1.) Sonnenwind lässt den Nachthimmel glühen Polarlichter sind in ganz Nord- und Mitteleuropa zu sehen

2.) Poolalarm-Physik: Erdrotation, Gravitationskraft, Coanda Effect

3.) Sonnenstürme lösen Weltraumbeben aus.

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Abschnitt 1
Vorwort
Stand der Wissenschaft
Rückblick Smog 1952

Maßnahmen gegen Smog

Klimaerwärmung steigt weiter.

Rückzug der Wissenschaftler

 

Abschnitt 2
Ursache Mikrowelle 

Gegendarstellung

Sendeenergie erwärmt die Luftmoleküle

Chlorgas und Ozonloch

Chloralkalielektrolyse

9000 Satelliten

Problemlösung

Antw. v. BM Prof. Dr. Töpfer

Das Haarp-Projekt

Angriff auf eine Radiostation

Hochfrequenzwaffen

Nuclear/Hightech-Waffen

Bevor es den Menschen gab..

Stürme/Überschwemmungen

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Gletscher schmelzen

Antarktis schmilzt

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Abschnitt 3
Wissenschaftliche Studien

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In der Nacht zum Dienstag erwarten Astronomen und Meteorologen Polarlichter, die bei klarem Himmel von ganz Nord- und Mitteleuropa aus zu sehen sein könnten. Grund ist die zurzeit starke Aktivität der Sonne, die nach NASA-Angaben am Freitag in einem Zwillingsausbruch große Mengen elektrisch geladener Teilchen ins All geschleudert hatte.

Auch Funkverbindungen könnten weltweit durch die energiereichen Sonnenteilchen gestört werden. 

Polarlichter waren bei Paris sichtbar Die erste der beiden Sturmwolken des Sonnenwinds war in der Nacht zum Montag über die Erde hinweggefegt und hatte den Nachthimmel in einigen Regionen zum Glühen gebracht. Auch bei Paris waren noch Polarlichter sichtbar.

In der Nacht zum Dienstag soll nun die zweite Wolke unseren Planeten erreichen. Die Wetteraussichten für die kommende Nacht sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz allerdings bestenfalls gemischt.

Sonnenwind dringt in Erdatmosphäre ein und Polarlichter entstehen, wenn die elektrisch geladenen Teilchen des Sonnenwinds in die oberen Schichten der Erdatmosphäre eindringen und - ähnlich wie in einer Neonröhre - mit den Atomen und Molekülen der Luft zusammenstoßen. Normalerweise wird der Sonnenwind vom Erdmagnetfeld abgeschirmt und kann allenfalls nahe den Polen die Atmosphäre erreichen, woher der Name Polarlichter rührt.1mHz

Etwa alle elf Jahre erreicht die Sonnenaktivität jedoch ein Maximum wie es derzeit herrscht. Dann können Sonneneruptionen regelrechte Teilchenstürme entfachen, die auch in niedrigeren geographischen Breiten noch in die Atmosphäre eindringen.

Sonnensturm lässt Polarlichter leuchten Meteorologen erwarten Naturphänomen auch kommende Nacht Ungewöhnlich helle Polarlichter haben in der Nacht zum Donnerstag zahlreiche Bürger in Deutschland verunsichert. Ab 19.00 Uhr seien "im Minutentakt" Anrufe besorgter Menschen eingegangen, die über rote bis grünliche Himmelserscheinungen berichteten, sagte Werner Walter von der Mannheimer Ufo-Hotline Cenap.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) registrierte Sichtungen von der Nord- und Ostsee bis zum Westerwald und nach Sachsen.

Stärkster Sonnensturm seit 14 Jahren Ursache ist der ungewöhnlich starke Sonnensturm, der die sonst nur in nördlichen Ländern auftretenden Polarlichter auch in Deutschland sichtbar macht. Der von einer gewaltigen Eruption auf der Sonnenoberfläche ausgelöste Partikelsturm, der am Mittwochmorgen auf die Erde traf, hatte zu Einschränkungen im Satelliten- und Funkverkehr sowie zu Behinderungen im Flugverkehr geführt. Nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde NASA handelte es sich um den gewaltigsten Sonnensturm seit 14 Jahren. In den USA waren Polarlichter bis nach Texas zu sehen. DWD-Meteorologe Uwe Bachmann erwartet, dass das seltene Naturphänomen auch in der Nacht zum morgigen Freitag zu sehen ist. Dies hänge jedoch nicht nur von der Intensität des Sonnensturms ab, auch das Erdmagnetfeld müsse eine bestimmte Ausrichtung haben. Nach Angaben der ESA wird die Erde die Auswirkungen einer weiteren riesigen Sonneneruption am morgigen Freitag zu spüren bekommen.

 

VIDEO "Polarlichter Geräusche"

 

29.10.2003  ERUPTION IM ALL

Die Sonne speit Feuer

In der Nacht zum 29. Oktober ereignete sich auf der Sonne der heftigste koronale Massenauswurf der vergangenen 30 Jahre. Die Wolke aus Gas und geladenen Teilchen war größer als die Sonne selbst.

Optisches Ereignis Polarlichter entstehen, wenn geladene Teilchen von der Sonne auf das Magnetfeld der Erde zufliegen und Sauerstoff- und Stickstoffatome zum Leuchten anregen. Treffen einfallenden Elektronen auf Sauerstoffatome, entsteht ein grünes oder rotes Polarlicht. Werden Stickstoffatome zum Leuchten angeregt, sind vorwiegend blaue und violette Farbtöne zu beobachten.

 

 

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LEUCHTSPEKTAKEL

Forscher lösen Rätsel der Polarlichtentstehung

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Polarlichter faszinieren Menschen seit Jahrtausenden und stellten auch Wissenschaftler vor Rätsel - bis jetzt. Forscher haben nun herausgefunden, wie genau die atemberaubenden Himmelserscheinungen entstehen. Moderne Satellitenmessungen haben ihnen dabei geholfen.

Polarlichter sind schön, aber nicht nur für alles und jeden. Die bunten Erscheinungen, die zu den seltensten und spektakulärsten Himmelsphänomenen gehören, sind auch Boten von Ungemach. Denn sie künden von teils massiven Ausbrüchen auf der Oberfläche der Sonne: Das Zentralgestirn schleudert Ströme von geladenen Teilchen von sich, die mit mehr als 1,5 Millionen Kilometern pro Stunde auf das Erdmagnetfeld treffen und es zur Form eines Windsacks verbiegen. Schnelle Elektronen regnen bis auf die oberen Schichten der Erdatmosphäre hinab. Dort lassen sie nicht nur den Himmel aufleuchten, sondern stellen auch eine Gefahr für Satelliten, Kommunikations- und Stromnetze dar.

Nicht nur große Sonnenstürme können Polarlichter auslösen, sondern auch kleinere Ereignisse - die sogenannten Substürme. Zu ihrer Entstehung existierten 30 Jahre lang zwei unterschiedliche Theorien. Eine besagt, dass relativ nahe an der Erde - etwa bei einem Sechstel der Entfernung zum Mond - große Spannungen im Partikelstrom zwischen Sonne und Erde entstehen. Hin und wieder treten Instabilitäten auf, die zu explosiven Entladungen führen und so zur Bildung von Polarlichtern führen.

Laut der zweiten Theorie liegt der Auslöser weiter von der Erde entfernt, bei etwa einem Drittel der Entfernung zum Mond. In diesem Szenario nähern sich zwei magnetische Feldlinien an, während sie Energie von der Sonne aufnehmen. Wenn sie eine bestimmte Mindestentfernung unterschreiten, verbinden sie sich. Magnetische Energie wird in Wärme und Bewegungsenergie umgewandelt - das Plasma von der Sonne wird beschleunigt und produziert schnelle Elektronen, die dann die Polarlichter tanzen lassen.

Bessere Weltraumwettervorhersagen

Jetzt haben Wissenschaftler nach eigenen Angaben die Frage, welche der beiden Theorien richtig ist, beantwortet: "Unsere Daten zeigen eindeutig, dass die magnetische Verbindung der Auslöser ist", sagte Vassilis Angelopoulos von der University of California in Los Angeles. Dabei würden Wellen und Plasma wie mit einer Steinschleuder an den magnetischen Feldlinien entlang katapultiert. "Sie lassen die Polarlichter aufleuchten, bevor das Umfeld der Erde eine Chance hat zu reagieren." Satellitenmessungen im Rahmen des Nasa-Experiments "Themis" (kurz für "Time History of Events and Macroscale Interactions during Substorms"), dessen Chefwissenschaftler Angelopoulos ist, hätten den Beweis erbracht.

Von den neuen Erkenntnissen erhoffen sich die Forscher bessere Weltraumwettervorhersagen. Denn die Substürme setzen gewaltige Energien frei: Stromstärken von einer bis zwei Millionen Ampere, die bis zu zwei Stunden anhalten, sind keine Seltenheit. Laut Angelopoulos entspricht das in etwa der Energie eines Erdbebens der Stärke fünf bis sechs auf der Richterskala.

Um diese Energieentladungen besser vorhersagen zu können, muss man die Bedingungen für ihre Entstehung verstehen, sagt Angelopoulos. "Damit Astronauten in ihren Raumschiffen rechtzeitig Schutz suchen und damit wir wichtige Systeme an Bord von Satelliten abschalten können, ehe sie Schaden nehmen", so der Forscher. Bisher sei das schwierig gewesen, da das Plasma nur an einzelnen Stellen gemessen wurde und die Ursache der Substürme so nicht geklärt werden konnte. Die fünf "Themis"-Satelliten, die im Februar 2007 ins All geschossen wurden, haben nun an mehreren Stellen gleichzeitig Daten gesammelt und konnten so das Rätsel der Polarlichter lösen.

 

The University of Iowa
Type-III Radio Burst Produced by the Oct. 28, 2003, X 17 Solar Flare as detected by the Cassini Radio and Plasma Wave Science Instrument


Spectrogram of Type III Radio Burst
Click here to play audio.

The above frequency-time spectrogram shows the type III solar radio burst produced by the very intense solar flare on October 28, 2003. Type III solar radio bursts are produced by very energetic (1 to 100 keV) electrons emitted by a solar flare (see the illustration below). As the energetic electrons from the solar flare move outward from the Sun, they excite oscillations at the electron plasma frequency, fp,which is a characteristic oscillation frequency of the ionized gas (called plasma) that surrounds the Sun. The plasma oscillations in turn generate radio emissions at fp (and also at 2fp) via a mode conversion process. These radio emissions then propagate outward from the generation region at the speed of light, which is about 8 minutes per Astronomical Unit (A.U.). Since the Cassini spacecraft was at a radial distance of 8.67 A.U. from the Sun, these radio emissions took 8.67 x 8 min = 69 minutes to first reach the spacecraft, where they were detected by the Radio and Plasma Wave Science (RPWS) instrument. Because the electron plasma frequency declines rapidly with increasing distance from the Sun, the emission frequency then rapidly decreased as the solar flare electrons moved outward from the Sun, taking about three hours to go from 107 Hz to about 3 x 104 Hz (see the spectrogram).

Since the ear cannot hear frequencies in this frequency range, the frequencies in the audio wave file have been shifted downward into the audio frequency range so that one can hear the radio emission (107 Hz has been scaled down to 104 Hz). Also the 4-hour duration of the recording (11:00 to 15:00 Universal Time) has been shortened to 15 seconds to reduce the recording to a reasonable length.

Don Gurnett
Principal Investigator of the Cassini RPWS

illustration of type III radio burst generation


 

 

Kernreaktion und Energie

Die Korrektheit von E=Mc2 wird oft mit der riesigen Zerstörungs-Energie der Atomexplosionen begründet.

Völlig zu Unrecht.

Denn bei einer Kernreaktion wird nirgends Masse in Energie umgewandelt.

Masse kann als Eigenschaft je nach Geschwindigkeit resp. Beschleunigung Energie haben.
Aber nie und nimmer ist Masse = Energie.

 

 

Uran-Bomben und Fusions-Bomben:

 

Sehen wir uns mal die grafisch dargestellten Kernreaktionen genauer an.
Wie wir sehen, sind vor wie nach der Kernspaltung resp. Kernfusion genau gleich viel Protonen wie Neutronen vorhanden.

Kernspaltung: Protonen und Neutronen
1. Bild:
2. Bild:
(1 + 235 = 256) => ( 93 + 140 +3 = 236)
(1 + 236 = 236) => ( 89 + 144 + 3 = 236)
Kernfusion: (2 + 3 = 5) => ( 4 + 1 = 5)
3.Bild:  

Die Anzahl der Protonen und Neutronen ist überall konstant.
Da hat sich da also nichts in Energie verwandelt.

BILDER UNTEN: Auffallend ist ein ominöses Zeichen in der Form von ,
das 5 mal eingezeichnet ist.

Hier wird suggeriert, es würde da so etwas
wie «Energie» entstehen.

Das ist Irreführend und falsch.

Bei entsteht keine «Energie».

Bei entstehen
elektromagnetische Wellen
über das gesamte Spektrum.

 

 

Elektromagnetische Strahlen sind keine Energie.

Eine sich im Vakuum ausbreitende elektromagnetische Welle hat auch keine Energie.
Sie hat auch keine Temperatur und auch keine Kraft und keine Leistung.

Erst wenn die elektromagnetische Welle auf ein geeignetes Hindernis trifft, mit dem sie in Resonanz treten kann, wie z.B. Luftmolekühle/Aerosole. Diese werden dann in Schwingungen versetzt und es entsteht Wärme. Die Resonanz-Veränderung kann als Veränderung der Temperatur, als Kraft, Leistung oder auch als irgendeine der verschieden Energie-Formen genutzt werden.

Licht sind elektromagnetische Wellen
die sich nach Wellenlänge physikalisch
verschieden verhalten.

 

Elektromagnetische Wellen
350-750 nm

Die leuchtenden Farben der Blumen sind ein Effekt deren selektiven Resonanz auf diese elektromagnetische Wellen.

Die Farben der Blumen entsprechen den Wellenlängen, die nicht in Wärme umgewandelt wurden.

Röntgen-Strahlen

Der Umstand, dass einzig die Knochen mit den Röntgen-Strahlen in Resonanz kommen können, ermöglicht diese diagnostische Anwendung.

Niemandem kommt in den Sinn, dass er laut «E=Mc2» nach dem Durchleuchten schwerer sein soll als vorher.

Gamma Strahlen

Hiroschima Opfer

 

Elektromagnetische Strahlen können durch Schwingungs- resp. Resonanz-Veränderungen verschiedene Effekte wie Wärme, Farbe, Diagnose, Krankheit usw. usw. erzeugen.

Die Quanten-Mechanik

Borsches Atommodell

Das Verhältnis zwischen Materie und Energie ist
genau so, wie oben in «Die Verbrennung von Kohle»
beim beim Borschen Atommodell beschrieben.

Nur verheerender und zerstörerischer.

 

 

Orbit - Atommodelle

Atommodelle sind der Mode unterworfen und werden so alle 20 Jahre modifiziert oder ausgetauscht.

Gegenwärtig ist das Orbit-Atommodell Mode.


Aufenthaltswahrscheinlichkeit
eines Elektrons

Die Elektronen werden nicht mehr als Kugeln,
sondern als Ort der Aufenthaltswahrscheinlichkeit dargestellt

Orbitale: Links «s»; oben «dz2»; «dxy»; unten
«px+py+pz»; «dz2+dx2+y2+dxy+dyz+dz»

   

An der Quantentheorie hat sich in
dieser Hinsicht nichts geändert.
Nach wie vor gilt:

Ein Elektron, ein Photon,
eine elektromagnetische Welle ....
wird absorbiert (aufgenommen),
und später wieder emittiert (ausgesendet).

Alles wird jetzt bloß viel komplexer beschrieben, da die Doppel-Eigenschaft der elektromagnetischen Wellen als Masseteilchen und Welle berücksichtigt wird..

Drei verschiedene Darstellungsarten,
was elektromagnetische Wellen
in einem Atomkern bewirken:


Ein Photon wird absorbiert.
Wenn kein stabiler Schwingungszustand entsteht,
wird es oder ein anderes Photon gleich wieder emittiert.

   

Wie wir aus den drei verschiedenen Grafiken sehen,
entsteht da nirgends Energie in Form von «Energie = kg*m2/s2»

Wir erkennen überall reversible Umwandlungen und Modifikationen von elektromagnetischen Wellen in ihren komplexen Schwingungs- und Wellenarten. Nirgends entsteht etwas Neues und nirgends geht etwas verloren. Und nirgends können diese Wellen-Modifikationen als «Energie = kg*m2/s2» lokalisiert werden.

Nirgends entsteht Masse aus «kg*m2/s2»
und nirgends verschwindet Masse in «kg*m2/s2»

Somit sind die Angaben in der Grafiken der Kernreaktionen mit falsch

E=Mc2 hat mit Physik nichts zu tun.
E=Mc2 gehört zu den esoterischen Märchen
für abergläubische Physiker und Chemiker

Betrachten wir - als ein Beispiel von Kernreaktionen - das Sonnenlicht.

Das Sonnen-Spektrum

Die Sonne erzeugt Licht und Wärme über diverse Kernfusionen.
Dabei sendet sie nicht ominöse «Energie» in Form von kg*m2/s2 in's Weltall.
Sondern vor allem elektromagnetische Wellen.

Die drei Arten der Reaktion auf elektromagnetische Schwingungen:

Die Atom resp. ein Molekül kann auf eine elektromagnetische Welle,
ein Photon oder irgend einen anderen Lichtquant auf drei Arten reagieren:

Erstens: Das Atom resp. Molekül übernimmt (absorbiert) die Schwingung.
Zweitens: Das Atom resp. Molekül sendet die Schwingung weiter.
Drittens: Keine Reaktion.


kumulative Absorption

1. Das Atom resp. Molekül
übernimmt und addiert die Schwingung.
(Die Temperatur nimmt durch die Bestrahlung zu)

2. Das Atom resp. Molekül
sendet die Schwingung weiter.
(Reflexion, Fluoreszenz, Kernreaktion, usw.)

Die elektromagnetischen Wellen der Sonne
zwischen 250 nm und 2500 nm:

Links, die Sonnenspektren von unterhalb und oberhalb der Luftschicht der Erde.

Der Sauerstoff der Luft kann in seien verschiedenen Verbindungen (O2, H2O, CO2) mit verschiedenen Wellenlangen des Licht in Resonanz treten und dadurch diese Wellenlängen absorbieren. Die Temperatur der Luft wird dadurch erwärmt.

Referenzwerk:

 

 

 

In den Polregionen kann man ein eindrucksvolles Naturschauspiel beobachten: Polarlichter - Kilometer hohe, flackernde Lichtschleier.

 
 
Polarlicht
dpa
Geladene Teilchen von der Sonne bringen die Luft in Polnähe zum Leuchten.

Polarlichter in der Ionosphäre
     Der Grund für dieses Lichtspektakel sind geladene Teilchen, die von der Sonne kommen, der so genannte Sonnenwind. Dieser trifft auch die Erde und wird normalerweise vom Erdmagnetfeld abgelenkt. Doch ein Teil des Sonnewinds dringt weiter vor. An den Polen, entlang der Magnetfeldlinien, stoßen die geladenen Teilchen von der Sonne tief in Ionosphäre hinab und bringen die Luftmoleküle zum Leuchten.

Zahlreiche elektrisch geladene Teilchen bilden in der Ionosphäre eine Schicht um die Erde, die auch vom Menschen genutzt wird. Radiowellen werden an bestimmtem Schichten dieser Ionosphäre reflektiert und können so die Erdkrümmung überwinden. Kommt es durch starke Sonnenaktivität zu Störungen in der Ionosphärenschicht, so bricht auch dieser Radiowellenempfang zusammen.

 
 
Ionosphäre wird aufgeheizt
Die Ionosphäre wird mit Radiowellen aufgeheizt und dehnt sich an den erwärmten Stellen aus.

HAARP - Antennenwald in Alaska
     Das brachte die Militärs auf eine Idee: In Gakona, Alaska, betreiben die amerikanischen Militärs fernab von jeglicher Zivilisation eine Anlage zur Manipulation der Ionosphäre. Der Name des geheimnisvollen Projekts ist "High Frequency Active Auroral Research Program" - HAARP. Ein riesiger Antennenwald kann Radiowellen in die Ionosphäre abstrahlen. Mit diesen Radiowellen versucht man die Ionosphäre zu verändern. Mit einer Sendeleistung von 3600 Kilowatt - das entspricht der Leistung von 1000 Fernsehsendern - pumpt man Energie in die Schicht aus elektrisch geladenen Teilchen.

Damit wird sie aufgeheizt und dehnt sich an den erwärmten Stellen aus. Das verändert die Reflexionseigenschaften der Ionosphäre. Die Militärs haben so eine Möglichkeit, dem Gegner Schwierigkeiten zu bereiten und seinen Funkkontakt zu stören. HAARP kann aber auch zur Kommunikation genutzt werden. 

Von dem Antennenwald ausgesendete Radiowellen werden an der Ionosphäre reflektiert und gelangen als extrem lange Radiowellen rund um den Erdball. Auf diese Weise kann man auch mit abgetauchten Atom-U-Booten jederzeit in Funkkontakt bleiben. Denn nur die extrem langen Radiowellen dringen in die Tiefen des Meeres ein.

 
   

Ionosphärenforschung in Norwegen
     Es gibt den Verdacht, dass die starken Sender und die großen Antennenanlagen von HAARP auch für diese militärischen Versuche benutzt werden. Doch offiziell soll HAARP lediglich der Erforschung der Ionosphäre dienen. Auch von Europäern werden in der Nähe von Tromsö in Norwegen Versuche mit der Ionosphäre durchgeführt - zu Forschungszwecken. Mit Hilfe von speziellen Anlagen werden Radarimpulse in die Ionosphäre gesendet.

 
 
Teleskop

Ein kleiner Teil von diesen Signalen wird vor allem durch die Elektronenströme in der Ionosphäre zurückgestreut und von den Antennen wieder empfangen. Daraus lassen sich Rückschlüsse etwa auf die Dichte, Energie und Bewegung der Elektronen ziehen. Die Ionosphäre, ein Teil des Schutzschildes der Erde, ist hoch komplex. Die Folgen all dieser Aktivitäten, vor allem der militärischen, lassen sich nur schwer abschätzen.

 

Esa- Sonde belauscht Polarlicht

Ein zu schnell gespultes Tonband? Musik von einer unbekannten Zivilisation? Der Sound des Polarlichts, den Forscher jetzt aufgezeichnet haben, verblüfft. Die Aufnahmen enthüllen, dass bisherige Vorstellungen über die Aurorastrahlung falsch sind.

VIDEO "Nordlichter" Es könnte das erste Geräusch der Erde sein, dass Außerirdische zu hören bekommen: ein bizarres Knacken und Fiepen, das entfernt an computergenerierte Musik erinnert. Die vom Polarlicht emittierten Radiowellen sind etwa 10.000-mal intensiver als das stärkste Militärradar - und können somit andere, vom Menschen erzeugte Signale leicht überstrahlen.

Mit Hilfe von Esa-Satelliten der Mission "Cluster" ist es Forschern nun gelungen, die sogenannte Auroral kilometric radiation (AKR) besser zu verstehen. Die Radiowellen entstehen in großen Höhen, wenn der Sonnenwind auf die Atmosphäre trifft, genau wie Polarlicht, das von Forschern auch als Aurora bezeichnet wird. "Immer wenn eine Aurora auftritt, gibt es auch ein AKR", erklärt Robert Mutuel von der University of Iowa, der die dreijährige Untersuchung der Polarlichtgeräusche geleitet hat.

VIDEO

Entdeckt wurde die Strahlung Anfang der siebziger Jahre. Bislang hatten Forscher angenommen, dass sie sich ähnlich wie das Licht einer Fackel ins Weltall ausbreitet und so einen Strahlungskegel bildet, der einen immer größeren Durchmesser hat, je weiter man sich von der Erde entfernt. Doch diese Vorstellung ist offensichtlich falsch, wie die neuen Satellitendaten zeigen.

Insgesamt 12.000 AKR-Ausbrüche haben die Forscher aufgezeichnet und dabei festgestellt, dass die Strahlung nicht kegelförmig emittiert wird, sondern nur als schmaler Streifen. Die Form entsteht, wenn man eine Fackel mit einem lichtdichten Material bedeckt, das nur an einer Stelle einen engen Schlitz besitzt, durch den das Licht austreten kann.

"Das Ergebnis war nur möglich, weil die 'Cluster'-Mission aus vier Sonden besteht", sagt Mutuel. Diese vier Satelliten umkreisen die Erde in einer Formation. Durch die gleichzeitige Messung der AKR-Ausbrüche auf allen vier Sonden konnten die Forscher den Ausgangspunkt der Strahlung berechnen - ähnlich wie bei der Navigation mit GPS.

Polarlichtsound gibt es nicht nur auf der Erde, auch auf Jupiter und Saturn haben Wissenschaftler bereits AKR-Ausbrüche registriert (mehr...). Um solche Radiowellen zu entdecken, die wahrscheinlich auch von fremden Planeten ausgesandt werden, bräuchte man sehr große Teleskope, die bislang nur auf den Reißbrettern von Ingenieuren existieren.

Mit solchen Teleskopen könnten Astronomen freilich mehr über Exoplaneten erfahren, als bislang möglich ist. Wenn sie die sporadisch auftretenden AKR-Ausbrüche systematisch erfassen, könnten die Daten Rückschlüsse auf die Rotationsdauer des Planeten erlauben.

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Sonneneruptionen stören Handygespräche

Pressetext.at - Mittwoch, 18. Juli, 2007, Kanadische Forscher entdecken überraschenden Zusammenhang

Kingston (pts) - Der Mathematiker David Thomson von der kanadischen Queens University in Kingston http://www.queensu.ca hat in einer Studie die Beeinflussung des Mobilfunknetzes durch Sonnenaktivität beschrieben. Während bisher atmosphärische Störungen, starke Vegetation oder hohe Luftfeuchtigkeit für die Unterbrechung von Handygesprächen verantwortlich gemacht wurden, belegen Thomsons Ergebnisse einen Zusammenhang mit Sonneneruptionen, berichtet das Mobilfunkportal Cellular-News. Einen entsprechenden Fachartikel will der Forscher im Wissenschaftsjournal "Proceedings of the IEEE" veröffentlichen.

In der Studie wurden die ungeklärten Satellitenausfälle in den 90er-Jahren untersucht. Dieser Forschungsansatz führte zu den neuen Erkenntnissen in Zusammenhang mit den Abbrüchen von Telefongesprächen. Die Wissenschaftler nutzten Daten von Radioteleskopen, um die Hochfrequenzemissionen der Sonne zu ermitteln. Demgegenüber stellten sie die Ausfälle des Mobilfunknetzes und die abgebrochenen Telefonate. "Was wir dabei herausgefunden haben ist überraschend und steht im Gegensatz zu den bisherigen Lehrmeinungen", meint Thomson.

Tritt eine Sonneneruption auf und die Mobilfunkantenne ist zur Sonne gerichtet, so steige der Prozentsatz der abgebrochenen Gespräche dramatisch an, erklärt der Forscher. Die Quote liegt hierbei zwischen neun und 20 Prozent. Mithilfe des neuen Radioteleskops am Dach der Universität will das Forscherteam die genauen Auswirkungen und Zusammenhänge klären. Ebenfalls zu hinterfragen gilt es noch, warum Gespräche auch in Abwesenheit von solaren Eruptionen abreißen. "Wir sind der Auffassung, dass dies mit der Energie zusammenhängt, die die Sonne in das Magnetfeld der Erde abstrahlt", so Thomson. Diese Theorie sei allerdings in der Fachwelt noch sehr umstritten, fügt der Forscher hinzu.

Viele Studien zu Systemausfällen in Telekom- und Mobilfunkinfrastrukturen wurden zwischen 70er- und 90-Jahren verfasst. Diese Ergebnisse sollen nun weiter verwertet werden. "Wir beginnen eben erst, die Sonne mit elektronischen Systemen auf der Erde in Zusammenhang zu bringen. Die Ergründung dieser Interaktion ist eine Herausforderung der wir uns nun stellen werden", skizziert Thomson die künftigen Forschungsarbeiten.

 

Sonnenstürme lösen Weltraumbeben aus.

 Ausg. Mai 2010 Bk28/10

 

Mit dem folgenden Bericht wird meine Theorie aus dem Jahre 1989 noch einmal wie folgt bestätigt:

 

BILD ZOOM

06. Mai 2010 - Ein gigantisches Beben ist im Gang. Doch nicht der Boden wackelt - das Magnetfeld der Erde vibriert. 

 

"Gerade findet nahe der Erde ein richtig starkes Weltraumbeben statt", sagt Wolfgang Baumjohann von der

Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW). Es sei wohl das stärkste je gemessene

Weltraumbeben. "Man kann die Stärke vermutlich mit dem Erdbeben in Haiti im Januar vergleichen."

Nicht nur das Zittern der Kompassnadel verrät solch ein Ereignis, auch Polarlichter geben einen Hinweis.

BILD ZOOM

Die Erde dreht sich nach meiner Ansicht durch die Anziehungskräfte des Mondes und die magnetischen Kräfte der Sonne/Erde. Entsprechend der Drehbewegung fließt auch der Golfstrom

Dabei dreht sich der Erdkern mit seiner zähflüssigen Masse je nach schichten und Material, wie z.B. Uran, Thorium und Plutonium entsprechend anders. Dadurch entsteht Reibung und eine nukleare Kettenreaktion.

"Diese Kräfte zerren auch an der Erdkruste und dem Erdmantel bis sie Zerreist. Erdbeben und Vulkanausbrüche müssen die Folgen sein", sagt Kolbatz.

LINK: http://www.klimaforschung.net/pandemie.htm#maja-kalender

BILD: Magnetogramm und Seismogramm im Vergleich: Das Beben im All ist dem auf der Erde nicht unähnlich.

Nordlichter über dem aktiven Vulkan Eyjafjallajökull Ein seltener Anblick: 

Nordlichter funkeln über dem aktiven Vulkan Eyjafjallajökull

Es klingt wie aus einem Science-Fiction-Roman: Forscher haben erstmals Weltraumbeben gemessen!

BILD ZOOM

Mit fünf Nasa-Satelliten, die seit 2007 das Erdmagnetfeld vermessen, kamen die Forscher dem Phänomen auf

die Spur. Aufgereiht wie an einer Schnur, senkrecht von der Erde ins All, schweben die Sonden des

"Themis"-Projekts. 

 

Sie haben die kosmischen Erschütterungen des Magnetfelds registriert. 

 

Das bislang schwerste Weltraumbeben ereignete sich den Satellitenmessungen zufolge am 7. April 2010 dieses

Jahres. Kleinere Beben gebe es hingegen "fast stündlich". 

 

Die Entdeckung hat die Teilnehmer der Wiener Tagung überrascht: "Das ist für uns alle neu", staunt Kalevi Mursula von der Universität Oulu in

Finnland, ein Experte für Sonnenwind.

 

Das Beben im Magnetfeld beginnt mit einem Sonnensturm: Immer wieder schleudert das Zentralgestirn Fackeln elektrisch geladener Teilchen ins All.

Solche Sonnenstürme sind recht gut erforscht: Mit mehr als tausend Kilometern pro Sekunde rasen sie auf die Erde zu.

 

BILD ZOOM

Trifft der magnetische Strom auf das Magnetfeld der Erde, wird er um den Planeten herumgeleitet. 

Gigantische Mengen Energie gelangen dabei auf die Nachtseite der Erde, wo sich das Magnetfeld entsprechend

auflädt. 

Der Sonnenwind bläst die Magnetfeldlinien nach hinten, bis sie flattern wie Haare im Wind. "Die Feldlinien

werden mit Energie aufgeladen und dabei gespannt wie ein Gummiband", erläutert Evgeny Panov von der

ÖAW.  

 

Irgendwann ist der Energieüberschuss zu groß - es bebt: Rund 60.000 Kilometer über der Erde entladen sich die Magnetfeldlinien mit einem Schlag.

Ein Plasma-Jet - eine Bombe geladener Teilchen - wird freigesetzt. Erst das innere Magnetfeld der Erde bremst ihn in etwa 30.000 Kilometern Höhe -

und bebt bei dem Aufprall wie ein Trampolin. Das zeigen die Satellitenmessungen der Forscher: Die Feldlinien schwingen Tausende Kilometer hoch

und runter.

 

Plasmabombe auf dem Magnetfeld-Trampolin

 

Die Plasmabombe wird dabei immer wieder zurück ins All geschleudert, sagt Baumjohann: Zunächst mit etwa tausend Kilometern pro Stunde, dann

mit halber Geschwindigkeit, dann mit 360 km/h. "Die Messkurve ähnelt dem Seismogramm von Erdbeben", sagt der Forscher. "Das hat uns

überrascht." Auch die freigesetzte Energie beider Naturphänomene sei vergleichbar, erklärt Rumi Nakamura von der ÖAW. Indes: "Ein

Weltraumbeben erstreckt sich über ein viel größeres Gebiet, die Energie verteilt sich entsprechend." Einem Raumschiff, das das betroffene Gebiet

durchfliege, könnten die kosmischen Schwingungen laut Baumjohann aber durchaus gefährlich werden.

 

Zwar können die Forscher inzwischen starke Sonnenstürme meist vorhersagen - eine gute Nachricht für die Fernkommunikation und den

Flugverkehr, da Sonnenstürme Satelliten, Flugzeuge und auch Autos in Mitleidenschaft ziehen können. Eine Prognose der Weltraumbeben scheint

bislang aber unmöglich.

Quelle: http://www.klimaforschung.net/golfstrom.htm

Quelle: http://www.klimaforschung.net/vulkan/index.html

 

 

- Poolalarm Physik -

Was hat die Poolalarm-Physik mit der Erdrotation, der Gravitationskraft und Nostradamus zu tun?

Der Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz machte bereits 1988 mit seiner Entdeckung „Energie an Luftmoleküle“ von sich Reden.

Im gleichen Jahr fand er heraus, warum sich die Erde mit einer konstanten (Coanda Effect) Rotation und Abstand zu anderen Planeten hält. Kolbatz ist der Auffassung „©die Sonnenwinde und dieMagnetfelder Sonne/Erde halten die Erde in eine konstante Bahn und Rotation“. „Man kann den Vorgang mit einem Pingpong-Ball in einem Luftstrahl vergleiche“, so Kolbatz weiter.

VIDEO: Siehe hierzu: "Hydrodynamisches-Paradoxon" [Video starten]  (Quelle: http://www.univie.ac.at)

Ein Beispiel finden Sie weiter unten als von Kolbatz bezeichnete "©Sog und Stoßwirkung”. Was zieht uns da eigentlich in Richtung Erdmittelpunkt? Diese Frage bezogen auf die "Erdanziehungskraft", haben sich bisher auch Stephen Hawking und viele andere Wissenschaftler gestellt. Eine wissenschaftlich haltbare Antwort wurde jedoch bisher nicht gefunden. LINK: "Woher kommt die Anziehungskraft der Erde?"

Als Gravitation bezeichnet man die gegenseitige Anziehung von Körpern allein aufgrund ihrer Masse. Auf eine Formel gebracht sie Isaac Newton mit seinem Gravitationsgesetz. Es besagt, dass die Gravitationskraft (oder eben Schwerkraft) umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands vom Erdzentrum ist. Die Gravitationskonstante macht die Formel komplett.

"Dieser Faktor zählte aber zu den bisher kaum bekannten Naturkonstanten und kann nun mit der "©Sog und Stoßwirkung” erstmals näher bestimmt werden" so Kolbatz weiter.

In der klassischen Physik wird die Gravitation durch eine Feldtheorie beschrieben. Die Feldstärke der Gravitation wird Gravitationsbeschleunigung genannt. Oberhalb der Erdoberfläche nimmt sie näherungsweise mit dem Quadrat der Entfernung vom Erdmittelpunkt ab.

Das ist richtig sagt Kolbatz, denn die Kräfte der "©Sog und Stoßwirkung” bleiben gleich, nur die Fläche wird kleiner je näher wir zum Erdmittelpunkt kommen.

Mit dieser "Kolbatz Theorie" kann somit erstmals erklärt werden wieso bei einer Umdrehungsgeschwindigkeit von rund 1.700 km/h. nicht Menschen und Gegenstände durch die Zentrifugalkraft weggeschleudert werden.

Diesen, von Kolbatz als “©Sog und Stoßwirkung” bezeichneten Vorgang entdeckte er 1986 und war dann Grundlage seiner weltweit ersten patentierten„Poolalarm-Anlage“.

Quelle: http://www.poolalarm.de/physik/poolalarm-physik.htm

LINK: http://www.klimaforschung.net/pandemie.htm#maja-kalender

LINK: Klimaforschung

©Klaus-Peter Kolbatz (1988)

Weltraum: Das Risiko HAARP

 Versuche mit der Ionosphäre An bestimmten Bereichen der Ionosphäre - eine Schicht aus elektrisch geladenen Teilchen, die die Erde umgibt - werden Radiowellen reflektiert und können so die Erdkrümmung überwinden. Wird die Ionosphäre gestört, kann damit der weltumspannende Funkverkehr zusammenbrechen.

HAARP Antennen

Das Haarp-Projekt: Ein riesiger Antennenwald in Alaska kann Radiowellen in die Ionosphäre abstrahlen.

 

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Saubere Luft heizt Europa ein - Von Volker Mrasek
Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !? v. Klaus-Peter Kolbatz
Mobilfunktürme heizen das ErdKlima auf! von Sophia Iten
Aus der die Staub- Aerosolforschung von www.klimaforschung.net
Der Golfstrom als Motor für unsere globale Zentralheizung v. K.-P. Kolbatz
 
Aus meinem Archiv 1994
Vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Prof. Klaus- Töpfer, vom 14. Juli 1994 u. 22.Juni 1994***
Mein Schreiben v. 24.06.1994 an Minister für Umwelt Natur u.-Reaktorsicherheit, Herrn BM Prof. Dr. Klaus Töpfer (doc) ***
1998 startete dann "Das Haarp-Projekt" und wurde 2002 für einen Großversuch mit 178 Sendemasten und einer Leistung von eine Milliarde Watt erweitert.  ***
Siehe hierzu auch: "Das HAARP-Projekt, ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem. Sind Versuche außer Kontrolle geraten?!"
 

Historie zum Kyoto-Protokoll: 

Der erste öffentliche Hinweis aus dem Jahre 1990 auf die geplante "Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio 1992"
UND: „Kyoto-Protokoll 1997: Das erste Klimaabkommen Vorlesen

 

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