehr Wärme
sammelt sich.
Anstatt die Sonnenstrahlen zurück ins All zu reflektieren,
wird
die Energie zum Schmelzen des Eises umgesetzt. Damit kann die
kilometerdicke Eisschicht ein Fünfzehntel seiner
Rückstrahlkraft verlieren.
So wie sich die Erde erwärmt, verdampft das Wasser und bildete
eine Dampfschicht, unter der sich die Hitze staut. Ein
erschreckendes
Szenario, das der Erde bevorsteht, wenn die globale
Erwärmung im
derzeitigen Tempo voranschreitet. Uns
im Weltall auszubreiten, könnte das Einzige sein,
das uns vor uns selbst rettet.
Für die Klima- und Polarforscher
des AWI,
insbesondere aber auch Professor Prof. Dr. Mojib Latif vom
Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel ist das ein weiteres
Indiz dafür, dass die Ozeane auch in der
Tiefe Wärme aus der durch den Treibhauseffekt erhitzten
Atmosphäre aufnehmen. Dem widerspreche ich, denn
Wärme steigt
immer nach oben!
Siehe hierzu auch: Juni 2004 In
den Ozeanen schwimmen mehr Kunststoffabfälle als
Lebewesen.
Die Ozeane als gigantische Müllkippe: Immer
größere Mengen an Plastik verseuchen die Weltmeere.
Das Plastik zerbricht dabei in immer kleinere Stücke, sackt in
die
Tiefsee ab und gelangt so auch über die kleinsten Organismen
in
die maritime Nahrungskette. Kolbatz befürchtet,
„hier steht
uns ein „Super
Gau“ mit Erbgutschäden bevor!“
BILD rechts: Minus
100 Grad – neuer Kälterekord
in der Antarktis
Mit minus 100 Grad ist in der Antarktis ein neuer weltweiter
Kälterekord gemessen worden.
85 % der Eisberge befinden sich unter Wasser und können bis zu
3.000 Meter in die Tiefe ragen, wo sie in Kontakt mit warmen
Meeresströmungen kommen.
BILD
links: 200-Quadratkilometer-Eisberg bricht in der
Antarktis ab
Ich gehe davon aus, dass warmes
Ozeanwasser den Gletscher von unten abträgt, bis es
zum Bruch kommt. Entsprechend ist die Form unterhalb der
Wasseroberfläche kürzer und bereits geschmolzen!
Meine Theorie wird
bestätigt!
WELT Im INNEREN DER ERDE Mit Bergen Und Ozeanen Entdeckt Anomalie
in der Antarktis: Forscher entdecken eine vermutliche radioaktive
Quelle unter dem Eis
Was sich im Inneren unseres
Planeten befindet ist ein Geheimnis, welches Wissenschaftler seit
Jahrhunderten zu entdecken versuchen.
Jüngste Forschungen haben jedoch neuste Fakten über dieses rätselhafte und verborgene Innere der Erde ergeben.
"In der Antarktis geht etwas Merkwürdiges vor sich. Etwas
Merkwürdiges, höchst Ungewöhnliches und sehr, sehr
Heißes", melden Forscher der British Antarctic Surveys (BAS).
Eine Eisfläche, die einst fünfmal so groß war wie
Berlin, tauchte auf dem Radar nicht mehr auf. Stattdessen entdeckte das
Team, dass die darüberliegenden Eisschichten deshalb immer weiter
nach unten sinken. Genau hier liegt auch das Problem: Seit 2012 hat
sich der jährliche Eisverlust in der Antarktis bereits
verdreifacht, wie eine weitere aktuelle Studie zeigt. Demnach verliert
der Kontinent heute mehr Eis als jemals zuvor — etwa 220
Milliarden Tonnen pro Jahr.
Die Forscher der British Antarctic Surveys gehen davon aus, dass noch
weitere geothermische Hitzequellen unter dem Eis existieren
könnten, die dringend erforscht werden sollten.
NEWS
01.02.2019
In Rekordgeschwindigkeit wächst unter einem Gletscher in der
Antarktis ein riesiger Hohlraum. Er sei zehn Kilometer lang und vier
Kilometer breit und damit so groß wie zwei Drittel der
Fläche von Manhattan, schreiben Forscher des Jet Propulsion
Laboratory (JPL) der US-Raumfahrtbehörde Nasa im Fachmagazin
„Science Advances“. Der größte
Teil des Eises
sei innerhalb der letzten drei Jahre geschmolzen, der entstandene
Hohlraum sei 350 Meter hoch. Das sei eine verstörende
Entdeckung,
teilte die Nasa mit.
Der Hohlraum, der einmal 14 Milliarden Tonnen Eis gefasst hat, befindet
sich unter dem Thwaites-Gletscher in der Westantarktis. Das Gestein
unter dem Gletscher liegt hier deutlich tiefer als der Meeresspiegel.
Der größte Teil des Eises sei innerhalb der letzten
drei
Jahre durch eindringendes Meerwasser geschmolzen, schreiben die
Forscher.
„Die Größe der Höhle unter dem
Gletscher spielt
eine wichtige Rolle beim Schmelzvorgang“, sagt Erstautor
Pietro
Milillo. „Wenn mehr Wärme und Wasser unter den
Gletscher
gelangen, schmilzt er schneller.“
- Die Erde – ein
großes Big Brother-Haus - aufgeheizt durch Mikrowellen! - Von
Klaus-Peter Kolbatz -
Warum
sind Sonnenstrahlen warm, obwohl sie durchs kalte All, einem luftleeren
Raum kommen? Ähnlich
wie bei der Mikrowelle treffen die elektromagnetischen Wellen der Sonne
auf wasserreicheLuftmoleküle
und bringen diese in Schwingungen.
Mobilfunk als Mikrowellenwaffe Mikrowellen
Angriff auf die Matrix des Lebens
Mikrowellen Gefahr für Mensch und Natur, von Klaus-Peter
Kolbatz
Mikrowellen erwärmen Luftmoleküle die wiederum das
Klima beeinflussen.
Welche Gefahr geht von der Mikrowelle für Mensch und Natur
wirklich aus?
Mikrowellen haben eine bestimmte Frequenz die auch bei Handys verwendet
werden.
Diese wiederum ist genau eingestellt auf die Eigenschwingungsfrequenz
von Wassermolekülen.
Wenn die Wassermoleküle anfangen zu schwingen, reiben sie
gewissermaßen an ihren Nachbarmolekülen. Dadurch
entsteht
Wärme. So erwärmt sich das Essen in der Mikrowelle,
aber auch
die Luftmoleküle die wiederum das Klima beeinflussen.
Grundsätzlich kann die elektromagnetische Strahlung auch mit
unserem Körper etwas machen. Denn wir bestehen zu etwa 70
Prozent
aus Wasser.
5G - DAS GLOBALE MENSCHLICHE
EXPERIMENT OHNE ZUSTIMMUNG
Risiken bei Corona Impfstoffe. Wie riskant sind Gen-Impfstoffe gegen Corona? Sie ist neu und alle Folgen, insbesondere die DNA mit 5 G nicht absehbar.
Verändert 5 G die DNA und begünstigt das Corona Virus?
Die Funktion der DNA ist die Speicherung von allen Erbinformationen,
die ein Organismus zur Entwicklung, Funktion und Reproduktion
benötigt. Im Wesentlichen handelt es sich um die biologische
Gebrauchsanweisung, die in jeder Ihrer Zellen zu finden ist.
5G ist die nächste Generation der Mobilfunkinfrastruktur,
unterscheidet sich jedoch grundlegend von seinen Vorgängern
(4G /
LTE, 3G, 2G usw.). Es ist kein einfaches Upgrade. Die Art der
Funkstrahlung, der wir alle ohne Einwilligung ausgesetzt sind, wird
erheblich zunehmen - und sich auch ändern -,
unabhängig
davon, ob wir diesen Dienst nutzen oder nicht.
5G baut auf der vorhandenen Infrastruktur auf und verwendet
darüber hinaus extrem hohe Frequenzen (Millimeterwellen) von
24
Gigahertz (GHz) oder mehr . Diese 5G-Signale sind nicht weit
verbreitet, sodass in Wohnvierteln ungefähr alle 2 bis 10
Häuser Antennen installiert werden . 5G wird unsere Exposition
gegenüber drahtloser HF-Strahlung (Hochfrequenzmikrowelle) an
365
Tagen im Jahr und rund um die Uhr deutlich erhöhen.
Die staatlichen Richtlinien für die Exposition von Menschen
wurden
seit mehr als 20 Jahren nicht mehr aktualisiert, während die
Strahlung von Mobiltelefonen, schnurlosen Telefonen, WiFi und
drahtlosen Babyphone in dieser Zeit exponentiell zugenommen hat.
Keine
Sicherheitsstudien
In einer Anhörung des US-Senats im Februar 2019 gaben leitende
Angestellte der Telekommunikationsbranche zu, dass sie keine
Sicherheitstests an 5G durchgeführt haben und auch keine
planen.
Derzeit gibt es über zwei Dutzend Städte in den USA
und
unzählige Städte im Ausland, die über 5G
verfügen.
Es gibt jedoch keine wissenschaftlichen Beweise, die einen
Sicherheitsanspruch für diese Städte belegen.
Was Forschung tut Show Grund zur Beunruhigung ist. Tausende
unabhängige Studien weisen auf nachteilige Auswirkungen der
Funkstrahlung auf die Gesundheit hin . Diese reichen von Krebs und
Sterilität bis hin zu DNA-Schäden. Die staatlichen
Richtlinien für die Exposition von Menschen wurden seit mehr
als
20 Jahren nicht mehr aktualisiert, während die Strahlung von
Mobiltelefonen, schnurlosen Telefonen, WiFi und drahtlosen Babyphone in
dieser Zeit exponentiell zugenommen hat.
Planetenerde
in Strahlung bedeckt
Die 5G-Agenda ist riesig . Schätzungen zufolge umfasst es 200
Milliarden sendende Objekte, die bis 2020 Teil des Internets der Dinge
(Internet of Things, IoT) sein werden, und eine Billion sendende
Objekte einige Jahre später . 5G soll mehr Robotik,
künstliche Intelligenz und autonome Fahrzeuge
einführen,
einschließlich 5G-Antennen, die in Autos installiert sind -
hinter unseren Köpfen und unsere Gehirne bestrahlen -, damit
wir
mit Menschen in anderen Fahrzeugen sprechen und unsere fahrerlosen
Autos anweisen können, wohin sie uns bringen sollen.
5G-Basisstationen und 5G-Geräte verfügen
über mehrere
Antennen in phasengesteuerten Arrays, die zusammen fokussierte,
steuerbare, laserähnliche Strahlen aussenden, die sich
gegenseitig
verfolgen . Jedes 5G-Telefon funktioniert wie ein Mini-Mobilfunkmast,
der Dutzende winziger Antennen enthält, die zusammenarbeiten,
um
einen eng fokussierten Strahl zu verfolgen und zu zielen, um die
nächste Mobilfunkantenne zu suchen und eine Verbindung
herzustellen. Die FCC hat Regeln erlassen, die es erlauben, dass diese
Strahlen bis zu 20 Watt betragen , zehnmal leistungsstärker
als
die Pegel, die auf aktuellen Telefonen zulässig sind.
Zahlreiche unabhängige Studien zur Millimeterwellenstrahlung
zeigen bereits eine Reihe biologischer Wirkungen, die darauf hindeuten,
dass eine Erhöhung der Frequenzen schädliche
Wirkungen
verschlimmern kann.
Alarmierender
Beweis für Schaden
Mehr als 10.000 von Experten begutachtete wissenschaftliche Studien,
die von unabhängigen Forschern aus der ganzen Welt
durchgeführt wurden, belegen die schädlichen
biologischen
Auswirkungen von Funkstrahlung. Kinder sind aufgrund ihrer
Entwicklungsstadien viel anfälliger. Darüber hinaus
kumulieren sich kabellose Strahlungseffekte, was das Risiko
für
Kinder erhöht.
Effekte
umfassen :
Schädliche Wirkungen auf die Entwicklung des Fötus
und des Neugeborenen
Schädliche Wirkungen auf Kleinkinder
Hirntumoren und andere Krebsarten
DNA-Schaden und veränderte Genexpression
Neurologische Effekte und kognitive Beeinträchtigung
Beeinträchtigung der Spermienfunktion und -qualität
Lern- und Gedächtnisdefizite
Herzkreislauferkrankung
Veränderter Stoffwechsel
Und mehr
Die Mechanismen der biologischen Schädigung durch drahtlose
Strahlung waren nicht genau bekannt, bis Dr. Martin Pall zeigte, wie
spannungsgesteuerte Calciumkanäle unterbrochen werden , was zu
übermäßigen intrazellulären
Calciumionen
führt, die unsere Zellen beeinflussen. Zahlreiche
unabhängige
Studien zur Millimeterwellenstrahlung zeigen bereits eine Reihe
biologischer Wirkungen , die darauf hindeuten, dass eine
Erhöhung
der Frequenzen schädliche Wirkungen verschlimmern kann.
5G wird als die nächste industrielle Revolution angepriesen,
wenn
es sich in der Tat um einen Überwachungskapitalismus handelt,
in
dem intime Details unseres Lebens verfolgt, aufgezeichnet und an den
Meistbietenden verkauft werden, wodurch wir die ganze Zeit bestrahlt
werden.
Korruption
in der Regierung
Das Telekommunikationsgesetz von 1996, Abschnitt 704, gibt der
Telekommunikationsindustrie freie Hand und verbietet den Widerspruch
gegen drahtlose Infrastrukturen aufgrund von Umwelteinflüssen,
einschließlich gesundheitlicher Auswirkungen. Zum
Glück wird
dieses Verbot derzeit vor Gericht angefochten .
Die Telekommunikationsbranche soll von der Federal Communications
Commission (FCC) reguliert werden. Das Harvard Center for Ethics
beschreibt die FCC jedoch als eine „erfasste
Agentur“, die
von der Branche dominiert wird, die reguliert werden soll. Die
Multi-Billionen-Dollar-Telekommunikationsbranche übt eine
massive
Lobbymacht und einen gewaltigen öffentlichen Einfluss aus,
indem
sie durchdringende, propagandistische Werbung und
Medienpräsenz
zur Förderung von 5G einsetzt.
Im Informationszeitalter treiben Daten die Wirtschaft an. 5G wird als
die nächste industrielle Revolution angepriesen, wenn es sich
in
der Tat um einen Überwachungskapitalismus handelt , in dem
intime
Details unseres Lebens verfolgt, aufgezeichnet und an den
Meistbietenden verkauft werden, wodurch wir die ganze Zeit bestrahlt
werden.
Lassen Sie uns auch den Himmel bestrahlen
Zusätzlich zu Millionen neuer Basisstationen auf der Erde
enthält 5G mehr als 20.000 Satelliten in einer niedrigen
Umlaufbahn, die die Ionosphäre beeinflussen . Zu den Spielern
zählen Elon Musks SpaceX, OneWeb und Amazon. Zu diesem
Zeitpunkt
wurden bereits 66 5G-Satelliten gestartet, weitere sind in
Vorbereitung. Die direkte Strahlung dieser Satelliten in Kombination
mit ihrer Kontamination unserer Ionosphäre und der
Verschmutzung
des globalen Stromkreises wäre wahrscheinlich katastrophal
für alles Leben auf der Erde .
5G droht schwerwiegende, irreversible Auswirkungen auf den Menschen und
dauerhafte Schäden an allen Ökosystemen der Erde zu
provozieren . Es müssen unverzüglich
Maßnahmen
ergriffen werden, um das Leben in all seinen Formen zu
schützen.
Eine Lösung ist SafeG , ein drahtgebundenes
öffentliches
Netzwerk, das drahtloses Arbeiten in Privathaushalten und Unternehmen
ermöglicht, ohne dass dies für jedermann erzwungen
wird.
QUELLE "5G - DAS GLOBALE MENSCHLICHE EXPERIMENT OHNE ZUSTIMMUNG"
Maßnahme gegen Huawei
Was bedeutet das alles nun
für den 5G-Ausbau?
Es ist zu erwarten,
dass
5G zu einer massiven Zunahme der Zwangsexposition durch Funkstrahlung
führt. So wolle allein die Telekom die Zahl ihrer
Mobilfunkstandorte verdoppeln.
Die 5G-Frequenzen liegen bei 2,0 und 3,6 und 3,7 Gigahertz.
Perspektivisch sollen aber höhere Frequenzen im Bereich um 26
Gigahertz genutzt werden.
Bei schlechtem Empfang erreichen Mobiltelefone die maximale
Strahlungsleistung. Somit wird die Nutzung in schlecht ausgebauten
Gegenden nicht empfohlen. Besonders Kinder sollten vor hochfrequenter
elektromagnetischer Strahlung geschützt werden.
In einem internationalen Appell, der bereits von mehr als 50.000
Unterstützern unterzeichnet worden sein soll, wird auf Studien
verwiesen, wonach «elektromagnetische Felder
maßgeblich
verantwortlich sind für verschiedenste
Beeinträchtigungen des
Menschen, der DNA, der Zellen und Organsysteme bei einer
großen
Vielzahl von Pflanzen und Tieren und für die heute wichtigsten
Zivilisationskrankheiten: Krebs, Herzerkrankungen und Diabetes.
Mein System heilt sich quasi
selbst.
*►Mit
meinem patentierten
Verfahren, Nr. DE20 2010 010 991.4
werden nicht nur die gefährlichen Mobilfunkstrahlen auf ein
Minimum gesenkt, sondern Funklöcher gehören der
Vergangenheit
an und das wetterbedingte aufheizen von Luftmoleküle ist nicht
mehr möglich.
Luftmoleküle sind Nanopartikel bzw. Nanoteilchen. Ein
Nanometer
entspricht 10-9 = 0,000000001. Das entspricht der
Größe
zwischen Erde und einem Fußball.
Die Gefahr besteht mit meinem
Verfahren nicht. Bei dem Ausfall Eines oder mehrerer Autos
übernimmt automatisch das nächstgelegene den
Datentransfer.
Mein System heilt sich quasi selbst. Auch dieser technische Trick
besticht nicht nur durch die verblüffend niedrigen Kosten,
sondern
auch die Möglichkeit der sofortigen Umsetzung da ja bereits
weltweit über 1,3 Milliarden Autos auf den Straßen
unterwegs
sind.
Mit meinem Verfahren könnte auch das von den Amerikanern und
dem
mit Vorsicht zu behandeldem chinesischen Netzwerkausrüster
Huawei
betriebene Netz, zu einem Dritten in Konkurenz stehendem
unabhängigen Datennetz ausgebaut werden.
Auf Grund eigener Erfahrungen als Erfinder und internationaler
Industrieller befürchte ich Spionage- und
Sabotageaktivitäten
durch Huawei. Angeheizt werden meine Befürchtungen auch durch
ein
chinesisches Gesetz, das Unternehmen zur Zusammenarbeit mit Peking
verpflichtet, wenn es um die nationale Sicherheit geht.
Huawei, einer der größten
Telekommunikationsausrüster
der Welt, wird von den US-Behörden seit langer Zeit
verdächtigt, seine unternehmerischen Aktivitäten zur
Spionage
für China zu nutzen.
Mikrowellen: Meersalze, Chlorgas
und Ozonloch Die
Ozeane werden salzarmer und der Golfstrom langsamer
Ähnlich wie bei
dem o.g.
Versuch und in einem Chlorozon-Gerät, dass zur Reinhaltung des
Wassers in Schwimmbecken benutz wird, müsste sich auch der Elektro-Chemische
Vorgang in unserer Atmosphäre/Stratosphäre
verhalten.
In dem Gerät wird mittels Schwachstrom, Salz in Chlorlauge und
als
Nebeneffekt u.a. auch Chlorgase erzeugt. Bedenkt man, dass
Glühbirnen in der Nähe eines Senders zum Leuchten
gebracht
werden können, so kann ich mir durchaus vorstellen, dass unser
heutiges globales Sendeaufkommen ausreicht (Stürme und
Thermik),
aufsteigendes Meersalz, in Chlor und Chlorgas
chemisch umzuwandeln. In wieweit noch andere Schwermetalle
das Elektrolyseverfahren
begünstigen, kann nur vermutete werden.
Durch die aufsteigende Thermik und Stürme gelangen Salze aus
den
Meeren (Sie können am Meer das Salz im Mund
schmecken) in
die Atmosphäre/Stratosphäre und werden als
Schwebeteilchen
oder sogenannte Aerosole, mittels elektrischer Sendeleistung in der
Atmosphäre/Stratosphäre, in Chlorlauge und Chlorgas
umgewandelt.
Diese chemischen
Substanzen
könnten tatsächlich für das immer
größer
werdende Ozonloch verantwortlich sein. Denken wir an das inzwischen
verbotene FCKW-Gas, hier wurde nachgewiesen, dass dieses Gas die
Ozonschicht zersetzt.
Was spricht also dagegen, dass auch Sendeenergie und aufsteigende
Meersalze, dafür verantwortlich sein könnten, bei der
globalen Klimaerwärmung und möglicherweise sogar auch
bei der
Zersetzung der Ozonschicht.
Damit würde sich auch erklären, wo die rund 30 Meter
Tiefe
Salzwasserschicht des Schwarzen Meeres, laut dem Bericht des
Niederländischen Instituts für Meereskunde, in den
vergangenen 30 Jahren verblieben ist. Selbst im Nordpolarmeer hat die
Süßwassermenge um etwa 128 Kubikkilometer (sieben
Prozent)
zugenommen."
Das Meer gilt als Klimaregulator der Erde. Die Ozeane transportieren
die Wärme vom Äquator in die kälteren
Regionen der Welt.
Bekanntestes Beispiel: der Golfstrom. Solche Zirkulationsprozesse
werden maßgeblich vom Salzgehalt des Meeres mitbestimmt.
VIDEO
Siehe hierzu auch: „Die Treibhausschutzmaßnahmen
sind kontraproduktiv und fördern Kälte -und
Wärmerekorde“! -
„Die dramatisch
angestiegenen
flächendeckenden Mikrowellen heizen die Luftmoleküle
auf und
lassen Gletscher schmelzen", so meine Berichte seit 1988.
In der Animation
ist zu
erkennen, wie eine geordnete Eisstruktur völlig zerbricht und
sich in ein unkoordiniertes Durcheinander auflöst.
Die
Wassermoleküle sind, wie im Film zu sehen, in einem Gitter
angeordnet. Jedes einzelne ist mit vier angrenzenden Molekülen
über sogenannte Wasserstoffbrückenbindungen verbunden.
07.07.2018 Die Forscher suchten ursprünglich nicht nach
vulkanischer Hitze, als ihnen eine Konzentration des Gases Helium-3 im
Wasser um den Gletscher herum auffiel. Sie analysierten das Gas genauer
und fanden ein Heliumisotop, das speziell mit einer vulkansicheren
Wärmequelle in Verbindung steht.
Forscher sind sich nun darin einig, dass diese vulkanische
Aktivität bei Berechnungen zur Eisschmelze miteinbezogen
werden
muss.
-
Gesetz der Wellenphysik -
Wissenschaft News in der Unterwasserphysik.
Für meine Forschungen bekam ich diverse Auszeichnungen
und Anerkennungen
Lesen
Sie bitte hierzu meine Berichte:
►Was verursacht die Klimaerwärmung wirklich?
►Bisher haben sich die Klimatologen auf CO2 eingeschossen!
►Ich glaube bei all den Überlegungen wurde etwas
übersehen!
►Kommt die Erwärmung aus der Tiefe der Erde?
►Ist es im Erdinnern wärmer geworden?
►Folgende Beispiele sprechen
dafür:
►1.) in der Tiefe der Ostsee ist die Temperatur um 0,4 Grad angestiegen.
►2.) In der Arktis sind Bodennahe Messungen um 2 Grad angestiegen!
►3.) Der Permafrost ist in einer Tiefe von 27 Meter um ein Grad
wärmer!
►4.) Vor Neuseeland sind die schwarzen Raucher besonders aktiv!
►5.) Vulkanausbrüche
und Erbeben folgen in immer
kürzere Abstände!
►6.) Tsunami:
Bis zu 1.500 Meter hohe Verwerfungen auf Meeresgrund
►7.) Unter dem Eispanzer der Westantarktis riesiges Vulkangebiet
entdeckt
►8.) Verstärktes Abtauen der Eisunterseiten durch Vulkane in
der Tiefsee!
►9.) Beginnt der Baum der Evolution mit Mikroben aus dem Eis?
►10.) Die Sonne wird die Erde zerstören und zwar viel
früher als ihr denkt.
►Die drei wichtigsten Gesteinsschichten: der Erdkruste, die
üblicherweise die Quelle aller Erdbeben ist, des Erdmantels
und
der Asthenosphäre, einer dünnen
halbflüssigen Schicht
zwischen der Erdkruste und dem Erdmantel, auf der alle tektonischen
Platten „schwimmen“.
Die festen Bestandteile der Erde enthalten riesige Mengen von
Kohlenstoff, weit mehr als die von Wissenschaftlern geschätzte
Menge in der Atmosphäre und den Ozeanen.
Widersprechende Behauptungen, dass Vulkane, und ganz besonders Vulkane
am Meeresboden, eine sehr viel größere Menge von CO2
produzieren, werden von mir unterstützt.
"Globale
Zyklen auf der Erde"
Putin: Klimawandel nicht menschengemacht
Der russische Präsident Putin besucht die Arktis-Region und
stellt
klar: Dass hier das Eis verschwindet, hat mit dem Menschen nichts zu
tun - und stoppen ließe sich der Prozess daher auch nicht.
Nach Einschätzung des russischen Präsidenten Wladimir
Putin
ist der Klimawandel nicht durch den Menschen verursacht und deshalb
auch nicht aufzuhalten. Beim Arktisforum in der nordrussischen Stadt
Archangelsk sagte Putin, die Schmelze der Eisberge dauere bereits seit
Jahrzehnten an. Die Klimaerwärmung habe in den 30er Jahren des
vorigen Jahrhunderts begonnen, als es noch gar keine Treibhausgase
gegeben habe.
Den Klimawandel zu stoppen sei "unmöglich". Er hänge
zusammen
mit "globalen Zyklen auf der Erde oder sogar von planetarischer
Bedeutung". Es komme darauf an, sich der Klimaerwärmung
"anzupassen". Putin, der am Vortag die Inselgruppe Franz-Josef-Land im
Nordpolarmeer besucht hatte, erläuterte seine Position mit
einem
Beispiel.
In den 30er Jahren sei ein österreichischer Forscher "mit
einem
fotografischen Gedächtnis" zum Archipel gereist. Zwanzig Jahre
später habe er Fotografien von einer anderen Expedition
gezeigt
bekommen, aufgrund derer ihm klar gewesen sei, dass die Zahl der
Eisberge abgenommen habe.
Übereinstimmung mit Trumps Regierung
Putin hatte die globale Erwärmung des Klimas bei
früheren
Gelegenheiten begrüßt, weil dadurch
Rohstoffvorkommen und
Transportrouten freigelegt würden, deren
Erschließung
bislang als zu teuer gegolten habe. Dem neuen Chef der
US-Umweltbehörde EPA, Scott Pruitt, wünschte Putin
viel
Glück. Eine Auseinandersetzung mit Pruitts Positionen sei
notwendig.
Pruitt bezweifelt in Übereinstimmung mit US-Präsident
Donald
Trump, dass Industrie, Verkehr und andere menschliche
Aktivitäten
primär für die globale Klimaerwärmung
verantwortlich
sind. Das Pariser Klimaschutzabkommen will er aufkündigen. Das
Ende 2015 von 195 Staaten unterzeichnete Abkommen enthält
erstmals
rechtlich bindende Maßnahmen zum Kampf gegen die
Erderwärmung. Die USA haben das Abkommen auf Grundlage einer
Entscheidung des Trump-Vorgängers Barack Obama ratifiziert.
Erdbeben
und Vulkanausbrüche: "Die immer
kürzer
werdenden Abstände sprechen jedenfalls dafür", sagt
Kolbatz.
Steht das auch im kausalem Zusammenhang mit der Erwärmung der
Meere?
In der Arktis sind Bodennahe Messungen um 2 Grad angestiegen!
Im Erdinnern sind ca. 7.000 Grad. Diese Wärme steigt in
sogenannte
Hot Spots nach oben und erwärmt das Meerwasser. -
Eisberge
schmelzen! - Eine dadurch entsprechend ansteigende Thermik
fördert mehr Salzwassers in große Höhen bis
hin zur
Stratosphäre und schädigen die Ozonschicht. Damit
wären
auch die in den letzten Jahren ansteigenden Stürme und
sintflutartige Regenfälle erklärbar.
Warme Ozeane und aufsteigendes Salzwasser ist auch der Treibstoff
für mögliche Hypercane, befürchtet Kolbatz
durch seine
über 30 Jährige Erfahrung in der Klimaforschung.
-
Kolbatz glaubt nicht an eine Klimaerwärmung durch
Industrieabgase
sonder an die Erwärmung der Meere und ansteigende
Vulkanausbrüche, die auch das Eis schwarz färben
können. - Nicht zu unterschätzen ist auch
Elektrosmog im Mikrowellenbereich. Siehe hierzu „Energie
an
Luftmoleküle“ von
Kolbatz
Seit Entdeckung des Erdöls wurden unvorstellbare Mengen aus
der
Erde geholt. Alleine im Jahre 2008 wurden weltweit 3,929 Milliarden
Tonnen Erdöl gefördert. Sind hier Parallelen zu sehen
zu den
Heute gehäuft auftretenden starken Erbeben?”.
Kolbatz geht der Frage schon seit 1988 nach und hat in div.
Publikationen seine Ergebnisse veröffentlicht. Dabei wird
Erdöl als wichtiges Gleitmittel angesehen und die Entfernung
des
Erdöls aus dem Erdinneren dürfte in jedem Fall
Instabilitäten zur Folge haben. Sind die vormaligen Reservoirs
ausgeräumt, entstehen Leerräume. Diese werden mit
Sicherheit
durch Einwirkung von Druck, Verschiebungen und Hitze destabilisiert.
Literatur: „Kapitalverbrechen
an unseren Kindern“. Autor: Klaus-Peter Kolbatz
1980 hat alles
seinen
Anfang genommen. In der texanischen Stadt Wink entstanden wie aus dem
Nichts binnen kürzester Zeit zwei Löcher. Sie wurden
in den
darauffolgenden Jahren immer größer, sodass Forscher
befürchteten, sie würden zu einem gigantischen Krater
verschmelzen.
Inzwischen ist klar: Diese Krater sind Teil eines viel
größeren Problems. Durch die vielen
Ölfelder sinkt eine
ganze Gegend allmählich ein und wölbt sich an anderen
Stellen. Das Problem erstreckt sich über eine Fläche,
die
größer als Zypern ist.
Die Satellitenaufnahmen, die zwischen November 2014 und April 2017
entstanden sind, kombinierte das Forscherteam mit der Karte der
Ölfelder. Die Wissenschaftler bestätigten meine seit
1988
veröffentlichten Befürchtungen und kamen zu dem
Ergebnis,
dass die Instabilität des Bodens ein Ergebnis der
jahrzehntelangen
Ölbohrungen in dieser Gegend ist.
Das Werk der Menschen Doch
was nach einem einzigartigen Naturschauspiel aussieht, ist in
Wirklichkeit menschengemacht.
„Sowjetische Geologen begannen 1971 an dieser
Stelle mit
Sondierungsbohrungen für Gas“, sagt der turkmenische
Geologe
Anatoli Buschmakin. „Plötzlich
bohrten sie in einen unterirdischen Hohlraum,
und es bildete sich ein tiefer Trichter.“ Der Boden unter dem
Bohrgerät gibt nach, die Maschine stürzt in die Tiefe
–
und aus dem Krater strömt giftiges Methan aus.
Weil ihnen das Auffangen des Gases zu umständlich ist,
zünden
die Geologen das Methan an, um es abbrennen zu lassen. In wenigen Tagen
soll der Spuk vorbei sein. Das ist jetzt 48 Jahre her – und
die
Flammen lodern dort noch immer. Das Methan bahnt sich seinen Weg
unbeirrt durch den Erdboden und nährt das Feuer weiterhin. Das
Tor
zur Hölle könnte allerdings bald doch verschwinden.
Die
turkmenische Regierung will den Krater verfüllen und die
Gasvorräte wieder zur Energiegewinnung anzapfen.
In Neuseeland sind die schwarzen
Raucher mit über 400 Grad besonders aktiv und
erwärmen das Meerwasser. Schwarze Raucher entstehen durch
Ölaustritt,
erstarrtem Asphalt und sind Nahrung für Bakterien und
Schwämme.
- Schwarze Raucher -
►Entwickelt sich in der Tiefsee
eine Katastrophe? ►Kommt der Tot aus der Tiefsee?
Von Klaus-Peter Kolbatz
►Vor Neuseeland erstreckt sich eine unterseeische Bergkette,
übersät mit Schwarzen Rauchern die u.a auch Bakterien
und das
giflige Schwefelwasserstoff freisetzen. Heute werden immer neue
Schwarze Raucher in der Tiefsee entdeckt: entlang des Pazifischen
Feuerrings, am Mittelatlantischen Rücken, sogar im Mittelmeer.
►Wie die Lebewesen an neue Felder hydrothermaler Quellen kommen, ist
bisher nicht erforscht. Es gibt derzeit drei verschiedene Theorien, die
allerdings beide noch nicht hinreichend bewiesen sind:
►Die Tiere geben ihre Eier in das Umgebungswasser ab, durch das sie
dann über weite Strecken durch Meeresströmungen
weiter
getrieben werden. Sobald ein Ei eine hydrothermale Quelle mit optimalen
Lebensbedingungen erreicht, wächst daraus eine Larve.
►Die erwachsenen Tiere sind in der Lage, von Quelle zu Quelle zu
„springen“. Wal-Kadaver könnten als
„Trittsteinbiotope“ von einem Schwarzen Raucher zum
nächsten fungieren. Wie dieser Vorgang genau vonstattengeht,
darüber sind sich die Forscher nicht einig. Es wurden auch
noch
keine beweglichen Stadien gefunden.
►Ein
NASA-Experiment hat jetzt versucht, die Bedingungen, die in der
Umgebung von Schwarzen Rauchern auf der Erde und
möglicherweise
auf anderen Objekten im Sonnensystem zu finden sind, im Labor
künstlich zu erzeugen, wie slashgear berichtet. Die Forscher
haben
in Versuchsbehältern den Meeresgrund im Kleinformat
nachgebildet
und die Behältnisse mit einer Mixtur befüllt, die
auch in den
urtümlichen Ozeanen der Erde zu finden gewesen sein sollte.
Dabei
zeigte sich, dass unter diesen Verhältnissen
tatsächlich
Aminosäuren entstehen können, die als Grundbausteine
des
Lebens gelten.
In den Versuchsbehältern waren Wasser, Mineralien, Pyruvate,
Eisen-Hydroxid und Ammoniak. Diese Mischung wurde auf 70 Grad Celsius
erwärmt, eine Temperatur, wie sie auch in der Umgebung von
Schwarzen Rauchern gemmessen herrscht. Das Eisen-Hydroxid reagierte
daraufhin mit dem wenigen Sauerstoff, der auch in urtümlichem
Meerwasser vorhanden gewesen sein soll, zur Aminosäure Alanin.
Die
Forscher glauben, dass sich auch im Ozean von Enceladus, sofern die
Bedingungen ähnlich sein sollten, auf diese Weise die
Grundbausteine für Leben gebildet haben könnten.
Tatsächlich haben Heute Forscher allein sieben erloschene
Vulkane
in der Nähe von Ölfeldern entdeckten. Gewaltige
Ölteppiche im Meer entstehen auch auf natürliche
Weise.
Amerikanische Forscher sind Offshore-Vulkanen auf die Spur gekommen,
die gewaltige Mengen an Asphalt aufgetürmt haben.
08. Mai 2010 - Wenn von Ölteppichen im Meer die Rede ist, dann
geschieht das meist im Zusammenhang mit den Havarien von Tankern oder,
wie jetzt im Golf von Mexiko, mit Zwischenfällen auf Bohr- und
Förderplattformen. Allerdings stammt mehr als die
Hälfte des
Rohöls in den Ozeanen aus natürlichen Quellen.
Pro Jahr, so haben amerikanische Forscher kürzlich berechnet,
dringen mehr als 100 000 Tonnen Öl ins Wasser - und zwar dort,
wo
ölführende Gesteinsschichten bis nahe an den
Meeresboden
reichen. Solche submarinen Austrittsstellen gibt es beispielsweise im
Golf von Mexiko, in der Beaufort-See und im Nordostpazifik vor
Kalifornien. Meist sind die Austrittsraten gering, aber offenbar kommt
es gelegentlich zu vulkanartigen Ausbrüchen, bei denen in
kurzer
Zeit große Mengen an Kohlenwasserstoffen ins Meer gelangen.
Darauf deuten jetzt erloschene Asphaltvulkane hin, die vor einiger Zeit
in der Nähe der Offshore-Ölfelder vor der
kalifornischen
Küstenstadt Santa Barbara entdeckt worden sind.
Schon vor einigen Jahren waren bei der bathymetrischen Kartierung mit
Sonargeräten am Meeresboden vor Südkalifornien
seltsame
domförmige Hügel aufgefallen. Die Hügel
befinden sich in
220 Meter Wassertiefe in der Nähe bekannter Ölfelder.
Als
jüngst eine Forschergruppe um David Valentine von der
Universität von Kalifornien in Santa Barbara diese Gebiete mit
Tauchbooten näher untersucht hat, stellte sie fest, dass diese
Hügel nahezu vollständig aus Asphalt bestehen.
Die beiden größten Dome bedecken jeweils die
Fläche
eines Fußballfeldes und enthalten zusammen mindestens 200 000
Tonnen spröden Asphalts.
Wie die Forschergruppe jetzt in der Zeitschrift “Nature
Geoscience” schreibt, sieht die Oberfläche der
submarinen
Hügel aus wie jene Lavafelder auf Hawaii, die aus sogenannter
Pahoehoe-Lava (Seillava) bestehen. Diese ist recht
zähflüssig, und ihre Oberfläche
kühlt schnell ab.
Ist die Neigung des Vulkanhangs flach, erstarrt sie in runden,
konzentrischen Formen, die an aufgerollte Taue erinnern. Davon leitet
sich der Begriff “Seillava” ab.
Weil Pahoehoe-Lava auch auf der Oberfläche der nun entdeckten
Asphaltvulkane zu finden ist, meinen die Forscher, das Rohöl
sei
in großer Menge als zähflüssige Masse
ausgetreten und
dann zu Asphalt erstarrt, als es vom Meerwasser abgekühlt
wurde.
Die chemische Zusammensetzung des Asphalts entspricht der des
Rohöls, das in unmittelbarer Nähe der Asphaltvulkane
schon
seit Jahrzehnten aus der geologischen Monterey-Formation gepumpt wird.
Bis zu 1.500 Meter hohe
Verwerfungen auf Meeresgrund vor Sumatra
London (AP) Die britische Marine hat digitale Farbbilder vom
zerfurchten Meeresboden nach dem verheerenden Seebebens im Indischen
Ozean veröffentlicht. Die tektonischen Platten seien am 26.
Januar
vor Sumatra zusammengestoßen, wie sich ein Teppich
zerknülle, sagte Offizier Steve Malcolm von dem Schiff HMS
Scott.
Die Bilder zeigen bis zu 1.500 Meter Erhebungen im Meeresboden, die bei
dem Beben aufgeworfen wurden. Dabei entstanden die Flutwellen.
Es war das erste Mal, dass der Meeresboden nach einem derart schweren
Beben so schnell dokumentiert werden konnte. Die Besatzung der HMS
Scott wurde bei ihrer Arbeit von Wissenschaftlern des Zentrums
für
Ozeanographie in Southampton und des British Geological Survey
unterstützt. Weiter zu "Vulkane und
Am
tiefsten Punkt der Welt wird massenhaft Wasser ins Erdinnere gesaugt.
Dass sich auch im Inneren
der Erde, also im Erdmantel, Wasser befindet, ist keine neue
Erkenntnis.
Durch tektonische Aktivitäten wird das Absinken der Erdplatten
an
den sogenannten Subduktionszonen ausgelöst — und
dabei
Wasser von der Erdoberfläche in den Erdmantel transportiert.
„Die Ergebnisse unterstreichen die wichtige Rolle der
Subduktionszonen für den Wasserkreislauf der Erde.“
Die Mengen Wasser, die ins Erdinnere transportiert wurden, werden durch
Vulkanausbrüche irgendwo auf der Erde wieder
ausgestoßen.
Die bisherigen Schätzungen hinsichtlich der durch Vulkane
freigesetzten Wassermengen liegen jedoch weit unter den neusten Werten
der Wasseraufnahme.
„Die wahrscheinlichste Erklärung dafür ist,
dass die
Wasserabgabe des Erdmantels bisher stark unterschätzt
wurde“.
„Dieses dürfte im Erdinneren in jedem Fall eine
Instabilitäten durch entstehende Lehrräume zur Folge
haben“, warnt der Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz
Liefert uns für unseren Fortbestand auf anderen Planeten der
Oktopus die Grundlagen?
"Der Kopf
für die "künstliche Intelligenz" nach meiner Patentnummer
Nr.: 20 2019 000 605.2 und die Tentakel zum Fortbewegen."
►Meine Forschungsergebnisse aus
dem Jahr 2006 werden heute
bestätigt!
13.12.2013 - Kilometer unter der
Erde: Forscher rätseln
über seltsame Tiefenwesen
Kilometer unter der Erde gedeihen rätselhafte Lebewesen -
niemand
kann erklären, wie sie in der Tiefe überdauern. Eine
Erbgutanalyse enthüllt
nun, dass sich die Kreaturen auf der ganzen Welt gleichen. Waren sie
der Ursprung des Lebens?
Ähnliches muss auch auf der Erde stattgefunden haben. Liefert
uns hier der Oktopus den Beweis? Sie sollen via Meteorit auf die Erde
entstanden sein.
„Kraken erschienen vor mehr als dreihundert Millionen Jahren
in
den urzeitlichen Meeren und waren die ersten intelligenten Lebewesen
auf unserem Planeten“.
Ihr Genom zeigt eine bemerkenswerte
Komplexität mit 33.000 identifizierten Protein-kodierenden
Genen,
mehr als bei einem Menschen.
Dazu gehören mit Greifsaugern gesäumte Tentakel, hoch
bewegliche, kameraähnliche Augen, die empfindlich auf
polarisiertes Licht reagieren, ausgeklügelte Tarnsysteme, die
Hautfarbe und -muster verändern, Jetantrieb, drei Herzen, 9
Gehirne und
die
Fähigkeit, abgetrennte Gliedmaßen zu regenerieren.
Die
Wissenschaftler schätzen, dass das Zweipunkt-Oktopusgenom 2,7
Milliarden Basenpaare enthält - die chemischen Einheiten der
DNA -
mit langen Abschnitten wiederholter Sequenzen.
Die Forscher bezogen sich auf frühere Studien, die Daten von
Vulkanausbrüchen der vergangenen 2.500 Jahre zusammengetragen
hatten. Vulkane müssen ihre Lava nicht direkt in euren
Vorgarten
speien, um zum Problem zu werden.
Asche und Schwefelpartikel können sehr weit durch die Luft
geschleudert werden und Sonnenlicht reflektieren. Sie kann auch mit dem
Jet-Strom rund um die Erde getragen und in weit entfernten Teilen der
Erde die Temperatur und den Regenfall beeinflussen.
Um festzulegen, wie Ägyptens Wetter damals durch
Vulkanausbrüche beeinflusst worden sein könnte,
nahmen die
Wissenschaftler den Nilometer von Roda zur Hilfe. Der
Wasserstandsmesser steht auf der Südspitze der Insel Roda in
Kairo
und zeichnet bereits seit dem 7. Jahrhundert die
Wässerstände
des Nils auf. So konnten die Wissenschaftler die hohen
Wasserstände und Fluten mit Vulkanausbrüchen auf der
ganzen
Erde abgleichen und schließlich anhand historischer
Schriftstücke Rückschlüsse auf die damalige
Zeit ziehen.
Historische Aufzeichnungen belegen, dass es eine solche Periode
tatsächlich gegeben hat — nach dem Tod von Alexander
dem
Großen, 232 vor Christus.
Dann, unter der Herrschaft von
Königin Kleopatra, ereignete sich ein Vulkanausbruch auf der
anderen Seite des Erdballs. Dadurch gelangte so viel Asche und
heißes Gas in die Atmosphäre, dass der Monsun
ausblieb und
eine Hungerkatastrophe auslöste.
Kommt die
große Überraschung aber erst aus dem Eis?
Beginnt der Baum der Evolution mit Mikroben aus dem Eis?
Bakterien verdauen Methan und überleben so unter dem dicken
Eisschild.
Meine Forschungsergebnisse aus
dem Jahr 2006 werden heute bestätigt!
In der Antarktis schmilzt das Eis
— und legt eine große Bedrohung für die
Menschheit frei
„Permafrost ist ein sehr gutes Mittel, um Mikroben und Viren
zu
konservieren. Es ist kalt, es gibt keinen Sauerstoff und es ist dunkel
... Krankheitserregende Viren, die Menschen oder Tiere infizieren
können, könnten in alten Permafrostschichten stecken,
auch
solche, die in der Vergangenheit globale Epidemien verursacht
haben.“
Dass Bakterien mit der Zeit nicht ungefährlicher werden,
konnten
NASA-Forscher schon im Jahr 2005 beweisen. Sie konnten Bakterien
wiederbeleben, die in einem gefrorenen Tümpel in Alaska
feststeckten — und das schon seit 32.000 Jahren, als es noch
Mammute gab.
Milzbrand-Ausbruch
in Sibirien zeigt, was auf uns zukommen könnte
Erst im August 2016 hatte ein Milzbrand-Ausbruch in Sibirien
verheerende Auswirkungen: Tausende Rentiere starben, dutzende Menschen
wurden mit Verdacht auf eine Infektion ins Krankenhaus gebracht. Ein
zwölfjähriger Junge kam ums Leben.
Forscher nehmen an, die Krankheitserreger des Bakteriums Bacillus
anthracis im sibirischen Permafrost seien aufgrund der
ungewöhnlich hohen Temperaturen bis zu 35 Grad aktiviert
worden.
Gelangen sie an die Oberfläche, können sie die Tiere
anstecken.
Verseuchte Tierkadaver, die im Eis konserviert werden, können
solche gefährlichen Viren und Bakterien in sich tragen
— und
durch das Auftauen werden diese freigesetzt.
Doch leider sind es nicht nur Tierkadaver, die diese Gefahr
ausstrahlen. So entdeckten NASA-Forscher im Februar 2017 in Kristallen
in einer mexikanischen Mine 50.000 Jahre alte Bakterien.
Vor
vielen Bakterien können wir uns kaum schützen
Dieses Phänomen ist besonders gefährlich, weil wir
uns kaum
dagegen schützen können: Antibiotikaresistenz
verbreitet sich
immer weiter und wird zu einer wachsenden Bedrohung. Sie
könnte
sogar bis 2050 zu 10 Millionen Todesfällen pro Jahr
führen
— man möchte sich kaum vorstellen, was passiert,
wenn
zusätzlich eine Epidemie ausbricht.
Außerdem besteht die Wahrscheinlichkeit, dass unser
Immunsystem
nicht stark genug ist. Denn auch wenn wir für normale
Krankheiten
wie Erkältungen gewappnet sind, ist unser Körper
nicht auf
Viren und Bakterien eingestellt, die vor Jahrhunderten kursierten.
Wie bereits von mir
berichtet, können über 120.000 Jahre im Eis
eingeschlossene Bakterien ins Leben zurückkehren.
Kilometer unter der Erde: Forscher rätseln über
seltsame Tiefenwesen
Kilometer unter der Erde gedeihen rätselhafte
Lebewesen
- niemand kann erklären, wie sie in der Tiefe
überdauern.
Eine Erbgutanalyse enthüllt nun, dass sich die Kreaturen auf
der
ganzen Welt gleichen. Waren sie der Ursprung des Lebens?
►Seit Jahren beobachte ich einen Anstieg der
Vulkanausbrüche/Erbeben und gleichzeitig steigende
Temperaturen in
der Tiefe der Meere (auch Ostsee und Nordsee). Das Tiefenwasser
(unterhalb von 2000 Metern) der Grönlandsee erwärmt
sich
sogar zehnmal stärker als alle Ozeane. Eisschmelze und
Wetterkapriolen sind die Folgen. Zeitgleich werden immer mehr
unbekannte Kreaturen aus der Tiefsee angespült. - Inzwischen
bin
ich davon überzeug, der Klimawandel kommt nicht von Oben
sondern
von Unten!
►"Wiederholt sich die Geschichte so wie es der Maja-Kalender
vorher sagte?"
Bakterien
verdauen Methan und überleben so unter dem dicken Eisschild.
Unter dem Eis der Antarktis könnte sich die Lösung
für das größte Problem der Menschheit
verbergen
Tief
unter dem Eis existiert eine Lebensform, die unser massives Problem mit
den Treibhausgasen lösen könnte.
Die dort
lebenden Bakterien
verdauen nämlich Methan und funktionieren wie ein
einzigartiger
Biofilter zwischen ihrer gefrorenen Umwelt und dem Rest des Planeten.
Die
Bakterien hindern das Methan daran, in die Atmosphäre zu
gelangen
„Die
Entdeckung ist
nicht nur in Hinblick auf das Klima bedeutend, sondern sie
könnte
auch belegen, dass die Oxidation von Methan die Grundlage für
das
Überleben von Mikroben in der tiefen, permanent kalten
Biosphäre des antarktischen Eises ist“,
erklärte der
leitende Autor der Studie, Alexander Michaud, gegenüber der
National Science Foundation.
Obwohl
es weniger Methan als Kohlenstoffdioxid gibt, ist Methan ein viel
effektiveres Treibhausgas. In einer Zeitspanne von 20 Jahren hat es den
Planeten 86-mal stärker erwärmt als CO2.
Die
Bakterien könnten Wege aufzeigen, wie Treibhausgase reduziert
werden können Durch
die Methan-Oxidation können die Bakterien im Lake Whillans
mehr
als 99 Prozent des Methans aufnehmen, was sie zu einer bedeutsamen
Kohlenstoffsenke macht. (Eine Kohlenstoffsenke ist ein Reservoir, das
Kohlenstoff aufnimmt und speichert. Ein Beispiel sind wachsende
Wälder, deren Bäume Kohlendioxid aufnehmen und den
darin
enthaltenen Kohlenstoff im Holz einlagern. Da Kohlendioxid ein
Treibhausgas ist, wirken Kohlenstoffsenken der Klimaerwärmung
entgegen.)
Zu
verstehen, wo Methan
entstehen könnte und wie eine mögliche Senke
dafür
aussieht, könnte uns im Kampf gegen die
Klimaerwärmung
voranbringen — und möglicherweise auch Wege
aufzeigen, wie
Treibhausgase reduziert werden können.
IN DER ERDE TUT SICH WAS! Nasa-Satellitenbilder
zeigen ein gigantisches Loch mitten in
der Antarktis es macht Forscher ratlos, bestätigt aber die
„Kolbatz Theorie“!
Im September 2017 war das Loch
noch
etwa 60.000 Quadratkilometer groß, mittlerweile umfasst es
mehr
als 80.000 Quadratkilometer. Die Öffnung im Weddell-Meer wird
als
Polynja bezeichnet.
Entdeckt hat sie ein Forscherteam der Abteilung Southern Ocean Carbon
and Climate Observations and Modelling an der Princeton University in
Washington.
Der gigantische Abschnitt ist frei von Eis. Wissenschaftler glauben,
dass diese Entwicklung auf den Klimawandel
zurückzuführen
ist. Dennoch verstehen sie den genauen Ursprung bislang nicht.
Das liegt auch daran, dass Expeditionen in dieses Gebiet kaum
realisierbar sind. Forscher hoffen nun darauf, dass schwimmende Roboter
(ähnlich kleiner U-Boote) ihnen mehr Informationen liefern
können.
Einer der Roboter hat es bereits geschafft, im Inneren des Lochs
aufzutauchen. Die Daten, die er dort gesammelt hat, werden momentan von
Wissenschaftlern ausgewertet. Sie erhoffen sich davon, mehr
darüber herauszufinden, wie die Polynja entstanden ist.
„Das Loch befindet sich hunderte Kilometer von der Eiskante
entfernt“, sagte Kent Moore, Atmosphärenphysiker an
der
University of Toronto, zu „Motherboard“.
„Würden
wir nicht über Satelliten verfügen, dann
wüssten wir gar
nicht, dass es da ist.“ Es sehe aus, als habe jemand
„ein
Loch ins Eis geschlagen“. Die drängendste Frage ist
nun,
welche Rolle der Klimawandel bei der Entstehung der Polynja spielt.
Niemand hat erwartet, dass ein Loch solchen Ausmaßes noch
einmal
auftaucht, doch nun ist es schon das zweite Mal innerhalb von zwei
Jahren zu sehen.
Das könnte das Ergebnis von Veränderungen des
Südpolarmeers sein, die auf den vom Menschen
ausgelösten
Klimawandel zurückzuführen sind. „Wir
wissen nicht, was
los ist“, sagte Céline Heuzé von der
University of
Gothenburg in Schweden zu „Earther“. „Wir
verfügen noch nicht über genügend
Beobachtungsmaterial
des Südpolarmeers.“
Experten gehen davon aus, dass das Loch auch weiterhin warme Luft
freisetzen wird. Sie hoffen, dass die wärmere
Frühlingsluft
die weitere Ausbreitung stoppen wird. Bis dahin arbeiten Forscher unter
Hochdruck daran, die Entstehung und Auswirkungen des
rätselhaften
Phänomens aufzuklären.
Das Magnetfeld
schwindet und die Temperaturen in der Tiefsee steigen!
Die
brodelnden Massen im Innern unseres Planeten sind noch nicht zur Ruhe
gekommen, wie die zahlreichen Erdbeben Jahr um Jahr beweisen.
Deutsche
Kapazitäten bestätigten, daß die
Stärke des Erdmagnetfeldes
nach den
Messungen aller Observatorien seit fünfzig Jahren
ständig nachläßt. Es
wäre nicht das erstemal, daß unser Magnetfeld
verebbt. Für derart
düstere Prognosen verbürgen sich namhafte
Meeresforscher und
Geophysiker, wie aus einem Bericht der seriösen
„Naturwissenschaftlichen Rundschau“ hervorgeht.
Proben von Gesteinen
und Sedimentschichten aus dem Meer sprechen zum Beispiel
dafür, daß
unser Nordpol erst seit etwa 700 000 Jahren auch magnetisch Norden ist.
Manifestiert haben sich
die Magnetfeldänderungen
auch in merkwürdigen
„Zebrastreifen“, die auf dem Meeresgrund der
Tiefsee von
amerikanischen Forschern vor den Küsten Kanadas und
Kaliforniens
und von sowjetischen Wissenschaftlern in der Arktis entdeckt wurden.
Bei den Zebrastreifen – sie verlaufen alle in
nordsüdlicher
Richtung – handelt es sich um Felsreihen, die auf dem
Meeresboden
parallel nebeneinander liegen. Dabei weist jede dieser Reihen eine
andere Magnetrichtung auf.
Auf die Frage, warum sich das Magnetfeld der Erde ständig
wandelt, gibt es zur Zeit nur eine hypothetische Antwort:
Die Umkehrungen sind wahrscheinlich die Folge von Störungen im
Erdkern, der sich wie ein Elektrodynamo benimmt. Daran wird sich sobald
auch nichts ändern.
Das Erdmagnetfeld entsteht tief unten im Erdinneren, wo sich gewaltige
Ströme aus geschmolzenem Eisen an der Grenze zwischen Erdkern
und
Erdmantel bewegen. Diese Ströme erzeugen das magnetische Feld.
Wenn sich diese Ströme etwa durch eine tektonische
Erdplattenverschiebung ändern oder verlangsamen,
verändert
sich auch das Erdmagnetfeld.
Das Erdmagnetfeld schützt vor kosmischer Strahlung, gibt
Zugvögeln Orientierung und zeigt die Richtung. Aber das
Magnetfeld
wandert – schneller als erwartet. Der magnetische Pol wandert
immer schneller.
Noch Anfang des Jahrhunderts befand er sich in der Nähe der
Nordostpassage in Kanada. Jetzt befindet er sich viel weiter
nördlich fast in der Nähe des geographischen
Nordpols. Dabei
wandert er überraschend schnell Richtung Sibirien,
jährlich
um etwa 30-50 Kilometer. Das ist etwa dreimal so schnell wie noch vor
100 Jahren. Im vergangenen Jahr überquerte er die
internationale
Datumsgrenze in Richtung der östlichen Hemisphäre.
Wichtiger als die Lage des magnetischen Nordpols ist aber, dass das
Erdmagnetfeld seit Beginn der Aufzeichnungen vor 175 Jahren um zehn
Prozent schwächer geworden ist – auch hier sind die
Gründe unklar. Für das Leben auf der Erde ist indes
weniger
entscheidend, wo die jeweiligen magnetischen Pole liegen, sondern wie
stark sie sind.
Ein schwaches Erdmagnetfeld erschwert nicht nur den Zugvögeln
die
Orientierung. Ein starkes Erdmagnetfeld schützt vor allem auch
die
Erde vor aggressiver kosmischer Strahlung und Sonnenwinden. Bei einem
schwachen Magnetfeld reduziert sich die schützende Ozonschicht
und
die gefährlichen UV-Strahlen dringen vor allem in den
Polregionen
leichter durch.
Auch die geostationären Satelliten sind bei einem schwachen
Erdmagnetfeld weniger geschützt. Strahlungen oder Teilchen aus
dem
All könnten ihnen erheblich zusetzen und die Kommunikation
massiv
einschränken.
Selbst über eine möglicherweise bevorstehende
Polumkehr
debattierten die Geophysiker im vergangenen Jahr angeregt, im Schnitt
kommt so ein Polsprung alle 200.000 bis 300.000 Jahre vor. Der letzte
Polsprung fand allerdings bereits vor 780.000 Jahren statt.
Für
Aufsehen sorgte im vergangenen Jahr eine chinesische Studie, der
zufolge sich die letzte Polumkehr zu Beginn der letzten Eiszeit
vergleichsweise schnell vollzog – nämlich in nur 144
Jahren.
Warum werden Lebewesen in
elftausend Meter Tiefe nicht zerquetscht?
Wird die Anziehungskraft je näher wir zum Erdkern kommen
aufgehoben? Ist das die Erklärung weshalb bei dem
vernichtendem
Druck in elftausend Meter unter dem Meeresspiegel Lebewesen existieren?
Der Druck soll 1.000-mal größer als auf unserer
normalen
Meeresspiegelhöhe sein. Aber stimmt das wirklich?
Ich vergleiche mal die Gravitation mit ihrer Erdanziehungskraft mit
einem Hurrikan der im Mittelpunkt kraftlos ist. Das würde
tatsächlich erklären warum in der Tiefsee derart
große
Lebewesen existieren können. Das würde auch
erklären
weshalb diese Tiere die Tiefe nicht verlassen oder Angeschwemmte Tot
sind. Ich glaube sie sind anatomisch für den Druck auf
Meeresspiegelhöhe nicht ausgelegt.
Die
Sonne wird die Erde zerstören — und zwar viel
früher, als ihr denkt. Eine
Zunahme starker Erdbeben und Vulkanaktivitäten werden die
ersten Anzeichen sein!
Erde ins Wanken gebracht
Wissen und Beobachtung der Inuit
Das starke Seebeben in Südostasien hat der ganzen Erde einen
leichten Schlag versetzt: Amerikanische Geoforscher gehen davon aus,
dass sich die Kontinentalplatten um bis zu 30 Meter bewegt haben.
Dadurch wurden auch Sumatra und einige Inselgruppen verschoben. Sogar
die Lage der Erdachse und die Geschwindigkeit der Erdrotation haben
sich durch das Beben vermutlich verändert.
Ken Hudnut vom Amerikanischen
Geologischen
Institut USGS hat in den letzten Tagen Satelliten-Aufnahmen der
Erdbebenregion in Südostasien ausgewertet und in einer
Modellsimulation errechnet, welche geologischen Veränderungen
durch das Beben entstanden sein müssten. Die indische
Kontinentalplatte schiebt sich in dieser Region unter die eurasische
und die kleinere birmanische Platte. Die sich aufbauenden Spannungen
dieser Kontinentalplattenbewegung führt zu Erdbeben. Bei dem
Seebeben mit einer Stärke von 9,0 vom 26. Dezember bei Sumatra
riss der Meeresboden auf einer Länge von 1.000 Kilometern auf,
eine so genannte Subduktionszone entstand.
Richtung
Ozean verschoben
Hudnut vermutet, dass sich die Kontinentalplatten bei diesem Beben um
rund dreißig Meter bewegt haben - und mit ihnen einige
Inseln.
Nach seinen Berechnungen haben sich die Inselgruppe der Nikobaren
nördlich von Sumatra und die Simeulue-Inseln
südwestlich von
Sumatra um etwa zwanzig Meter nach Südwesten verschoben, die
Nordspitze von Sumatra sogar um 36 Meter.
Inseln
angehoben
Sein Kollege Stuart Sipkin ergänzte, dass die Inseln jetzt
auch
einige Meter höher über dem Meeresspiegel liegen
müssten
als vor dem Beben, da sich ja die indische Kontinentalplatte unter die
birmanische Platte geschoben und diese angehoben habe. Sumatra selbst
könnte auf einer Seite bis zu dreißig Meter
angehoben worden
sein. Doch um die genauen Erdbewegungen feststellen zu können,
müssen erst noch exakte GPS-Messungen abgewartet werden.
Ganzer
Globus gebeutelt
Das Jet Propulsion Laboratory der NASA in Pasadena vermutet
außerdem, dass das Sumatra-Beben die Erdrotation beschleunigt
hat. Aufgrund der starken Erdmassenverschiebung könnte sich
die
Erde nach Berechnungen um drei Mikrosekunden (Millionstel Sekunden)
schneller drehen als zuvor - vielleicht sogar dauerhaft. Auch die
Erdachse hat einen Schlag abbekommen und ist um vermutlich 2,5
Zentimeter "verrutscht". Nach neuesten Angaben des Astronomischen
Instituts der Universität Bern weicht die Erdachse sogar um
acht
Zentimeter von ihrer vermuteten Lage ab - die größte
Verschiebung durch ein Einzelereignis, die mit den GPS-Daten bisher
gemessen wurde. Dennoch wird das nicht weiter auffallen: Die Achse ist
nicht fest mit der Erde verbunden, daher verschieben sich die Pole
täglich und führen im Lauf der Zeit große
Kreisbewegungen von zehn Metern Durchmesser aus. Weiter zu "Golfstrom".....>
Geologen
sind ratlos
Das magnetische Feld der Erde spielt verrückt.
Der Nordmagnetpol der Erde von Kanada wird weg getrieben und bewegt
sich Richtung Sibirien.
Die momentane Geschwindigkeit des Nordmagnetpols macht die
Wissenschaftler jedoch ratlos.
Das Wandern des Magnetfeldes hat auch Einfluss auf dem Jet-Stream und
somit unser Wetter. Wir müssen mit
Hitze/Kälteperioden und punktuellen Unwetter
rechnen. Weiter "Das
Haarp-Projekt und der Jet-Stream"
Wissen und Beobachtung der Inuit: Es
gibt keine Klimaerwärmung, sondern die Erde ist leicht gekippt.
Die Inuit-Ältesten haben bereits im Dezember 2014
Alarm
geschlagen. Die Erde sei in ihrer Position
„verrutscht“ und
der Himmel habe sich geändert. Das wurde überhaupt
nicht
beachtet. Es sollen sich aber Berichte mehren, dass diese Warnung ernst
zu nehmen sein soll. Es gehe, so die Ältestenräte der
Inuit,
überhaupt nicht um einen menschengemachten Klimawandel,
sondern
darum, dass die Erdachse leicht gekippt sei, denn auch der Himmel habe
sich verändert.
Die amerikanische Webseite »Natural News«
berichtete, dass
die Inuit (zur Zeit die Sammelbezeichnung für die
Völker wir
z. B.: Eskimo, Inupiat, Kalaalit, Yupik, Qamutik) sich bereits 2014 an
die NASA gewandt haben. Sie teilten der US-amerikanischen
Raumfahrtbehörde mit, dass der Himmel sich geändert
habe,
viele Dinge sich gewandelt haben und sie vermuten, dass die Erdachse
sich ein wenig verschoben haben könnte.
Die
Inuit. ein indigenes Volk im Einklang mit der Natur
Die Inuit sind, wie die
„Native
Americans“ (Indianer) ein indigenes Volk. Sie leben in der
kanadischen Arktis, auf Grönland, in Sibirien und in Alaska
leben.
Letzten Winter haben ihre Ältestenräte getagt, ihre
Erfahrungen miteinander abgeglichen und dann teilten die
Stammesältesten der NASA mit, welche Veränderungen
sie alle
bemerkt haben.
Ihrer Meinung muss sich die Erdachse verschoben haben. Das ist die
schlüssigste Antwort auf die Veränderungen, die sie
in ihrer
Umwelt bemerken. Diese Schlussfolgerung ist die Ansicht eines Volkes,
das sich in seinem Überlebenskampf auf die Ortung des Mondes
und
der Sterne verlässt, da sie einen großen Teil des
Jahres in
völliger Finsternis leben.
Sie glauben nicht, dass vom Menschen
in die
Atmosphäre entlassenes CO2 diese Veränderungen
hervorrufen
kann. Es geht nämlich nicht nur um
Klimaveränderungen. Der
Lauf der Sonne, ihre Aufgangspunkte und Niedergangspunkte, die Stellung
der Sterne und die Winde haben sich leicht, aber bemerkbar verschoben.
Die Sonne geht im Winter früher auf und später unter.
Früher habe es nur eine Stunde Licht im Mittwinter gegeben,
heute
sind es zwei. Die Tage werden länger und die
Sonneneinstrahlung
ist wesentlich höher. Sie beobachten die zunehmend
schmelzenden
Gletscher, die Verbrennungen an den Körpern der Seehunde und
die
Beschädigungen ihrer Haut. Die Ältesten behaupten,
dass die
Sonne seit einiger Zeit nicht mehr dort aufgeht, wo sie früher
einmal aufging
und die Tage wärmer geworden sind und
spürbar
länger dauern als früher. So ging früher
nach der langen
Winterpolarnacht die Sonne pünktlich am 13. Januar zum ersten
Mal
wieder über der grönländischen Stadt
Ilulissat auf. Seit
2011 ereignet sich dieser erste Sonnenaufgang im neuen Jahr aber am 11.
Januar.
Die Gestirne haben
ihre Position verändert
Auch die Sterne
und der Mond
haben ihre Position am Himmel leicht verändert. Das alles
beeinflusst die Temperaturen, da sind sich die Ältesten der
Inuit
sicher.
Sie haben von ihren Vorfahren wiederum die äußerst
feine und
aufmerksame Beobachtung der Natur, der Winde, des Himmels, der
Sonnenauf- und Untergangspunkte gelernt,
weil das für das Überleben dort in der gnadenlose
Eiswüste unabdingbar ist.
Die Inuit beobachten all diese feinen Zeichen viel genauer und
aufmerksamer.
Haben die Inuit Recht? Die
Erdachse hat sich verschoben! Vulkan-Aktivität:
Neue Erkenntnisse: Magma-Kammern in der Eifel füllen sich!
Entgegen der
Klimaerwärmung: Forscher entdecken Teil der Erde, der auf
mysteriöse Weise kälter wird.
In der Eifel brodelt es unter der Erde. Und das sogar heftig. Der
Laacher See blubbert, immer wieder kommt es zu kleinen
Erdstößen südlich des Gewässers.
Ein Anzeichen
für mögliche Magma-Bewegungen in der Tiefe.
„Die festgestellten Erdbeben werden in großen
Tiefen
erzeugt und zeichnen sich durch ungewöhnlich niedrige
Schwingfrequenzen aus. Ihre Stärke liegt unterhalb der Grenze
der
menschlichen Wahrnehmung“, erklärt Professor Joachim
Ritter
vom Geophysikalischen Institut (GPI) des KIT.
Regelmäßig spuckt der Vulkan auf Sizilien Lava in
die Luft. Ein vergleichbares Szenario in der Eifel?
- IN DER ERDE TUT SICH WAS -
- Apokalypse: Riesen Tsunami: Versinkt Japan und Ätna im Meer?
▶︎Wird
der 3.300 Metern hohe Ätna mit der Ostflanke In etwa 1.200
Metern
Wassertiefe rutschen und ein riesen Tsunami auslösen?
- 13.01.2014 - Die
Häufigkeit
der Vulkanausbrüche und Erdbeben Stärken im
Pazifischen
Feuerring sind höchst ungewöhnlich.
Wir groß ist die Gefahr für das Japanische Volk und
ihre Insel wirklich?
Atomunfall – Fukushima: Wenn sich der Reaktor durch das
Erdreich
frisst, versinkt ein Dritte von Japan in das Meer - Kolbatz
befürchtet, "eine Kombination von Chemikalien wird im Erdreich
und
Unterwasser zu einer gewaltigen Eruption führen"! "In
Kombination
mit einem Tunami werden ganze Landstrriche versinken", so Kolbatz
weiter.
Die Region liegt auf dem "Ring of Fire" - ein Bogen von Erdbeben und
vulkanischen Zonen, die rund um den Pacific Rim erstreckt.
Über 90
Prozent der weltweit Erdbeben treten in der Region auf.-
(1) Innerhalb von nur vier Wochen lösten 52 starke Nachbeben
von
teilweite über der Stärke 7 aus. (2) Frisst sich der
immer
noch aktive Reaktor durch das Erdreich?
„Dieses dürfte im Erdinneren in jedem Fall eine
Instabilitäten durch entstehende Lehrräume zur Folge
haben“, warnt der Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz und
befürchtet ein absinken der japanischen Insel in den
über
8.000 Tiefen Japangraben. (BILD)
Die Nordpazifische Erdplatte verschiebt sich unter die
Nordamerikanische Platte um 5 Meter in 4 Wochen gen Osten.
Der Japangraben ist seismisch aktiv und verläuft unmittelbar
Süd-Östlich der Insel Japans. Mit dem Tōhoku-
Erdbeben 2011
ereignete sich hier eines der stärksten Erdbeben, das jemals
gemessen wurde. Der Japangraben ist eine bis 8.410 Meter steil
abfallende Tiefe und 800 km lange Tiefseerinne in der Nahtstelle von
der Philippinischer Platte im Westen und Pazifikplatte im Osten.
„Hier besteht die große Gefahr das Teile Japans in
den
Japangraben abrutschen und in bis zu 8.410 Meter Tiefe
versinken,“ sagt Kolbatz. (Siehe Bild)
Holt sich das Meer die japanische Insel zurück? Versinkt Japan
im
Meer wie die prähistorischen Tempelstadt und Atlantis? Kolbatz
meint ja, es deutet alles darauf hin und hat rein vorsorglich einen
entsprechenden Aufruf gestartet.
Nur 100 km von Taiwan entfernt "weggebrochen und versunken"! - Der
Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz ist davon überzeugt, dass
auch
die so genannten Pyramidenfelsen von Yonaguni (nur 100 km von Taiwan
entfernt) vor ca. 10.000 Jahren von Japan weggebrochen und im Meer
versunken sind. Kolbatz befürchtet, dass sich
ähnliches zu
jeder Zeit wiederholen kann.
Hitze-Jahr 1540 - Wetterdaten
enthüllen Europas größte Naturkatastrophe
Elf
Monate
kaum Regen und Extremhitze: Mehr als 300 Chroniken aus ganz Europa
enthüllen die grausamen Details einer gigantischen Katastrophe
im
Jahr 1540. Und sie zeigen: Das Desaster kann sich wiederholen.
Hamburg - Nichts hatte die Katastrophe angedeutet. Das Klima hatte sich
zu Beginn des 16. Jahrhunderts erholt, milde und regenreiche Jahrzehnte
ließen in Europa meist üppige Ernten gedeihen, die
Bevölkerung mehrte sich rapide. Medizin, Kunst und
Wissenschaft
erblühten, die Renaissance hielt endlich auch
nördlich der
Alpen Einzug.
Das Jahr 1539 verabschiedete sich mit stürmischem, mildem
Westwind. Es regnete viel im Dezember, die Leute flüchteten in
ihre Häuser. Sie ahnten nicht, wie kostbar der Niederschlag in
Kürze werden sollte.
Im Januar 1540 begann eine Trockenphase, wie sie Mitteleuropa seit
Menschengedenken nicht erlebt hat, berichten nun Wissenschaftler, die
ein riesiges Archiv an Wetterdaten heben konnten. Elf Monate fiel kaum
Niederschlag, die Forscher sprechen von einer "Megadürre".
Das Jahr brach alle Rekorde: Entgegen bisheriger Einschätzung
von
Klimaforschern ist nicht der Sommer 2003 der heißeste
bekannte -
1540 habe ihn bei Weitem übertroffen, schreibt die
internationale
Forschergruppe um Oliver Wetter von der Universität
Bern im Fachblatt "Climate Change".
Der
Mensch hat mit seinem „Klimaschutz“ die
Atmosphäre ausgedünnt, sodass immer
größere Meteoriten auf die Erde auftreffen!
So dünn wie heute war die Atmosphäre noch nie!
Im Februar 2013 ist ein
Meteor mit einem Durchmesser von etwa 20 Metern, der mit einer
Geschwindigkeit von mehr als 64.000 Stundenkilometern in die
Erdatmosphäre eingedrungen und über Tscheljabinsk in
Zentralrussland explodierte.
Außerdem hat sich am selben Tag der Meteoritenexplosion
über Tscheljabinsk ein weiterer, größerer
Asteroid der Erde bis auf rund 27.000 Kilometer näherte, sie
jedoch knapp verfehlte.
In einem solchen Szenario, würde die Nasa die Geschwindigkeit
und Flugbahn des Objekts zunächst messen und daraufhin
entscheiden, ob sie es ablenken oder den Bereich, den es treffen
würde, evakuieren sollte. Hier sollte rein vorsorglich ein
entsprechender Evakuierungsplan bei jeder zuständigen
Behörde in der Schublade liegen!
Countdown zum Weltuntergang Der
Killer Asteroid Doku
Was können wir tun?
Die Nasa will einen Asteroiden mithilfe des DART-Programms aus der Bahn
schießen.
Ich befürchte das klappt nie!
Man kann nicht bei der Masse eines Astroiden mit einer Geschwindigkeit
von über 120.000 km/h durch eine
„Raumsonde“ die Umlaufbahn ändern!
Wir sollten versuchen den Sauerstoffgehalt in der Luft zu
erhöhen und damit das verglühen des Astrioiden zu
beschleunigen.
Wie entsteht Sauerstoff in der Natur?
Fast der gesamte Sauerstoff in der Luft wird von Pflanzen durch die
Fotosynthese hergestellt. Bei diesem Vorgang bildet die Pflanze aus
Kohlendioxid und Wasser mit Hilfe von Sonnenlicht für sie
wichtige Nährstoffe. Als Nebenprodukt entsteht bei der
Fotosynthese auch Sauerstoff.
Astrophysiker
Stephen Hawking sagte, dass es keine langfristige Zukunft für
unsere Spezies auf der Erde gibt.
Die
Erde wird ausgetrocknet
Die Sonne überlebt, indem sie Wasserstoffatome in ihrem Kern
zu
Heliumatomen verbrennt. Genau genommen verbrennt sie sogar 600
Millionen Tonnen Wasserstoff pro Sekunde.
Und während der Kern mit Helium gesättigt wird,
schrumpft er,
was die Reaktionszeit der Kernfusionen beschleunigt — das
heißt, die Sonne spuckt mehr Energie aus. Pro einer
Milliarden
Jahre, in denen die Sonne Wasserstoff verbrennt, wird sie um etwa zehn
Prozent heller.
Und obwohl zehn Prozent nicht sehr viel erscheinen mögen,
könnte das für unseren Planeten katastrophale Folgen
haben.
Die Vorhersagen
darüber, was
genau mit der Erde passieren wird, während die Sonne immer
heller
wird, sind ungewiss. Aber der allgemeine Standpunkt ist, dass die
zunehmende Hitze der Sonne mehr Wasser von der Erdoberfläche
verdampfen lässt und es in der Atmosphäre
festhält. Das
Wasser verhält sich dann wie ein Treibhausgas, das mehr
einfallende Hitze einfängt, was wiederum das Verdampfen
beschleunigt.
Bevor der Sonne jemals der Wasserstoff ausgehen wird, wird das
energiereiche Sonnenlicht unsere Atmosphäre bombardieren und
die
Moleküle aufspalten, wodurch das Wasser als Wasserstoff und
Sauerstoff entweichen kann, was schlussendlich die Erde austrocknen
wird.
Das ist aber noch nicht das Ende vom Lied. Eine zehnprozentige
Steigerung der Helligkeit pro einer Milliarde Jahre bedeutet, dass in
3,5 Milliarden Jahren die Sonne etwa 40 Prozent heller scheinen wird.
Das wird die Ozeane der Erde zum Kochen bringen, die Eiskappen
schmelzen lassen und die komplette Feuchtigkeit aus der
Erdatmosphäre ziehen.
Unser Planet, der einst vor Leben nur so spross, wird
unerträglich
heiß, trocken und karg werden — wie die Venus.
Während die Zeit allmählich voranschreitet, wird die
Zukunft für uns sehr düster aussehen.
Die Sonne wird ihre äußeren Schichten verlieren, an
Masse
abnehmen und ihre Anziehungskraft auf die Planeten wird
schwächer.
Das hat starke Erdbeben zur Folge und alle Planeten werden aus der
Umlaufbahn der Sonne weiter weg driften. Siehe hierzu auch.....
Forscher
warnen vor
Mega-Sonnensturm Sonnenstürme
können das Leben auf der Erde komplett lahmlegen
Träfe heute ein
Sonnensturm die
Erde, wären die Folgen in unserer hochtechnisierten Welt
verherend. Es geht nur ums Wann, nicht ums Ob.“
Die Plasmamassen können mit Hochgeschwindigkeit (1859 waren es
mehr als 2000 Kilometer pro Sekunde!) Richtung Erde schießen.
Bisher beträgt die Vorwarnzeit für einen Sonnensturm
nur wenige Stunden.
Gelingt eine rechtzeitige Vorwarnung, kann man bei einem drohenden
Supersturm Satelliten aus der Schussbahn holen, auf der Erde Systeme
rechtzeitig von den Netzen trennen – und so die Menschheit
vor
den Folgen des Höllensturms aus dem All schützen.
Seit dem sogenannten
Carrington-Ereignis 1859 (benannt nach einem Astronomen, der die
Sonneneruptionen damals beobachtete) sind wir mehrfach knapp an einem
Desaster vorbei geschrammt.
▶︎ 1989 prallte eine deutlich schwächere Plasmawolke auf die
Erde,
sechs Millionen Menschen waren stundenlang ohne Strom, der Schaden
belief sich auf hunderte Millionen Dollar.
▶︎ 2003 fielen Navigationssysteme für den automatischen
Landeanflug auf US-Flughäfen aus, in Südafrika
schmorten
Transformatoren durch, ein Satellit wurde zerstört. Der
Sonnensturm war stark – aber auch er kam lange nicht ans
Carrington-Ereignis heran.
▶︎ 2012 schoss ein Mega-Sonnensturm der Carrington-Klasse haarrscharf
an der Erde vorbei.
Hätte er uns getroffen, wären die Folgen fatal
gewesen.
Experten rechnen in solch einem Katastrophenfall damit, dass
reihenweise Satelliten ausfallen, schlimmstenfalls sogar auf die Erde
stürzen.
Funk- und Telekommunikationsnetze brächen zusammen, die
GPS-Navigation wäre gestört, Transformatoren
flögen in
die Luft, Leitungen fingen Feuer, ganze Kontinente
säßen im
Dunkeln. Und damit finge das Elend erst an.
Wir
schließen unsere Atommeiler! –
In der EU werden 70 Neue erbaut! –
und China hat eine Kernfusionsmaschine, die sechs Mal heißer
als die Sonne wird
Um solch große Mengen
Energie durch
die Fusion von Atomen zu erzeugen, müssen sie entweder stark
zusammengepresst werden oder mit extremer Geschwindigkeit
aufeinanderprallen. Die Hefei Institutes of Physical Science und
Chinese Academy of Sciences in China haben nun bewiesen, dass dieser
Aufeinanderprall möglich ist.
Bei der von den Forschern durchgeführten Kernfusion
müssen
zwei Atomkerne zu einem neuen Kern verschmolzen werden, wodurch eine
große Menge an Energie entsteht. Für die
Verschmelzung muss
Wasserstoff zu Plasma gemacht werden.
Für diese Reaktion muss jedoch eine Temperatur von rund 100
Millionen Grad Celsius erzeugt werden. Dieser nutzt magnetischen
Felder, die durch das sich bewegende Plasma produziert werden. Das
macht es zwar weniger stabil, kann aber so eine enorme Temperatur
erreichen.
In zahlreichen Versuchen arbeiteten die Forscher an verschiedenen
Formen des Erhitzens, um eine optimale Plasmadichte zu erreichen. Nun
der Durchbruch: Der Reaktor kann Plasma bei mehr als 100 Millionen Grad
Celsius halten.
Mit diesem Erfolg könnte der Menschheit schon bald eine schier
unermüdliche und vor allem saubere Energiequelle offenstehen.
Wissenschaftler
rätseln über seismische Wellen
Auf
der
halben Erdkugel zeichneten Seismografen Mitte November mehrere Wellen
auf. Diese dauerten etwa 20 Minuten, doch niemand bemerkte es.
Den Ursprung für die Wellen
verorten die
Wissenschaftler nördlich von Madagaskar nahe der Insel Mayotte
vor
der Ostküste Afrikas im Indischen Ozean. Kurz darauf finden
weitere Auffälligkeiten – in Sambia,
Äthiopien,
Neuseeland. Weitere Ausschläge wurden in Chile, Kanada und auf
Hawaii dokumentiert – also bis zu 17.500 Kilometer entfernt.
Zum
Vergleich: Der gesamte Erdumfang beträgt 40.000 Kilometer.
Eine
Erklärung haben die Forscher bisher nicht.
Ich befürchte hier wurden mit sogenannte "ELF-Wellen" die auch
besonders sensible Menschen als "Brummton" wahrnehmen,
experimentiert.
Technische Details diese Horror-Wissenschaft. Nach dem Studium des
nachfolgenden Artikels dürfte jedem, der auch nur halbwegs
etwas
von der Gefahr elektromagnetischer Felder und deren Auswirkungen auf
biologische Systeme versteht, die Haare zu Berge stehen.
Einzelheiten und Hintergründe eines Wahnsinns-Projekts, das
bereits seit Jahren unter strengster Geheimhaltung in Alaska von den
US-Militärs entwickelt wird. Das so genannte HAARP-Projekt
heizt
mit gigantischen Energieschleudern (bis zu 100 Milliarden Watt) die
Ionosphäre auf, um mit den berüchtigten ELF-Wellen,
die
Erdoberfläche und das menschliche Bewusstsein zu beeinflussen.
Ich
berichtete darüber in meinem Buch, „Kapitalverbrechen
an unseren Kindern“.
►Wir
Menschen haben aus Versehen einen künstlich erzeugtes
Schutzschild um die Erde gelegt. ►Kann
das aber auch Einfluss auf die Erdachse und Verschiebung der Pole haben? ►Nach
der Kolbatz Theorie, dem "Coanda Effect" ja!
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass diese künstlich
erzeugten
Radiowellen einen großen Einfluss auf die Erdumgebung haben.
Besonders die sogenannte VLF-Strahlung, eine spezielle
Radiowellenstrahlung, hat unsere Erdatmosphäre
tatsächlich
verändert. Ich weise hier aber auch auf die beinahe
flächendeckenden künstlich erzeugten Mikrowellenstrahlungen
hin.
Als Van-Allen-Gürtel werden jene Strahlungsgürtel im
Weltraum
bezeichnet, in denen sich Teilchen, die von der Sonne ausgestrahlt
werden, in der Magnetosphäre der Erde verfangen. Sonden der
NASA
dokumentierten, dass die VFL-Strahlung bis an das innere Ende der
Van-Allen-Strahlungsgürtel reicht. Laut Baker würden
diese
ohne die künstliche Radiowellenstrahlung viel näher
an der
Erde liegen.
Copyright:
Klaus-Peter Kolbatz, Titiseestr. 27, D-13469 Berlin
Buch
schreiben: Neu - Mitautor/in gesucht!
Fußnote:
*Petition
vom 20.10.2010 von Klaus-Peter Kolbatz an den Petitionsausschuss des
Deutschen Bundestag.
*Schreiben
vom 20. Oktober 2010 von Klaus-Peter Kolbatz an „The White
House, Präsident Barack Obama, 1600 Pennsylvania Ave., NW
Washington, DC 20500.
*Schreiben
vom 12.08.2010, 20.10.2010, 15.01.2011 von Klaus-Peter Kolbatz an
Bundesverteidigungsminister Dr. Karl- Theodor zu Guttenberg, Platz der
Republik 1, D-11011 Berlin.
*Schreiben
vom 12. 08.2010 vom Klaus-Peter Kolbatz an Bavaria Film GmbH,
Bavariafilmplatz 7.
*Veröffentlicht
im Interne am 27.06.2010
http://www.lehrfilme.eu/news/Manuscript_Apokalypse-2020.pdf
*Literatur: "Kapitalverbrechen an unseren
Kindern - Das Geschäft mit der Zerstörung "
Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; Erscheinungsdatum:
2004, ISBN: 3833406240
Fördermittel
oder politische Zwänge reglementiert!
Referenzwerke:
Burn-out-Syndrom:
Infarkt der Seele, von Klaus-Peter Kolbatz von Books on Demand (Kindle
Edition - 2. Februar 2011) - Kindle eBook ASIN: B0050I11N2
Burn-out-Syndrom:
Infarkt der Seele, von Klaus-Peter Kolbatz von Books on Demand, Auflage
2 (Broschiert - 3. September 2008) ISBN: 978-3837065213
Kindererziehung
- Pro und Kontra "Kinderkrippe" -: Wichtige Fakten und Analysen
für eine zeitgemäße Erziehung, von
Klaus-Peter Kolbatz von Books on Demand (Taschenbuch - 1. Juni 2007)
ISBN: 978-3833498909
Kriegskinder:
Bombenhagel überlebt, Karriere gemacht und mit Burn-out
bezahlt, von Klaus-Peter Kolbatz von Books on Demand Gmbh (Taschenbuch
- November 2005) ISBN: 978-3833440748
Weltfinanzsystem:
Fakten zur Weltfinanzkrise die bisher unberücksichtigt
blieben, von Klaus-Peter Kolbatz. Books on Demand, Erschienen August
2011, ISBN 978-3-8423-7631-1
Entmündigt
und geplündert: Deutschland was ist aus dir geworden.
Wirtschaft, Umwelt- und Politthriller, mit Autobiografie, von
Klaus-Peter Kolbatz von Books on Demand Gmbh (Taschenbuch - 2002) ISBN:
978-3831137497
Burn-out-Syndrom.
Infarkt der Seele, von Klaus-Peter Kolbatz von Books on Demand Auflage
1, (Taschenbuch - 2005) ISBN: 978-3833420900
Kapitalverbrechen
an unseren Kindern: Das Geschäft mit der Zerstörung.
Umweltpolitik, Naturwissenschaften und Technik, von Klaus-Peter Kolbatz
von Books on Demand Gmbh (Taschenbuch - März 2004) ISBN-13:
978-3833406249
Schade,
dass ich das Abhauen nicht erfunden habe: Wie ich so richtig
schön auf's Kreuz gelegt wurde. Spannender
Wirtschaftspolitkrimi der unter die Haut geht. Tagebuch eines
Lebensabschnitts von Klaus-Peter Kolbatz von Books on Demand Gmbh
(Taschenbuch - 2000) ISBN-13: 978-3898115247
Lieber
Leser!
Mehr
Problemlösungen finden Sie in meine Archive: Teil 1
und Teil 2
Terroranschläge
auf Kommunikationssatelliten "Apokalypse 2012". Weiter...
Apokalypse
- Rangfolge: Gefahren für die Menschen. Foto-Gallerie.
Rekordkälte
im Jahr 2009 - Die CO2-Treibhaustheorie steht im Widerspruch zur
Rekordkälte. Weiter...
Burn-out-Syndrom
- Infankt der Seele -. Burn-out heißt Verlust der
Lebensfreude. Der seelischen
Verausgabung. Ein Infarkt der Seele bei der Betroffene nicht nur ihre
wiederauflad- baren Energien abgegeben haben, sondern in
ihrer Substanz angegriffen und geschädigt sind. Weiter...
Künstliche
Dünger sind verantwortlich für sintflut- artige
Regenschauer, sagt Kolbatz. Weiter...
Verfahren
nach dem von Klaus-Peter Kolbatz bereits 1988 erfundenen Prozess,
"Energie an Luftmoleküle" und
der Einfluss auf das Klimageschehen. Weiter...
26.04.2010
- Hat Osama bin Laden bereits Trojanische Pferde bei amerikanische
Rating-Agenturen einge- schleust? Osama bin Laden hat
Wirtschaftswissenschaften studiert und wusste wie das Finanzsystem
funktioniert Kolbatz regt an, rein vor- sorglich nationale
Rating- agenturen nicht weiter zu beauftragen und eine neutrale
international besetzte Ratingagentur zu schaffen. Weiter...
Griechenland,
Portugal, Spanien Irland werden zum Bittsteller! Auch
Deutschland ist wegen einer wissen- schaftlich nicht
haltbaren CO2-Treibhauspolitik stark
gefährdet. Weiter...
15.04.2010
- Klimawandel: Vulkanasche wird das Klima abkühlen! -
Durch den Vulkanausbruch auf Island wird auch dieses mal
wieder eine globale Abkühlungsperiode folgen", sagt Kolbatz. Weiter...
Die
Erde – ein großes Big Brother-Haus - aufgeheizt
durch Mikrowellen! Weiter...
SERIE:
Deutsche Erfindungen die die Welt verändert haben. Weiter...