- Klimaerwärmung - Klimawandel - Wie könnte die Lösung dieses Problems aussehen? Und meine Vision aus dem Jahre 1991 ... ARCHIV: Meine Forschungen beginnen im Jahre 1967 |
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Abschnitt 1
Abschnitt 2 Sendeenergie erwärmt die Luftmoleküle
Unsere Beiträge zum Naturschutz "muna 2003:
Interaktv:
Abschnitt 3
Link:
© Klaus-Peter Kolbatz
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Mobilfunktürme heizen das Erd-Klima auf! Bereits 1988 habe ich auf der IENA88 publiziert, dass Kohlendioxid nicht der Hauptgrund für die Erwärmung der Erdatmosphäre ist. Die Temperaturen steigen erst, seit der Mensch mit elektromagnetischen Wellen die Atmosphäre auflädt. Heute wird meine als sogenannte "Kolbatz Theorie" bestätigt und 31072 Amerikanische Wissenschaftler haben einschließlich der mit 9.021 Doktoranden diese Petition unterzeichnet. (siehe hierzu auch: "Document to Petition (pdf)" Das natürliche Gleichgewicht gerät aus den Fugen: Schmelzende Gletscher, Wasserknappheit, Hitzewellen. Und immer häufiger sogenannte Umweltkatastrophen. Jedes Jahr steigen die Klimatemperaturen an, und die Statistiken über die Entwicklung in den nächsten 50 Jahren sind beängstigend. Es ist zwar unumstritten, daß der Ausstoß an Treibhausgasen und Abgasen von Autos, Haushaltungen und Industrie aufgrund seiner Schädlichkeit dringend reduziert werden muß. Immer mehr namhafte Wissenschaftler bezweifeln jedoch, daß das CO 2 der Hauptverantwortliche für die Klimaerwärmung ist. Nur berichten die Medien nicht darüber. Denn während am CO 2-Effekt jeder mit schuld ist, der sein Haus beheizt und Auto fährt – und deshalb aus eigenem Interesse keine zu drastischen Konsequenzen möchte – gibt es bei der viel wahrscheinlicheren Ursache der Erderwärmung eine gigantische Industrie, welche sich bedroht sähe. So wird wie in anderen Wissenschaftsbereichen weiterhin für teures Forschungsgeld die Ursache der Klimaerwärmung am falschen Ort gesucht (Stichwort Aids, Vogelgrippe, Krebs etc.) – und die viel logischere Ursache bewußt negiert. Dabei ist die Schlußfolgerung naheliegend, daß die widernatürliche Strahlung – verursacht durch unsere Hightech-Gesellschaft – einen Einfluß auf die Erwärmung der Erdatmosphäre haben muß. Reibung führt zu Erwärmung, das hat jedes Kind schon erlebt, das sich im Winter die klammen Hände rieb. Dasselbe gilt auch für elektromagnetische Wellen, wie sie von Mobilfunkantennen, Radio- und Fernsehsendern, Hochspannungsleitungen, Kraftwerken und Bahnleitungen ausgehen: Sie erzeugen Schwingungen und geben diese an die Atmosphäre ab. Dort werden durch Resonanz die Luft- und Wassermoleküle in Schwingung versetzt. Je schneller sich diese Moleküle bewegen, desto wärmer wird es (Reibungswärme!). Daß dies mehr als bloße Theorie ist, belegen denn auch die Temperaturkurven des 20. Jahrhunderts: In den 20er Jahren erfolgte wundersamerweise der erste starke, dauerhafte Temperaturanstieg. Gerade dann wurden die ersten Langwellensender installiert. Den nächsten Temperatursprung verzeichneten die Meßstationen in den 40er Jahren – also gerade nach der Einführung der Kurzwellensender. In den 90er Jahren schließlich verzeichnete man den dritten großen Anstieg – just zu dem Zeitpunkt, als die Mobilfunkmasten das Land zu überziehen begannen. Folgendes Problem besteht !
Mit den Folgen, dass der morgendliche Temperaturausgangswert bereits höher liegt als er sonst ohne Sonneneinwirkung liegen würde. Würde nur 3 Monate auf Funktechnologien verzichtet werden, dann wäre die Atmosphäre schon in der Lage, nächtlich ihren Überschuss tatsächlich wieder in den Weltraum loszuwerden und das Klimaproblem würde sich selber erledigen!!! Lösung des Problems ! 1.) Verlagerung der Sendeenergie
Die bisher bekannte Glasfaserübertragungstechnik müsste besser genutzt werden. Ich vergleiche den heutigen Stand (1988) der Technik mit der, als damals die ersten Langwellensender in Betrieb genommen wurden.
Im Rahmen meiner Klimaforschung hatte ich bereits 1988 festgestellt, dass die zunehmenden hohen Sendefrequenzen zu erhebliche Schäden an Mensch und Natur führen werden. Hier ist insbesondere zu nennen:
1. Gestörter REM-Schlaf. 2. Krebs und Veränderung der Blutblättchen 3. Erwärmung der Luftmoleküle mit erheblichen Folgen im Klima 4. Waldssterben durch aufplatzen der Knospenbildung 5. Desorientierung bei alle Tiere die das Erdmagnetfeld zur Orientierung nutzen.
Diese Folgen könnten, weitgehendst vermieden werden, wenn die Kommunikationsübertragung konsequent mittels Glasfaserkabel erfolgt würde. Hierüber hatte ich dann auch Herrn Prof. Dr. Klaus Töpfer vom Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit unterrichtet,
Bei der Glasfaserübertragungstechnik bieten sich aber noch mehr Möglichkeiten an. Hier würden sich z.B. die einzelnen Spektralfarben als Datenträger anbieten. Selbst durch mischen einzelner Spektralfarben, könnten in dem Glasfaserkabel zusätzlich Daten übertragen. Ich schätze das hierdurch mehr Übertragungskapazität zur Verfügung stehen würde als alle zur Zeit aktiven Sendestationen zusammen leisten können.
Was
verbindet sich mit diesem Begriff?
Bisheriger Nachteil = teures Zubehör für die Wandler, Kupplungen, Abzweiger = ist zügig lösbar oder heute schon gelöst = Preise fallen durch Massen- Produktion
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2.) Technische Möglichkeiten zur Schadensminimierung:
Bereits heute wäre technologisch ein Betrieb von GSM- und UMTS-Kommunikationsnetzen unterhalb der Salzburger Werte von 2002 (10 Mikrowatt/qm im Freien) möglich; sie ist daher zumindest interimsweise umgehend zu realisieren.
Der Vorsorgewert von 10 µ/Wm² stellt den Summenwert aller an einem Ort gemessenen HF-Emissionen dar. Alternative Funk-Technologien, die im Bereich des Rauschens arbeiten - und damit unterhalb biologischer Schädigungsgrenzen - existieren bereits im Modellansatz (z.B. W-CDMA, SMTS nach Spaarmann, etc.).
Alternative, biologisch unschädliche Technologien wie z.B. Infrarot werden zu wenig genutzt und könnten z.B. kurzfristigst zum unbedenklichen Standard für Mikrozellen werden.
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3.
Umgehend erforderliche Schritte mit dem Ziel einer biologisch
verträglichen
Kommunikationstechnik: ·
Eindeutige
und verbindliche
Deklaration des Ziels „Biologisch verträgliche
Übertragungstechnologien“.
·
Dabei
Verpflichtung zum technischen
Minimum für die Feldstärken aller
Funknetzwerke.
·
Dabei
Verpflichtung zum technischen
Minimum für die Feldstärken aller Funknetzwerke. ·
Sofortige
(ggf. interimsweise)
Realisation des Salzburger Vorsorgewerts (10 Mikrowatt/qm im Freien). ·
Gesetzliche
Bestätigung
unbegrenzter Haftung der Betreiber (nach dem Verursacherprinzip)
für persönliche
und Vermögensschäden (mit üblichem
Indizienbeweis) und Verpflichtung zu
entsprechendem Versicherungsschutz. ·
Rechtliche
Selbstbestimmung der
Gemeinden / Kommunen über Genehmigungen für
Sendestationen in ihrem Bereich. ·
Bereitstellung
von EU-Mitteln zur
Forschung und Entwicklung von biologisch verträglicher
Kommunikationstechniken
unter Mitwirkung neutraler Fachleute aus den Bereichen Biologie,
Medizin und von
Bürgerinitiativen, ·
EU-Unterstützung
bei der
Realisation technischer Alternativkonzepte in Pilotgemeinden. Verpflichtung zu transparenter Information und zur Erstellung korrekter Unbedenklichkeitsnachweise zu ggf. möglichen neuen Grenzwerten.
4.) Mehr Bäume (finanziert mit dem "DWSZ-Programm) - MACHEN AUCH SIE MIT ! Pflanzen nehmen das ausgestoßene CO2 im Rahmen der Photosynthese auf, um danach Sauerstoff an die Biosphäre abzugeben, der seinerseits von Tieren und Menschen zur Zellatmung verwendet wird. So hält sich die natürliche Konzentration von CO2 in der Bio- und in der Atmosphäre auf weitgehend stabilem Niveau. Tatsache
ist, dass freigesetzte naturbelassene fossile Stoffe der Umwelt nicht
schaden und auf natürlichem Wege abgebaut werden, solange sie
nicht in hoch
konzentrierter Form auf bestimmte Gebiete punktuell auftreten. Bestes
Beispiel
ist, die an den Autobahnen stehenden Bäume erfreuen sich
bester Begrünung.
Hiermit bestätigt sich das Vorhaben der Amerikaner, mehr Bäume
zu pflanzen um
dadurch den CO2 Ausstoß zu absorbieren und in Sauerstoff
umzuwandeln.
Bäume und Waldböden wirken aber auch wie ein Schwamm und speichern Wasser. Die sintflutartigen Regenfälle wie sie heute bei uns herunterkommen, sind das Ergebnis von Beton, trocken legen von Mooren und entfernen von abgestorbenen Hölzern in den noch verblieben Wäldern. Hierdurch kann sich keine Humusschicht bilden,
die Wasser aufsaugt. Das aufgesaugte (Thermik) Wasser aus den Meeren
entlehrt
sich somit ohne Zwischenspeicher über das Land. Der
Projektleiter K.-P. Kolbatz von klimaforschung.net
seht diesen Vorschlag der Amerikaner als Einziege
wissenschaftlich gesicherte und sofort wirkende Lösung an. Würden sich alle Staaten an den Vorschlag der Amerikaner beteiligen und nur 10% mehr Bäume pflanzen, könnten auch die globalen Klimaauswirkungen, verursacht durch die bisher abgeholzten Regenwälder, wieder rückgängig gemacht werden und das weltweite Klimageschehen würde sich entsprechend angleichen. "Wenn wir das Entwaldungstempo bis 2050 um die Hälfte verringern, könnten Emissionen von 50 Milliarden Tonnen Kohlenstoff in die Atmosphäre vermieden werden", sagte K.-P. Kolbatz Demnach würden durch das Fällen von Regenwald jedes Jahr 1,5 Milliarden Tonnen Kohlenstoff freigesetzt. Diese machen laut K.-P. Kolbatz knapp 20 Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes aus. Tropenwälder würden Kohlendioxid weiter in großen Mengen binden, auch wenn sie durch den globalen Temperaturanstieg zu weniger effizienten CO2-Verwertern werden könnten, hieß es in der Studie. AUFRUF : Pflanzen auch Sie einen Baum in Ihrem Garten ! Ein durchschnittlicher Baum nimmt über einen Zeitraum von 99 Jahren etwa 750 kg CO2 auf und bindet es im Holz als Carbon. Die Bindungskapazität von 1 Hektar Wald beträgt bei durchschnittlichen Verhältnissen in 100 Jahren zB. bei Buchen ca. 230, bei Eichen ca. 220 und bei Kiefern ca. 170 Tonnen Carbon. NEWS: Nachdem ich seit über 20 Jahre auf das Probleme hinweise und mehr Bäume anmahne, hat die Bundeskanzlerin Merkel nun entsprechend reagiert: 28.05.2008 - Südeutsche.de - Merkel verspricht Milliarden für den Waldschutz Deutschland werde in den nächsten Jahren mehrere Milliarden Euro in den Waldschutz und den Aufbau eines globalen Schutzgebietsnetzes investieren. Merkel verwies auch auf den Klimaschutz, da die Entwaldung zu 20 Prozent zum weltweiten CO2<-Ausstoß beitrage - mehr als die globalen Verkehrsemissionen insgesamt. Mit den zusätzlichen Mitteln könne nun der Aufbau neuer Schutzgebiete wirklich gefördert werden und die weitere Zerstörung von Wäldern und Mooren wirksam unterbunden werden. Danke Frau Merkel! |
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5.) Vorschlag zur "Problemlösung" - Geothermie - Strom für 100.000 Jahre -
Mit Geothermie kann man heizen und Strom produzieren.
Ich bin der Meinung, dass hiermit die Chancen zur Stromerzeugung und
Temperaturgewinnung tatsächlich gut stehen und alle
Atomreaktoren durch Geothermie ersetzt werden
können.
Die Temperatur im inneren Erdkern beträgt nach verschiedenen Schätzungen 4500 bis 6500 Grad. 99 Prozent unseres Planeten sind heißer als 1000 Grad, etwa 90 Prozent des Rests sind wärmer als 100 Grad. Fast überall hat das Erdreich in einem Kilometer Tiefe eine Temperatur von 35 bis Grad. Unter besonderen geologischen Bedingungen – zum Beispiel in heutigen oder früheren Vulkangebieten – entstehen geothermische Anomalien. Hier kann die Temperatur viele Hundert Grad Celsius erreichen. |
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5A.) Vorschlag zur "Problemlösung" - Heißes Wasser aus den Tiefen des Atlantischen Ozeans. -
Es wird von zwei
sogenannten Schwarzen Rauchern ausgestoßen –
heiße Quellen mit charakteristischer Partikelwolke im
austretenden Wasser. Sie liegen am Mittelatlantischen Rücken
an der Grenze zwischen der afrikanischen und südamerikanischen
tektonischen Kontinentalplatte, in drei Kilometer Tiefe und haben eine
Rekordtemperatur von 407 Grad Celsius. Bisher waren maximale
Wassertemperaturen von bis zu 402 Grad Celsius in hydrothermalen
Tiefseequellen aus dem Pazifik bekannt.
Diese Vorräte sollten zur Energiegewinnung nutzbar gemacht werden. Praktische Erfahrungen liegen bereits bei den Russischen Rohöllieferungen/Erdgas vom Ural bis nach Westeuropa vor. |
6.)
Vorschlag zur "Problemlösung" -
Europäisches
Gemeinschaftsprojekt. "© Dynamoparks
nach Kolbatz in der Straße
von Gibraltar"
Projekt zur Sicherung der Energiewirtschaft und Abschaltung aller Atomkraftwerke.
Die Einheiten werden zu einer Säule übereinander gestapelt und auf dem Meeresgrund verankert. Dadurch kann eine Säule weit über 900 Dynamos aufnehmen. Die Leistung eines Dynamos entspricht etwa der Leistung eines Windrades bei durchschnittlicher Windstärke. Die Höhe der Säulen wird so gewählt, dass der Schiffsverkehr nicht beeinträchtigt wird. Mit meinem Verfahren wird der Wasseraustausch zwischen Atlantik und Mittelmeer nicht beeinflusst. Selbst Fischschwärme oder Wale können weiterhin ziehen. |
Bild rechts: ZOOM ©Staudammprojekt v. Klaus-Peter Kolbatz |
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Ziel meines Projekts: Zur Sicherung der Energiewirtschaft und Abschaltung aller Atomkraftwerke kann das Dynamoparkprojekt in der Straße von Gibraltar beitragen. Hierdurch könnte viermal soviel Strom erzeugt werden, wie z.Zt. in Deutschland erzeugt wird.
Mit diesem Projekt hätte Deutschland und Europa erstmals wieder Aussicht auf Vollbeschäftigung und würde entscheidend zum Klimaschutz beitragen. Für Investoren wird dieses Großprojekt auch im Hinblick der künftigen Elektroautos besonders interessant sein und die Werke von Opel-Deutschland in Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern könnten hierbei eine Schlüsselfunktion einnehmen.
Wissen: Durch
ein etwa 1,4 m niedrigeres Niveau des Mittelmeers gegenüber
dem Atlantik strömen
pro Sekunde über 1 Million Kubikmeter Wasser aus dem
Atlantischen Ozean ins
Mittelmeer. In die Gegenrichtung strömt etwas weniger Wasser
aus dem Mittelmeer
in Richtung Atlantik.
In
der
Antike konnten nur durch diese Gegenströmung, die mit einem
Treibanker als
Antrieb nutzbar gemacht wurde, Schiffe vom Mittelmeer in den Atlantik
segeln.
Die Straße von Gibraltar ist 14 bis 44 km breit und etwa 60 km lang. Sie erreicht eine Tiefe von 300 m bis 900 m unter dem Meeresspiegel.
Ich
würde mich freuen, wenn
auch Sie, dieses Vorhaben mit
unterstützen und mir eine entsprechende Nachricht zukommen
lassen.
Klaus-Peter Kolbatz
Titiseestr. 27
D-13469 Berlin
© Klaus-Peter Kolbatz
Historie:
Durch
den Bau eines
gigantischen Staudamms an der Straße von Gibraltar wollte
bereits der
Regensburger Architekt Herman Sörgel in den 20er Jahren das
Mittelmeer langsam
ausgetrocknet und damit vorrangig neues Land gewinnen. Ein
Wasserkraftwerk
sollte die Energieversorgung des neu gewonnenen Kontinents sicher
stellen. Unter
dem Eindruck der Weltwirtschaftskrise gewann Sörgel namhafte
Unterstützer und
seine Utopie in Europa weite Beachtung, er wurde aber von 1936 an durch
die
nationalsozialistische Propaganda zum Schweigen verurteilt.
Nach
dem Zweiten Weltkrieg gelang es Herman Sörgel
anfänglich, das Interesse an
seinem Universalprojekt bei den Amerikanern zu wecken, aber die
Entwicklung der
Kernforschung verhinderte eine weitere konstruktive Beteiligung an
seinen Plänen.
Bis zu seinem ungeklärten Unfalltod 1952 hielt der
charismatische Baumeister
unbeirrt an seinem Atlantropa-Projekt fest.
Nachteil:
Durch
die Versteppung der
Randzonen des Mittelmeers hätten sich die
Niederschläge in Nordafrika
verringert und damit auch die Ernteerträge.
Zusätzlich wären schwere ökologische
Folgen (Vernichtung des Lebensraumes tausender Arten) zu erwarten,
insbesondere
durch den ansteigenden Salzgehalt des Restmeeres. Zudem dürfte
der Einfluss auf
das Klima in der Mittelmeerregion nur äußerst schwer
abzuschätzen sein.
6A.) Vorschlag zur "Problemlösung" - Angetrieben durch die Gezeiten - (siehe hierzu auch (6)).
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Ich bin der Meinung, bei einer durchdachten Anordnung kann die Wucht der Wellen sogar gebremst werden und so ganz nebenbei z.B. Landverluste bei der Insel Sylt verringert, bzw. gestoppt werden. |
FOTO: Offshor Windparks |
Windkraft
auf dem Meer
Ich bin davon überzeugt, dass das Preis-Leistungsverhältnis aus Sicht der Wirtschaft und dem Umweltschutz eindeutig zu Gunsten des Antriebs durch Gezeiten/Wellen ausfällt. Windräder werden nicht nur für Fledermäuse zur tödlichen Gefahr. Es treten an den Spitzen der Rotorblätter Geschwindigkeiten von über 250 Kilometern pro Stunde starke Wirbel auf, die mit potentiell tödlichen Druckunterschieden für Säugetiere (insbes. Fledermäuse) einhergehen. |
Windräder und Solarzellen sparen unterm Strich gar kein klimaschädliches Kohlendioxid ein. Die regenerativen Energietechniken schafften auch keine neuen Arbeitsplätze.
Jede in Deutschland eingesparte Kilowattstunde, jeder nicht getankte Liter Benzin bringe dem Erdenklima rein gar nichts. Was hierzulande eingespart wird, wird im Gegenzug für China und Indien billiger und entsprechend wieder verprasst.
Die gewaltige Menge an Öl, Kohle und Erdgas, die in Deutschland durch die milliardenteure Ausnutzung von Wind und Sonne weniger verfeuert wird, sorgt auf dem Weltmarkt zu sinkenden Preisen. Das wiederum regt Schwellenländer wie China und Indien nur dazu an, noch mehr zu verbrauchen. In Summe würde also kein Gramm weniger fossile Energie verbrannt – wahrscheinlich sogar mehr.
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7.) Vorschlag zur "Problemlösung"
- Handelsschiffe
können mit einer Sprühvorrichtung das Aufheizung in
der Atmosphäre bremsen.
Handelsschiffe
können mit einer Sprühvorrichtung
Meerwassertropfen in die Luft blasen und damit die Aufheizung in der
Atmosphäre
bremsen. Die
Tröpfchen dienen als
Kondensationskeime und können die Wolken über den
Ozeanen so hell wie möglich
machen. Dadurch erhöht sich ihr Reflektionsvermögen
für Sonnenstrahlen,
weniger Wärme unseres Zentralgestirns kommt an der
Meeresoberfläche an.
Insgesamt heizt sich die Erde etwas weniger auf - der Klimawandel wird
gestoppt. Die
Technik der Sprühvorrichtung könnte
auch auf einer Idee des deutschen Erfinders Anton Flettner - dem
Flettner-Rotor
beruhen. Wenn ein senkrecht stehender Zylinder rotiert und zugleich
einer
Windströmung ausgesetzt ist, dann entsteht eine Kraft quer zur
Strömung. |
30
Kilogramm Meerwasser müssten pro
Sekunde als feine Tröpfchen in die Luft gepustet werden, um
die gewünschte
Wirkung zu erzielen. Das Verfahren erzeugt keine neuen Wolken, sondern
macht
existierende Wolken über die Weltmeere besonders
weiß. Der Zeitpunkt und Ort
des Sprühens kann nach Bedarf festlegen werden.
Ich
glaube die Idee besticht durch ihre
verblüffend niedrigen Kosten, da ja bereits die Meeresflotte
vorhanden ist.
Der Wasserdampf in dem Jet-Abgasen führt zur Wolkenbildung |
Wir
können bereits das Prinzip am Himmel beobachten.
Die Abgase von Flugzeugen enthalten große Mengen Wasserdampf, der sich mit der Atmosphäre mischt. Abhängig von Temperatur, Höhe und Luftfeuchte kann der ausgestoßene Dampf kondensieren - Eiskristalle entstehen. Diese fungieren dann als Kondensationskeim, noch mehr Wasserdampf um sie herum kondensiert. Das Ergebnis ist die Bildung langer weißer Wolken: Kondensstreifen. Kondensstreifen können sich schon nach wenigen Minuten wieder auflösen - oder aber stundenlang am Himmel bleiben. Sie können auch wachsen und künstliche Cirrus-Wolken bilden, die über Tage oder Wochen existieren. Kondensstreifen und Cirrus-Wolken könnten somit das Erdklima beeinflussen. |
Wie stellt sich die Strahlungsbilanz der
Wolken dar. In dem
nachfolgendem Experiment sind die Aerosole von zentraler Bedeutung:
Hauchen Sie
in einen kleinen Zylinder und schließen Sie den Deckel.
Entfernen Sie nun die
Luft mit einer Handpumpe aus dem Behälter, dann sinkt der
Druck, und es bildet
sich eine kleine Wolke. Sogar kleine Wassertröpfchen werden
sichtbar.
Dann wiederholen Sie das Experiment und
halten Sie eine Flamme unter
die Öffnung, bevor Sie den Behälter
schließen. So gelangen Rußpartikel ins
Innere. Die Wolke, die nun entsteht, ist wesentlich weißer
und dichter als die
erste. Leicht einzusehen, dass diese Wolke mehr Sonnenlicht
reflektieren würde
als die rußfreie Wolke. Das heißt am Ende, dass
Abgase dichtere Wolken
entstehen lassen, die das Klima der Erde kühlen.
Eine weiße Wolke über einem Schneefeld ist klimaneutral, weil der Schnee ähnlich viel Sonnenstrahlung reflektiert. Kühlend wirkt die Wolke jedoch, wenn sie über einer dunklen Fläche schwebt, die viel Sonnenstrahlung absorbiert und die Erde erwärmt. ...siehe hierzu auch "Autos produzieren saubere Luft und wirken der Klimaerwärmung entgegen"......>>>
© Klaus-Peter Kolbatz
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8.) Vorschlag zur "Problemlösung" - Klimawandel stoppen -
Neues Verfahren: „Autos produzieren saubere Luft und wirken der Klimaerwärmung entgegen“. von Klaus-Peter Kolbatz |
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Bezeichnung: Verfahren für eine in Autos installierte Sprühvorrichtung die Wassertropfen in die Luft bläst und damit die Aufheizung in der Atmosphäre bremst und Feinstaub aus dem Verbrennungsmotor oder andere Stoffe mit dem Wasserdampf bindet und so für saubere Luft in Ballungsgebiete sorgt. Pat.-Nr. 20 2008 014 376.4 Das wäre tatsächlich ein Auto das beim fahren saubere Luft produziert und den Naturgewalten entgegen wirkt.
Das Verfahren besticht nicht nur durch verblüffend niedrige Kosten, sondern auch die Möglichkeit der sofortigen Umsetzung da ja bereits weltweit über 600 Millionen Autos auf den Straßen unterwegs sind. Weiter....>>>>
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© Klaus-Peter Kolbatz
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9.) Vorschlag zur "Problemlösung" - Warmwasser-Solaranlagen mit Salzwärmespeicher.
Bereits 1967 hatte ich meine Erste selbst gebaute Warmwasser-Solaranlage auf meinem Einfamilienhaus und habe damit das Haus, Brauchwasser und den Swimmingpool geheizt. (1)
Ein Problem war, die tagsüber aufgefangene Wärme auch Nachts zur Verfügung zu haben. Es bedürfte also einer Technik, um die Energie zu speichern und dann abzurufen, wenn ich sie brauchte. Hierfür habe ich meinen 4.000 Liter Öltank mit Salz gefüllt. Salz hat einen 4 bis 5x höheren Wärmespeicherwert als Öl. Um eine Verklumpung des Salzes zu verhindern, hatte ich ein besonderes Verfahren entwickelt. Zusätzliche Vorteile des Salzes, eine Mischung aus Natrium- und Kaliumnitrat, ist, dass es auf eine höhere Temperatur erhitzt werden kann als das Öl, dabei aber keinen hohen Druck entwickelt. Dazu kommt, dass es günstiger ist als das Thermoöl. |
Messungen 1983 (20qm Solarzellen)
Jan. |
Feb. |
März |
April |
Mai |
Juni |
Juli |
Aug. |
Sept. |
Okt. |
Nov. |
Dez. |
46° |
57° |
60° |
71 ° |
75° |
78° |
87° |
75° |
65° |
59° |
48° |
48° |
Meine ersten Versuche machte ich 1965 mit einem 300 Meter langen schwarzen Gartenschlauch auf meinem Flachdach. 1966 teilte ich ein altes Doppelfenster und baute daraus zwei hermetisch abgeschlossene Zellen. Der Erfolg war riesig, so dass ich ein Jahr später bereits 20 Zellen auf meinem Dach hatte und damit das Haus und den Swimmingpool heizte. Selbst für Brauchwasser und Geschirrspüler viel noch genügend warmes Wasser ab. Bild Nach meinen damaligen Recherchen war das weltweit die erste voll funktionsfähige Solaranlage. |
9 A.) Vorschlag zur "Problemlösung" - Fußbodenheizung als Wärmetauscher und Wärmespeicher.
In den darauf folgenden Jahren habe ich meine Warmwasser-Solaranlage mit einer Fußbodenheizung als Wärmetauscher und Wärmespeicher erweitert. Hierfür habe ich im Fußboden meines Wintergartens Kupferrohre in Schlangenlinien verlegt und diese mit verschiedenen Schichten, wie Blähton und Kieselsteine eingebettet. Blähton hat die Eigenschaft Wärme schnell aufzunehmen, gibt sie aber auch schnell wieder ab, während Kieselsteine die Wärme langsam aufnimmt aber dafür auch sehr lange hält. Mit dem Ergebnis, dass durch die in dem Fußboden-Wärmespeicher gespeicherte Wärme, bei einer nächtlichen Außentemperatur von Minus 12 Grad teilweise bis zum darauffolgenden Morgen 4-5 Uhr ausreichte um das gesamte Haus warm zu halten. |
Unsicher war ich bei dem allseits bekannten Problem eines möglichen Lecks in der Fußbodenheizungen. Tritt ein Leck im Heizungssystem auf, so musste bislang der Fußboden soweit aufgestemmt werden, bis man fündig geworden ist. Hiergegen hatte ich eine „Koordinaten-Sensor-Matte“ (2) entwickelt die ich zuvor unter das Rohrsystem verlegt habe. Sie behebt mein Problem und ermöglicht mir eine punktgenaue Ortung des Leckes. Bild ZOOM: Links "Fußbodenheizung. Rechts "Flachdach" |
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© Klaus-Peter Kolbatz
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10.) Vorschlag zur "Problemlösung" - Treibstoff der Zukunft - Die Wasserspalter -
Pflanzen spalten Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff.
Wasserstoff gilt als möglicher Treibstoff der Zukunft. Das Gas setzt Energie frei, wenn es sich mit Sauerstoff aus der Luft zu Wasser verbindet, in Brennstoffzellen entsteht dann Strom.
Meine Vision ist daher, in sonnigen Gebieten große Solarfarmen aufzubauen, die ihre Stromernte nutzen, Wasserstoff herzustellen, der dann zum Verbraucher transportiert wird. Auch Eigenheimbesitzer könnten auf dem Dach Solarstrom erzeugen und Überschüsse für Nachtstunden als Wasserstoff speichern.
Wie lässt sich Wasser am besten spalten?
* Die generelle Antwort gibt es seit 200 Jahren. Hält man zwei Elektroden in einen Wassertank und legt Gleichspannung an, bildet sich bei dem Elektrolyse genannten Verfahren am Pluspol Sauerstoff, am Minuspol Wasserstoff.
Auch großtechnisch funktioniert das längst. Dann wird das Wasser entweder zur starken Säure oder zur starken Lauge gemacht, sonst ist es nicht leitfähig genug.
Die aggressiven Flüssigkeiten erfordern spezielle Elektroden. In der Lauge muss die Anode, wo Sauerstoff entsteht, aus Nickel, in der Säure aus Platin sein. Wenn wir Solarenergie nutzen, müssen wir große Flächen bedecken.
Die Forscher schütten Kobalt und Kalium-Phosphat ins Wasser, zwei reichlich vorhandene, preisgünstige Rohstoffe. Sobald Strom fließt, bildet sich an der Anode aus den Beigaben eine Schicht, die das Freisetzen von Sauerstoff beschleunigt.
* Ein ähnliches Verfahren hatte ich bereits Anfang der 60er Jahren zu Reinhaltung meines Wassers im Schwimmbecken entwickelt. Hierfür hatte ich mittels Glaubersalz, zwei Elektroden aus Nickel und Platin, sowie einer Spannung von 12 Volt, Chlor und Ozon hergestellt.
© Klaus-Peter Kolbatz
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11.) Vorschlag zur "Problemlösung" - Stallmist enthält Energie für Millionen - Dung kann nicht nur stinken, sondern auch wertvollen Strom liefern.
Der Mist von Kühen und anderen Nutztieren könnte Strom für Millionen Menschen liefern und zugleich das Klima schützen - so weit, so bekannt. Jetzt aber haben Wissenschaftler errechnet, dass mit dem Dung der Tiere allein in den USA rund 100 Milliarden Kilowattstunden Elektrizität produziert werden können - das entspricht knapp drei Prozent des US-Jahresverbrauchs. Damit könnten Millionen von Haushalten und Büros versorgt werden, schreiben Amanda Cuéllar und Michael Webber von der University of Texas in Austin im Fachblatt "Environmental Research Letters". | |
Beim Verrotten von
Fäkalien werden die beiden stark klimaschädlichen
Gase Methan und Lachgas freigesetzt. Nach Angaben des Uno-Klimarats
IPCC ist Methan 21-mal und Lachgas 310-mal klimawirksamer als
Kohlendioxid, das allerdings aufgrund seiner Menge das wichtigste
Treibhausgas ist.
Im Szenario der Forscher wird dagegen der Mist der Nutztiere in einem der Kompostierung ähnlichen Verfahren in Biogas umgewandelt, das dann Turbinen für die Stromproduktion antreibt. Auf diese Weise kann den Berechnungen zufolge die Menge der Treibhausgase, die bei der Stromgewinnung in den USA entstehen, um etwa vier Prozent gesenkt werden, schreiben die Experten.
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Nach Angaben des amerikanischen Institute of Physics bietet die Studie wertvolle Erkenntnisse für alle Länder, in denen Viehhaltung eine größere Rolle spielt. Denn sie sei der erste Versuch, die nationalen Kapazitäten an erneuerbaren Energien, die auf diesem Wege entstehen können, und die entsprechende Ersparnis an Treibhausgas-Emissionen zu quantifizieren.
Angesichts der Kritik an Biotreibstoffen ist nach meiner Ansicht die Produktion von Biogas aus Stallmist weit weniger kontrovers. "Hier wird eine bereits existierende Abfallquelle genutzt, um der Umwelt zu nützen".
Quelle: the energy and emissions benefits of converting manure to biogas (pdf)
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12.) Vorschlag zur "Problemlösung" - Alternative Energiequelle - Feuer aus dem Eis
Damit sich die Energiepakete bilden können, sind besondere Bedingungen erforderlich. Eiskaltes Wasser, hoher Druck sowie reichlich Methangas, das bei der Zersetzung toter Organismen im Meeresboden entsteht, formen das brennbare Eis. Mit dem üblichen "Durchleuchten" des Untergrundes mittels Schallwellen lässt sich meist erkennen, ob Methangas enthalten ist. Schätzungsweise 10.000 Gigatonnen Kohlenstoff sollen in Methanhydraten weltweit zu finden sein. Das entspricht mehr als der doppelten Menge aller Erdöl-, Erdgas- und Kohlelagerstätten zusammen. Um Methanhydrate auch aus dem Meeresboden erschließen zu können, kann z.B. auch Kohlendioxid (CO2) in den Untergrund gepresst werden. Unter einem bestimmten Druck löst es das Eis und verdrängt das wertvolle Methangas. Ich bin der Meinung, dass mit der Methode nicht nur Methangas zu gewinnen ist, sondern zudem das Treibhausgas CO2 in der Erde entsorgen zu können. ***************************
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13.) Vorschlag zur "Problemlösung" - Künstlich verursachte Emission nach dem Vorbild von Vulkanausbrüchen. -
Bereits 1991 habe ich darauf hingewiesen das bei dem Ausbruch des Vulkans Pinatubo 1991, - dem bisher größten "natürlichen Experiment" zur Messung der Aerosol-Aktivitäten - 4,5 Watt/Quadratmeter Energieverlust - und eine deutliche Abkühlungsperiode folgte. Nach den bis dahin durch die Wissenschaftler vertretenen Theorie hätte aber eine Erwärmung eintreten müssen. Heute, 17 Jahre später, wollen Russische Wissenschaftler der globalen Klimaerwärmung den Effekt des bei Vulkanausbrüchen üblichen Temperaturrückganges ausnutzen. Das teilte der Direktor des Institutes für Weltklima und Umwelt, Juri Israel, auf einer Pressekonferenz bei RIA Novosti mit. |
„Sie stellten fest, nach einem Vulkanausbruch kommt es zu einem großflächigen Temperaturrückgang auf der Erde, nachdem große Mengen kleinster Aerosolteilchen in die untere Stratosphäre in Höhe von zehn bis 16 Kilometern ausgeworfen worden sind. Diese Beobachtung wurde unserem Verfahren zugrunde gelegt, an dem wir jetzt intensiv arbeiten“, sagte der Experte.
Ihm zufolge würde eine künstlich verursachte Emission von etwa einer Million Tonnen solcher Teilchen in die Erdatmosphäre die direkte Sonneneinstrahlung um 0,5 bis 1,0 Prozent verringern und die Temperatur um 0,5 bis 1,0 Grad Celsius senken. Gewisse Mengen solcher Teilchen, die wieder auf die Erde fallen würden, würden keine Gefahr für die Umwelt darstellen, so der Wissenschaftler.
Laut Israel könnten Aerosolteilchen von Großflugzeugen in einer Höhe von zehn bis 14 Kilometern zerstäubt werden. Dies würde den gewünschten Effekt viel schneller bewirken, als die anderen Methoden zur Bekämpfung der globalen Klimaerwärmung, die im Kyoto-Protokoll vorgesehen sind, sagte er.
Leider ist es trotz meiner 20 jährigen Aufklärungsarbeit noch weithin unbekannt, dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre der Erde mehrfach über Millionen von Jahren 5000 bis 7000 ppm betragen hat - heute sind es gerade einmal 385 ppm. Es ist absurd, wenn heute CO2 sogar amtlich als "Schadstoff" oder "Verschmutzung" bezeichnet wird. Das zeugt von erheblichem Mangel an Wissen und Bildung. Keine Pflanze kann ohne CO2 existieren und damit auch kein höheres Leben. Mehr CO2 fördert den Pflanzenwuchs und erhöht die Ernteerträge - deswegen begasen Gärtnereien auch Gewächshäuser mit CO2. Ein weiterer Beweis, neben vielen anderen, dass die Hysterie über die CO2-Emissionen völlig unbegründet ist, so dass nur noch die sogenannte "Kolbatz Theorie" als mögliche Ursache der Klimaerwärmung übrig bleibt.
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14.) Vorschlag zur "Problemlösung" - Biosprit : Eine der möglichen Zellulosequellen: Chinaschilf (Miscanthus sinensis)
Biokraftstoffe gelten als umweltfreundliche Energiequelle. In der Tat scheint Ethanol, das durch die Vergärung von Getreide, Zucker oder Mais gewonnen wird, auf den ersten Blick ein guter Ersatz für fossile Treibstoffe zu sein, die beim Verbrennen zusätzliches Kohlendioxid in die Atmosphäre freisetzen. Doch der Biosprit verringert zwar die Abhängigkeit von Erdöl, aber andererseits verbraucht er Ackerfläche und lässt die Lebensmittelpreise steigen. Zudem muss seine Energiebilanz, wie eingehende Untersuchungen gezeigt haben, durchaus kritisch betrachtet werden. Daher suchen die Forscher nach anderen Quellen für eine nachhaltige Treibstoffproduktion. FOTO: Eine der möglichen Zellulosequellen: Chinaschilf (Miscanthus sinensis) |
Ohne Spaltung und Fermentation
Cellulose ist der Hauptbestandteil von pflanzlichen Zellwänden und damit das mit Abstand häufigste Polysaccharid. Wegen der speziellen Verknüpfung der Zuckerbausteine kann der Mensch Cellulose jedoch nicht verdauen. Insofern ist der Rohstoff für die Nahrungsmittelproduktion belanglos. Allerdings ist auch die technische Spaltung von Cellulose in ihre einzelnen Zuckerbausteine, die dann zu Ethanol fermentiert werden können, ein langsamer und kostenintensiver Prozess. Die amerikanischen Forscher haben nun ein einfaches Verfahren entwickelt, das auf Spaltung und Fermentation verzichtet und stattdessen Cellulose direkt in furanbasierte Flüssigkeiten umwandelt. Diese können direkt als Treibstoff verwendet werden, stellen aber auch einen interessanten Rohstoff für die chemische Industrie dar.
Die beiden Chemiker gaben Cellulose zu einer Lösung von Lithiumchlorid in Salzsäure und mischten das organische Lösungsmittel Dichlorethan dazu. Diese Mischung wurde mehrere Stunden lang auf 65 Grad erhitzt, anschließend wurden die organischen Bestandteile abgetrennt. In der Lösung fanden sich furanbasierte Substanzen, darunter vor allem Chlormethylfurfural. Insgesamt betrug die Ausbeute an umgesetzter Cellulose beachtliche 85 Prozent. Das gewonnene Chlormethylfurfural lässt sich anschließend mit Ethanol zu Ethoxymethylfurfural (EMF) verknüpfen oder mit Wasserstoff zu 5-Methylfurfural umsetzen. Beide Verbindungen weisen eine hohe Energiedichte auf und eignen sich als Kraftstoffe. EMF wurde bereits früher in Mischungen mit Diesel industriell erprobt und als interessant eingestuft.
Zweite Generation von Biotreibstoffen
Chlormethylfurfural kann außerdem ohne großen Aufwand in Hydroxymethylfurfural (HMF) umgewandelt werden. Dieser Verbindung kommt in der chemischen Industrie unter den aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnenen Substanzen eine besondere Bedeutung zu, da sie sich in vielfältiger Weise weiterverarbeiten lässt. Zu den Endprodukten zählen zum Beispiel Kunststoffe wie Polyamide oder Polyester. Bislang wurde zur Herstellung von HMF vorwiegend Glukose verwendet.
Der von Mascal und Nikitin erzeugte Biosprit gehört zur sogenannten zweiten Generation von Biotreibstoffen. Anstatt potentielle Nahrungsmittel wie Mais oder Zuckerrüben zu verarbeiten, nutzt man dabei biogene Rest- und Abfallstoffe wie Cellulose oder Lignin. Diese Kraftstoffe gelten bei Fachleuten wie Edward Rubin vom Lawrence Berkeley National Laboratory in Kalifornien als Hoffnungsträger, was die künftige Versorgung mit Biotreibstoffen betrifft. In einem Aufsatz in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Nature“ (Bd. 454, S. 841) benennt der Forscher die Faktoren, die zum Erfolg dieser Kraftstoffe beitragen könnten.
Gentechnische Optimierungen der Biomasse
Es gilt unter anderem, diejenigen Pflanzen zu identifizieren, die auch auf kargen Böden in kurzer Zeit viel Biomasse produzieren. Dazu zählen etwa die auch als Präriegras bekannte Rutenhirse sowie Chinaschilf und Pappeln. Eine weitere mögliche Quelle sind Algen. Rubin verweist auf die Fortschritte bei der Entzifferung des Genoms solcher Energiepflanzen, wodurch neben klassischen Züchtungen auch gentechnische Eingriffe zur Optimierung möglich werden. So hat man bereits einzelne Erbanlagen gefunden, die für die Celluloseproduktion verantwortlich sind.
Einer ähnlichen Betrachtung unterzieht Rubin verschiedene Mikroorganismen, die bei der Spaltung der Biomasse und der Umwandlung in Treibstoff hilfreich erscheinen. Ich bin davon überzeugt, dass die Fortschritte in der Genomik helfen werden, die wachsende Nachfrage nach Biotreibstoffen einerseits und die Belange von Umweltschutz und Nahrungsmittelproduktion andererseits unter einen Hut zu bringen.
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15.) Vorschlag zur "Problemlösung" - Einführung einer ©Handy-Smog-Steuer.
Mit der Einführung einergesetzlich vorgeschriebenen ©Handy-Smog-Steuer könnten die meisten o.g. Projekte finanziert werden.
.Nur 1,- EURO ©Handy-Smog-Steuer ergibt über 98 Millionen. p.a.
Seit Anfang August 2006 ist es so weit: Erstmals gibt es in Deutschland mehr Mobilfunkanschlüsse als Einwohner. Zum 1. August 2006 stieg die Zahl der Anschlüsse auf 82,8 Millionen. Das teilt der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) in Berlin mit. Er hebt damit seine Prognose von Anfang des Jahres an: Ursprünglich sollte diese Marke erst zum Jahreswechsel geknackt werden. „Die günstige Preisentwicklung und der ungebrochene Trend zum Zweithandy haben in den vergangenen Monaten die Entwicklung beschleunigt“, erklärt BITKOM-Präsident Willi Berchtold die Dynamik.
Der digitale Mobilfunk startete in
Deutschland 1992 und konnte im ersten Jahr knapp eine Million Kunden
gewinnen. Diese Zahl stieg bis Ende 1996 auf 5,6 Millionen, der
stärkste Boom setzte mit Einführung der
Prepaid-Karten in den Jahren 1999 und 2000 ein. Doch auch in Zukunft
sind Steigerungen möglich: Italien ist inzwischen bei einer
Verbreitungsrate von 120 Prozent angelangt.
Auch die Zahl der UMTS-Anschlüsse in Deutschland
wächst kontinuier¬lich. Zur Jahresmitte 2006 waren
erstmals mehr als vier Millionen UMTS-Kunden registriert –
fast eine Verdoppelung gegenüber 2,3 Millionen Ende 2005.
„UMTS ist inzwischen der Motor im Mobilfunk“, sagt
BITKOM-Präsident Berchtold. UMTS trägt bereits heute
mit rund 70 Prozent zum Wachstum bei den Mobilfunkanschlüssen
bei – vor einem Jahr waren es erst 20 Prozent.
Januar 2008 - Und hier die neusten Verkaufszahlen:
16.) Vorschlag zur "Problemlösung" - Staudammprojekt an der Straße von Gibraltar
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© Klaus-Peter Kolbatz
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16.) Forschung über Spätfolgen des Tschernobyl-Reaktorunfalls, Bombenabwurf in Hiroshima, Nagasaki und die seit 1945 über 2.000 durchgeführten Atomtests. Sie erwärmen nicht nur die Luftmolekühle, sondern setzen starken EMP (elektro- magnetischer Impuls) frei, so dass von einfachen Kupferleitungen bis hin zu Steuer-CPUs im Umkreis von 80 km alles außer Gefecht gesetzt wird.
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Meine Vision Mai 1991:
Wir
werden die überall zur Verfügung stehenden
elektromagnetischen Wellen für
eine eigens hierfür entwickelte Schwachstrom Lampe nutzen und
z.B. Hausnummernbeleuchtungen
oder Notbeleuchtungen damit betreiben. Ich erinnere mich noch an die Berlin-Blockade,
wie wir als Kinder in unmittelbarer Nähe eines Radiosenders,
ein 10 Meter
langen Kupferkabel auf dem Baum und das andere Ende in die Erde
verlegten.
Dazwischen schalteten wir eine 40 Watt Glühbirne und wir
hatten kostenlos
Licht. Mit einer entsprechenden Schwachstromlampe
müßte dieses
eigentlich bei dem Heute hohen Sendeaufkommen wiederholt werden
können.
Foto: "Biografie von Klaus-Peter Kolbatz,", Titiseestr. 27, D-13469 Berlin |
Ich gehe noch einen Schritt weiter. Meine ersten Versuche haben ergeben, dass es durchaus möglich sein könnte, eines Tages auch Sonnenlicht nutzbringend zur Stromerzeugung zu nutze, Seht dieses dann industrielle zur Verfügung, sind die Einsatzgebiete unbegrenzt. So könnten damit Flächen, wie Dächer oder der Straßenbelag ausgestattet werden. Damit hätte jede Strasse ihre eigene Stromversorgung. |
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Solange namhafte Wissenschaftler an die CO2 Theorie zweifeln und keine andere Erklärung haben, ist die „Kolbatz Theorie“ Programm! |
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Publikationen und Auszug aus interne Schriftwechsel (pdf): | |
Finanzkrise - Weltfinanzsystem - v. Klaus-Peter Kolbatz | |
- Autos produzieren saubere Luft - v. Klaus-Peter Kolbatz | |
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Das Haarp Projekt, Kapitalverbrechen an unseren Kindern v. Klaus-Peter Kolbatz | |
Saubere Luft heizt Europa ein - Von Volker Mrasek | |
Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !? v. Klaus-Peter Kolbatz | |
Mobilfunktürme heizen das ErdKlima auf! von Sophia Iten | |
Aus der die Staub- Aerosolforschung von www.klimaforschung.net | |
Der Golfstrom als Motor für unsere globale Zentralheizung v. K.-P. Kolbatz | |
Interner Schriftwechsel: | |
An Bundesumweltminister-Gabriel_Dynamopark-ersetzt-Atomkraftwerke_11.04.2009.pdf | |
An das Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 26. Oktober 2007 | |
An das Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 10. Juni 2007 | |
Vom Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 03.05.2007 | |
An das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz .... (BMU), Herrn Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, vom 10. März 2007 | |
An die Bundeskanzlerin Angela Merkel, vom 10. März 2007 | |
An Herrn Jürgen Trittin, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vom 14. Januar 2003 | |
Vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Prof. Klaus- Töpfer, vom 14. Juli 1994 u. 22.Juni 1994 |
Informationen zu Forschungsprojekte von Klaus-Peter Kolbatz
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