Die
Seele kommt aus einer Parallelwelt neben
unserer. Sie besteht aus einem Material das wir mit unserem
beschränkt sichtbarem und messtechnisch erfassbaren nicht
registrieren können.
Klaus-Peter
Kolbatz ist Wissenschaftler und ist nicht nur Erfinder der weltweit
ersten Pool-Alarmanlage oder hat sich in der Klimaforschung einen
Namen gemacht, sondern hat auch die „fünfte Kraft im Universum“
entdeckt.
Aufgabe
und Wirken der Seele.
Wie sieht das
Jenseits aus ?
Was ist die Seele
?
Die Seele ist
Gott !?
Um in unserer Welt wirken zu
können, benötigt die Seele unseren, aus irdischem
Material bestehenden Körper. Unser Körper wird von
der Seele vergleichsweise wie eine Maschine genutzt. DieProgrammiersprache sind
von der Seele benutzte Quanten die
unser Bewusstsein und unsere
Träume beeinflussen. Der Traum ist die
übersetzte Sprache zwischen Seele und Mensch. Hierdurch
erhält unser Gehirn die Kommandos von der Seele für
unserer Tun und Handeln und betrachtet
Körperteile als Werkzeuge. Bewirkt die Seele damit
göttliche Gegenwart und ist sie Garant göttlichen Einwirkens.
Gibt
es andere Lebewesen oder gar völlig andere Lebensformen?
Ob wir in der Lage wären, eventuelle
fremde Lebensformen aufzuspüren oder sogar mit ihnen in
Kontakt zu treten. "Ich denke schon!“ Siehe hierzu auch
„Vision April 2020“...>>>.
Wenn wir nach außerirdischem Leben
suchen, müssen wir uns zuerst überlegen, was wir
unter "Leben" verstehen wollen. Genauso ist aber möglich, dass
wir auf eine völlig andere Art von Leben stoßen, das
anders als auf der Erde nicht aus Zellen aufgebaut ist und
möglicherweise sogar neben uns lebt.
Nach unserem
Verständnis ist Leben "ein sich selbst erhaltendes chemisches
System". Das bedeute, dass eine solche Form von Leben sich auf jeden
Fall durch Energie- bzw. Materialaufnahme aus der Umwelt selbst
erhält, dass also eine Art von Stoffwechsel stattfinden
muss.
Solches Leben
müsste nicht aus Zellen aufgebaut sein, es könnte
schon auf der Ebene von Molekülen existieren.
Auch auf der Erde
könnte eine molekulare Evolution dem zellulären Leben
vorausgegangen sein.
Aber war das dann
überhaupt schon "Leben"? Hier wird deutlich, dass eine
Definition von Leben nur eine willkürliche Festlegung durch
den Menschen ist.
20.Oktober 2011 - Wird meine Theorie aus dem Jahre
2001 über die „Trennung von Körper und
Seele“ von Dr. Korotkov jetzt nachgewiesen?
Siehe
hier das Video:
„Wenn es eines Tages gelinge, die Signale
an die Nervenzellen im Hirn vollständig in Bilder umzusetzen,
könnten wir vielleicht auf einem Bildschirm unsere
Träume und Gedanken wie Filme oder Fernsehsendungen sehen und
mit unserer Seele kommunizieren", sagt Klaus-Peter Kolbatz,
Autor des Buches "Kapitalverbrechen an unseren Kindern".
Unser Gehirn scheint niemals zu ruhen. Auch
während der Schlafphasen bleibt die elektrische
Hirnaktivität aktiv, allerdings auf andere Weise als im
Wachzustand.
Und
hier ist möglicherweise die Erklärung
für die Kommunikation zwischen Seele und unser Gehirn zu
finden, sagt der Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz.
- Wer meine Arbeiten kennt, findet in diesem Film
die Bestätigung! -
Ein
kritischer Haupteffekt besteht aber darin, dass elektromagnetische Strahlungen
die Zeitspanne bis zum Eintritt der ersten, von Träumen
begleiteten REM-Phase
verringert und den Anteil der REM-Phasen an der gesamten Schlafdauer
von 17 auf unter 14 Prozent herabsetzt.
Speziell im REM-Schlaf
erhöht sich auch die Ausschlagsweite (Amplitude) der
Hirnstromkurven, was anzeigt, dass mehr Nervenzellen im gleichen Takt
Impulse abfeuern und daher nicht für die Verarbeitung
komplexer Daten zur Verfügung stehen, sagt Kolbatz.
Es
gibt zwar noch keine allgemein anerkannte Theorie über die
Funktion der REM-Phasen, doch sprechen viele Befunde dafür,
dass im Traum neue Informationen sortiert, mit alten verglichen und im
Langzeitgedächtnis abgespeichert werden.
Man muss also durchaus
die Möglichkeit erwägen, dass elektromagnetischen Strahlungen„Traumkiller“
sind und die Kommunikation zwischen Seele und unser Gehirn dadurch
gestört wird. Durch die fehlenden Kommandos werden wir ziellos
und im handeln verwirrt. Unsere Seele (wir nennen es Psyche) leidet.
Unausgeglichenheit, Aggressivität,Depressionen, Burn-out bis hin zu Suizidgedanken sind die Folgen, sagt Kolbatz. weiter mit "Buch Vorankündigung"
Die
Hirnforschung ist dabei, in die innersten Bereiche des Menschseins
vorzudringen. Sie sucht im Gehirn das Phänomen
„Bewusstsein“. Also das, was uns als Menschen
ausmacht: Gedanken, Gefühle, Erinnerungen, Wünsche
und Pläne, unsere Selbst-Wahrnehmung: Unser
„ICH“!
Mein
Bewusstsein bin ich. Das ist meine Wirklichkeit. Lebe ich nur im Hier
und Jetzt? Welche Rolle spielt die Vergangenheit? Meine Niederlagen,
meine Verletzungen; meine Glücksmomente – all meine
guten und schlechten Erfahrungen. Sind nicht gerade sie es, die mich
ausmachen?
Kolbatz
glaubt, dass im Laufe der Evolution unser Gehirn diese Systeme
entwickelt hat, weil Religion auch der Selbsterhaltung des Menschen
dient. Sie lässt uns Ängste und Krankheiten besser
aushalten, sie fördert soziale Netze und
sie legt ethisches Verhalten fest. Das gemeinsame Leben wird durch
Religion besser aufrechterhalten. Was bedeutet das Ganze nun?
Das
Team um den Neuropsychologen Marco Iacoboni von der
Universität in Los Angeles, UCLA, haben beobachtet wo Gott und
die Liebe im Hirn wohnen, denn sie glauben, jede
Gefühlsregung einem bestimmten Areal
zuordnen zu können.
Der
Versuch, die menschliche Psyche und so komplexe Phänomene wie
Angst, Trauer, Liebe oder Frömmigkeit mit beobachteten
Aktivierungsmustern im Gehirn gleichzusetzen, wird häufig
unternommen.
Auf
ihrer Suche nach Gott im Gehirn stehen die Hirnforscher noch ganz am
Anfang. Kolbatz glaubt, dass uns tatsächlich
Gott und/oder unsere Seele mit den Elementarteilchen
"Quanten", unseren "Traum" und unser Bewusstsein gesteuert
wird.
Er
glaubt die Seelen sind im übertragenem Sinne die Engel Gottes
und haben uns auftragsgemäß, im Schlaf mit der Programmiersprache
„Traum“ zu leiten. Der
Schlaf ist eine Art Prädestination verbunden mit der
Schöpfung für unser gesamtes irdisches
Leben.
Entsprechend
der Darwin'sche Evolutionstheorie haben sich die Arten und die Gene im
laufe der Evolutionsgeschichte an den Lebensraum angepasst, jedoch
blieb dabei der Schlaf unverändert. "Er war und ist
somit unveränderlicher Bestandteil der Prädestination
und dient Gott mit uns zu kommunizieren", schreibt Kolbatz auf der
Seite "Aus religiöser und
wissenschaftlicher Sicht..
Die Schöpfung Gottes
ist aus seiner Sicht durchaus auch mit der Wissenschaft vereinbar und
schreibt hierzu folgendes:
Gibt es wissenschaftliche Nachweise
für die Existenz Gottes?
"Ich
muss feststellen, dass es sehr viel mehr Glauben braucht, um an einem
zufälligen Universum zu glauben, als an einem intelligenten
Schöpfer, der so ein wunderbares Universum mit dem Planet Erde
erschaffen hat.
„Die
Schöpfung Gottes ist aus meiner Sicht durchaus mit der
Wissenschaft vereinbar“, so mein Bericht vom 15.Januar 2001 -
Am
Anfang hat Gott Aminosäuren und Monokarbonsäuren, die
Bausteine für Mikroorganismen in alle Planeten, also auch in
der Erde gesät. Hier heraus entstand irdische Materie
verschiedenster Art. Wir sagen dazu „der Baum der
Evolution“. Hierbei ist der Schlaf fester Bestandteil der
Schöpfung und der Traum dient Gott dazu mit dem Individuum zu
kommunizieren und es zu lenken.
Wissenschaftler
haben in dem Salzsee Mikroorganismen entdeckt, die das giftige Arsen
aufnehmen und sogar zur Produktion lebenswichtiger Moleküle
verwenden.
Die
in dem See entdeckten Bakterien sind die ersten bekannten Organismen,
die einen der sechs der Grundbausteine des Lebens durch einen anderen
ersetzen können, indem sie statt Phosphor- auf
Arsenverbindungen ausweichen.
Bisher
waren nur Lebensformen bekannt, für die die Elemente
Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Schwefel, Phosphor und Sauerstoff
essentiell sind. Die Bakterien bauen Verbindungen des giftigen
Halbmetalls sogar in ihr Erbgut ein. Die Entdeckung wird in Zukunft
auch die astrobiologische Forschung beeinflussen.
Ronald
Oremland und Felisa Wolfe-Simon am Mono Lake: Wenn in dem
lebensfeindlichen See Bakterien existieren, was bedeutet das dann
für mögliches Leben auf anderen Planeten?
Hoffnung
auf Leben im All: Der Astrobiologe und Co-Autor der Studie, Ariel Anbar
von der Arizona State University in Tempe, sagte: "Ein Grundprinzip bei
der Erforschung von möglichem Leben außerhalb der
Erde war es, uns an die Verfügbarkeit der vermeintlichen sechs
Lebenselemente zu halten.
Die
neuen Erkenntnisse zeigen, dass wir auch diesbezüglich
weiterdenken müssen: Das Leben kann sogar auf unserem Planeten
ganz anders sein, als wir es bisher kannten".
Physiker
"Stephen Hawking" warnt vor bösen Aliens , - "Erich von
Däniken“ spekuliert mit Außerirdische und
die Bibel schreibt von Engel die hernieder kamen. Ich glaube es waren
Gottes Boten die den Traum brachten und damit den Grundstein
für Intelligenz legten. Denn ohne Traum gibt es keine
Intelligenz! Ich denke das ist "Gottes Plan" der so das ganze Universum
regiert."
Wenn
es Sie interessiert, dann lesen Sie bitte weiter unter "Pandemie" und
„Prädestination“
.
Das
Gehirn zeigt im Schlaf andere Aktivitäten als im Wachzustand.
Neurotransmitter, also Moleküle, die unter anderem
Nervenimpulse übertragen, befinden sich in einem anderen
Gleichgewicht als am Tag. Denken und Verarbeiten finden damit unter
neuen Regeln statt.
Studien
zeigen, dass man sich durchschnittlich an einen Traum pro Woche
erinnert. Dabei drehen sich unsere nächtlichen
Schlaferlebnisse vor allem um Dinge, mit denen wir uns
tagsüber in erster Linie beschäftigen.
Zwar
galten in der Antike und in der Bibel Traumbilder als Weissagung
für die Zukunft, als Warnung vor drohendem Ungemach oder aber
als Ermutigung. Und bis heute hält sich die
Überzeugung, Träume hätten
visionären Charakter.
Der
Psychologe Sigmund Freud (1856 bis 1939) hat die wissenschaftliche
Arbeit zum Phänomen Traum mit seiner Psychoanalytischen
Traumtheorie begonnen. Dabei interpretierte er die nächtlichen
Erlebnisse als Erfüllung von Wünschen, und zwar vor
allem von verdrängten sexuellen. Für seinen
Schüler Carl Gustav Jung (1875 bis 1961) war der Traum ein
Regulativ für die Persönlichkeitsentwicklung. Was dem
Menschen im Wachzustand fehlt, holt er in seinen Träumen auf.
Später
versuchten Wissenschaftler, den Schlaf als
biologisch-körperliches Phänomen zu
erklären. Die amerikanischen Schlafforscher Eugene
Aserinsky(1921 bis 1998) und Nathaniel Kleitman (1895 bis 1999)
entdeckten 1953 den REM-Schlaf (Rapid-eye-movement-Schlaf): Dabei
bewegen sich die Augen wie im Wachzustand, allerdings unter
geschlossenen Lidern. Das Gehirn ist also nachweisbar während
des Schlafs aktiv. Daraus zogen die Forscher den Schluss, dass
Schläfer während der REM-Phasen träumen.
Kurz
darauf (1962) identifizierten der französische Neurobiologe
Michel Jouvet und sein Team die Gehirnregion, die die Schlafphasen
steuert und damit, so nahmen sie an, die Basis für das
Träumen schafft: die sogenannte Brücke (pons), ein
entwicklungsgeschichtlich sehr alter Teil des Gehirns.
Fest
steht, dass Träume für das Gehirn wichtig sind, um zu
konsolidieren, also Erlebtes und Gefühle
zusammenzuführen und zu festigen. Damit stellt das
nächtliche Kopfkino für das Gedächtnis einen
aktiven Prozess dar. Studien haben gezeigt, dass REM-Phasen
für das Lernen eine wichtige Rolle spielen.
Daneben
gibt es aber noch eine ganze Reihe von Hypothesen, die interessant
klingen, jedoch noch nicht wissenschaftlich bewiesen sind. Eine These
besagt, dass Träumen wie ein neuronales Gewitter im Gehirn den
„Denkcomputer“ reinigt und von
überflüssigem Ballast befreit. Ebenso spekulativ ist
es, den Traum als unersetzlich für die Gehirnreifung zu
interpretieren.
Eine
andere Annahme geht in die Frühgeschichte des Menschen
zurück. Hier soll der Traum den Menschen auf reale
Gefahrsituationen vorbereitet haben.
Der
Traum soll Überlebensstrategien eintrainiert haben. Zu den
Hypothesen reiht sich auch die "Kolbatz These" ein.
Hier
wird der Traum als Kommunikationssprache zwischen Wesen (z.B auch
der Seele) aus einer Parallel Welt und uns gesehen.
BILD
ZOOM
"Bei
den Urvölkern erschienen die Götter und haben ein
Grundwissen vermittelt und den Traum in alle Lebewesen gepflanzt. Es
waren keine UFOs oder Aliens, sondern von Gott Gesandte die
später Material und Technik für den nächsten
Schritt der Zivilisation brachten", schreibt Klaus-Peter Kolbatz
Ist der Schlaf eine
Art Prädestination
verbunden mit der Schöpfung für unser gesamtes
irdisches Leben?
Hierzu
muss ich folgendes Erlebnis berichten:
15.
Februar 2011 - „Ich glaube Heute Nacht hat sich der Tot bei
mir angekündigt.
Ich
war alleine und stand in einer kleiner Küche als
plötzlich jemand laut meinen Namen ruft und
anschließend „Hallo niemand da?“.
Plötzlich stand er neben mir. Es war ein alter Schulfreund der
vor über 40 Jahren gestorben ist. Er sah blas aus und sagte er
wolle mich besuchen. Ich sagte ihm es ist ein Uhr nachts. Er sagte das
macht doch nichts.
In
der nächsten Zehne sitzen wir in einem leeren Zimmer mit einem
großen Fenster das über die gesamte breite und
Höhe der rechten Seite reichte. Er saß rechts neben
mir. Als ich rausblickte sah ich nichts anderes als nur ein Elefant mit
einer hoch aufgewachsenen Silhouette als Reiter der langsam direkt auf
uns zureitete. Er kam näher und näher. Er wurde immer
größer. Ich glaubte er sollte mich abholen.
Acht
Tage später wache ich gegen ein Uhr Nachts mit
Herzrittmussstörungen mit anschließendem
Herzkammerflimmern auf. Nur durch die schnelle Präsenz eines
Bereitschafsarztes konnte schlimmeres verhindert
werden.“
Vorangegangen
war ein Traum, in dem ich einen
super Gau von einem Atomreaktor erlebte, Alles brannte meine Haut hing
in
Fetzen. es roch bestialisch nach verbranntem Fleisch.
Einige
Nächte später entwickelte ich im Traum riesige
Dynamos und versenkte sie im Meer.
War
das eine Prophezeiung ? Eine Botschaft die mir meine Seele mitteilen
sollte ?
Das
ganze erschien mir so real, so dass ich entsprechend meiner alten
Idee folgte und meine Planung für einen Dynamopark in der
Strasse von Gibraltar fortsetzte. Das Projekt nannte ich damals "Aus
für Atomkraftwerke mit dem Dynamopark von Kolbatz". Ich hatte
das Projekt auf der Seite:
In
einem anderen Traum (2006) sah ich einen riesengroßen Eisberg
im Meer schwimmen. In der Mitte des Eisberges war ein Gesicht von einem
sehr alten Mann der zu mir etwas sprach. Ich konnte in nicht verstehen.
Der Eisberg taute rasant und so schnell wie er taute flogen Unmengen
von sehr kleine Tiere heraus, die sich wie eine große dunkle
Wolke in alle Himmelsrichtungen ausbreitete. Das Gesicht des alten
Mannes veräderte sich und ich konnte sehen wie er leidet. Er
rief lauter und ich verstand so etwas wie
„Apokalypse“ und Pandemie“. Dann
klingelte mein Wecker.
Dieser
Traum beschäftigte mich sehr lange und ich glaube, dass er mir
sagen wollte, dass wir es in Zukunft mit Bakterien zu tun haben werden,
die bisher über 120.000 Jahren im Eis der Antarktis
eingeschlossen waren und durch die Eisschmelze ins Leben
zurückkehren.
War
der alte Mann im Gletscher Johannes der zu mir sprach und wird
daß das Ende der Welt sein so wie es Johannes in der
Biblische Apokalypse beschreibt?
Mir
war klar, wenn das tatsächlich eintritt werden unsere
Antibiotika wenig ausrichten können und wir werden ein
ernsthaftes Problem bekommen.
Ich
habe lange überlegt und glaube eine recht gute Lösung
des Problems gefunden zu haben. Wenn es Sie interessiert, dann lesen
Sie bitte hier weiter......>
Rückblickend
muss ich feststellen, dass bei viele meiner Erfindungen vorab ein Traum
statt fand, den ich dann in der Praxis bis zur Patentreife umsetze. Das
bekannteste Beispiel dürfte hier "poolalarm"
sein.
Eine
verschlüsselte Botschaft aus dem Unbewussten - das war auch
der Traum für den Psychiater Sigmund Freud. Hiermit hatte er
Recht wenn er damit unsere Seele (Engel Gottes) mit ihrer
Programmiersprache Traum meinte.
Das Gleiche gilt
für den Satz in der Bibel. Hier heißt es sogar, dass
Gott die Menschen nach seinem Vorbild geschaffen hat, wir also
göttliche Züge in uns tragen.
Wenn ich nun
noch den Satz aus der Schöpfungsgeschichte betrachte, dann
glaube ich er hat sie nicht in sechs Tagen erschaffen, sondern er
erschafft sie Heute noch, mit uns und seiner Programmiersprache
"Traum".
Dass
tatsächlich eine „Seelenarchitektur“
sowohl auf der geistigen als auch auf der materiellen Ebene existiert,
mag nicht unbedingt überraschen. Der Mensch besitzt ja
schließlich Seele, Geist und Körper und hat in
fortgeschrittenen Kulturen schon immer Tempel gebaut, um einen Kontakt
mit höheren Dimensionen aufzunehmen. Aber woher kam und kommt
dieses Wissen um Gott und um die „Götter“,
um den Bauplan und was ist die Absicht dieses Kontaktes? Hilfe und
Beistand zu ersuchen, größere Weisheit zu erlangen,
um letztendlich die Wahrheit zu erkennen:
„Außerirdische sind unsere Schöpfer und um
die Entwicklung der Menschheit“ bemüht? Das beste
Mittel und Werkzeug, das man sich vorstellen kann, einen Seelenkontakt
herzustellen, ist tatsächlich genauso konstruiert und
beschaffen wie der Mensch und sein Bewusstsein selbst! Sokrates hat es
auf den Punkt gebracht: „Der Mensch ist das Maß
aller Dinge!“. Und dass dieses Maß der
„Goldene Schnitt“ ist (1/PHI bzw. PHI – 1= 0,618...), wissen wir
spätestens seit Leonardo da Vinci. In seiner
berühmten Zeichnung der „göttlichen
Proportionen“ des Menschen kommt diese geniale Erkenntnis zum
Ausdruck....weiter.....>
Manche
Totenbuchsprüche wurden mit so genannten
„Vignetten“ illustriert. Hier die Vignette zu
Totenbuchspruch 89. Der Verstorbene liegt auf der Bahre. Der
„Ba“ genannte Vogel mit dem Menschenkopf
symbolisiert die Seele des Verstorbenen. Die Ba-Seele löst
sich nach dem Tod vom Menschen, vereinigt sich aber danach wieder mit einen neuen Körper. Sie
schlüpft in einem neugeborenem Baby umihm dadurch ihre Kräfte zur
Verfügung zu stellen und zu lenken.
Dem
Totenkult der Ägypter lag der Gedanke zugrunde, dass der
Mensch mehr ist als nur ein Körper, nämlich ein
Wesen, dessen Seele über den Tod hinaus in einer
ähnlichen Welt weiter lebt. Bevor der Tote jedoch ins Jenseits
gelangen konnte, musste er vor das Totengericht treten.
Zunächst
musste er von seinem Leben berichten und darlegen, dass er
ausschließlich Gutes getan hat und ihm keine Sünden
vorzuwerfen sind. Nun legt Anubis das Herz des Verstorbenen auf eine
Waage und wiegt es gegen eine Feder der Maat, der Göttin der
Gerechtigkeit, auf. Ist das Herz schwerer als die Feder, wird der
Verstorben von einem Krokodil verschlungen, er ist für immer
tot und wird nicht im Jenseits weiterleben. Bleibt die Waage jedoch im
Gleichgewicht, wird der Tote von Horus, der das Anch-Zeichen, den
Schlüssel des Lebens in der Hand hält, zu Osiris
geführt. Nun kann der Tote ins Jenseits gehen und dort ein
unbeschwertes Leben führen.
BILD: Auf diesem Bildnis
ist der Sänger Orpheus beim Zähmen wilder Tiere zu
sehen. Mit seinem Gesang besänftigte er die Tiere. Er soll wie
Jesus aus dem Reich der Toten zum Leben zurückgekehrt sein
Rätselhafte Steintafel
-Auferstehung eines Sklaven
Auf einer
jüdischen vorchristlichen Steintafel ist von einem
Fürst aller Fürsten die Rede, der nach drei Tagen vom
Tode auferstehen soll. Ist diese Idee also älter als das
Christentum?
Es
geht nicht um Jesus von Nazareth, sondern von einem vorchristlichen
Aufrührer namens Simon.
Nach dem Tode
Herodes des Großen im Jahre 4 v.Chr. witterten viele Juden
die Chance, die Herrschaft Roms und der von Rom gedeckten Herodianer
abzuschütteln.
Etliche scharten
bewaffnete Kamarillen um sich und stilisierten sich zu messianischen
Befreiern. Simon, einer der Anwärter, rekrutierte seine Mannen
aus dem Ostjordanland und ließ sich von ihnen als
messianischer König bejubeln.
Der
gutaussehende herodianische Sklave setzte sich sogar selbst eine Krone
auf. Seine Guerillatruppe brandschatzte Herodespaläste wie den
von Jericho, wurde aber schließlich von
römisch-herodianischen Einheiten aufgerieben. Simon ereilte
auf der Flucht "durch eine enge Schlucht" sein Schicksal. Er wurde auf
der Stelle enthauptet, wie der der jüdische
Geschichtsschreiber Flavius Josephus berichtet.
Auf
einer in Ostjordanland stammenden ca. 90 Zentimeter hohe Steinplatte
steht in der Zeilen 80-81: "In drei Tagen (sollst du leben)! Ich,
Gabriel, be(fehle) d(ir), Fürst der Fürsten!"
Später
stilisiert der Steintext das "Blut der Erschlagenen Jerusalems" zum
Himmelswagen, mit dem auch Elia in den Himmel entrückt wurde.
Das
Auferstehen eines getöteten Messias nach drei Tagen und seine
Himmelfahrt wären somit nicht erst Ideen gewesen, die den
Hirnen der ersten Christen entsprangen.
Dass
ein Heilbringer erschlagen werden kann und danach andere
erlöst werden, verkündete bereits Jesaja 53, nicht
erst die Steintafel. Und dass "am dritten Tage" von Gott Heil zu
erwarten sei, stand schon beim biblischen Propheten Hosea zu lesen: "Er
macht uns lebendig nach zwei Tagen, er wird uns am dritten Tag
aufrichten, damit wir leben" (6,2). Ähnlich spie der
Riesenfisch den Jona nach drei Tagen ans Land zurück ins Leben
(Jona 2,1).
Frühe
Christen deuteten all diese Texte als Weissagungen, die in Jesus
erfüllt wurden (1 Korinther 15,4). Die Redeweise von "zwei
Tagen, drei Tagen" bedeutete damals soviel wie "zwei bis drei", "ein
paar". Nicht mehr wurde gesagt, als dass Gotteshilfe nicht lange
säumt. "Am dritten Tag" mochte nicht mehr als "nach
kürzester Zeit" bedeuten.
Das
Mysterium Zombies - Einen Märtyrertod bestraft Gott als Zombie
nach dem Leben
Zombies sind
Wesen, die aus dem Totenreich zurückkehren.
Seabrook
berichtet, von einer ganzen Horde willenloser Arbeiter, die auf einer
Plantage in Haiti in den 1920er Jahren für Aufsehen sorgt. Die
Einheimischen versicherten ihm es handele sich bei ihnen um Zombies,
die von den Toten zurückgekehrt seien und nun als Sklaven auf
dem Feld arbeiten müssten.
Sogar im haitianischen Strafgesetzbuch tauchen
Zombies auf. Es gibt einen Paragraphen, der das Verwandeln eines
Menschen in einen Zombie mit Mord gleichstellt. Die Untoten sind in
Haiti also auch heute noch allgegenwärtig.
Gibt es also doch ein
anderes Phänomen, das hinter dem Zombie-Mythos steckt?
Eine Frage, die der
Historiker Jochen Voit auf den Grund gegangen ist. Er reiste in die
Karibik um die Berichte zu überprüfen. Die Spur
führte ihn zunächst zu einem Voodoopriester, der ihn
an einem uralten Ritual teilnehmen lässt. Dabei ergeben sich
tiefe Einblicke in die Voodoo-Religion und ihre mögliche
Verbindung zu den Zombies.
Im Laufe der weiteren
Recherche stößt das Team von Galileo Mystery auf
einen Bericht, der eine naturwissenschaftliche Erklärung
für das Phänomen verspricht: der Haitianer Clairvius
Narcisse kann seinen eigenen Totenschein vorweisen, ausgestellt von
einem US-amerikanischen Arzt im Albert-Schweitzer-Hospital in Haiti. Er
behauptet von einem Schwarzmagier aus dem Grab geholt und in einen
Zombie verwandelt worden zu sein.
Filmaufnahmen in dem
explodierten Reaktorblock zeigen unerklärliche Gestallten.
Hier wird vermutet das die radioaktive Bestrahlung andere Dimensionen
sichtbar macht.
"Dieser Orb ist
strukturiert und hat im unteren Bereich zwei Augen“, sagt
Ingmar Veeck
Ein echter Orb
laut Ingmar Veeck, der sich seit Jahren mit dem Phänomen
befasst
Geister
auf digitalen Fotos? - Physiker schreibt über Orbs -
Kann sich
Überirdisches auf Fotos manifestieren? Physiker Klaus
Heinemann sagt: Ja ! „Ich habe mehrere Tausend Bilder
analysiert, auf denen Orbs zu sehen waren, sagt er.“
Der Physiker Klaus
Heinemann und der Theologe Míceál Ledwith haben
das Buch „The Orb Project“ veröffentlicht.
„Wenn ein
Gegenstand oder eine Person auf dem Foto das Orb zum Beispiel teilweise
verdeckt, dann kann es keine Reflexion an einem Staubkorn
sein“, sagt Heinemann. „Das wäre einfach
zu weit weg, um das Licht zu beugen.“ Er hat sich noch
weitere Kriterien ausgedacht, um ein authentisches Orb zu bestimmen.
Seine Tests haben ergeben: „Mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit gibt es außerordentliche
Phänomene, die nicht mit den bekannten physikalischen Regeln
erklärt werden können.“
-
Polarlichter Tanz der Seelen!? - Ist hier der Bahnhof zur Parallelwelt für
die Seelen !?“
- Oder beginnt von diesem Bahnhof die große Reise zu
Gott Galaxis ?
-
Der
Begriff Parallelwelt oder Paralleluniversum bezeichnet eine Welt oder
ein Universum, das außerhalb des bekannten Universums
existiert. Ihre theoretische Möglichkeit wird auch in
Bereichen der Physik diskutiert. In einem übertragenen Sinne
ist auch in der Psychologie von Parallelwelten die Rede.
In
der Psychologie wird der Begriff der Parallelwelt manchmal verwendet,
um Verhaltensweisen der Realitätsflucht zu bezeichnen. So
können Menschen mit Hilfe der Phantasie unerfüllbare
Sehnsüchte, Wünsche oder Bedürfnisse
imaginär ausleben, oder unerträgliche Situationen
verdrängen, indem sie sich Parallelwelten bzw.
„Ersatzwirklichkeiten“ schaffen. In der
Parallelwelt denkt sich der Phantasierende in eine oder mehrere
virtuelle, gewünschte Rollen hinein, kommuniziert mit den
darin lebenden Personen und schafft eine Umgebung, in der die realen
Hemmnisse für seine Sehnsüchte nicht mehr vorhanden
sind.
Dies
ist bis zu einem gewissen Grade ganz normal und als Ausgleich zu
Stresserfahrungen sogar hilfreich für die psychische Regeneration und Entspannung
– wie ja auch der Traum, auf den der
Mensch ebenfalls nicht verzichten kann, als Parallelwelt angesehen
werden kann. Im Zuge von Persönlichkeitsstörungen
können Phantasiewelten jedoch auch problematische
Ausmaße annehmen, vor allem dann, wenn diese Welten
bedeutender werden als die eigentliche Realität, wie es beim
Eskapismus der Fall ist. Auch Medienangebote wie Fernsehen oder das
Internet können hierbei eine Rolle spielen.
- Esa- Sonde
belauscht Polarlicht -
Ein zu schnell
gespultes Tonband? Musik von einer unbekannten Zivilisation? Der Sound des Polarlichts,
den Forscher jetzt aufgezeichnet haben, verblüfft. Die
Aufnahmen enthüllen, dass bisherige Vorstellungen
über die Aurorastrahlung falsch sind. Die Radiowellen entstehen in großen
Höhen, wenn der Sonnenwind auf die Atmosphäre trifft,
genau wie Polarlicht, das von Forschern auch als Aurora bezeichnet
wird. "Immer wenn eine Aurora auftritt, gibt es auch ein AKR",
erklärt Robert Mutuel von der University of Iowa.
Astronomie
- Kosmisches Gespenst am Sternenhimmel -
Die
Hobbyastronomin Hanny van Arkel hat ein einzigartiges Objekt entdeckt,
das einige Beobachter „ein kosmisches Gespenst“
getauft haben. (Bild oben)
Was
ist das grünliche Ding? - „Erst hatten wir keine
Ahnung, was es war. Es hätte in unserem Sonnensystem sein
können oder auch am Rand des Universums“, sagte
Schawinski. Er bat Astronomen auf der ganzen Welt, einen Blick auf das
eigenartige „kosmische Gespenst“ zu werfen.
„Was wir sahen, war wirklich mysteriös“,
berichtete der Astrophysiker. „Das Objekt enthält
keine Sterne.“ Demnächst sollen Bilder des
Weltraumteleskops Hubble mehr Aufschluss geben.
Nachdenklich
mach mir das Bild links. Ich habe es "Gott Galaxis" benannt. Ich
entdeckte es bei meiner Hobbyastronomie im Jahre 2000 und frage mich,
ob wir vielleicht doch beobachtet werden. Oder beobachtet er die Seelen
(Engel Gottes) ob sie uns auftragsgemäß mit der
Programmiersprache „Traum“ richtig leiten. weiter...>>
Und
ist das Jesus Christus, Sohn Gottes mit Menschlichem Antlitz ? Gebohren
auf der Erde von Jungfrau Maria, in Bethlehem oder Nazaret vor dem Jahr
4 v. Chr.. Die Menschwerdung Gottes stellt eine theologische,
dogmatische Lehre des Christentums dar. Sie gehört zum Kern
verschiedener christlicher Glaubenstraditionen.
Bild
rechts: Jesus
Christus als Wandmosaik in der Hagia Sophia in Istanbul
Astronomen
stehen vor einem Rätsel: Hubble hat Aufnahmen von einem
mysteriösen Himmelsobjekt geschickt. Es entzieht sich jeder
wissenschaftlichen Deutung.
Etwa
sieben Monate lang war er sichtbar, wobei er zunächst rasch
heller wurde. Nach etwa 100 Tagen hatte er das Helligkeitsmaximum
erreicht, seine Leuchtkraft war auf das 120-fache des Ausgangswerts
angestiegen. Danach nahm die Helligkeit wieder ab, bis die Erscheinung
in der Tiefe des Alls verglomm. Am Himmelsort von SCP 06F6 war zuvor
kein Objekt sichtbar, und auch nach seinem Verlöschen war dort
nichts zu sehen.
Die
härteste Nuss gibt den Astronomen dieses bizarre Spektrum von
SCP 06F6 zu knacken. Es gleicht keinem der Spektren, welche sie von
anderen Himmelsobjekten kennen. Zwar zeigt es eine handvoll Linien,
doch Versuche, sie Elementen wie Magnesium oder Kalzium zuzuordnen,
scheiterten bislang. Denn in jedem solcherart definierten Spektrum
müssten sich die Linien in einem bestimmten Muster anordnen,
was sie im Fall von SCP 06F6 aber partout nicht tun. „Weil
wir in dem Spektrum nichts erkennen können, wissen wir nicht
einmal, ob sich das Objekt in der Milchstraße oder in einer
fernen Galaxie befindet“, klagt Studienleiter Kyle Barbary.
LINK: SERIE: Deutsche
Erfindungen die die Welt verändert haben.
Älteste
Aufnahme einer menschlichen Stimme entdeckt
Bisher galt Edisons
Aufnahme von „Mary had a little lamb“ als
früheste Aufzeichnung einer menschlichen Stimme. Historiker
entdeckten nun ein noch älteres Tondokument - eingeritzt in
den Rauchablagerungen einer Öllampe auf einem Blatt Papier.
Forschern in Berkeley,
die auch schon an Edisons in Zügen aufgenommenen
Phonautografen gearbeitet hatten, gelang es aber die in den Rauch einer
Öllampe auf Papier mit einer Nadel geschriebenen Schallwellen
erklingen zu lassen. „Als ich die Aufnahme das erste Mal
hörte, war es magisch, himmlisch“, sagte Giovanni.
„Es ist tatsächlich in Rauch aufgezeichnet. Die
Stimme kommt aus diesem Film von auditivem Rauch.“ ....weiter zu Stimme -
anhören -
Der
Kröte ins Maul geschaut
132 n.Chr. das
wahrscheinlich erste Gerät zur Ortung von Erdbeben. Eine Vase
aus Bronze war mit acht nach außen gerichteten
Drachenköpfen verziert. Jeder der Drachen trug in seinem Maul
eine Bronzekugel. Erreichte eine Erschütterung das
Gefäß, so wurde im Inneren ein Mechanismus
ausgelöst und einer der Drachen ließ die Kugel in
das weit geöffnete Maul einer der acht
Kröten-Nachbildungen fallen, die sich direkt unter den Drachen
befanden. So konnten auch noch Erdbeben
aus weiter Entfernung richtungsgenau registriert werden, lange bevor
erste Boten mit der Schreckensnachricht eintrafen.
Esoteriker
glauben, dass dreizehn Kristallschädel ein Geheimnis bergen
Der
Schädel, den es nicht geben dürfte
Esoteriker attestieren
dem Mitchell-Hedges-Schädel mysteriöse Eigenschaften
und glauben, dass er aus Atlantis stammt. Was hat es mit dem
rätselhaften Kristallobjekt auf sich?
Esoteriker kennen eine
Legende, nach der es auf der Erde zwölf sprechende
Schädel aus Kristall gibt, die, aufgestellt um einen 13., ihr
Geheimnis preisgeben sollen. Allerdings herrscht in der Szene
Uneinigkeit darüber, welcher Natur diese Botschaft einer
überlegenen Zivilisation denn sein soll. Die Spekulationen
reichen von einer Chronik aus Atlantis über Vorhersagen
für die Zukunft bis zu einer allumfassenden Weltgeschichte.
Ayers
Rock:
Wie
eine Insel ragt er aus der unwirtlichen, sandigen Ebene des
australischen Outback empor – der Ayers Rock ist den
Ureinwohnern heilig
Uluru,
„schattiger Platz“ heißt er seit jeher in
der Sprache der Ureinwohner – und seit jeher ist er ein
heiliger Ort, an dem religiöse Zeremonien abgehalten werden.
Höhlenzeichnungen, die teilweise älter als 30 000
Jahre sind, zeugen davon. Jede Spalte, Höhle und Wasserstelle
auf der zerklüfteten Oberfläche des mythischen Berges
hat ihre Bedeutung. Manche sind so heilig, dass nicht einmal
über sie gesprochen werden darf.
Nach
dem Schöpfungsmythos der Aborigines, der so genannten
„Traumzeit“, war die Erde zunächst eine
leere Ebene. Dann erwachten die Ahnen aus ihrem Schlaf unter der
Erdoberfläche und formten Menschen, Tiere und die Landschaft.
Der Uluru entstand, als die Regenbogenschlange sich tief unter der Erde
aufrichtete und dabei einen Stein an die Oberfläche schob. Die
mythischen Wesen gingen ein in das, was sie erschaffen hatten und
wurden so eins mit der Welt. Am Uluru kreuzen nach dem Glauben der
Ureinwohner zahlreiche Traumzeit-Pfade, durch die die heiligen Orte auf
dem ganzen Kontinent verbunden sind.
AZTEKEN-
INSTRUMENTE aus der Chaoskammer
Die
Azteken bliesen auf Totenköpfen und klapperten mit
Menschenknochen. Ein Musikarchäologe hat die Instrumente
rekonstruiert, die Winde aus dem Jenseits heraufbeschwören und
Krieger in Trance versetzen sollten. Klicken Sie auf ein Bild
und sie können eine Hörprobe hören (mp3).
In
den Dezembernächten heult der Nordwind über das
Hochland von Mexiko. Die Azteken nannten ihn Mictlampa Ehecatl, den
Wind aus dem Totenland. Denn im Norden, so glaubten sie, liegt das
Jenseits. Der Wind, der von dort herüberfegt, kommt der
Legende zufolge aus der fünften Ebene der Unterwelt,
Iztehecayan genannt, Ort des Obsidianwinds. Er ist gespickt mit
messerscharfen Steinklingen, die dem Toten in das nackte Fleisch
schneiden. Deshalb mussten die Verwandten Kleidung verbrennen, damit
die Toten sie mitnehmen konnten in die Unterwelt - zum Schutz vor dem
Obsidianwind.
Dem
Glauben der Azteken zufolge kann er durch das Instrument mit der Stimme
des Totenwinds sprechen. Er pustet hinein, und den Raum füllt
ein Geräusch, das die Seele frieren lässt. Es
erinnert an einen Sturm, der um scharfe Klippen tost.
"Wir
wissen nur, dass die Totenkopfpfeifen einen eindeutigen Bezug zur
Unterwelt haben".
"Es
ist ein Mischwesen aus Mictlantecuhtli, dem Herrn der Unterwelt, und
dem Windgott Ehecatl." Die Missionare der frühen Kolonialzeit
berichteten über diese unheimlichen Instrumente. Welch ein
Teufelszeug! Die Azteken, so schrieben sie, glaubten, ihr Atem sei eine
Form des Windes. Wenn sie in die Pfeifen bliesen, spreche Ehecatl
persönlich.
Spruch:
Die Seele hat den Körper nur geleast.
Träume
kommen von der Seele und steuern den Körper.
Die Symbiose ergibt das Tun und Handeln des
Individuums.
Stirbt eines von Beiden, dann stirbt nicht das
Andere.
von K.-P. Kolbatz
Links:
Datum: 01/01/1937 und 31/12/1937
Autor: Einstein, Albert
Inhalt: Körper und Seele sind nicht zwei
verschiedene Dinge
Vom
Sterbenden die Lebensleistung abgreifen und weiter verwerten
Seit 50 Jahren lassen sich einige betuchte Menschen nach ihrem Tod
einfrieren. Ihre Hoffnung: Eines Tages könnten sie dank
medizinischem Fortschritt wiederbelebt werden und dann weiterleben. Ich
zweifele daran und gehe mit meiner Erfindung einen anderen Weg:
Wir können heute schon Prothesen Hinströme steuern
und wissen wo das Langzeitgedächnis sitzt.
Das sensorische Gedächtnis beruht auf bioelektrische,
transmitterbedingte Vorgänge. Mit meiner Erfindung wird im
Gehirn
abgespeichertes bioelektrisches Wissen abgegriffen, extern archiviert
und zur weiteren Verwendung digitalisiert. Bei dem Ableben
geht
meistens auch für die Nachwelt wichtiges Wissen verloren oder
muss
mühselig angelesen werden. Mit der Erfindung steht
nicht nur
das gesamte Wissen des Verstorbenen zur Verfügung
sondern
auch sein IQ der zu diesem Wissen führte. Sinn dieser
Erfindung
ist auch dieses gespeicherte Wissen auf Lebende zu übertragen
und
damit das Wirken des Verstorbenen 1 zu 1 fortzusetzen.
wenn sie diese Zeilen aufmerksam
gelesen haben, werden Sie auch verstehen, weshalb einige von
„Seelenwanderung“, andere von „mir ist im
Traum ein Engel erschienen“ oder wiederum andere sagen
„Gott ist in uns“. Andere glauben an die Reinkarnation und
bringen Nero, Dschingis khan, Napoleon und Hitler in Verbindung. Ich glaube alle haben Recht. Sie
kommunizieren alle mit uns, in unserer Eigenschaft als ihre Maschine
oder ihr Werkzeug und somit ohne freien Willen, in der Traumsprache, die auch Traumdeuter nur schwer
verstehen.
Ich
bindavon
überzeugt, das Leben trägt die Handschrift der Seele.
Es gilt als sicher, dass alles Leben auf diesem
Planeten der Darwin'schen natürlichen Selektion unterliegt,
die zugleich mit einer überwältigenden Illusion des
"Planvollen" einhergeht. Ohne es beweisen zu können, glaube
ich, dass dies für das gesamte Universum zutrifft, wo immer
Leben entstanden sein mag.
Ich glaube, dass alle Intelligenz,
Kreativität und Planung in jeder beliebigen Sphäre
des Weltalls die direkte oder indirekte Folge eines kumulativen
Prozesses ist, der genau dem entspricht, was wir als Darwin'sche
natürliche Selektion bezeichnen.
Daraus resultiert,
dass Planmäßigkeit im Weltall erst relativ
spät auftritt, nämlich nach einem Stadium der
Darwin’schen Evolution.
Planung ("Intelligent
Design") kann der Evolution nicht vorausgehen und deshalb dem Universum
nicht zugrunde liegen.
Ich glaube, dass es
überall im Universum Leben gibt und eine "Besamung" der Erde
ursprünglich nicht unbedingt durch Mikroorganismen
mit einem Raumschiff von einer außerirdischen Zivilisation
hier ankamen. Durchaus vorstellbar
sind auch Stoffe die kleiner sind als die heute bekannten
Nahnoteilchen/Atome/? und durch
Weltraum/Sonnenwinde/Gravitationen über das Universum verteilt
wurden. Noch kann unserer heutige Technik hierauf keine Antwort geben.
DNA, RNA und
kohlenstoffgestütztes Leben sollten sich überall
finden, wo Wasser vorkommt und man mit den richtigen Instrumenten
sucht. Ob sich der Nachweis von Leben führen lässt,
hängt von der verbesserten Durchforstung ferner Systeme ab und
diese wiederum davon, dass wir selbst als Spezies lange genug
überleben. Wie sich kürzlich bei der breit gestreuten
DNA-Sequenzierung großer Mengen von Mikroorganismen aus der
Sargassosee zeigte, findet man auch unter den Mikroben der Erde eine
enorme Vielfalt an Leben, wenn man sie nur mit den modernsten Mitteln
untersucht.
Sequenziert man den
genetischen Code von Organismen, die extreme Temperaturen vom Gefrier-
bis jenseits des Siedepunkts oder stark saure respektive basische
Milieus (unter deren ätzender Wirkung sich die menschliche
Haut schnell auflösen würde) überleben
können, dann beginnt man die Bandbreite des Lebens zu ahnen.
Mögliche
Indizien für eine Panspermie sind Organismen wie das Bakterium
Deinococcus radiodurans, das Millionen Rad ionisierender Strahlung und
jahre-, vielleicht jahrtausendelang komplette Austrocknung
überleben kann. Gibt man diese Mikroben wieder in ein
wässriges Milieu, so können sie binnen weniger
Stunden alle möglicherweise erlittenen DNA-Schäden
reparieren.
Unsere
anthropozentrische Sicht des Lebens ist eindeutig unbegründet.
Offenbar erscheint bei den Millionen von Genen, die man laufend in
allen Organismen entdeckt, nur eine begrenzte Zahl immer wieder und
könnte sich aus einigen wenigen Mikroben entwickelt haben, die
auf einem Meteor oder mit intergalaktischem Staub hier eingetroffen
sind.
Das Leben hat sich
durch Panspermie im Universum ausgebreitet, und wir tragen hier auf der
Erde dazu bei, indem wir Milliarden von Mikroben ins Weltall
schießen.
Im vergangenen Jahr gelang es der
Universität Göttingen, mit Hilfe von
DNA-Untersuchungen nachzuweisen, dass noch heute Nachkommen der vor
3.000 Jahren im Harz gestorbenen Menschen in der Region leben.
Die Knochen des rund 3000 Jahre alten Urahnen waren
zusammen mit den Gebeinen anderer Menschen aus der Bronzezeit in der
Südharzer Lichtensteinhöhle gefunden wurden.
DNA
(Desoxyribonukleinsäure (kurz DNA oder DNS) ist ein
Träger der Erbinformation enthält. Ich bin davon
überzeugt, das hier auch Charaktereigenschaften an die
nächsten Generationen weitergegeben werden.
Bestes
Beispiel ist, bei Zwillingsstudien, in denen die Zwillinge getrennt
aufgewachsen sind, hat man herausgefunden, das die Gene eine doch sehr
starke Rolle spielen. So ist z.B. die Wahrscheinlichkeit hoch, dass,
wenn der eine Zwilling raucht, es der andere auch tut. Charakterlich
waren die Zwillinge auch ziemlich identisch, obwohl sie in
verschiedenen Umgebungen aufgewachsen sind.
Meine
Überlegungen sind nun dahingehend, "wenn die DNA mit ihren
Charaktereigenschaften nachgewiesenermaßen über 3000
Jahre erhalten bleibt, wird dann durch Reinkarnation z.B. Nero, Dschingis khan, Napoleon
und Hitler mit ihren Charaktereigenschaften immer wieder
geboren? Ist unser Körper
tatsächlich nur eine Maschine für die Seele die uns
in der "Programmiersprache Traum"
unserer
Tun und Handeln im täglichen Leben aufzeigt? Haben wir
tatsächlich kein eigenes "ICH" und keinen freien
Willen?.
Fast
jeder kennt das Gefühl: Man glaubt, genau dieselbe Situation
schon einmal erlebt zu haben. Handelt es sich dabei um die Erinnerung
an ein früheres Leben? Oder schlicht um eine Fehlschaltung im
Gehirn?
Eine
Theorie besagt, dass Déjà-vus die Erinnerung an
ein früheres Leben sind.
Ein Ort
oder eine Situation kommen uns bekannt vor, obwohl wir sie eigentlich
noch nicht kennen: Wissenschaftler verschiedenster Fachrichtungen
versuchen das Geheimnis des Déjà-vu (zu Deutsch:
„schon mal gesehen") zu lüften. Lässt sich
das Phänomen damit erklären, dass unser Gehirn beim
aktuellen Erleben eine verdrängte Erinnerung wiedererkennt?
Oder sind Déjà-vus tatsächlich Hinweise
auf ein früheres Leben? weiter......>
Das Thomas Evangelium, das bis in die
dreißiger Jahre nach Christi zurückreicht, ist wohl
die wichtigste und älteste, authentischste Zeugnis
über Jesus Christus.
Die kostbaren Zeugnisse gehörten einst zu
einer Klosterbibliothek. Wahrscheinlich versteckten Mönche die
Schriften in den einsamen Grabhöhlen. Als gesichert gilt, dass
im Jahr 367 alle Berichte über Jesus verbrannt werden mussten,
die nicht aus der Feder der Evangelisten stammten.
Das Evangelium wurde
von Gelehrten auf der ganzen Welt, als die authentischste
Niederschrift der Worte des Historischen Jesus deklariert.
Es war von ca. 390 bis 1945 im Wüstensand
Ägyptens bei Nag Hammadi verborgen und blieb so dem Zugriff
all derer, die in anderen Evangelien die Worte Jesu zensiert haben,
entzogen.
Man bezeichnet sie als „Die
geheimen Worte Jesu“ oder
auch als Thomas – Evangelium.
Worte in höchster Reinheit
Jesus sprach:
Das Reich Gottes
ist in Dir und um dir herum,
nicht in
prachtvollen Gebäuden aus Holz und Stein.
Spalte ein
stück Holz und ich bin da.
Hebe einen Stein
und Du wirst mich darunter finden.
Wem sich die
Bedeutung der Worte entschlüsselt,
der wird nicht des
Todes sein.
Wie frei ist der freie Wille? Wie autonom
ist der Mensch?
Forscher
zweifeln am freien Willen - Studie
nährt Zweifel an freiem Willen
Der Mensch will eine
Entscheidung fällen, doch die Würfel sind
längst gefallen: Forscher haben anhand der
Hirnaktivitäten sieben Sekunden vor der vermeintlich bewussten
Wahl vorhergesagt, wofür sich ein Mensch entschieden hat. Ist
der freie Wille nur eine Illusion?
Leipzig - Kann der
Mensch gar nicht frei entscheiden? Die Ergebnisse der Wissenschaftler
um John-Dylan Haynes vom Max-Planck-Institut für Kognitions-
und Neurowissenschaften in Leipzig legen diesen Schluss nahe. Lange
bevor wir glauben, eine bewusste Entscheidung zu fällen, sind
bereits an der Entscheidung beteiligte Hirnregionen aktiv, haben sie
herausgefunden. Die Forscher waren sogar in der Lage, vorauszusagen,
welche Entscheidung ein Proband treffen würde - mehrere
Sekunden vor dem Zeitpunkt, zu dem er sich selbst darüber
bewusst war.
Schon vor mehr als 20
Jahren hatte der amerikanische Neurophysiologe Benjamin Libet ein
Signal im Gehirn gemessen, das einer bewussten Entscheidung um einige
Millisekunden vorausging. Libets Ergebnisse hatten eine heftige Debatte
darüber ausgelöst, ob der freie Wille nur eine
Illusion ist. Die Daten von Libet waren allerdings umstritten. Manche
Wissenschaftler hatten bezweifelt, dass sich ein Unterschied von nur
einigen hundert Millisekunden sicher messen lässt. Die
Ergebnisse der aktuellen Studie könnten diese Zweifel nun
ausräumen, da weit längere Zeiträume
beobachtet wurden.
Die Erkenntnisse der
modernen Hirnforschung werfen nun mehr und mehr Fragen auf. Sind wir
dem Spiel der Neuronen gänzlich ausgeliefert? Besitzen wir in
Wahrheit gar keinen freien Willen? Wird unser Willen durch die Seele
gesteuert ?
Kolbatz
unterstützt die These und sagt hierzu: Täglich
stürzt eine Flut von Eindrücken auf uns ein. Die
phänomenale Leistung unseres Gehirns besteht darin, diese
tausendfachen Reize zu filtern und zu sortieren. Es entwirft sozusagen
ein eigenes Bild der Umwelt - seine eigene Realität. Die Seele
verarbeitet die Sinneseindrücke, -bewertet sie und steuert das
Gehirn durch ihre "Programmiersprache Traum".
Manche Wissenschaftler
glauben auch, dass viele Entscheidungen nicht das Ergebnis des freien
Willens sind. Denn bevor ein Mensch eine Entscheidung fällt,
soll das Gehirn schon blitzschnell und völlig unbewusst, auf
Basis aller bisher gesammelten Erfahrungen, wichtige Vorentscheidungen
getroffen haben. So sollen bestimmte Erregungszustände des
Gehirns eine Handlung ankündigen, noch bevor sich der Mensch
überhaupt bewusst ist, dass er handeln will. Das Gehirn
scheint so den freien Willen nur vorzutäuschen - ganz gleich,
ob es sich um berufliche Entscheidungen handelt, um den
nächsten Spielzug beim Schach oder sogar um das Ja-Wort bei
der Hochzeit.
Freier Wille
- nur eine Illusion?
Heißt das
nun, dass unser Denken und unsere Entscheidungen nicht frei bestimmt
sind? Trifft unsere Seele alle Entscheidungen und gaukelt nur uns einen
freien Willen vor? Nach Meinung mancher Wissenschaftler handelt jeder
Mensch so, wie es seine Persönlichkeit - also die Summe aus
Genen, Hirnentwicklung,
frühkindlicher
Erfahrung und seinem weiteren Umfeld -
vorschreibt. Diese Theorie ist äußerst umstritten,
denn sie rüttelt an den Grundfesten unseres Selbst- und
Menschenbildes: dem Glauben an die Willensfreiheit.
Wie das Ich
manipuliert werden kann
Aus Sicht der
Wissenschaft ist das Ich eine Konstruktion des Gehirns, und dieses
Konstrukt lässt sich von außen beeinflussen. Durch
technische und biochemische Eingriffe kann man inzwischen Krankheiten
heilen, aber auch die Persönlichkeit des Menschen
verändern.
Egal ob wir gerade
fröhlich, traurig, verliebt oder enttäuscht sind:
Unsere Gefühle sind allesamt komplexe Prozesse im Gehirn. Zum
Beispiel das Lachen: Ein Reiz von außen - eine komische
Situation oder ein erzählter Witz - wird als Signal in
verschiedenen Hirnarealen verarbeitet. Dann wird der Befehl an die
Muskeln weitergegeben, die für das Lachen zuständig
sind. Die Belohnung folgt sofort: Dabei schüttet das Gehirn
Stoffe aus, die uns das Gefühl geben, glücklich zu
sein.
Wie wäre es,
wenn sich diese Glücksgefühle beliebig oft abrufen
oder negative Gefühle wie Ängste oder
Enttäuschung unterdrücken ließen? Die
Anfänge dazu sind gemacht: Durch Tiefenhirnstimulation
können Krankheiten dort behandelt werden, wo sie entstehen.
Auf diese Weise kann man zum Beispiel Patienten mit schwersten
Depressionen helfen, die auf keine andere Therapie ansprechen.
Bei einem Burn-out oder einer Depression gerät das
gesamte Gefühlsleben durcheinander und manche sagen hierzu,
"die Seele ist Krank". Die betroffenen Menschen haben keinen Antrieb
mehr, das Leben erscheint finster, ohne Perspektive oder Hoffnung. Eine
Ursache für depressive Erkrankungen können spezielle
Abläufe im Gehirn: Die Neuronen geben unkontrolliert Signale
ab. Als Folge entstehen Angstgefühle, die nicht zu
unterdrücken sind. Mit Hilfe von Elektroden sollen diese
Signale wieder unter Kontrolle gebracht werden. Die Elektroden werden
operativ an ausgewählten Stellen im Gehirn untergebracht. Von
außen zugeführte elektrische Spannungspulse sollen
dann das Chaos im Gehirn unterdrücken.
Mit solchen
Hirnschrittmachern lassen sich je nach Platzierung der Elektroden
verschiedenste Nervennetze im Gehirn steuern. Bei Parkinson-Kranken
wird diese Therapie schon seit längerem mit Erfolg angewendet.
Ein Problem bleibt jedoch auch hierbei bestehen: Mit der elektrischen
Stimulation wird die Krankheit nicht geheilt - schaltet man den Strom
ab, ist alles wieder wie vorher.
Die
grundsätzliche Möglichkeit, in die Psyche des
Menschen einzugreifen, besteht. Sie beschränkt sich aber nicht
auf Elektroden: Auch die biochemischen Prozesse im Gehirn, die unserer
Fühlen, Denken und Handeln entscheidend prägen,
lassen sich von außen beeinflussen.
Neuronale
Netze
Von Geburt an werden
die Netze aus Nervenzellen geknüpft, die unser Selbst
ausmachen. Am stärksten wachsen diese neuronalen Netze in der
Kindheit und Jugend. Aber auch im Erwachsenenalter verändern
sie sich ständig. Das Gehirn formt sich ein Leben lang. Dazu
kommen biochemische Abläufe im Gehirn, die uns bestimmen. Wie
sehr, das zeigt sich, wenn diese Abläufe aus dem Gleichgewicht
geraten, zum Beispiel bei depressiv Kranken.
Depressionen
können auch durch eine Veränderung der Konzentration
von Serotonin im Gehirn verursacht werden, sagt Kolbatz. Serotonin ist
ein so genannter Neurotransmitter oder Botenstoff, der den Transport
von Informationen von einer Nervenzelle zur anderen
ermöglicht. Dieser Informationstransport erfolgt über
die Synapsen, die Verbindungsstellen der Neuronen untereinander.
In der Diskussion von
Longitudinal- und Skalarwellen begibt man sich auf schwankenden Boden.
Mit Berufung auf Pioniere ihrer Erforschung, wie Prof. Meyl und Nikola
Tesla, wird dabei für gewöhnlich mit Halbwissen
argumentiert.
Ulrich Warnke hat ein
Buch veröffentlicht, das geeignet sein dürfte, mehr
Systematik und Orientierung in das Verständnis der Begriffe
und Zusammenhänge zu bringen. Darin stellt er dem von der
Klassischen Physik beschriebenen Realitätsverständnis
von Energie und Materie das Erkenntnismodell der Neuen Physik
gegenüber, das im Wesentlichen auf der Atom- und Quantenphysik
beruht. Danach bestehen der Mensch, die Materie und das Universum im
Wesentlichen aus energieerfülltem leerem Raum, dem Vakuum. Nur
ein verschwindend kleiner Teil dessen, was uns als feste Materie
erscheint, besteht aus materialisierten Teilchen. Welche physikalischen
Gesetzmäßigkeiten im leeren Raum herrschen,
darüber wissen die Physiker inzwischen eine ganze Menge.
Warnke formuliert anhand dieser Erkenntnisse ein Modell, wie
Energiezustände und deren Materialisierungen von unserer
vierdimensionalen Raum-Zeit-Realität auf das Vakuum einwirken
und
umgekehrt.
weiter....>
Kosmologen
entdeckten eine kalte Zone in der kosmischen Hintergrundstrahlung. Nun
vermuten US-Forscher, das ungewöhnliche Phänomen
könne durch den Einfluss eines Paralleluniversums
kurz verursacht werden.
Was sie
auf der Himmelkarte sahen, die von dem Satelliten WMAP (für
Wilkinson Microwave Anisotropy Probe) stammt, verblüffte die
Astronomen. Sie zeigt winzige Temperaturunterschiede in der
Mikrowellen-Hintergrundstrahlung. In dem in Falschfarben dargestellten
Muster tauchte eine ausgeprägte blaue Zone auf. Sie
signalisiert, dass das Universum in seiner Jugend dort besonders kalt
war. Doch nach den gängigen Theorien dürfte es eine
solche Temperaturanomalie gar nicht geben.
Die
Hintergrundstrahlung durchzieht das All ziemlich
gleichmäßig. Sie gilt als das Nachleuchten des
Urknalls. Unmittelbar nach der Entstehung des Kosmos war die Materie
darin so heiß, dass sie als Plasma vorlag, die Elektronen
waren also von den Atomkernen getrennt. Ein Plasma ist elektrisch
leitfähig und absorbiert Licht. Erst als sich das Universum
380 000 Jahre nach dem Urknall auf etwa 3000 Kelvin abgekühlt
hatte, konnten sich Elektronen und Atomkerne zu vollständigen
Atomen verbinden. Jetzt wurde das Licht nicht mehr absorbiert, sondern
konnte die nunmehr elektrisch neutrale Materie ungehindert durchfliegen
– der Kosmos wurde durchsichtig.
Diese
erste freie Strahlung gibt es heute noch. Sie wurde durch die
Rotverschiebung in den Mikrowellenbereich des Spektrums verschoben und
schwächte sich stark ab; ihre Strahlungstemperatur
beträgt noch 2,7 Kelvin. Doch ihr wurden Informationen von
Prozessen aufgeprägt, die sich in jener frühen Phase
im Universum abspielten. So setzte bereits damals die Strukturbildung
ein. Die unsichtbare Dunkle Materie formierte sich unter dem Einfluss
der Schwerkraft zu großen Wolken. Diese zogen die normale,
sichtbare Materie an, die auf der Dunklen Materie ähnlich
schwimmt wie Schaumkronen auf den Wellen im Meer. Die resultierenden
Materieanhäufungen waren die Keimzellen der heutigen Galaxien
und Galaxienhaufen.
Die
Kosmologen erkannten rasch, dass die großräumige
Verteilung der Materie winzige Temperaturschwankungen in der
Hintergrundstrahlung herbeiführen müsste.
Tatsächlich zeigte der 1989 gestartete Satellit COBE diese
Unterschiede, wenngleich noch recht grob. Die WMAP-Mission, die den
Strahlungshintergrund seit 2001 misst, lieferte demgegenüber
ein hochaufgelöstes Bild der Temperaturverteilung. Ihre
Instrumente können noch Temperaturunterschiede von wenigen
Millionsteln Grad aufspüren.
Kalte,
leere Welt
Im Jahr
2004, als die erste WMAP-Karte vorlag, fiel den Projektwissenschaftlern
der blaue Fleck sogleich ins Auge. Die Temperatur in diesem Segment lag
um 20 bis 45 Prozent unter dem Durchschnittswert für den
gesamten Himmel. Dies war ein Hinweis darauf, dass es in diesem Bereich
nur sehr wenig Materie geben sollte. Astronomen kennen solche
Leerräume, die sich zwischen Galaxienhaufen und –
superhaufen oder den „großen Mauern“
erstrecken. Das sind Verbände von Galaxienansammlungen, die
einige Hundert Millionen Lichtjahre lang sind. Doch die
Größe des neu entdeckten Leerraums ließ
sich aus den WMAP-Daten nicht ermitteln, weil seine Entfernung nicht
bekannt war.
Das
änderte sich, als andere Forscher eine Karte der
dreidimensionalen Verteilung der Galaxien im All analysierten. Der
Leerraum, so fanden sie heraus, liegt etwa acht Milliarden Lichtjahre
von der Erde entfernt im Sternbild Eridanus am Rand des Nordhimmels. Er
hat 900 Millionen Lichtjahre Durchmesser und enthält bis zu 45
Prozent weniger Galaxien, als in diesem Volumen zu erwarten
wären. Der Astrophysiker Lawrence Rudnick von der University
of Minnesota in Minneapolis bestätigte das Ergebnis in einer
weiteren Studie, veröffentlicht im August 2007, bei der er
sogenannte Radiogalaxien in der fraglichen Region untersuchte. Am Ort
des kalten Flecks waren fast keine zu finden.
Nur
fünf Prozent des Alls sind von Galaxienhaufen
ausgefüllt, 95 Prozent seines Volumens bestehen aus
Leerräumen. Doch diese sind gewöhnlich deutlich
kleiner als die nun entdeckte Superblase. Die Strukturen im Kosmos
wurden bereits unmittelbar nach dem Urknall angelegt, als
Quantenfluktuationen kleine Verdichtungen in der brodelnden
Materiesuppe hervorriefen. Kurz darauf blähte sich das
Universum jäh auf. Bei diesem als
„Inflation“ bekannten Prozess
vergrößerten sich auch die Dichtefluktuationen in
vielen Größenordnungen, doch einen Leerraum von der
Ausdehnung des kalten Flecks dürfte es dem Standardmodell der
Kosmologie zufolge nicht geben.
Webfehler
in der Raumzeit
Zunächst
vermuteten die Astronomen, ein „kosmischer Defekt“
habe den riesigen Leerraum erzeugt. So bezeichnen sie eine Art
Webfehler in der Raumzeit, der sich über große
Distanzen erstrecken kann. Kurz nach dem Urknall kühlte sich
das expandierende Universum ab. Dabei durchlief es einige
Phasenübergänge, wobei sich die ursprünglich
einheitlichen Naturkräfte voneinander trennten, so wie
gasförmiger Wasserdampf zu flüssigem Wasser
kondensiert und dann zu festem Eis gefriert. In Eiswürfeln
können sich indes Sprünge bilden, etwa wenn das
Wasser ungleichmäßig erstarrt.
Ähnlich
könnten „Defekte“ auch im All entstanden
sein, als einzelne Teilchen sich aus dem heißen Plasma des
frühen Universums lösten. Einer dieser theoretischen
Defekte, als „Textur“ bezeichnet, gleicht einem
dreidimensionalen Energieball, in dem Energiefelder auf eine bestimmte
Weise verdrillt vorliegen. Texturen müssten als
Temperaturabweichung in der Hintergrundstrahlung zu erkennen sein.
Diese Theorie entwarf der Astrophyiker Neil Turok von der
Universität von Cambridge bereits vor 18 Jahren. Jetzt
konstatierte ein spanisch-britisches Forscherteam, der kalte Fleck
besitze alle Eigenschaften, die auch eine Textur aufweisen
würde. „Wir sind noch keinesfalls sicher, dass es
sich hier um eine solche handelt“, bremst Neil Turok den
Enthusiasmus seiner Kollegen. Beim Kalten Fleck könne es sich
auch um einen statistischen Ausreißer handeln. Die
Wahrscheinlichkeit dafür betrage aber weniger als zwei Prozent.
Jetzt
bekam die Textur-Hypothese Konkurrenz durch eine noch viel
fantastischere Idee. Sie stammt von der Kosmologin Laura
Mersini-Houghton von der University of North Carolina in Chapel Hill.
„Es ist der unmissverständliche Einfluss eines
anderen Universums auf unser eigenes All“, erklärt
sie. Ihr Modell begründet die US-Forscherin mit der
String-Theorie. Diese ist ein Kandidat für eine
„Weltformel“, die das ganze Universum beschreiben
kann. Allerdings erlaubt das Formelwerk eine ganze
„Landschaft“ von Paralleluniversen;
bis zu 10 500 (eine eins mit fünfhundert Nullen)
könnte es davon geben.
Paralleluniversen in
unserer NäheEinige dieser Parallelräume
müssten in der Nähe unseres Kosmos liegen. Sie
könnten sogar aus dem gleichen Urknall hervorgegangen sein,
doch wurden sie durch die Inflation hinter den „kosmischen
Horizont“ getrieben. Das ist der Radius, in dem wir noch
Signale aus anderen Bereichen des Universums empfangen können,
die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Er beträgt 42
Milliarden Lichtjahre. Im Urknall standen die verschiedenen kosmischen
Domänen in Wechselwirkung miteinander. Dabei könnten
sie sich miteinander verschränkt haben, meint
Mersini-Houghton. Dieser mysteriöse Vorgang lässt
sich experimentell an Lichtteilchen (Photonen) nachweisen, die
gemeinsam erzeugt werden. Auch sie sind miteinander
verschränkt. Das bedeutet, dass sie nicht mehr als einzelne
Teilchen mit definierten Zuständen beschrieben werden
können. Sie treten stattdessen nur noch als Gesamtsystem in
Erscheinung. Jede Messung eines Quantenzustands bei einem Photon
führt ohne Zeitverzögerung dazu, dass sich beim
verschränkten Partner der gegenteilige Zustand einstellt
– auch wenn beide Lichtjahre voneinander entfernt sind. Der
Wiener Physikprofessor Anton Zeilinger machte die
Verschränkung durch seine Experimente zur
„Teleportation“ von Quantenzuständen
weltbekannt.
In
gleicher Weise, so die Theorie Mersini-Houghtons, könnten auch
die
Nachbarkosmen
miteinander verschränkt sein. Die geisterhafte Verbindung
sollte dazu führen, dass sich die Nachbarkosmen wechselseitig
beeinflussen können. Dies erfolgt über die Dunkle
Energie. Diese geheimnisvolle Kraft wirkt wie eine Art Antigravitation,
welche die Expansion unseres Universums beschleunigt. Da sie auch in
den
Paralleluniversen
existiert, üben diese Druck aufeinander aus. Um diesen Stand
halten zu können, musste im frühen Universum die
abstoßende Kraft großräumig
stärker werden. Dabei verdünnte sich die Materie in
vielen kosmischen Gebieten. Die Galaxienbildung darin kam nahezu zum
Erliegen, sodass große Leerräume entstanden.
Ein
Irrtum wäre möglich
Den
Berechnungen Mersini-Houghtons zufolge sollten die galaxienarmen
Räume mehr als 500 Millionen Lichtjahre groß sein
und ungefähr in der jetzt beim kalten Fleck beobachteten
Distanz liegen. Ihre Theorie lässt sich
überprüfen. Denn sie erfordert mindestens einen
weiteren, ebenso großen Leerraum am entgegengesetzten
Himmelspol. Dieser sollte ebenfalls als kalter Fleck in den WMAP-Daten
auftauchen. Jetzt wollen die Forscher gezielt danach suchen.
Vielen
Kosmologen gehen die Schlussfolgerungen der US-Forscherin indes zu
weit. Das beginnt damit, dass niemand weiß, ob die
String-Theorie überhaupt zutrifft. Vielleicht sind aber sogar
die WMAP-Daten verfälscht. Zumindest glaubt dies der Physiker
Gerrit Verschuur von der University of Memphis (US-Staat Tennessee).
Die von dem Satelliten gemessenen Temperaturunterschiede in der
Hintergrundstrahlung, sagt er, würden nicht von
Dichteschwankungen im frühen Universum stammen, sondern von
Wasserstoffatomen in der Milchstraße.
Zwar ist
das letzte Wort darüber noch nicht gesprochen, denn Verschuurs
Analysemethode ist unter Fachkollegen heftig umstritten: Er verglich
Radiowellenkarten unserer heimatlichen Galaxis durch bloßen
Augenschein mit den WMAP-Temperaturkarten des Himmels. Eine
statistische Analyse aber unternahm er nicht. Sollte Verschuur aber
Recht behalten und sollten die WMAP-Daten ein Artefakt sein,
müssten die Kosmologen ihre Modelle vom Universum und seiner
Entstehung komplett überdenken.
Großbritannien
stellt geheime Ufo-Akten ins Internet
Rote Blinklichter,
Aliens in grünen Overalls: Die britische Armee hat
jahrzehntelang Berichte über angebliche Ufo-Sichtungen
erstellt. Jetzt veröffentlichte sie einen ganzen
Stoß Akten. Sie belegen, wie akribisch die Beamten den
Hinweisen nachgingen - allerdings eher aus irdischem Interesse.
Im
britischen Verteidigungsministerium weiß man, wie man die
Öffentlichkeit am besten mit einst geheimen Informationen
füttert: häppchenweise. Vor zwei Jahren gelangte der
erste Ufo-Bericht an die Öffentlichkeit (mehr...). Im Januar
kündigte dann die Regierung an, weitere Dokumente
über unidentifizierte Flugobjekte in Kürze
veröffentlichen zu wollen (mehr...). Nun ist es passiert - der
nächste Schwung einstiger Geheimdossiers wurde ins Internet
gestellt. ...lesen
Sie weiter.....>
Hat eine
fremde Zivilisation den Urvölkern Wissen gelehrt?
Es waren keine UFO's oder Aliens, sondern
von Gott Gesandte die Material und Technik
für den
nächsten Schritt der Zivilisation brachten.
Lieber
Leser,
bei
den Urvölkern erschienen die Götter und haben ein
Grundwissen vermittelt und den Traum in alle Lebewesen gepflanzt. Es
waren keine UFOs oder Aliens, sondern von Gott Gesandte die
später Material und Technik für den nächsten
Schritt der Zivilisation brachten.
Dann
verschwanden sie wieder aus unserem sichtbaren Frequenzspektrum und
wirken seit dem aus einer für uns messtechnisch noch
unsichtbaren Parallelwelt, durch unsere Träume auf uns ein.
Damit bewirken sie göttliche Gegenwart und ist der Garant
göttlichen Einwirkens?
Ist
dass das geheime magische Wissens des Templerordens? Sind das die in
der Bundeslade überlieferten Weisheiten des Orients? Meine
Theorie spricht dafür und es erklärt vieles!
Wenn
sie diese Zeilen aufmerksam gelesen haben, werden Sie auch verstehen,
weshalb einige von „Seelenwanderung“, andere von
„mir ist im Traum ein Engel erschienen“ oder
wiederum andere sagen „Gott ist in uns“. Andere
glauben an die Reinkarnation und bringen Nero, Dschingis khan, Napoleon
und Hitler in Verbindung. Ich glaube alle haben Recht. Sie
kommunizieren alle mit uns, in unserer Eigenschaft als ihre Maschine
oder ihr Werkzeug und somit ohne freien Willen, in der Traumsprache,
die auch Traumdeuter nur schwer verstehen.
Um
in unserer Welt wirken zu können, benötigt die Seele
unseren, aus irdischem Material bestehenden Körper. Unser
Körper wird von der Seele vergleichsweise wie eine Maschine
genutzt. Die Programmiersprache sind von der Seele benutzte Quanten die
unser Bewusstsein und unsere Träume beeinflussen. Der Traum
ist die übersetzte Sprache zwischen Seele und Mensch.
Hierdurch erhält unser Gehirn die Kommandos von der Seele
für unserer Tun und Handeln und betrachtet
Körperteile als Werkzeuge. Die Seele bewirkt damit
göttliche Gegenwart und ist Garant göttlichen
Einwirkens.
Zwei
Beispiele:
-
Moses erhielt im Traum mit der Stimme Gottes den Auftrag auf den Berg
Sinai zu gehen. Hier erhielt er dann von Gott die 10 Gebote.
-
Eine neue Weltordnung wie ihn Daniel mit dem Traum vom Nebukadnezar
weissagte?
Das
Thomas Evangelium, das bis in die dreißiger Jahre nach
Christi zurückreicht, ist wohl die wichtigste und
älteste, authentischste Zeugnis über Jesus Christus.
Die
kostbaren Zeugnisse gehörten einst zu einer Klosterbibliothek.
Wahrscheinlich versteckten Mönche die Schriften in den
einsamen Grabhöhlen. Als gesichert gilt, dass im Jahr 367 alle
Berichte über Jesus verbrannt werden mussten, die nicht aus
der Feder der Evangelisten stammten.
Das
Evangelium wurde von Gelehrten auf der ganzen Welt, als die
authentischste Niederschrift der Worte des Historischen Jesus
deklariert.
Es
war von ca. 390 bis 1945 im Wüstensand Ägyptens bei
Nag Hammadi verborgen und blieb so dem Zugriff all derer, die in
anderen Evangelien die Worte Jesu zensiert haben, entzogen.
Man
bezeichnet sie als „Die geheimen Worte Jesu“ oder
auch als Thomas – Evangelium.Worte in höchster
Reinheit
Jesus
sprach:
Das
Reich Gottes ist in Dir und um dir herum, nicht in prachtvollen Gebäuden aus Holz
und Stein.
Spalte
ein stück Holz und ich bin da. Hebe
einen Stein und Du wirst mich darunter finden.
Wem
sich die Bedeutung der Worte entschlüsselt, der wird nicht des Todes sein.
Ich
bin davon überzeugt, das Leben trägt die Handschrift
der Seele.
Es
gilt als sicher, dass alles Leben auf diesem Planeten der Darwin'schen
natürlichen Selektion unterliegt, die zugleich mit einer
überwältigenden Illusion des "Planvollen" einhergeht.
Ohne es beweisen zu können, glaube ich, dass dies für
das gesamte Universum zutrifft, wo immer Leben entstanden sein mag.
Ich
glaube, dass alle Intelligenz, Kreativität und Planung in
jeder beliebigen Sphäre des Weltalls die direkte oder
indirekte Folge eines kumulativen Prozesses ist, der genau dem
entspricht, was wir als Darwin'sche natürliche Selektion
bezeichnen.
Daraus
resultiert, dass Planmäßigkeit im Weltall erst
relativ spät auftritt, nämlich nach einem Stadium der
Darwin’schen Evolution. Planung ("Intelligent Design") kann
der Evolution nicht vorausgehen und deshalb dem Universum nicht
zugrunde liegen.
Ich
glaube, dass es überall im Universum Leben gibt und eine
"Besamung" der Erde ursprünglich nicht unbedingt durch
Mikroorganismen mit einem Raumschiff von einer außerirdischen
Zivilisation hier ankamen. Durchaus vorstellbar sind auch Stoffe die
kleiner sind als die heute bekannten Nahnoteilchen/Atome/? und durch
Weltraum/Sonnenwinde/Gravitationen über das Universum verteilt
wurden. Noch kann unserer heutige Technik hierauf keine Antwort geben.
DNA,
RNA und kohlenstoffgestütztes Leben sollten sich
überall finden, wo Wasser vorkommt und man mit den richtigen
Instrumenten sucht. Ob sich der Nachweis von Leben führen
lässt, hängt von der verbesserten Durchforstung
ferner Systeme ab und diese wiederum davon, dass wir selbst als Spezies
lange genug überleben. Wie sich kürzlich bei der
breit gestreuten DNA-Sequenzierung großer Mengen von
Mikroorganismen aus der Sargassosee zeigte, findet man auch unter den
Mikroben der Erde eine enorme Vielfalt an Leben, wenn man sie nur mit
den modernsten Mitteln untersucht.
Sequenziert
man den genetischen Code von Organismen, die extreme Temperaturen vom
Gefrier- bis jenseits des Siedepunkts oder stark saure respektive
basische Milieus (unter deren ätzender Wirkung sich die
menschliche Haut schnell auflösen würde)
überleben können, dann beginnt man die Bandbreite des
Lebens zu ahnen.
Mögliche
Indizien für eine Panspermie sind Organismen wie das Bakterium
Deinococcus radiodurans, das Millionen Rad ionisierender Strahlung und
jahre-, vielleicht jahrtausendelang komplette Austrocknung
überleben kann. Gibt man diese Mikroben wieder in ein
wässriges Milieu, so können sie binnen weniger
Stunden alle möglicherweise erlittenen DNA-Schäden
reparieren.
Unsere
anthropozentrische Sicht des Lebens ist eindeutig unbegründet.
Offenbar erscheint bei den Millionen von Genen, die man laufend in
allen Organismen entdeckt, nur eine begrenzte Zahl immer wieder und
könnte sich aus einigen wenigen Mikroben entwickelt haben, die
auf einem Meteor oder mit intergalaktischem Staub hier eingetroffen
sind.
Das
Leben hat sich durch Panspermie im Universum ausgebreitet, und wir
tragen hier auf der Erde dazu bei, indem wir Milliarden von Mikroben
ins Weltall schießen.
Im
vergangenen Jahr gelang es der Universität Göttingen,
mit Hilfe von DNA-Untersuchungen nachzuweisen, dass noch heute
Nachkommen der vor 3.000 Jahren im Harz gestorbenen Menschen in der
Region leben.
Die
Knochen des rund 3000 Jahre alten Urahnen waren zusammen mit den
Gebeinen anderer Menschen aus der Bronzezeit in der Südharzer
Lichtensteinhöhle gefunden wurden.
DNA
(Desoxyribonukleinsäure (kurz DNA oder DNS) ist ein
Träger der Erbinformation enthält. Ich bin davon
überzeugt, das hier auch Charaktereigenschaften an die
nächsten Generationen weitergegeben werden.
Bestes
Beispiel ist, bei Zwillingsstudien, in denen die Zwillinge getrennt
aufgewachsen sind, hat man herausgefunden, das die Gene eine doch sehr
starke Rolle spielen. So ist z.B. die Wahrscheinlichkeit hoch, dass,
wenn der eine Zwilling raucht, es der andere auch tut. Charakterlich
waren die Zwillinge auch ziemlich identisch, obwohl sie in
verschiedenen Umgebungen aufgewachsen sind.
Meine
Überlegungen sind nun dahingehend, "wenn die DNA mit ihren
Charaktereigenschaften nachgewiesenermaßen über 3000
Jahre erhalten bleibt, wird dann durch Reinkarnation z.B. Nero,
Dschingis khan, Napoleon und Hitler mit ihren Charaktereigenschaften
immer wieder geboren? Ist unser Körper tatsächlich
nur eine Maschine für die Seele die uns in der
"Programmiersprache Traum" unserer Tun und Handeln im
täglichen Leben aufzeigt? Haben wir tatsächlich kein
eigenes "ICH" und keinen freien Willen?.
Fast
jeder kennt das Gefühl: Man glaubt, genau dieselbe Situation
schon einmal erlebt zu haben. Handelt es sich dabei um die Erinnerung
an ein früheres Leben? Oder schlicht um eine Fehlschaltung im
Gehirn?
Eine
Theorie besagt, dass Déjà-vus die Erinnerung an
ein früheres Leben sind.
Ein
Ort oder eine Situation kommen uns bekannt vor, obwohl wir sie
eigentlich noch nicht kennen: Wissenschaftler verschiedenster
Fachrichtungen versuchen das Geheimnis des
Déjà-vu (zu Deutsch: „schon mal
gesehen") zu lüften. Lässt sich das Phänomen
damit erklären, dass unser Gehirn beim aktuellen Erleben eine
verdrängte Erinnerung wiedererkennt? Oder sind
Déjà-vus tatsächlich Hinweise auf ein
früheres Leben? weiter......>
Seit
50 Jahren durchkämmen die Forscher des Suchprogramms Seti auf
der Suche nach außerirdischen Intelligenzwesen den Himmel.
Dass sie dazu die Radiowellen nutzen, hat technische wie
anthropologische Gründe: Die riesigen irdischen Radioteleskope
sind höchst empfindlich, sodass sie auch schwache Signale noch
gut empfangen können.
Daneben aber
schließen die Seti-Forscher aus unserer eigenen
technologischen Entwicklung, dass auch E.T. Radiosignale kennt und
einsetzt. Schließlich waren der Rundfunk und später
das Fernsehen die ersten Massenkommunikationsmittel auf der Erde. Sie
arbeiten mit von Sendern abgestrahlten Radiowellen, die auch hinaus ins
All dringen. Da diese Technik vergleichsweise einfach zu entwickeln und
zu beherrschen war, liegt die Vermutung nahe, dass auch fremde
Zivilisationen diesen Technologiepfad einschlagen und wir dann ihre
Rundfunksendungen aufspüren können, So der
einheitliche wissenschaftliche Stand. .....lesen Sie weiter......>
21.Dezember 2011 – Und hier kommt
der Beweis für meine Theorie aus dem Jahre 2001.
Es waren keine UFO's oder Aliens, sondern
von Gott Gesandte die Material und Technik für den
nächsten Schritt der Zivilisation brachten.
Selbst
eine solche Blase wäre theoretisch nach heutigen Modellen
erklärbar. Was aber viel wahrscheinlicher ist die einfache
Tatsache, dass unsere heutigen Theorien auch nicht überleben
werden. Seit Galileo ist dies so und wir sind mit Sicherheit nicht die
Generation Mensch, die die echten Theorien über das Entstehen
und den Aufbau des Universums findet, sagt Kolbatz.
Grund
zu Spekulationen gibt auch die "Erich von Däniken Theorie".
Möglicherweise waren es aber hier unsere Seelen die sich in
menschenähnliche Anzüge (Masken, Raumschiffpiloten)
für uns zu erkennen gegeben haben und den Grundstein
für die menschliche Intelligenz legten, sagt
Kolbatz. Siehe hierzu "Hat eine fremde Zivilisation den
Urvölkern Wissen gelehrt?"
"Die
alten Kulturen des Amazonasgebietes brachten ihre religiösen
und mythologischen Anschauungen in Mannigfaltigerweise zum Ausdruck.
Neben zahlreichen naturalistischen Darstellungen finden sich viele
absonderliche, die von der Archäologie als "anthropomorphe
Lebewesen des tropischen Regenwaldes" bezeichnet werden. Diese
menschenartige Statuette wirkt durch den echsenartigen Kopf (oder
Helm?) besonders bedrohlich." Immer wieder stellt sich die Frage: wer
oder was war das Vorbild für diese Figur, die auch Pate stehen
könnte für eine neue außerirdische Rasse in
der Star Trek - Serie?
Erich
von Däniken hat die Platte folgendermaßen
interpretiert: "Ich erkenne nach wie vor so etwas wie einen Auspuff,
aus dem Feuer, Gase oder meinetwegen heiße Luft
entströmt. Dann folgt eine Art Schlitten oder Kapsel und
mitten darin die menschliche Gestalt. Sie ist vorübergeneigt
und bedient mit beiden Händen irgendwelche Geräte.
Es
dürfte alles in allem die prächtigste in Stein
gemeißelte Darstellung eines fliegenden Lehrmeisters sein,
die mir je unter die Augen gekommen ist."
Die Himmelsscheibe von Nebra
Bei der
Himmelsscheibe von Nebra handelt es sich um einen
Schlüsselfund für die europäische
Vorgeschichte, die Astronomiegeschichte sowie die frühe
Religionsgeschichte. Die erste uns bekannte konkrete Himmelsdarstellung
der Menschheitsgeschichte lässt mit ihren Beifunden
weitreichende archäologische Beziehungen sowie einen ersten
tiefen Einblick in die astronomischen Kenntnisse des vorgeschichtlichen
Menschen zu. In Verbindung mit dem Fundort gewinnt dies
zusätzlich an Brisanz.
Himmelsscheibe und Beifunde deuten schon beim jetzigen Stand der
Analyse weiträumige Beziehungen bis in den östlichen
Mittelmeerbereich an. Für die weitere Forschung wird die
Himmelsscheibe von Nebra wahrscheinlich auf Jahrzehnte ein zentraler
Fixpunkt sein.
Jeder,
der diesen einmaligen Fund aus der Bronzezeit zum ersten Mal
betrachtet, sieht sofort “Sonne, Mond und Sterne”.
Die Himmelsscheibe ist das einzige Objekt aus so früher Zeit,
das dermaßen auffällige Bezüge zur
Himmelskunde aufweist,dass noch niemand eine nicht-astronomische
Deutung vorgeschlagen hat. Das allein ist schon von eminenter
Wichtigkeit. Unabhängig von Details der Interpretation belegt
diese Bronzescheibe ein beträchtliches Interesse des
vorzeitlichen Menschen am gestirnten Himmel: Sie ist schlichtweg der
Schlüsselfund der Archäoastronomie.
Die Scheibe enthielt 32 kleine Goldblättchen, die als Sterne
anzusehen sind. Sieben davon stellen mit größter
Wahrscheinlichkeit das Siebengestirn (die Plejaden) dar.
Die Verteilung der übrigen 25 Sterne ist derart, dass der
Gestalter der Scheibe alles vermieden hat, was auch nur im Geringsten
an ein Sternbild erinnern kann. Umso deutlicher heben sich von diesem
“sternenbildfreien Sternenhimmel” die Plejaden ab.
Ganz sicher stellen “Sonne und Mondsichel”
ebenfalls astronomische Objekte dar - welche jedoch, ist nicht klar.
Die “Sonne” kann ebenso gut den Vollmond bedeuten,
die “Mondsichel” eine partielle Finsternisphase von
Sonne oder Mond.
Von
erheblicher Bedeutung ist,dass sich Fundort und Bildinventar der
Scheibe gegenseitig ergänzen. Die beiden seitlichen goldenen
Randbögen (einer davon nicht erhalten) können
problemlos als östliche und westliche Horizontbögen
aufgefasst werden, die den Lauf der Sonnenaufgangs-und untergangspunkte
über das Jahr darstellen. Deren Winkel entsprechen dem
Sonnenlauf für die frühe Bronzezeit und dem Bereich
der Breitengrade durch Sachsen-Anhalt.
In
diesem Zusammenhang ist bemerkenswert, dass für den Betrachter
vom Mittelberg aus gesehen die Sonne zur Sommersonnenwende
über dem Brocken unterging, dem markantesten Berg des Harzes.
Dieser ist bei klarem Wetter (und fehlenden Bäumen) trotz der
Entfernung von ca. 80 km vom Mittelberg deutlich sichtbar. An einem
weiteren bis heute wesentlichen Datum, dem ersten Mai, ging die Sonne
hinter dem Gipfel des Kulpenberges, des Hauptberges des
Kyffhäusers, unter.
Spektakulär ist, dass die Geometrie der bildlichen
Darstellungen auf der Scheibe mit dem Fundplatz in Verbindung gebracht
werden kann.
Hat eine
fremde Zivilisation den Urvölkern Wissen gelehrt?
Sind das die in der Bundeslade
überlieferten Weisheiten des Orients?
"Die
alten Kulturen brachten ihre religiösen und mythologischen
Anschauungen in Mannigfaltigerweise zum Ausdruck. Neben zahlreichen
naturalistischen Darstellungen finden sich viele absonderliche, die von
der Archäologie als "anthropomorphe Lebewesen“
bezeichnet werden. Immer wieder stellt sich die Frage: wer oder was war
das Vorbild für diese Figur?
Die
mögliche Urschrift erscheint zwar recht einfach, die meisten
Zeichen beruhen auf wenigen Formen wie Linien, Kreisen, Kurven und
Punkten. Doch dass sie an so vielen Orten der Welt auftauchen,
lässt vermuten, dass sie keineswegs nur zufälliges
Gekritzel sind, sondern vielmehr abstrakte Repräsentationen
von Begriffen, die für ihre Schöpfer eine Bedeutung
hatten.
Was
die Zeichen bedeuten, weiß jedoch niemand. Manche Forscher
glauben, sie seien spiritueller Natur, andere sehen sie assoziiert mit
urtümlichen Mythen. Fest steht nur, dass sie erstmals die
Weitergabe von Informationen an Folgegenerationen
ermöglichten, was für die Menschheit eine
entscheidende Weichenstellung war.
Der
Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz geht hier einen Schritt weiter und
glaubt eine fremde Zivilisation hat den Urvölkern Wissen
gelehrt. Hier noch ein Beispiele
das Sie zum Nachdenken anregen soll:
Den Schlüssel der These ist ein
Fund, der ein paar 100 km östlich von Ägypten im
heutigen Irak gemacht wurde: Ein Topf mit merkwürdigem Inhalt.
In seinen Hals wurde mit Asphalt ein unten geschlossener Kupferzylinder
eingeklebt, der in das Innere des Topfes ragte. Der Zylinder
besaß oben einen Stopfen, ebenfalls aus Asphalt, durch den
mittig ein zerfressener Eisenstab ins Innere des Zylinders
durchstieß. Bereits zur Zeit der Entdeckung 1936 stand
für den Ausgrabungsleiter fest: Dies ist ein galvanisches
Element, eine Batterie. In der Tat zeigten Rekonstruktionsversuche,
daß man elektrischen Strom damit produzieren konnte.
Ein weiterer
Punkt für die Elektrothese ist etwas, was fehlt, ein offenbar
immer noch ungelöstes Rätsel, vor dem die
Wissenschaft bislang kapituliert: In keiner der Tausenden
unterirdischen Grabanlagen oder Pyramidengängen wurden
Rußspuren gefunden, obwohl sie präzise bearbeitet
und häufig dazu noch künstlerisch perfekt bemalt
wurden. Die den Ägyptern zur Verfügung stehenden
Lampen - Kerzen, Fackeln, Öllampen - rußen aber
unweigerlich (und verbrauchen dazu noch Sauerstoff). Wie also haben die
Ägypter Licht hineingebracht? Einige "Rationalisten"
versuchten, dies durch Spiegelstaffeln zu erklären. Durch die
ständige Sonnenwanderung und die mangelhafte Qualität
der polierten Kupferplatten, die von den Ägyptern zu diesem
Zweck nur eingesetzt werden konnten, kann man dies aber
ausschließen.
In diesem
Tempel in Dendera, ein paar Dutzend Kilometer nördlich von
Luxor, fand dann im wahrsten Sinne des Wortes die
Initialzündung statt. Denn ein norwegischer Elektroingenieur
entdeckte, daß das ganz oben abgebildete Relief, welches sich
in einer unterirdischen, geheimen Krypta des Gebäudes
befindet, einen Gegenstand darstellt, der eine Lampe sein
könnte. Eine elektrische Lampe! Ein österreichischer
Berufskollege baute ein funktionsfähiges Modell, und die in
der Paleo-SETI bekannten Autoren Peter Krassa und Rainer Habeck setzten
sogar eine richtige Theorie darauf auf.
Es handele
sich zweifelsfrei um ein kolbenartiges Gerät, in das kurz vor
seinem dicken, abgerundeten Ende zwei Ärmchen ragen,
gestützt von einer Säule die einem modernen
Hochspannungsisolator nicht unähnlich ist. Am dünnen
Ende hingegen läuft so etwas wie ein Kabel in den Glaskolben,
in dessen Inneren sich eine Schlange windet. Die ganze Anordnung sieht
einer Glühlampe tatsächlich frappierend
ähnlich.
Auf
Basis dieser Darstellung konstruierte der Ingenieur Garn ein
funktionsfähiges Gerät, welches in der Tat Licht
lieferte.
Ist damit der Beweis erbracht? Kannten und
benutzten die Ägypter elektrisches Licht? Wenn ja, woher
hatten sie das Prinzip? Selbst erfunden oder beigebracht? Von wem?
Wirkt diese fremde Zivilisation Heute aus
einer Parallelwelt auf uns ein? Ist unsere Seele diese fremde
Zivilisation? Bewirkt die Seele damit göttliche
Gegenwart und ist sie Garant göttlichen Einwirkens.
Die Seele kommt aus einer Parallelwelt
neben unserer. Sie besteht aus einem Material das wir mit unserem
beschränkt sichtbarem und messtechnisch erfassbaren (noch)
nicht registrieren können.
Um
in unserer Welt wirken zu können, benötigt die Seele
unseren, aus irdischem Material bestehenden Körper. Unser
Körper wird von der Seele vergleichsweise wie eine Maschine
genutzt. Die Programmiersprache sind von der Seele benutzte Quanten die
unser Bewusstsein und unsere Träume
beeinflussen. Der Traum ist die
übersetzte Sprache zwischen Seele und Mensch. Hierdurch
erhält unser Gehirn die Kommandos von der Seele für
unserer Tun und Handeln und betrachtet Körperteile als
Werkzeuge.
Auch Moses erhielt im Traum
mit der Stimme Gottes den Auftrag auf den Berg Sinai zu gehen. Hier
erhielt er dann von Gott die 10 Gebote.
Ist das der Weg für eine neue
Weltordnung wie ihn Daniel mit dem Traum vom
Nebukadnezar weissagte?
Ist dass das
geheime magische Wissens des Templerordens? Sind das die in der
Bundeslade überlieferten Weisheiten des Orients?Die Theorie von Kolbatz
spricht dafür und erklärt vieles!
„Wenn
das stimmt, müssten ALLE Religionen neu geschrieben werden und
wir hätten die Chance friedlich miteinander zu
leben“, so Kolbatz weiter.
Urschrift-Symbole aus der Steinzeit
Die mögliche Urschrift
erscheint zwar recht einfach, die meisten Zeichen beruhen auf wenigen
Formen wie Linien, Kreisen, Kurven und Punkten. Doch dass sie an so
vielen Orten der Welt auftauchen, lässt vermuten, dass sie
keineswegs nur zufälliges Gekritzel sind, sondern vielmehr
abstrakte Repräsentationen von Begriffen, die für
ihre Schöpfer eine Bedeutung hatten. Dies legt nahe, dass sie
einem bestimmten Zweck dienten: der zwischenmenschlichen Kommunikation.
Was die Zeichen bedeuten,
weiß jedoch niemand. Manche Forscher glauben, sie seien
spiritueller Natur, andere sehen sie assoziiert mit
urtümlichen Mythen. Fest steht nur, dass sie erstmals die
Weitergabe von Informationen an Folgegenerationen
ermöglichten, was für die Menschheit eine
entscheidende Weichenstellung war.
Meist sind in
prähistorischen Felsmalereien Tiere oder Jagdszenen
dargestellt. Daneben finden sich immer wieder bestimmte Symbole.
Forscher identifizierten 26 davon, die weltweit auftreten und Zeichen
einer Urschrift sein könnten
BILD
ZOOM
BILD
ZOOM
Offener Winkel -
An 42 Prozent der Fundorte vorhanden, alle Zeitperioden
Eines der am weitesten verbreiteten
Symbole. Es tauchte schon vor über 70 000 Jahren in Afrika
auf. Von dort aus begleitete es als grundlegendes Zeichen die Wanderung
der Menschen in die anderen Erdteile.
Feder - An 25
Prozent der Fundorte vorhanden, vor 25 000 Jahren erstmals aufgetaucht
Das Symbol gleicht einem
befiederten Speer oder Pfeil. Es taucht als Waffe in gemalten
Jagdszenen auf, steht aber auch allein. Möglicherweise hatte
es eine abstrakte Bedeutung für Begriffe wie
„Jagd“ oder „Tod“.
Kreis - An 20
Prozent der Fundorte vorhanden, alle Zeitperioden
Forscher interpretieren den Kreis
– oft auch ein Doppelkreis – als Symbol
für die Sonne, aber auch für das weibliche Genital.
Er verbreitete sich mit der Zeit, wohl auf Grund der Wanderbewegung
einer Stammesgruppe.
Negative Hand -
15 Prozent der Fundorte, 30 000 bis 13 000 Jahre vor der Jetztzeit
Die Steinzeitkünstler
schufen das Zeichen, indem sie eine Hand an den Fels legten und
Farbpigmente darüberbliesen. Es stellt vermutlich eine Geste
dar und taucht häufig zusammen mit dem Punktemuster auf.
Vogel - 10
Prozent der Fundorte, 30 000 bis 13 000 Jahre vor der Jetztzeit
Einem Vogel im Flug gleicht dieses
Symbol, das nur in Frankreich entlang der Pyrenäen und Spanien
gefunden wurde. Es war 4 000 Jahre lang in Gebrauch und zuletzt auf
Höhlen in Südwestfrankreich konzentriert.
Dach - 10
Prozent der Fundorte, 25 000 bis 13 000 Jahre vor der Jetztzeit Das
Zeichen findet sich nur im heutigen Frankreich. Es könnte ein
abstraktes Symbol für eine Behausung sein,
möglicherweise auch für ein Zelt. In manchen
Fällen ist zudem ein Eingang eingezeichnet.
Burn-out-Syndrom. - Infarkt der Seele - Psychologie
& Hilfe. Business & Karriere. 2. Auflage - wie ich
aus meiner inneren Leere wieder heraus kam -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 184
Seiten; Erscheinungsdatum: 2008, ISBN: 9783837065213;