Seuchen, Pandemie, Apokalypse Vorsorge gegen Viren und Bakterien Wie ist das Leben auf der Erde entstanden?
Ist die Quelle der Bakterien und Viren im Eis der Antarktis?
Beginnt der Baum der Evolution mit Mikroben aus dem Eis? Sind hier bereits durch Virenseuchen Schweine-, Vogel- und Menschenviren vereinte. Leseprobe:
Vorschau auf das Buch "Mutter Erde stirb langsam" von Prof. Dr. h.c.
Klaus-Peter Kolbatz Pest,
Cholera, Ruhr und Ebola - allein der Klang dieser Namen jagt uns einen
kalten Schauer über den Rücken. Seuchen werden
meistens durch Bakterien, Pilze, Viren und Parasiten
ausgelöst. Sie sind die Geißeln der Menschheit. Sie
kommen meist ohne Vorwarnung, schlagen blitzschnell zu und fordern
Tausende Opfer. So alt wie das Erscheinen von Epidemien ist auch das
Bemühen der Menschen, sich gegen den lautlosen und
unbarmherzigen Tod zur Wehr zu setzen. Über
die Auswirkungen von Seuchen bis hin zu Pandemien wird in der Literatur
viel geschrieben. Jedoch woher die Bakterien und Viren seit
Jahrtausenden kommen ist bisher völlig unbekannt. Seit einigen Jahren versuche ich nun den Ursprung oder die Quelle zu finden. Hierbei kam mir ein persönliches Erlebnis zur Hilfe und glaube die Entstehungsquelle bis hin zur Ausbreitung einer globalen Pandemie gefunden zu haben. Ich glaube Mikroben sind der 'origin' (Ursprung) für die 'Origin of Species'" (Entstehung der Arten) und befinden sich seit Entstehung der Erde im Eis. Sie sind der Grundstein für den "Baum der Evolution". Eisberge
sind in der Arktis oder Antarktis aus
Niederschlägen ( Regen, Schnee) entstanden. In dem
Gefrierprozess wurden Mikrobakterien mit eingeschossen, die auch noch nach Millionen von
Jahren durch eine Eisschmelze ins Leben zurückkehren
können. Das Eis schmilzt nicht nur durch Temperaturschwankungen, sondern auch wenn es mit Salz in Berührung kommt und so wird, entgegen aller bisheriger Meinungen, der Golfstrom nach meiner Ansicht angetrieben. Entsprechend werden durch eine Art Mitnahmeeffekt und Thermiken/Winde die Mikrobakterien global transportiert und passen sich sehr schnell den Gegebenheiten an.
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Offensichtlich bin ich mit meiner Vorbeugung bei der Virenforschung weit voraus!
►Seit 1988
nehme ich in einem Langzeit-Selbstversuch, erfolgreich zur Vorbeugung
ASS. Meine bisherigen Ergebnisse: ASS kann als entzündungshemmendes Medikament, Blutverdünnung Thrombosen und Lungenembolie auch einen Schlaganfall und den Viren-Tod verhindern? ►Mein Bericht aus dem Jahre 1988 - Antikörper können das Virus am Eindringen in Zellen hindern. (Siehe Video) Die sogenannte Passiv-Immunisierung tritt sofort ein: Die Antikörper nehmen dem Virus das Potenzial. Der Nothilfekoordinator der Weltgesundheitsorganisation ist skeptisch, dass die neuen Viren überhaupt noch eliminiert werden können. Auch HIV, das Virus, das die Immunschwächekrankheit Aids auslöst, ist nie wieder verschwunden. ►Mutiert: Sind Viren über die Nase ansteckender? Ich habe genetische Veränderungen durch erhöhte Anzahl der "Stacheln" um das Vier bis Fünffache am Viruskörper festgestellt. Diese Mutationen könnten sich auch besser in der Nase replizieren und für eine rasantere zweite Infektionswelle verantwortlich werden. |
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Die
Schöpfung Gottes ist aus meiner Sicht durchaus mit der
Wissenschaft vereinbar:
Ich denke das ist "Gottes Plan" der so das ganze Universum regiert. Wenn es Sie interessiert, dann lesen Sie bitte weiter unter „Prädestination“ und "Mystisches". |
Soweit meine Veröffentlichungen aus dem Jahre 2006.
20. August 2010 - Heute macht mir ein neues Bakterium Sorge. Stammt das neue Bakterium (NDM-1) aus dem Himalaya-Gletscher ?
Der Keim wurde erstmals in Indien entdeckt. Erste Fälle wurden nun auch aus Australien, Kanada, Schweden, den USA und den Niederlanden gemeldet.
Es handelt sich dabei um Enterobakterien, die ein Gen für ein besonderes Enzym besitzen, das nach Indiens Hauptstadt als New- Dehli-Metallo-Betalactamase (NDM-1) bezeichnet wird. Dieses Enzym führt dazu, dass in bisherigen Therapieversuchen alle herkömmlichen Antibiotika versagt haben. Zudem ist das Gen in den Bakterien auf besonders variablen Erbgutabschnitten, den Plasmiden, zu finden und verfügt damit über "alarmierendes Potenzial", sich leicht auf andere Bakterienpopulationen zu übertragen und dort weiter zu verbreiten. Das Potenzial von NDM-1, zu einem weltweiten Gesundheitsproblem zu werden, ist groß.
© 2006 Klaus-Peter Kolbatz
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Seit Mitte 2009 wird nun durch Funde von lebensfähigen Mikroben im Taylor-Gletschern meine Theorie bestätigt.
Kein Licht, kein Sauerstoff, dafür viel Salz, Schwefel und Eisen - so sieht der Lebensraum der nun entdeckten Mikroorganismen in der Antarktis aus. Unter dem Gletscher befindet sich seit Millionen von Jahren Wasser, das alle Zutaten für dieses Ökosystem enthält, schreiben Mikucki und seine Kollegen. Es sei schon mehr als 1,5 Millionen Jahre weitgehend von der Umwelt abgeschlossen, berichten sie im US-Journal "Science". Schwefel und Eisen als Nährstoffe Die Mikroorganismen
gewinnen ihre Energie nach Forscherangaben, indem sie Eisen anstatt
Sauerstoff "atmen". Schwefel diene dabei als Katalysator.
Möglicherweise haben die Organismen überlebt, indem
sie organisches Material fraßen, das mit ihnen vor 1,5 bis 2
Millionen Jahren eingeschlossen wurde. Mangels Tageslichts
können diese Mikroben, im Gegensatz zu ihren vermutlich
meeresbewohnenden Vorfahren, allerdings keine Photosynthese betreiben.
Sie müssen sich daher mit dem begnügen, was ihnen zur
Verfügung steht: einem geringen Anteil Kohlenstoff, vor allem
aber Schwefel und Eisen. Mit Hilfe der Elektronen aus dem Eisen, das in
einer zweiwertigen Form vorliegt, und eines Enzyms namens
Adenosin-5'-Phosphosulfat-Reduktase wandeln die Bakterien Sulfat zu
Sulfit um. Aus diesem Prozess gewinnen sie die Energie, die sie zum
Überleben benötigen. |
3.000 Jahre alte Bakterien entdecktNoch ältere Mikroben in größerer Tiefe erwartet
Doran hielt sich in den 90er Jahren für ein anderes
Forschungsprojekt nahe des Vida-Sees auf. Mit Hilfe von Radarstrahlen
entdeckten er und sein Kollegen zu ihrer Überraschung, dass
unter einer fasst 19 Meter dicken Eisschicht Wasser zu finden war.
Dieses Wasser war sieben Mal so salzhaltig wie Meerwasser. 1996 kehrten
die Forscher zurück und bohrten ein Loch in das Eis, stoppten
jedoch kurz vor der Wasserschicht. Wir wollen das Eissiegel
über dem Wasser noch nicht brechen, sagte Doran. Wir wollen
diese Umgebung nicht stören, bis wir dazu bereit sind. Im Jahr
2004 wollen die Forscher mit sterilen Instrumenten in die Tiefe
vordringen und Eis- und Wasserproben nehmen. |
Führte
eine Pandemie zum größten Massenaussterben der
Erdgeschichte? Vor 250 Millionen Jahren ereignete sich das größte Massenaussterben der Erdgeschichte. Was die globale Katastrophe ausgelöst haben könnte: Vor 250 Millionen Jahren bildeten alle Landmassen einen Superkontinent: Pangäa. Das Klima war heiß, das Landesinnere eine gigantische Wüste. Entsprechend schmolzen die Gletscher und Bakterien kehrten ins Leben zurück. Ich glaube eine globale Pandemie war hier für das Massensterben verantwortlich. |
NACHRICHTEN: 02.08.2009 - LUNGENPEST IN CHINA - Behörden stellen 10.000 Menschen unter Quarantäne Ein toter Hirte, elf Erkrankte: Nachdem ein 32-Jähriger an der Lungenpest gestorben ist, haben die Behörden die gesamte Stadt Ziketan abgeriegelt. Das soll die gefährlichen Bakterien an der Ausbreitung hindern. Erkrankte können nur mit Antibiotika gerettet werden. Peking - Nach dem Ausbruch der Lungenpest ist eine Stadt in China komplett abgeriegelt worden. Ein 32-jähriger Hirte sei in der Stadt Ziketan in der tibetisch geprägten Provinz Qinghai im Nordwesten Chinas an der Lungenpest gestorben, teilte die Gesundheitsbehörde der Provinz am Sonntag mit. Zudem wurde die Krankheit offenbar bei elf weiteren Menschen festgestellt.
Doch es gibt Gegenmittel: Die Antibiotika Streptomycin und Chloramphenicol können die Erreger unschädlich machen. Allerdings ist dafür eine frühe Diagnose und Therapie entscheidend. Zu den wichtigsten Maßnahmen im Kampf gegen die Krankheit zählen laut Weltgesundheitsorganisation WHO demnach eine adäquate Therapie und die Bereitstellung von ausreichend Antibiotika. Zudem sei es entscheidend, erkrankte Patienten sofort zu isolieren. Vor allem aufgrund der verheerenden Pest-Pandemie im Mittelalter ist der "schwarze Tod" gefürchtet, weitere Berühmtheit erlangte die Krankheit durch Albert Camus' Klassiker "Die Pest", in dem er über Solidarität zwischen Menschen im Angesicht des Todes reflektiert.
In seinem 1947 erschienenen Roman "Die Pest" erzählt Camus die fiktive Geschichte einer verheerenden Epidemie in der nordafrikanischen Stadt Oran. Antibiotika waren damals eine neue Erfindung und nicht weltweit verfügbar. Später erwiesen sich die modernen Medikamente als hochwirksame Waffe gegen den Schwarzen Tod. Die Pest schien bald nur noch eine böse Erinnerung aus dunklen Zeiten zu sein, eine bezwungene Bestie. Diese beruhigende Vorstellung könnte ein Trugbild sein. Die Pest ist nicht ausgerottet. Immer wieder kommt es zu kleineren Ausbrüchen der Seuche, zuletzt August bis Oktober 2006 im Kongo. 42 Menschen starben damals an Lungenpest, der gefährlichsten und ansteckendsten Variante der Krankheit. Jährlich werden der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mehr als 2000 Pest-Fälle gemeldet. Dank Antibiotika sterben normalerweise nur zehn Prozent der Patienten. Aber das kann sich in Zukunft wieder ändern. Bereits 1995 war auf Madagaskar erstmalig ein Erreger-Stamm aufgetaucht, der gegen acht verschiedene antibiotikaresistent war. Wissenschaftler des Institut Pasteur in Paris analysierten das genetische Material des Erregers und fanden ein Plasmid, eine zwischen Bakterien austauschbare, ringförmige DNA-Struktur, die den Code für die beobachteten Resistenzen trug. Man taufte den Partikel pIP1202. Der Fall wurde im "New England Journal of Medicine" (1997, Ausg. 337, S. 677-680) beschrieben. Über die Herkunft der Resistenz konnte nur spekuliert werden – bis heute. In einer aktuell im Online-Fachmagazin "PLoS ONE" veröffentlichten Studie berichten US-amerikanische und französische Forscher über eine besorgniserregende Entdeckung. Die Experten untersuchten Plasmide aus antibiotikaresistenten Salmonellen und stellten fest, dass deren Struktur sehr große Ähnlichkeit mit pIP1202 hat. Ihr Fazit: Die DNA-Partikel haben einen gemeinsamen Ursprung. Sie sind nicht artspezifisch und lassen sich deshalb leicht auf verschiedene Krankheitserreger übertragen. Der auf Madagaskar entdeckte Yersinia-pestis-Stamm hat seine Resistenz höchstwahrscheinlich von einem anderen, häufiger vorkommenden Keim erworben. "Wir wissen nicht genau, wie dieser Transfer stattgefunden hat", erklärt Mikrobiologe Jaques Ravel vom US Institute for Genomic Research in Rockville (US-Bundesstaat Maryland) gegenüber SPIEGEL ONLINE. "Aber wenn es einmal passiert ist, kann es wieder passieren." Der Mensch hat durch übertriebenen Antibiotika-Einsatz multiresistente Erreger selbst herangezüchtet. Der Pest-Erreger könnte sich die Resistenzen anderer Keime jetzt einfach aneignen Die Verbreitung von Resistenzen in freier Wildbahn ist an sich ein natürlicher Prozess. Unter bestimmten Bedingungen praktizieren Bakterien einen regen Austausch von genetischem Material, die sogenannte Konjugation. Sie ist gewissermaßen das Gegenstück zur sexuellen Gen-Vermischung bei mehrzelligen Organismen.
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Gehört das auch zum Baum der Evolution? Sind hier bereits durch eine Virenseuche Schweine-, Vogel- und Menschenviren vereinte. |
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Interner Schriftwechsel: | ||||||||||||
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An das Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 26. Oktober 2007 | ||||||||||||
An das Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 10. Juni 2007 | ||||||||||||
Vom Umweltbundesamt für Mensch und Umwelt, Frau Dr. Claudia Mäder, vom 03.05.2007 | ||||||||||||
An das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz .... (BMU), Herrn Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, vom 10. März 2007 | ||||||||||||
An die Bundeskanzlerin Angela Merkel, vom 10. März 2007 | ||||||||||||
An Herrn Jürgen Trittin, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vom 14. Januar 2003 | ||||||||||||
Vom Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz und Reaktorsicherheit, Prof. Klaus- Töpfer, vom
14. Juli 1994 u. 22.Juni 1994
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Copyright und Verfasser: Prof. Dr. h.c. Klaus-Peter Kolbatz, Titiseestr. 27, D-13469 Berlin |
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