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   Forschung: Mystisches, Geheimnisvolles, Unerklärliches, Kosmos, Traum, Seele, Prädestination. Religion, Götter 

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Die Seele kommt aus einer Parallelwelt neben unserer. Sie besteht aus einem Material das wir mit unserem beschränkt sichtbarem und messtechnisch erfassbaren nicht registrieren können.

Mystisches

Prädestination

TEIL   1 - Robotersteuer -
TEIL   2 - Drohnenabwehr -
TEIL   3 - 5G eigenes Netz -
TEIL   4 - Tiefseeforschung -
TEIL   5 - Evolutionstheorie -
TEIL   6 - Prädestinationslehre -
TEIL   7 - Künstliche Intelligenz -
TEIL   8 - German Silicon Valley -
TEIL   9 - Die Kolbatz Enzyklopädie -
TEIL 10 - Gesetz der Wellenphysik -
TEIL 11 - "Sterbesoftware" im Gehirn -
TEIL 12 - Lebensleistung digitalisieren -

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Hinweis zum Autor:

Klaus-Peter Kolbatz ist Wissenschaftler und ist nicht nur Erfinder der weltweit ersten Pool-Alarmanlage oder hat sich in der Klimaforschung einen Namen gemacht, sondern hat auch die „fünfte Kraft im Universum“ entdeckt.

 

Aufgabe und Wirken der Seele.

Mystisches

Wie sieht das Jenseits aus ?

Was ist die Seele ?

Die Seele ist Gott !? 

Um in unserer Welt wirken zu können, benötigt die Seele unseren, aus irdischem Material bestehenden Körper. Unser Körper wird von der Seele vergleichsweise wie eine Maschine genutzt. Die  Programmiersprache sind von der Seele benutzte Quanten die unser Bewusstsein und unsere Träume beeinflussen. Der Traum ist die übersetzte Sprache zwischen Seele und Mensch. Hierdurch erhält unser Gehirn die Kommandos von der Seele für unserer Tun und Handeln und  betrachtet Körperteile als Werkzeuge. Bewirkt die Seele damit göttliche Gegenwart und ist sie Garant göttlichen Einwirkens.

weiter zu "Quanten"....(pdf)>

Gibt es andere Lebewesen oder gar völlig andere Lebensformen?

Ob wir in der Lage wären, eventuelle fremde Lebensformen aufzuspüren oder sogar mit ihnen in Kontakt zu treten. "Ich denke schon!“ Siehe hierzu auch „Vision April 2020“...>>>.

Wenn wir nach außerirdischem Leben suchen, müssen wir uns zuerst überlegen, was wir unter "Leben" verstehen wollen. Genauso ist aber möglich, dass wir auf eine völlig andere Art von Leben stoßen, das anders als auf der Erde nicht aus Zellen aufgebaut ist und möglicherweise sogar neben uns lebt.

Nach unserem Verständnis ist Leben "ein sich selbst erhaltendes chemisches System". Das bedeute, dass eine solche Form von Leben sich auf jeden Fall durch Energie- bzw. Materialaufnahme aus der Umwelt selbst erhält, dass also eine Art von Stoffwechsel stattfinden muss. 

Solches Leben müsste nicht aus Zellen aufgebaut sein, es könnte schon auf der Ebene von Molekülen existieren. 

Auch auf der Erde könnte eine molekulare Evolution dem zellulären Leben vorausgegangen sein. 

Aber war das dann überhaupt schon "Leben"? Hier wird deutlich, dass eine Definition von Leben nur eine willkürliche Festlegung durch den Menschen ist. 

20.Oktober 2011 - Wird meine Theorie aus dem Jahre 2001 über die „Trennung von Körper und Seele“ von Dr. Korotkov jetzt nachgewiesen?

Siehe hier das Video:

„Wenn es eines Tages gelinge, die Signale an die Nervenzellen im Hirn vollständig in Bilder umzusetzen, könnten wir vielleicht auf einem Bildschirm unsere Träume und Gedanken wie Filme oder Fernsehsendungen sehen und mit unserer Seele kommunizieren", sagt Klaus-Peter Kolbatz, Autor des Buches "Kapitalverbrechen an unseren Kindern".

Unser Gehirn scheint niemals zu ruhen. Auch während der Schlafphasen bleibt die elektrische Hirnaktivität aktiv, allerdings auf andere Weise als im Wachzustand. 

Porträt Klaus-Peter Kolbatz

Und hier ist möglicherweise die Erklärung für die Kommunikation zwischen Seele und unser Gehirn zu finden, sagt der Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz.

- Wer meine Arbeiten kennt, findet in diesem Film die Bestätigung! -

Ein kritischer Haupteffekt besteht aber darin, dass elektromagnetische Strahlungen die Zeitspanne bis zum Eintritt der ersten, von Träumen begleiteten REM-Phase verringert und den Anteil der REM-Phasen an der gesamten Schlafdauer von 17 auf unter 14 Prozent herabsetzt.

Speziell im REM-Schlaf erhöht sich auch die Ausschlagsweite (Amplitude) der Hirnstromkurven, was anzeigt, dass mehr Nervenzellen im gleichen Takt Impulse abfeuern und daher nicht für die Verarbeitung komplexer Daten zur Verfügung stehen, sagt Kolbatz.

Es gibt zwar noch keine allgemein anerkannte Theorie über die Funktion der REM-Phasen, doch sprechen viele Befunde dafür, dass im Traum neue Informationen sortiert, mit alten verglichen und im Langzeitgedächtnis abgespeichert werden.

Man muss also durchaus die Möglichkeit erwägen, dass elektromagnetischen Strahlungen  „Traumkiller“ sind und die Kommunikation zwischen Seele und unser Gehirn dadurch gestört wird. Durch die fehlenden Kommandos werden wir ziellos und im handeln verwirrt. Unsere Seele (wir nennen es Psyche) leidet. Unausgeglichenheit, Aggressivität, Depressionen, Burn-out bis hin zu Suizidgedanken sind die Folgen, sagt Kolbatz. weiter mit "Buch Vorankündigung"

Die Hirnforschung ist dabei, in die innersten Bereiche des Menschseins vorzudringen. Sie sucht im Gehirn das Phänomen „Bewusstsein“. Also das, was uns als Menschen ausmacht: Gedanken, Gefühle, Erinnerungen, Wünsche und Pläne, unsere Selbst-Wahrnehmung: Unser „ICH“!

Mein Bewusstsein bin ich. Das ist meine Wirklichkeit. Lebe ich nur im Hier und Jetzt? Welche Rolle spielt die Vergangenheit? Meine Niederlagen, meine Verletzungen; meine Glücksmomente – all meine guten und schlechten Erfahrungen. Sind nicht gerade sie es, die mich ausmachen?

Kolbatz glaubt, dass im Laufe der Evolution unser Gehirn diese Systeme entwickelt hat, weil Religion auch der Selbsterhaltung des Menschen dient. Sie lässt uns Ängste und Krankheiten besser aushalten, sie fördert soziale Netze und  sie legt ethisches Verhalten fest. Das gemeinsame Leben wird durch Religion besser aufrechterhalten. Was bedeutet das Ganze nun?

Das Team um den Neuropsychologen Marco Iacoboni von der Universität in Los Angeles, UCLA, haben beobachtet wo Gott und die Liebe im Hirn wohnen, denn sie glauben, jede Gefühlsregung   einem bestimmten Areal zuordnen zu können.

Der Versuch, die menschliche Psyche und so komplexe Phänomene wie Angst, Trauer, Liebe oder Frömmigkeit mit beobachteten Aktivierungsmustern im Gehirn gleichzusetzen, wird häufig unternommen.

Auf ihrer Suche nach Gott im Gehirn stehen die Hirnforscher noch ganz am Anfang. Kolbatz glaubt, dass uns tatsächlich Gott und/oder unsere Seele mit den Elementarteilchen "Quanten", unseren "Traum" und unser Bewusstsein gesteuert wird. 

Er glaubt die Seelen sind im übertragenem Sinne die Engel Gottes und haben uns auftragsgemäß, im Schlaf mit der Programmiersprache „Traum“ zu leiten. Der Schlaf ist eine Art Prädestination verbunden mit der Schöpfung für unser gesamtes irdisches Leben. 

Entsprechend der Darwin'sche Evolutionstheorie haben sich die Arten und die Gene im laufe der Evolutionsgeschichte an den Lebensraum angepasst, jedoch blieb dabei der Schlaf unverändert. "Er war und ist somit unveränderlicher Bestandteil der Prädestination und dient Gott mit uns zu kommunizieren", schreibt Kolbatz auf der Seite  "Aus religiöser und wissenschaftlicher Sicht..

Die Schöpfung Gottes ist aus seiner Sicht durchaus auch mit der Wissenschaft vereinbar und schreibt hierzu folgendes:

Gibt es wissenschaftliche Nachweise für die Existenz Gottes?

"Ich muss feststellen, dass es sehr viel mehr Glauben braucht, um an einem zufälligen Universum zu glauben, als an einem intelligenten Schöpfer, der so ein wunderbares Universum mit dem Planet Erde erschaffen hat.

„Die Schöpfung Gottes ist aus meiner Sicht durchaus mit der Wissenschaft vereinbar“, so mein Bericht vom 15.Januar 2001 -

Am Anfang hat Gott Aminosäuren und Monokarbonsäuren, die Bausteine für Mikroorganismen in alle Planeten, also auch in der Erde gesät. Hier heraus entstand irdische Materie verschiedenster Art. Wir sagen dazu „der Baum der Evolution“. Hierbei ist der Schlaf fester Bestandteil der Schöpfung und der Traum dient Gott dazu mit dem Individuum zu kommunizieren und es zu lenken.

Wissenschaftler haben in dem Salzsee Mikroorganismen entdeckt, die das giftige Arsen aufnehmen und sogar zur Produktion lebenswichtiger Moleküle verwenden.

Die in dem See entdeckten Bakterien sind die ersten bekannten Organismen, die einen der sechs der Grundbausteine des Lebens durch einen anderen ersetzen können, indem sie statt Phosphor- auf Arsenverbindungen ausweichen.

Bisher waren nur Lebensformen bekannt, für die die Elemente Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Schwefel, Phosphor und Sauerstoff essentiell sind. Die Bakterien bauen Verbindungen des giftigen Halbmetalls sogar in ihr Erbgut ein. Die Entdeckung wird in Zukunft auch die astrobiologische Forschung beeinflussen.

Ronald Oremland und Felisa Wolfe-Simon am Mono Lake: Wenn in dem lebensfeindlichen See Bakterien existieren, was bedeutet das dann für mögliches Leben auf anderen Planeten?

Hoffnung auf Leben im All: Der Astrobiologe und Co-Autor der Studie, Ariel Anbar von der Arizona State University in Tempe, sagte: "Ein Grundprinzip bei der Erforschung von möglichem Leben außerhalb der Erde war es, uns an die Verfügbarkeit der vermeintlichen sechs Lebenselemente zu halten.

Die neuen Erkenntnisse zeigen, dass wir auch diesbezüglich weiterdenken müssen: Das Leben kann sogar auf unserem Planeten ganz anders sein, als wir es bisher kannten".

VIDEO Arsen Bakterium

ARSEN: - Vorlesen -

Physiker "Stephen Hawking" warnt vor bösen Aliens , - "Erich von Däniken“ spekuliert mit Außerirdische und die Bibel schreibt von Engel die hernieder kamen. Ich glaube es waren Gottes Boten die den Traum brachten und damit den Grundstein für Intelligenz legten. Denn ohne Traum gibt es keine Intelligenz! Ich denke das ist "Gottes Plan" der so das ganze Universum regiert."

Wenn es Sie interessiert, dann lesen Sie bitte weiter unter "Pandemie" und „Prädestination“ . 

In seiner Buch Vorankündigung "Flucht der Seelen", beschreibt er als Ergebnis im übertragenem Sinne die Hölle wie sie in der Bibel beschrieben ist. ©Klaus-Peter Kolbatz 2003

Träume - Aus der Parallelwelt lernen

Das Gehirn zeigt im Schlaf andere Aktivitäten als im Wachzustand. Neurotransmitter, also Moleküle, die unter anderem Nervenimpulse übertragen, befinden sich in einem anderen Gleichgewicht als am Tag. Denken und Verarbeiten finden damit unter neuen Regeln statt.

Studien zeigen, dass man sich durchschnittlich an einen Traum pro Woche erinnert. Dabei drehen sich unsere nächtlichen Schlaferlebnisse vor allem um Dinge, mit denen wir uns tagsüber in erster Linie beschäftigen.

Zwar galten in der Antike und in der Bibel Traumbilder als Weissagung für die Zukunft, als Warnung vor drohendem Ungemach oder aber als Ermutigung. Und bis heute hält sich die Überzeugung, Träume hätten visionären Charakter.

Der Psychologe Sigmund Freud (1856 bis 1939) hat die wissenschaftliche Arbeit zum Phänomen Traum mit seiner Psychoanalytischen Traumtheorie begonnen. Dabei interpretierte er die nächtlichen Erlebnisse als Erfüllung von Wünschen, und zwar vor allem von verdrängten sexuellen. Für seinen Schüler Carl Gustav Jung (1875 bis 1961) war der Traum ein Regulativ für die Persönlichkeitsentwicklung. Was dem Menschen im Wachzustand fehlt, holt er in seinen Träumen auf.

Später versuchten Wissenschaftler, den Schlaf als biologisch-körperliches Phänomen zu erklären. Die amerikanischen Schlafforscher Eugene Aserinsky(1921 bis 1998) und Nathaniel Kleitman (1895 bis 1999) entdeckten 1953 den REM-Schlaf (Rapid-eye-movement-Schlaf): Dabei bewegen sich die Augen wie im Wachzustand, allerdings unter geschlossenen Lidern. Das Gehirn ist also nachweisbar während des Schlafs aktiv. Daraus zogen die Forscher den Schluss, dass Schläfer während der REM-Phasen träumen.

Kurz darauf (1962) identifizierten der französische Neurobiologe Michel Jouvet und sein Team die Gehirnregion, die die Schlafphasen steuert und damit, so nahmen sie an, die Basis für das Träumen schafft: die sogenannte Brücke (pons), ein entwicklungsgeschichtlich sehr alter Teil des Gehirns. 

Fest steht, dass Träume für das Gehirn wichtig sind, um zu konsolidieren, also Erlebtes und Gefühle zusammenzuführen und zu festigen. Damit stellt das nächtliche Kopfkino für das Gedächtnis einen aktiven Prozess dar. Studien haben gezeigt, dass REM-Phasen für das Lernen eine wichtige Rolle spielen.

Daneben gibt es aber noch eine ganze Reihe von Hypothesen, die interessant klingen, jedoch noch nicht wissenschaftlich bewiesen sind. Eine These besagt, dass Träumen wie ein neuronales Gewitter im Gehirn den „Denkcomputer“ reinigt und von überflüssigem Ballast befreit. Ebenso spekulativ ist es, den Traum als unersetzlich für die Gehirnreifung zu interpretieren.

- Konzept - Verfahren gegen Hungersnöte und Naturgewalten

Eine andere Annahme geht in die Frühgeschichte des Menschen zurück. Hier soll der Traum den Menschen auf reale Gefahrsituationen vorbereitet haben. 

Der Traum soll Überlebensstrategien eintrainiert haben. Zu den Hypothesen reiht sich auch die "Kolbatz These" ein. 

Hier wird der Traum als Kommunikationssprache zwischen Wesen (z.B auch der Seele) aus einer Parallel Welt und uns gesehen. 

BILD ZOOM

"Bei den Urvölkern erschienen die Götter und haben ein Grundwissen vermittelt und den Traum in alle Lebewesen gepflanzt. Es waren keine UFOs oder Aliens, sondern von Gott Gesandte die später Material und Technik für den nächsten Schritt der Zivilisation brachten", schreibt Klaus-Peter Kolbatz

 

Ist der Schlaf eine Art Prädestination verbunden mit der Schöpfung für unser gesamtes irdisches Leben?

Hierzu muss ich folgendes Erlebnis berichten:

 15. Februar 2011 - „Ich glaube Heute Nacht hat sich der Tot bei mir angekündigt.

Ich war alleine und stand in einer kleiner Küche als plötzlich jemand laut meinen Namen ruft und anschließend „Hallo niemand da?“. Plötzlich stand er neben mir. Es war ein alter Schulfreund der vor über 40 Jahren gestorben ist. Er sah blas aus und sagte er wolle mich besuchen. Ich sagte ihm es ist ein Uhr nachts. Er sagte das macht doch nichts.

In der nächsten Zehne sitzen wir in einem leeren Zimmer mit einem großen Fenster das über die gesamte breite und Höhe der rechten Seite reichte. Er saß rechts neben mir. Als ich rausblickte sah ich nichts anderes als nur ein Elefant mit einer hoch aufgewachsenen Silhouette als Reiter der langsam direkt auf uns zureitete. Er kam näher und näher. Er wurde immer größer. Ich glaubte er sollte mich abholen.

Acht Tage später wache ich gegen ein Uhr Nachts mit Herzrittmussstörungen mit anschließendem Herzkammerflimmern auf. Nur durch die schnelle Präsenz eines Bereitschafsarztes konnte schlimmeres verhindert werden.“ 

Vorangegangen war ein Traum, in dem ich einen super Gau von einem Atomreaktor erlebte, Alles brannte meine Haut hing in Fetzen. es roch bestialisch nach verbranntem Fleisch. 

Einige Nächte später entwickelte ich im Traum riesige Dynamos und versenkte sie im Meer. 

War das eine Prophezeiung ? Eine Botschaft die mir meine Seele mitteilen sollte ?

Das ganze erschien mir so real, so dass ich entsprechend meiner alten Idee folgte und meine Planung für einen Dynamopark in der Strasse von Gibraltar fortsetzte. Das Projekt nannte ich damals "Aus für Atomkraftwerke mit dem Dynamopark von Kolbatz". Ich hatte das Projekt auf der Seite:

  http://klimaforschung.net/cgi-bin/weblog_basic/index.php?page_id=60

veröffentlicht und unserem Bundesminister Sigmar Gabriel mit folgendem Schreiben vorgestellt:

An Bundesumweltminister-Gabriel_Dynamopark-ersetzt-Atomkraftwerke_11.04.2009.pdf

ZOOM: Pandemie/Apokalypse

In einem anderen Traum (2006) sah ich einen riesengroßen Eisberg im Meer schwimmen. In der Mitte des Eisberges war ein Gesicht von einem sehr alten Mann der zu mir etwas sprach. Ich konnte in nicht verstehen. Der Eisberg taute rasant und so schnell wie er taute flogen Unmengen von sehr kleine Tiere heraus, die sich wie eine große dunkle Wolke in alle Himmelsrichtungen ausbreitete. Das Gesicht des alten Mannes veräderte sich und ich konnte sehen wie er leidet. Er rief lauter und ich verstand so etwas wie „Apokalypse“ und Pandemie“. Dann klingelte mein Wecker.

Dieser Traum beschäftigte mich sehr lange und ich glaube, dass er mir sagen wollte, dass wir es in Zukunft mit Bakterien zu tun haben werden, die bisher über 120.000 Jahren im Eis der Antarktis eingeschlossen waren und durch die Eisschmelze ins Leben zurückkehren.

War der alte Mann im Gletscher Johannes der zu mir sprach und wird daß das Ende der Welt sein so wie es Johannes in der Biblische Apokalypse beschreibt?

Mir war klar, wenn das tatsächlich eintritt werden unsere Antibiotika wenig ausrichten können und wir werden ein ernsthaftes Problem bekommen.

Ich habe lange überlegt und glaube eine recht gute Lösung des Problems gefunden zu haben. Wenn es Sie interessiert, dann lesen Sie bitte hier weiter......>

 

Rückblickend muss ich feststellen, dass bei viele meiner Erfindungen vorab ein Traum statt fand, den ich dann in der Praxis bis zur Patentreife umsetze. Das bekannteste Beispiel dürfte  hier "poolalarm" sein.

Eine verschlüsselte Botschaft aus dem Unbewussten - das war auch der Traum für den Psychiater Sigmund Freud. Hiermit hatte er Recht wenn er damit unsere Seele (Engel Gottes) mit ihrer Programmiersprache Traum meinte. 

Das Gleiche gilt für den Satz in der Bibel. Hier heißt es sogar, dass Gott die Menschen nach seinem Vorbild geschaffen hat, wir also göttliche Züge in uns tragen. 

Wenn ich nun noch den Satz aus der Schöpfungsgeschichte betrachte, dann glaube ich er hat sie nicht in sechs Tagen erschaffen, sondern er erschafft sie Heute noch, mit uns und seiner Programmiersprache "Traum". 

©Klaus-Peter Kolbatz 2008

Dass tatsächlich eine „Seelenarchitektur“ sowohl auf der geistigen als auch auf der materiellen Ebene existiert, mag nicht unbedingt überraschen. Der Mensch besitzt ja schließlich Seele, Geist und Körper und hat in fortgeschrittenen Kulturen schon immer Tempel gebaut, um einen Kontakt mit höheren Dimensionen aufzunehmen. Aber woher kam und kommt dieses Wissen um Gott und um die „Götter“, um den Bauplan und was ist die Absicht dieses Kontaktes? Hilfe und Beistand zu ersuchen, größere Weisheit zu erlangen, um letztendlich die Wahrheit zu erkennen: „Außerirdische sind unsere Schöpfer und um die Entwicklung der Menschheit“ bemüht? Das beste Mittel und Werkzeug, das man sich vorstellen kann, einen Seelenkontakt herzustellen, ist tatsächlich genauso konstruiert und beschaffen wie der Mensch und sein Bewusstsein selbst! Sokrates hat es auf den Punkt gebracht: „Der Mensch ist das Maß aller Dinge!“. Und dass dieses Maß der „Goldene Schnitt“ ist (1/PHI bzw. PHI – 1  = 0,618...), wissen wir spätestens seit Leonardo da Vinci. In seiner berühmten Zeichnung der „göttlichen Proportionen“ des Menschen kommt diese geniale Erkenntnis zum Ausdruck.  ...weiter.....>

ZOOM

Manche Totenbuchsprüche wurden mit so genannten „Vignetten“ illustriert. Hier die Vignette zu Totenbuchspruch 89. Der Verstorbene liegt auf der Bahre. Der „Ba“ genannte Vogel mit dem Menschenkopf symbolisiert die Seele des Verstorbenen. Die Ba-Seele löst sich nach dem Tod vom Menschen, vereinigt sich aber danach wieder mit einen neuen Körper. Sie schlüpft in einem neugeborenem Baby um ihm  dadurch ihre Kräfte zur Verfügung zu stellen und zu lenken.

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Dem Totenkult der Ägypter lag der Gedanke zugrunde, dass der Mensch mehr ist als nur ein Körper, nämlich ein Wesen, dessen Seele über den Tod hinaus in einer ähnlichen Welt weiter lebt. Bevor der Tote jedoch ins Jenseits gelangen konnte, musste er vor das Totengericht treten.

Zunächst musste er von seinem Leben berichten und darlegen, dass er ausschließlich Gutes getan hat und ihm keine Sünden vorzuwerfen sind. Nun legt Anubis das Herz des Verstorbenen auf eine Waage und wiegt es gegen eine Feder der Maat, der Göttin der Gerechtigkeit, auf. Ist das Herz schwerer als die Feder, wird der Verstorben von einem Krokodil verschlungen, er ist für immer tot und wird nicht im Jenseits weiterleben. Bleibt die Waage jedoch im Gleichgewicht, wird der Tote von Horus, der das Anch-Zeichen, den Schlüssel des Lebens in der Hand hält, zu Osiris geführt. Nun kann der Tote ins Jenseits gehen und dort ein unbeschwertes Leben führen.

BILD: Auf diesem Bildnis ist der Sänger Orpheus beim Zähmen wilder Tiere zu sehen. Mit seinem Gesang besänftigte er die Tiere. Er soll wie Jesus aus dem Reich der Toten zum Leben zurückgekehrt sein

Rätselhafte Steintafel -Auferstehung eines Sklaven

Auf einer jüdischen vorchristlichen Steintafel ist von einem Fürst aller Fürsten die Rede, der nach drei Tagen vom Tode auferstehen soll. Ist diese Idee also älter als das Christentum?

Es geht nicht um Jesus von Nazareth, sondern von einem vorchristlichen Aufrührer namens Simon.

Nach dem Tode Herodes des Großen im Jahre 4 v.Chr. witterten viele Juden die Chance, die Herrschaft Roms und der von Rom gedeckten Herodianer abzuschütteln.

Etliche scharten bewaffnete Kamarillen um sich und stilisierten sich zu messianischen Befreiern. Simon, einer der Anwärter, rekrutierte seine Mannen aus dem Ostjordanland und ließ sich von ihnen als messianischer König bejubeln.

Der gutaussehende herodianische Sklave setzte sich sogar selbst eine Krone auf. Seine Guerillatruppe brandschatzte Herodespaläste wie den von Jericho, wurde aber schließlich von römisch-herodianischen Einheiten aufgerieben. Simon ereilte auf der Flucht "durch eine enge Schlucht" sein Schicksal. Er wurde auf der Stelle enthauptet, wie der der jüdische Geschichtsschreiber Flavius Josephus berichtet.

Auf einer in Ostjordanland stammenden ca. 90 Zentimeter hohe Steinplatte steht in der Zeilen 80-81: "In drei Tagen (sollst du leben)! Ich, Gabriel, be(fehle) d(ir), Fürst der Fürsten!"

Später stilisiert der Steintext das "Blut der Erschlagenen Jerusalems" zum Himmelswagen, mit dem auch Elia in den Himmel entrückt wurde.

Das Auferstehen eines getöteten Messias nach drei Tagen und seine Himmelfahrt wären somit nicht erst Ideen gewesen, die den Hirnen der ersten Christen entsprangen.

Dass ein Heilbringer erschlagen werden kann und danach andere erlöst werden, verkündete bereits Jesaja 53, nicht erst die Steintafel. Und dass "am dritten Tage" von Gott Heil zu erwarten sei, stand schon beim biblischen Propheten Hosea zu lesen: "Er macht uns lebendig nach zwei Tagen, er wird uns am dritten Tag aufrichten, damit wir leben" (6,2). Ähnlich spie der Riesenfisch den Jona nach drei Tagen ans Land zurück ins Leben (Jona 2,1).

Frühe Christen deuteten all diese Texte als Weissagungen, die in Jesus erfüllt wurden (1 Korinther 15,4). Die Redeweise von "zwei Tagen, drei Tagen" bedeutete damals soviel wie "zwei bis drei", "ein paar". Nicht mehr wurde gesagt, als dass Gotteshilfe nicht lange säumt. "Am dritten Tag" mochte nicht mehr als "nach kürzester Zeit" bedeuten.

Das Mysterium Zombies - Einen Märtyrertod bestraft Gott als Zombie nach dem Leben

Zombies sind Wesen, die aus dem Totenreich zurückkehren.

Seabrook berichtet, von einer ganzen Horde willenloser Arbeiter, die auf einer Plantage in Haiti in den 1920er Jahren für Aufsehen sorgt. Die Einheimischen versicherten ihm es handele sich bei ihnen um Zombies, die von den Toten zurückgekehrt seien und nun als Sklaven auf dem Feld arbeiten müssten.

Sogar im haitianischen Strafgesetzbuch tauchen Zombies auf. Es gibt einen Paragraphen, der das Verwandeln eines Menschen in einen Zombie mit Mord gleichstellt. Die Untoten sind in Haiti also auch heute noch allgegenwärtig.

Gibt es also doch ein anderes Phänomen, das hinter dem Zombie-Mythos steckt?

Eine Frage, die der Historiker Jochen Voit auf den Grund gegangen ist. Er reiste in die Karibik um die Berichte zu überprüfen. Die Spur führte ihn zunächst zu einem Voodoopriester, der ihn an einem uralten Ritual teilnehmen lässt. Dabei ergeben sich tiefe Einblicke in die Voodoo-Religion und ihre mögliche Verbindung zu den Zombies.

Im Laufe der weiteren Recherche stößt das Team von Galileo Mystery auf einen Bericht, der eine naturwissenschaftliche Erklärung für das Phänomen verspricht: der Haitianer Clairvius Narcisse kann seinen eigenen Totenschein vorweisen, ausgestellt von einem US-amerikanischen Arzt im Albert-Schweitzer-Hospital in Haiti. Er behauptet von einem Schwarzmagier aus dem Grab geholt und in einen Zombie verwandelt worden zu sein.

weiter mit "Koma - Nachrichten aus dem Reich der Schatten"......>

LINK ZU: Antike Religionen. Götter, Gräber und Gelehrte.....>

Der Geist von Tschernobyl

Die Geister von Tschernobyl:

Filmaufnahmen in dem explodierten Reaktorblock zeigen unerklärliche Gestallten. Hier wird vermutet das die radioaktive Bestrahlung andere Dimensionen sichtbar macht.

Schauen Sie sich den Film selber an und stoppen ihn bei 1:28 bis 1:35.    Was sehen Sie?   weiter zu "der Geist von Tschernobyl". 

"Dieser Orb ist strukturiert und hat im unteren Bereich zwei Augen“, sagt Ingmar Veeck

Ein echter Orb laut Ingmar Veeck, der sich seit Jahren mit dem Phänomen befasst

Geister auf digitalen Fotos? - Physiker schreibt über Orbs -

Kann sich Überirdisches auf Fotos manifestieren? Physiker Klaus Heinemann sagt: Ja ! „Ich habe mehrere Tausend Bilder analysiert, auf denen Orbs zu sehen waren, sagt er.“

Der Physiker Klaus Heinemann und der Theologe Míceál Ledwith haben das Buch „The Orb Project“ veröffentlicht.

„Wenn ein Gegenstand oder eine Person auf dem Foto das Orb zum Beispiel teilweise verdeckt, dann kann es keine Reflexion an einem Staubkorn sein“, sagt Heinemann. „Das wäre einfach zu weit weg, um das Licht zu beugen.“ Er hat sich noch weitere Kriterien ausgedacht, um ein authentisches Orb zu bestimmen. Seine Tests haben ergeben: „Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gibt es außerordentliche Phänomene, die nicht mit den bekannten physikalischen Regeln erklärt werden können.“

 

 

Tanz der Seelen

Nordlichter "Tanz der Seelen"

Klicken Sie links auf das Bild und Sie gelangen zum Bahnhof der Seelen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sound "Nordlichter hörbar gemacht"

Nordlichter hörbar gemacht

- Polarlichter Tanz der Seelen!? - Ist hier der Bahnhof zur Parallelwelt für die Seelen !?“

  - Oder beginnt von diesem Bahnhof die große Reise zu Gott Galaxis ?  -

Der Begriff Parallelwelt oder Paralleluniversum bezeichnet eine Welt oder ein Universum, das außerhalb des bekannten Universums existiert. Ihre theoretische Möglichkeit wird auch in Bereichen der Physik diskutiert. In einem übertragenen Sinne ist auch in der Psychologie von Parallelwelten die Rede.

In der Psychologie wird der Begriff der Parallelwelt manchmal verwendet, um Verhaltensweisen der Realitätsflucht zu bezeichnen. So können Menschen mit Hilfe der Phantasie unerfüllbare Sehnsüchte, Wünsche oder Bedürfnisse imaginär ausleben, oder unerträgliche Situationen verdrängen, indem sie sich Parallelwelten bzw. „Ersatzwirklichkeiten“ schaffen. In der Parallelwelt denkt sich der Phantasierende in eine oder mehrere virtuelle, gewünschte Rollen hinein, kommuniziert mit den darin lebenden Personen und schafft eine Umgebung, in der die realen Hemmnisse für seine Sehnsüchte nicht mehr vorhanden sind.

Dies ist bis zu einem gewissen Grade ganz normal und als Ausgleich zu Stresserfahrungen sogar hilfreich für die psychische Regeneration und Entspannung – wie ja auch der Traum, auf den der Mensch ebenfalls nicht verzichten kann, als Parallelwelt angesehen werden kann. Im Zuge von Persönlichkeitsstörungen können Phantasiewelten jedoch auch problematische Ausmaße annehmen, vor allem dann, wenn diese Welten bedeutender werden als die eigentliche Realität, wie es beim Eskapismus der Fall ist. Auch Medienangebote wie Fernsehen oder das Internet können hierbei eine Rolle spielen.

- Esa- Sonde belauscht Polarlicht -

Ein zu schnell gespultes Tonband? Musik von einer unbekannten Zivilisation? Der Sound des Polarlichts, den Forscher jetzt aufgezeichnet haben, verblüfft. Die Aufnahmen enthüllen, dass bisherige Vorstellungen über die Aurorastrahlung falsch sind. Die Radiowellen entstehen in großen Höhen, wenn der Sonnenwind auf die Atmosphäre trifft, genau wie Polarlicht, das von Forschern auch als Aurora bezeichnet wird. "Immer wenn eine Aurora auftritt, gibt es auch ein AKR", erklärt Robert Mutuel von der University of Iowa.

 

 

Astronomie - Kosmisches Gespenst am Sternenhimmel -

Die Hobbyastronomin Hanny van Arkel hat ein einzigartiges Objekt entdeckt, das einige Beobachter „ein kosmisches Gespenst“ getauft haben. (Bild oben)

Was ist das grünliche Ding? - „Erst hatten wir keine Ahnung, was es war. Es hätte in unserem Sonnensystem sein können oder auch am Rand des Universums“, sagte Schawinski. Er bat Astronomen auf der ganzen Welt, einen Blick auf das eigenartige „kosmische Gespenst“ zu werfen. „Was wir sahen, war wirklich mysteriös“, berichtete der Astrophysiker. „Das Objekt enthält keine Sterne.“ Demnächst sollen Bilder des Weltraumteleskops Hubble mehr Aufschluss geben.

Nachdenklich mach mir das Bild links. Ich habe es "Gott Galaxis" benannt. Ich entdeckte es bei meiner Hobbyastronomie im Jahre 2000 und frage mich, ob wir vielleicht doch beobachtet werden. Oder beobachtet er die Seelen (Engel Gottes) ob sie uns auftragsgemäß mit der Programmiersprache „Traum“ richtig leiten. weiter...>>

Bild Zoom: Gesicht von "©Gott Galaxis" so benannt von Klaus-Peter Kolbatz.

Bild Zoom

Und ist das Jesus Christus, Sohn Gottes mit Menschlichem Antlitz ? Gebohren auf der Erde von Jungfrau Maria, in Bethlehem oder Nazaret vor dem Jahr 4 v. Chr.. Die Menschwerdung Gottes stellt eine theologische, dogmatische Lehre des Christentums dar. Sie gehört zum Kern verschiedener christlicher Glaubenstraditionen.

Bild rechts: Jesus Christus als Wandmosaik in der Hagia Sophia in Istanbul

Weiter mit: "Aus religiöser und wissenschaftlicher Sicht."......>>>

Die rätselhafte Lichtquelle erscheint 

als schwarzer Fleck auf der

Hubble-Aufnahme (rechte Seite)

  Mysteriöses Himmelsobjekt

Mysteriöses Himmelsobjekt

Astronomen stehen vor einem Rätsel: Hubble hat Aufnahmen von einem mysteriösen Himmelsobjekt geschickt. Es entzieht sich jeder wissenschaftlichen Deutung.

Etwa sieben Monate lang war er sichtbar, wobei er zunächst rasch heller wurde. Nach etwa 100 Tagen hatte er das Helligkeitsmaximum erreicht, seine Leuchtkraft war auf das 120-fache des Ausgangswerts angestiegen. Danach nahm die Helligkeit wieder ab, bis die Erscheinung in der Tiefe des Alls verglomm. Am Himmelsort von SCP 06F6 war zuvor kein Objekt sichtbar, und auch nach seinem Verlöschen war dort nichts zu sehen.

Die härteste Nuss gibt den Astronomen dieses bizarre Spektrum von SCP 06F6 zu knacken. Es gleicht keinem der Spektren, welche sie von anderen Himmelsobjekten kennen. Zwar zeigt es eine handvoll Linien, doch Versuche, sie Elementen wie Magnesium oder Kalzium zuzuordnen, scheiterten bislang. Denn in jedem solcherart definierten Spektrum müssten sich die Linien in einem bestimmten Muster anordnen, was sie im Fall von SCP 06F6 aber partout nicht tun. „Weil wir in dem Spektrum nichts erkennen können, wissen wir nicht einmal, ob sich das Objekt in der Milchstraße oder in einer fernen Galaxie befindet“, klagt Studienleiter Kyle Barbary.

 

LINK: SERIE: Deutsche Erfindungen die die Welt verändert haben.Erfindungen von Klaus-Peter Kolbatz

Freitag, 13. Mai 2008

VIDEO: Spiegel-Online - 

Mysteriöses Leuchten: Bunter Himmel vor China- Erdbeben Video abspielen...

 

Tondokument

Älteste Aufnahme einer menschlichen Stimme entdeckt

Bisher galt Edisons Aufnahme von „Mary had a little lamb“ als früheste Aufzeichnung einer menschlichen Stimme. Historiker entdeckten nun ein noch älteres Tondokument - eingeritzt in den Rauchablagerungen einer Öllampe auf einem Blatt Papier.

Forschern in Berkeley, die auch schon an Edisons in Zügen aufgenommenen Phonautografen gearbeitet hatten, gelang es aber die in den Rauch einer Öllampe auf Papier mit einer Nadel geschriebenen Schallwellen erklingen zu lassen. „Als ich die Aufnahme das erste Mal hörte, war es magisch, himmlisch“, sagte Giovanni. „Es ist tatsächlich in Rauch aufgezeichnet. Die Stimme kommt aus diesem Film von auditivem Rauch.“ ....weiter zu Stimme  - anhören -

Der Kröte ins Maul geschaut

132 n.Chr. das wahrscheinlich erste Gerät zur Ortung von Erdbeben. Eine Vase aus Bronze war mit acht nach außen gerichteten Drachenköpfen verziert. Jeder der Drachen trug in seinem Maul eine Bronzekugel. Erreichte eine Erschütterung das Gefäß, so wurde im Inneren ein Mechanismus ausgelöst und einer der Drachen ließ die Kugel in das weit geöffnete Maul einer der acht Kröten-Nachbildungen fallen, die sich direkt unter den Drachen befanden. So konnten auch noch Erdbeben aus weiter Entfernung richtungsgenau registriert werden, lange bevor erste Boten mit der Schreckensnachricht eintrafen.

Zoom

Esoteriker glauben, dass dreizehn Kristallschädel ein Geheimnis bergen

 

Der Schädel, den es nicht geben dürfte

Esoteriker attestieren dem Mitchell-Hedges-Schädel mysteriöse Eigenschaften und glauben, dass er aus Atlantis stammt. Was hat es mit dem rätselhaften Kristallobjekt auf sich?

Esoteriker kennen eine Legende, nach der es auf der Erde zwölf sprechende Schädel aus Kristall gibt, die, aufgestellt um einen 13., ihr Geheimnis preisgeben sollen. Allerdings herrscht in der Szene Uneinigkeit darüber, welcher Natur diese Botschaft einer überlegenen Zivilisation denn sein soll. Die Spekulationen reichen von einer Chronik aus Atlantis über Vorhersagen für die Zukunft bis zu einer allumfassenden Weltgeschichte.

Ayers Rock: 

Wie eine Insel ragt er aus der unwirtlichen, sandigen Ebene des australischen Outback empor – der Ayers Rock ist den Ureinwohnern heilig

Uluru, „schattiger Platz“ heißt er seit jeher in der Sprache der Ureinwohner – und seit jeher ist er ein heiliger Ort, an dem religiöse Zeremonien abgehalten werden. Höhlenzeichnungen, die teilweise älter als 30 000 Jahre sind, zeugen davon. Jede Spalte, Höhle und Wasserstelle auf der zerklüfteten Oberfläche des mythischen Berges hat ihre Bedeutung. Manche sind so heilig, dass nicht einmal über sie gesprochen werden darf.

Nach dem Schöpfungsmythos der Aborigines, der so genannten „Traumzeit“, war die Erde zunächst eine leere Ebene. Dann erwachten die Ahnen aus ihrem Schlaf unter der Erdoberfläche und formten Menschen, Tiere und die Landschaft. Der Uluru entstand, als die Regenbogenschlange sich tief unter der Erde aufrichtete und dabei einen Stein an die Oberfläche schob. Die mythischen Wesen gingen ein in das, was sie erschaffen hatten und wurden so eins mit der Welt. Am Uluru kreuzen nach dem Glauben der Ureinwohner zahlreiche Traumzeit-Pfade, durch die die heiligen Orte auf dem ganzen Kontinent verbunden sind.

 

AZTEKEN- INSTRUMENTE aus der Chaoskammer

Die Azteken bliesen auf Totenköpfen und klapperten mit Menschenknochen. Ein Musikarchäologe hat die Instrumente rekonstruiert, die Winde aus dem Jenseits heraufbeschwören und Krieger in Trance versetzen sollten. Klicken Sie auf ein Bild und sie können eine Hörprobe hören (mp3).

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In den Dezembernächten heult der Nordwind über das Hochland von Mexiko. Die Azteken nannten ihn Mictlampa Ehecatl, den Wind aus dem Totenland. Denn im Norden, so glaubten sie, liegt das Jenseits. Der Wind, der von dort herüberfegt, kommt der Legende zufolge aus der fünften Ebene der Unterwelt, Iztehecayan genannt, Ort des Obsidianwinds. Er ist gespickt mit messerscharfen Steinklingen, die dem Toten in das nackte Fleisch schneiden. Deshalb mussten die Verwandten Kleidung verbrennen, damit die Toten sie mitnehmen konnten in die Unterwelt - zum Schutz vor dem Obsidianwind.

Dem Glauben der Azteken zufolge kann er durch das Instrument mit der Stimme des Totenwinds sprechen. Er pustet hinein, und den Raum füllt ein Geräusch, das die Seele frieren lässt. Es erinnert an einen Sturm, der um scharfe Klippen tost.

"Wir wissen nur, dass die Totenkopfpfeifen einen eindeutigen Bezug zur Unterwelt haben".

"Es ist ein Mischwesen aus Mictlantecuhtli, dem Herrn der Unterwelt, und dem Windgott Ehecatl." Die Missionare der frühen Kolonialzeit berichteten über diese unheimlichen Instrumente. Welch ein Teufelszeug! Die Azteken, so schrieben sie, glaubten, ihr Atem sei eine Form des Windes. Wenn sie in die Pfeifen bliesen, spreche Ehecatl persönlich.

 

ZOOM

Spruch:

 

Die Seele hat den Körper nur geleast.

Träume kommen von der Seele und steuern den Körper.

Die Symbiose ergibt das Tun und Handeln des Individuums.

Stirbt eines von Beiden, dann stirbt nicht das Andere.

von K.-P. Kolbatz

Links: 

Datum: 01/01/1937 und 31/12/1937

Autor: Einstein, Albert

Inhalt: Körper und Seele sind nicht zwei verschiedene Dinge

        

Vom Sterbenden die Lebensleistung abgreifen und weiter verwerten

Seit 50 Jahren lassen sich einige betuchte Menschen nach ihrem Tod einfrieren. Ihre Hoffnung: Eines Tages könnten sie dank medizinischem Fortschritt wiederbelebt werden und dann weiterleben. Ich zweifele daran und gehe mit meiner Erfindung einen anderen Weg:

Wir können heute schon Prothesen Hinströme steuern und wissen wo das Langzeitgedächnis sitzt.
Das sensorische Gedächtnis beruht auf bioelektrische, transmitterbedingte Vorgänge. Mit meiner Erfindung wird im Gehirn abgespeichertes bioelektrisches Wissen abgegriffen, extern archiviert und zur weiteren Verwendung digitalisiert.  Bei dem Ableben geht meistens auch für die Nachwelt wichtiges Wissen verloren oder muss mühselig angelesen werden.  Mit der Erfindung steht nicht nur das gesamte Wissen  des Verstorbenen zur Verfügung sondern auch sein IQ der zu diesem Wissen führte. Sinn dieser Erfindung ist auch dieses gespeicherte Wissen auf Lebende zu übertragen und damit das Wirken des Verstorbenen 1 zu 1 fortzusetzen.

         Dieses ist eine Leseprobe aus meine News die Sie für 10,- € pro Monat abonnieren können. 

LINK: SERIE: Deutsche Erfindungen die die Welt verändert haben.Erfindungen von Klaus-Peter Kolbatz

"Biografie" von Klaus-Peter Kolbatz

©Klaus-Peter Kolbatz,

Titiseestr. 27, 

D-13469 Berlin

Lieber Leser,

wenn sie diese Zeilen aufmerksam gelesen haben, werden Sie auch verstehen, weshalb einige von „Seelenwanderung“, andere von „mir ist im Traum ein Engel erschienen“ oder wiederum andere sagen „Gott ist in uns“. Andere glauben an die Reinkarnation und bringen Nero, Dschingis khan, Napoleon und Hitler in Verbindung. Ich glaube alle haben Recht. Sie kommunizieren alle mit uns, in unserer Eigenschaft als ihre Maschine oder ihr Werkzeug und somit ohne freien Willen, in der Traumsprache, die auch Traumdeuter nur schwer verstehen.   

Weiter mit: "Aus religiöser und wissenschaftlicher Sicht."......>>>

Ich bin  davon überzeugt, das Leben trägt die Handschrift der Seele.  

VIDEO - "Auf Darwins Spuren"

Es gilt als sicher, dass alles Leben auf diesem Planeten der Darwin'schen natürlichen Selektion unterliegt, die zugleich mit einer überwältigenden Illusion des "Planvollen" einhergeht. Ohne es beweisen zu können, glaube ich, dass dies für das gesamte Universum zutrifft, wo immer Leben entstanden sein mag. 

Ich glaube, dass alle Intelligenz, Kreativität und Planung in jeder beliebigen Sphäre des Weltalls die direkte oder indirekte Folge eines kumulativen Prozesses ist, der genau dem entspricht, was wir als Darwin'sche natürliche Selektion bezeichnen. 

Daraus resultiert, dass Planmäßigkeit im Weltall erst relativ spät auftritt, nämlich nach einem Stadium der Darwin’schen Evolution.  

Planung ("Intelligent Design") kann der Evolution nicht vorausgehen und deshalb dem Universum nicht zugrunde liegen. 

Ich glaube, dass es überall im Universum Leben gibt und eine "Besamung" der Erde ursprünglich nicht unbedingt  durch Mikroorganismen mit einem Raumschiff von einer außerirdischen Zivilisation hier ankamen. Durchaus vorstellbar sind auch Stoffe die kleiner sind als die heute bekannten Nahnoteilchen/Atome/?  und durch Weltraum/Sonnenwinde/Gravitationen über das Universum verteilt wurden. Noch kann unserer heutige Technik hierauf keine Antwort geben.

DNA, RNA und kohlenstoffgestütztes Leben sollten sich überall finden, wo Wasser vorkommt und man mit den richtigen Instrumenten sucht. Ob sich der Nachweis von Leben führen lässt, hängt von der verbesserten Durchforstung ferner Systeme ab und diese wiederum davon, dass wir selbst als Spezies lange genug überleben. Wie sich kürzlich bei der breit gestreuten DNA-Sequenzierung großer Mengen von Mikroorganismen aus der Sargassosee zeigte, findet man auch unter den Mikroben der Erde eine enorme Vielfalt an Leben, wenn man sie nur mit den modernsten Mitteln untersucht.  

Sequenziert man den genetischen Code von Organismen, die extreme Temperaturen vom Gefrier- bis jenseits des Siedepunkts oder stark saure respektive basische Milieus (unter deren ätzender Wirkung sich die menschliche Haut schnell auflösen würde) überleben können, dann beginnt man die Bandbreite des Lebens zu ahnen.  

Mögliche Indizien für eine Panspermie sind Organismen wie das Bakterium Deinococcus radiodurans, das Millionen Rad ionisierender Strahlung und jahre-, vielleicht jahrtausendelang komplette Austrocknung überleben kann. Gibt man diese Mikroben wieder in ein wässriges Milieu, so können sie binnen weniger Stunden alle möglicherweise erlittenen DNA-Schäden reparieren. 

Unsere anthropozentrische Sicht des Lebens ist eindeutig unbegründet. Offenbar erscheint bei den Millionen von Genen, die man laufend in allen Organismen entdeckt, nur eine begrenzte Zahl immer wieder und könnte sich aus einigen wenigen Mikroben entwickelt haben, die auf einem Meteor oder mit intergalaktischem Staub hier eingetroffen sind. 

Das Leben hat sich durch Panspermie im Universum ausgebreitet, und wir tragen hier auf der Erde dazu bei, indem wir Milliarden von Mikroben ins Weltall schießen.

Im vergangenen Jahr gelang es der Universität Göttingen, mit Hilfe von DNA-Untersuchungen nachzuweisen, dass noch heute Nachkommen der vor 3.000 Jahren im Harz gestorbenen Menschen in der Region leben.

Die Knochen des rund 3000 Jahre alten Urahnen waren zusammen mit den Gebeinen anderer Menschen aus der Bronzezeit in der Südharzer Lichtensteinhöhle gefunden wurden.

ZOOM DNA (Desoxyribonukleinsäure (kurz DNA oder DNS) ist ein  Träger der Erbinformation enthält. Ich bin davon überzeugt, das hier auch Charaktereigenschaften an die nächsten Generationen weitergegeben werden. 

Bestes Beispiel ist, bei Zwillingsstudien, in denen die Zwillinge getrennt aufgewachsen sind, hat man herausgefunden, das die Gene eine doch sehr starke Rolle spielen. So ist z.B. die Wahrscheinlichkeit hoch, dass, wenn der eine Zwilling raucht, es der andere auch tut. Charakterlich waren die Zwillinge auch ziemlich identisch, obwohl sie in verschiedenen Umgebungen aufgewachsen sind.

Meine Überlegungen sind nun dahingehend, "wenn die DNA mit ihren Charaktereigenschaften nachgewiesenermaßen über 3000 Jahre erhalten bleibt, wird dann durch Reinkarnation z.B. Nero, Dschingis khan, Napoleon und Hitler mit ihren Charaktereigenschaften immer wieder geboren?  Ist unser Körper tatsächlich nur eine Maschine für die Seele die uns in der "Programmiersprache Traum" unserer Tun und Handeln im täglichen Leben aufzeigt? Haben wir tatsächlich kein eigenes "ICH" und keinen freien Willen?. 

Fast jeder kennt das Gefühl: Man glaubt, genau dieselbe Situation schon einmal erlebt zu haben. Handelt es sich dabei um die Erinnerung an ein früheres Leben? Oder schlicht um eine Fehlschaltung im Gehirn?

Eine Theorie besagt, dass Déjà-vus die Erinnerung an ein früheres Leben sind.

Ein Ort oder eine Situation kommen uns bekannt vor, obwohl wir sie eigentlich noch nicht kennen: Wissenschaftler verschiedenster Fachrichtungen versuchen das Geheimnis des Déjà-vu (zu Deutsch: „schon mal gesehen") zu lüften. Lässt sich das Phänomen damit erklären, dass unser Gehirn beim aktuellen Erleben eine verdrängte Erinnerung wiedererkennt? Oder sind Déjà-vus tatsächlich Hinweise auf ein früheres Leben?  weiter......>

 Dieses ist eine Leseprobe aus meine News die Sie für 10,- € pro Monat abonnieren können. 

Worte in höchster Reinheit

Das Thomas Evangelium, das bis in die dreißiger Jahre nach Christi zurückreicht, ist wohl die wichtigste und älteste, authentischste Zeugnis über Jesus Christus.

Die kostbaren Zeugnisse gehörten einst zu einer Klosterbibliothek. Wahrscheinlich versteckten Mönche die Schriften in den einsamen Grabhöhlen. Als gesichert gilt, dass im Jahr 367 alle Berichte über Jesus verbrannt werden mussten, die nicht aus der Feder der Evangelisten stammten.

Das Evangelium wurde von Gelehrten auf der ganzen Welt, als die authentischste Niederschrift der Worte des Historischen Jesus deklariert.Apokryphe Schriftrolle 02

Es war von ca. 390 bis 1945 im Wüstensand Ägyptens bei Nag Hammadi verborgen und blieb so dem Zugriff all derer, die in anderen Evangelien die Worte Jesu zensiert haben, entzogen.

Man bezeichnet sie als „Die geheimen Worte Jesu“ oder auch als Thomas – Evangelium.

Worte in höchster Reinheit

Jesus sprach:

Das Reich Gottes ist in Dir und um dir herum,

nicht in prachtvollen Gebäuden aus Holz und Stein.

Spalte ein stück Holz und ich bin da.

Hebe einen Stein und Du wirst mich darunter finden.

Wem sich die Bedeutung der Worte entschlüsselt,

der wird nicht des Todes sein.

Apokryphe Schriftrolle

Wie frei ist der freie Wille? Wie autonom ist der Mensch?

Forscher zweifeln am freien Willen - Studie nährt Zweifel an freiem Willen

Der Mensch will eine Entscheidung fällen, doch die Würfel sind längst gefallen: Forscher haben anhand der Hirnaktivitäten sieben Sekunden vor der vermeintlich bewussten Wahl vorhergesagt, wofür sich ein Mensch entschieden hat. Ist der freie Wille nur eine Illusion?

Leipzig - Kann der Mensch gar nicht frei entscheiden? Die Ergebnisse der Wissenschaftler um John-Dylan Haynes vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig legen diesen Schluss nahe. Lange bevor wir glauben, eine bewusste Entscheidung zu fällen, sind bereits an der Entscheidung beteiligte Hirnregionen aktiv, haben sie herausgefunden. Die Forscher waren sogar in der Lage, vorauszusagen, welche Entscheidung ein Proband treffen würde - mehrere Sekunden vor dem Zeitpunkt, zu dem er sich selbst darüber bewusst war.

Schon vor mehr als 20 Jahren hatte der amerikanische Neurophysiologe Benjamin Libet ein Signal im Gehirn gemessen, das einer bewussten Entscheidung um einige Millisekunden vorausging. Libets Ergebnisse hatten eine heftige Debatte darüber ausgelöst, ob der freie Wille nur eine Illusion ist. Die Daten von Libet waren allerdings umstritten. Manche Wissenschaftler hatten bezweifelt, dass sich ein Unterschied von nur einigen hundert Millisekunden sicher messen lässt. Die Ergebnisse der aktuellen Studie könnten diese Zweifel nun ausräumen, da weit längere Zeiträume beobachtet wurden.

Die Erkenntnisse der modernen Hirnforschung werfen nun mehr und mehr Fragen auf. Sind wir dem Spiel der Neuronen gänzlich ausgeliefert? Besitzen wir in Wahrheit gar keinen freien Willen? Wird unser Willen durch die Seele gesteuert ?

Kolbatz unterstützt die These und sagt hierzu: Täglich stürzt eine Flut von Eindrücken auf uns ein. Die phänomenale Leistung unseres Gehirns besteht darin, diese tausendfachen Reize zu filtern und zu sortieren. Es entwirft sozusagen ein eigenes Bild der Umwelt - seine eigene Realität. Die Seele verarbeitet die Sinneseindrücke, -bewertet sie und steuert das Gehirn durch ihre "Programmiersprache Traum".

Manche Wissenschaftler glauben auch, dass viele Entscheidungen nicht das Ergebnis des freien Willens sind. Denn bevor ein Mensch eine Entscheidung fällt, soll das Gehirn schon blitzschnell und völlig unbewusst, auf Basis aller bisher gesammelten Erfahrungen, wichtige Vorentscheidungen getroffen haben. So sollen bestimmte Erregungszustände des Gehirns eine Handlung ankündigen, noch bevor sich der Mensch überhaupt bewusst ist, dass er handeln will. Das Gehirn scheint so den freien Willen nur vorzutäuschen - ganz gleich, ob es sich um berufliche Entscheidungen handelt, um den nächsten Spielzug beim Schach oder sogar um das Ja-Wort bei der Hochzeit.

Freier Wille - nur eine Illusion?

Heißt das nun, dass unser Denken und unsere Entscheidungen nicht frei bestimmt sind? Trifft unsere Seele alle Entscheidungen und gaukelt nur uns einen freien Willen vor? Nach Meinung mancher Wissenschaftler handelt jeder Mensch so, wie es seine Persönlichkeit - also die Summe aus Genen, Hirnentwicklung, frühkindlicher Erfahrung und seinem weiteren Umfeld - vorschreibt. Diese Theorie ist äußerst umstritten, denn sie rüttelt an den Grundfesten unseres Selbst- und Menschenbildes: dem Glauben an die Willensfreiheit.

Wie das Ich manipuliert werden kann

Aus Sicht der Wissenschaft ist das Ich eine Konstruktion des Gehirns, und dieses Konstrukt lässt sich von außen beeinflussen. Durch technische und biochemische Eingriffe kann man inzwischen Krankheiten heilen, aber auch die Persönlichkeit des Menschen verändern.

Egal ob wir gerade fröhlich, traurig, verliebt oder enttäuscht sind: Unsere Gefühle sind allesamt komplexe Prozesse im Gehirn. Zum Beispiel das Lachen: Ein Reiz von außen - eine komische Situation oder ein erzählter Witz - wird als Signal in verschiedenen Hirnarealen verarbeitet. Dann wird der Befehl an die Muskeln weitergegeben, die für das Lachen zuständig sind. Die Belohnung folgt sofort: Dabei schüttet das Gehirn Stoffe aus, die uns das Gefühl geben, glücklich zu sein.

Wie wäre es, wenn sich diese Glücksgefühle beliebig oft abrufen oder negative Gefühle wie Ängste oder Enttäuschung unterdrücken ließen? Die Anfänge dazu sind gemacht: Durch Tiefenhirnstimulation können Krankheiten dort behandelt werden, wo sie entstehen. Auf diese Weise kann man zum Beispiel Patienten mit schwersten Depressionen helfen, die auf keine andere Therapie ansprechen.

Bei einem Burn-out oder einer Depression gerät das gesamte Gefühlsleben durcheinander und manche sagen hierzu, "die Seele ist Krank". Die betroffenen Menschen haben keinen Antrieb mehr, das Leben erscheint finster, ohne Perspektive oder Hoffnung. Eine Ursache für depressive Erkrankungen können spezielle Abläufe im Gehirn: Die Neuronen geben unkontrolliert Signale ab. Als Folge entstehen Angstgefühle, die nicht zu unterdrücken sind. Mit Hilfe von Elektroden sollen diese Signale wieder unter Kontrolle gebracht werden. Die Elektroden werden operativ an ausgewählten Stellen im Gehirn untergebracht. Von außen zugeführte elektrische Spannungspulse sollen dann das Chaos im Gehirn unterdrücken.

Mit solchen Hirnschrittmachern lassen sich je nach Platzierung der Elektroden verschiedenste Nervennetze im Gehirn steuern. Bei Parkinson-Kranken wird diese Therapie schon seit längerem mit Erfolg angewendet. Ein Problem bleibt jedoch auch hierbei bestehen: Mit der elektrischen Stimulation wird die Krankheit nicht geheilt - schaltet man den Strom ab, ist alles wieder wie vorher.

Die grundsätzliche Möglichkeit, in die Psyche des Menschen einzugreifen, besteht. Sie beschränkt sich aber nicht auf Elektroden: Auch die biochemischen Prozesse im Gehirn, die unserer Fühlen, Denken und Handeln entscheidend prägen, lassen sich von außen beeinflussen.

Neuronale Netze

Von Geburt an werden die Netze aus Nervenzellen geknüpft, die unser Selbst ausmachen. Am stärksten wachsen diese neuronalen Netze in der Kindheit und Jugend. Aber auch im Erwachsenenalter verändern sie sich ständig. Das Gehirn formt sich ein Leben lang. Dazu kommen biochemische Abläufe im Gehirn, die uns bestimmen. Wie sehr, das zeigt sich, wenn diese Abläufe aus dem Gleichgewicht geraten, zum Beispiel bei depressiv Kranken.

Depressionen können auch durch eine Veränderung der Konzentration von Serotonin im Gehirn verursacht werden, sagt Kolbatz. Serotonin ist ein so genannter Neurotransmitter oder Botenstoff, der den Transport von Informationen von einer Nervenzelle zur anderen ermöglicht. Dieser Informationstransport erfolgt über die Synapsen, die Verbindungsstellen der Neuronen untereinander.

                                                                      VIDEO ZDF "Wie frei ist der freie Wille?"

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Diesseits und Jenseits der Raum-Zeit-Netze

In der Diskussion von Longitudinal- und Skalarwellen begibt man sich auf schwankenden Boden. Mit Berufung auf Pioniere ihrer Erforschung, wie Prof. Meyl und Nikola Tesla, wird dabei für gewöhnlich mit Halbwissen argumentiert.

Ulrich Warnke hat ein Buch veröffentlicht, das geeignet sein dürfte, mehr Systematik und Orientierung in das Verständnis der Begriffe und Zusammenhänge zu bringen. Darin stellt er dem von der Klassischen Physik beschriebenen Realitätsverständnis von Energie und Materie das Erkenntnismodell der Neuen Physik gegenüber, das im Wesentlichen auf der Atom- und Quantenphysik beruht. Danach bestehen der Mensch, die Materie und das Universum im Wesentlichen aus energieerfülltem leerem Raum, dem Vakuum. Nur ein verschwindend kleiner Teil dessen, was uns als feste Materie erscheint, besteht aus materialisierten Teilchen. Welche physikalischen Gesetzmäßigkeiten im leeren Raum herrschen, darüber wissen die Physiker inzwischen eine ganze Menge. Warnke formuliert anhand dieser Erkenntnisse ein Modell, wie Energiezustände und deren Materialisierungen von unserer vierdimensionalen Raum-Zeit-Realität auf das Vakuum einwirken und umgekehrt.        weiter....>

Kosmos

flash- Animation 

Haben wir Nachbarn da draußen?

Kosmologen entdeckten eine kalte Zone in der kosmischen Hintergrundstrahlung. Nun vermuten US-Forscher, das ungewöhnliche Phänomen könne durch den Einfluss eines Paralleluniversums kurz verursacht werden.

Was sie auf der Himmelkarte sahen, die von dem Satelliten WMAP (für Wilkinson Microwave Anisotropy Probe) stammt, verblüffte die Astronomen. Sie zeigt winzige Temperaturunterschiede in der Mikrowellen-Hintergrundstrahlung. In dem in Falschfarben dargestellten Muster tauchte eine ausgeprägte blaue Zone auf. Sie signalisiert, dass das Universum in seiner Jugend dort besonders kalt war. Doch nach den gängigen Theorien dürfte es eine solche Temperaturanomalie gar nicht geben.

Die Hintergrundstrahlung durchzieht das All ziemlich gleichmäßig. Sie gilt als das Nachleuchten des Urknalls. Unmittelbar nach der Entstehung des Kosmos war die Materie darin so heiß, dass sie als Plasma vorlag, die Elektronen waren also von den Atomkernen getrennt. Ein Plasma ist elektrisch leitfähig und absorbiert Licht. Erst als sich das Universum 380 000 Jahre nach dem Urknall auf etwa 3000 Kelvin abgekühlt hatte, konnten sich Elektronen und Atomkerne zu vollständigen Atomen verbinden. Jetzt wurde das Licht nicht mehr absorbiert, sondern konnte die nunmehr elektrisch neutrale Materie ungehindert durchfliegen – der Kosmos wurde durchsichtig.

Diese erste freie Strahlung gibt es heute noch. Sie wurde durch die Rotverschiebung in den Mikrowellenbereich des Spektrums verschoben und schwächte sich stark ab; ihre Strahlungstemperatur beträgt noch 2,7 Kelvin. Doch ihr wurden Informationen von Prozessen aufgeprägt, die sich in jener frühen Phase im Universum abspielten. So setzte bereits damals die Strukturbildung ein. Die unsichtbare Dunkle Materie formierte sich unter dem Einfluss der Schwerkraft zu großen Wolken. Diese zogen die normale, sichtbare Materie an, die auf der Dunklen Materie ähnlich schwimmt wie Schaumkronen auf den Wellen im Meer. Die resultierenden Materieanhäufungen waren die Keimzellen der heutigen Galaxien und Galaxienhaufen.

Die Kosmologen erkannten rasch, dass die großräumige Verteilung der Materie winzige Temperaturschwankungen in der Hintergrundstrahlung herbeiführen müsste. Tatsächlich zeigte der 1989 gestartete Satellit COBE diese Unterschiede, wenngleich noch recht grob. Die WMAP-Mission, die den Strahlungshintergrund seit 2001 misst, lieferte demgegenüber ein hochaufgelöstes Bild der Temperaturverteilung. Ihre Instrumente können noch Temperaturunterschiede von wenigen Millionsteln Grad aufspüren.

Kalte, leere Welt

Im Jahr 2004, als die erste WMAP-Karte vorlag, fiel den Projektwissenschaftlern der blaue Fleck sogleich ins Auge. Die Temperatur in diesem Segment lag um 20 bis 45 Prozent unter dem Durchschnittswert für den gesamten Himmel. Dies war ein Hinweis darauf, dass es in diesem Bereich nur sehr wenig Materie geben sollte. Astronomen kennen solche Leerräume, die sich zwischen Galaxienhaufen und – superhaufen oder den „großen Mauern“ erstrecken. Das sind Verbände von Galaxienansammlungen, die einige Hundert Millionen Lichtjahre lang sind. Doch die Größe des neu entdeckten Leerraums ließ sich aus den WMAP-Daten nicht ermitteln, weil seine Entfernung nicht bekannt war.

Das änderte sich, als andere Forscher eine Karte der dreidimensionalen Verteilung der Galaxien im All analysierten. Der Leerraum, so fanden sie heraus, liegt etwa acht Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt im Sternbild Eridanus am Rand des Nordhimmels. Er hat 900 Millionen Lichtjahre Durchmesser und enthält bis zu 45 Prozent weniger Galaxien, als in diesem Volumen zu erwarten wären. Der Astrophysiker Lawrence Rudnick von der University of Minnesota in Minneapolis bestätigte das Ergebnis in einer weiteren Studie, veröffentlicht im August 2007, bei der er sogenannte Radiogalaxien in der fraglichen Region untersuchte. Am Ort des kalten Flecks waren fast keine zu finden.

Nur fünf Prozent des Alls sind von Galaxienhaufen ausgefüllt, 95 Prozent seines Volumens bestehen aus Leerräumen. Doch diese sind gewöhnlich deutlich kleiner als die nun entdeckte Superblase. Die Strukturen im Kosmos wurden bereits unmittelbar nach dem Urknall angelegt, als Quantenfluktuationen kleine Verdichtungen in der brodelnden Materiesuppe hervorriefen. Kurz darauf blähte sich das Universum jäh auf. Bei diesem als „Inflation“ bekannten Prozess vergrößerten sich auch die Dichtefluktuationen in vielen Größenordnungen, doch einen Leerraum von der Ausdehnung des kalten Flecks dürfte es dem Standardmodell der Kosmologie zufolge nicht geben.

Webfehler in der Raumzeit

Zunächst vermuteten die Astronomen, ein „kosmischer Defekt“ habe den riesigen Leerraum erzeugt. So bezeichnen sie eine Art Webfehler in der Raumzeit, der sich über große Distanzen erstrecken kann. Kurz nach dem Urknall kühlte sich das expandierende Universum ab. Dabei durchlief es einige Phasenübergänge, wobei sich die ursprünglich einheitlichen Naturkräfte voneinander trennten, so wie gasförmiger Wasserdampf zu flüssigem Wasser kondensiert und dann zu festem Eis gefriert. In Eiswürfeln können sich indes Sprünge bilden, etwa wenn das Wasser ungleichmäßig erstarrt.

Ähnlich könnten „Defekte“ auch im All entstanden sein, als einzelne Teilchen sich aus dem heißen Plasma des frühen Universums lösten. Einer dieser theoretischen Defekte, als „Textur“ bezeichnet, gleicht einem dreidimensionalen Energieball, in dem Energiefelder auf eine bestimmte Weise verdrillt vorliegen. Texturen müssten als Temperaturabweichung in der Hintergrundstrahlung zu erkennen sein. Diese Theorie entwarf der Astrophyiker Neil Turok von der Universität von Cambridge bereits vor 18 Jahren. Jetzt konstatierte ein spanisch-britisches Forscherteam, der kalte Fleck besitze alle Eigenschaften, die auch eine Textur aufweisen würde. „Wir sind noch keinesfalls sicher, dass es sich hier um eine solche handelt“, bremst Neil Turok den Enthusiasmus seiner Kollegen. Beim Kalten Fleck könne es sich auch um einen statistischen Ausreißer handeln. Die Wahrscheinlichkeit dafür betrage aber weniger als zwei Prozent.

Jetzt bekam die Textur-Hypothese Konkurrenz durch eine noch viel fantastischere Idee. Sie stammt von der Kosmologin Laura Mersini-Houghton von der University of North Carolina in Chapel Hill. „Es ist der unmissverständliche Einfluss eines anderen Universums auf unser eigenes All“, erklärt sie. Ihr Modell begründet die US-Forscherin mit der String-Theorie. Diese ist ein Kandidat für eine „Weltformel“, die das ganze Universum beschreiben kann. Allerdings erlaubt das Formelwerk eine ganze „Landschaft“ von Paralleluniversen; bis zu 10 500 (eine eins mit fünfhundert Nullen) könnte es davon geben.

Paralleluniversen in unserer NäheEinige dieser Parallelräume müssten in der Nähe unseres Kosmos liegen. Sie könnten sogar aus dem gleichen Urknall hervorgegangen sein, doch wurden sie durch die Inflation hinter den „kosmischen Horizont“ getrieben. Das ist der Radius, in dem wir noch Signale aus anderen Bereichen des Universums empfangen können, die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Er beträgt 42 Milliarden Lichtjahre. Im Urknall standen die verschiedenen kosmischen Domänen in Wechselwirkung miteinander. Dabei könnten sie sich miteinander verschränkt haben, meint Mersini-Houghton. Dieser mysteriöse Vorgang lässt sich experimentell an Lichtteilchen (Photonen) nachweisen, die gemeinsam erzeugt werden. Auch sie sind miteinander verschränkt. Das bedeutet, dass sie nicht mehr als einzelne Teilchen mit definierten Zuständen beschrieben werden können. Sie treten stattdessen nur noch als Gesamtsystem in Erscheinung. Jede Messung eines Quantenzustands bei einem Photon führt ohne Zeitverzögerung dazu, dass sich beim verschränkten Partner der gegenteilige Zustand einstellt – auch wenn beide Lichtjahre voneinander entfernt sind. Der Wiener Physikprofessor Anton Zeilinger machte die Verschränkung durch seine Experimente zur „Teleportation“ von Quantenzuständen weltbekannt.

In gleicher Weise, so die Theorie Mersini-Houghtons, könnten auch die Nachbarkosmen miteinander verschränkt sein. Die geisterhafte Verbindung sollte dazu führen, dass sich die Nachbarkosmen wechselseitig beeinflussen können. Dies erfolgt über die Dunkle Energie. Diese geheimnisvolle Kraft wirkt wie eine Art Antigravitation, welche die Expansion unseres Universums beschleunigt. Da sie auch in den Paralleluniversen existiert, üben diese Druck aufeinander aus. Um diesen Stand halten zu können, musste im frühen Universum die abstoßende Kraft großräumig stärker werden. Dabei verdünnte sich die Materie in vielen kosmischen Gebieten. Die Galaxienbildung darin kam nahezu zum Erliegen, sodass große Leerräume entstanden.

Ein Irrtum wäre möglich

Den Berechnungen Mersini-Houghtons zufolge sollten die galaxienarmen Räume mehr als 500 Millionen Lichtjahre groß sein und ungefähr in der jetzt beim kalten Fleck beobachteten Distanz liegen. Ihre Theorie lässt sich überprüfen. Denn sie erfordert mindestens einen weiteren, ebenso großen Leerraum am entgegengesetzten Himmelspol. Dieser sollte ebenfalls als kalter Fleck in den WMAP-Daten auftauchen. Jetzt wollen die Forscher gezielt danach suchen.

Vielen Kosmologen gehen die Schlussfolgerungen der US-Forscherin indes zu weit. Das beginnt damit, dass niemand weiß, ob die String-Theorie überhaupt zutrifft. Vielleicht sind aber sogar die WMAP-Daten verfälscht. Zumindest glaubt dies der Physiker Gerrit Verschuur von der University of Memphis (US-Staat Tennessee). Die von dem Satelliten gemessenen Temperaturunterschiede in der Hintergrundstrahlung, sagt er, würden nicht von Dichteschwankungen im frühen Universum stammen, sondern von Wasserstoffatomen in der Milchstraße.

Zwar ist das letzte Wort darüber noch nicht gesprochen, denn Verschuurs Analysemethode ist unter Fachkollegen heftig umstritten: Er verglich Radiowellenkarten unserer heimatlichen Galaxis durch bloßen Augenschein mit den WMAP-Temperaturkarten des Himmels. Eine statistische Analyse aber unternahm er nicht. Sollte Verschuur aber Recht behalten und sollten die WMAP-Daten ein Artefakt sein, müssten die Kosmologen ihre Modelle vom Universum und seiner Entstehung komplett überdenken.

LINK ZU: Beweis für die Weltformel?

LINK ZU: "Deadline" - Es gibt Entdeckungen, über die man ewig schweigen sollte!

Kommentar :

Bisher ist vieles nur Theorie

UNBEKANNTE FLUGOBJEKTE - 

Großbritannien stellt geheime Ufo-Akten ins Internet

Rote Blinklichter, Aliens in grünen Overalls: Die britische Armee hat jahrzehntelang Berichte über angebliche Ufo-Sichtungen erstellt. Jetzt veröffentlichte sie einen ganzen Stoß Akten. Sie belegen, wie akribisch die Beamten den Hinweisen nachgingen - allerdings eher aus irdischem Interesse.

Im britischen Verteidigungsministerium weiß man, wie man die Öffentlichkeit am besten mit einst geheimen Informationen füttert: häppchenweise. Vor zwei Jahren gelangte der erste Ufo-Bericht an die Öffentlichkeit (mehr...). Im Januar kündigte dann die Regierung an, weitere Dokumente über unidentifizierte Flugobjekte in Kürze veröffentlichen zu wollen (mehr...). Nun ist es passiert - der nächste Schwung einstiger Geheimdossiers wurde ins Internet gestellt. ...lesen Sie weiter.....>

 

Hat eine fremde Zivilisation den Urvölkern Wissen gelehrt?

Es waren keine UFO's oder Aliens, sondern von Gott Gesandte die Material und Technik

 für den nächsten Schritt der Zivilisation brachten.

translation

 

Lieber Leser,

bei den Urvölkern erschienen die Götter und haben ein Grundwissen vermittelt und den Traum in alle Lebewesen gepflanzt. Es waren keine UFOs oder Aliens, sondern von Gott Gesandte die später Material und Technik für den nächsten Schritt der Zivilisation brachten.

Dann verschwanden sie wieder aus unserem sichtbaren Frequenzspektrum und wirken seit dem aus einer für uns messtechnisch noch unsichtbaren Parallelwelt, durch unsere Träume auf uns ein. Damit bewirken sie göttliche Gegenwart und ist der Garant göttlichen Einwirkens?

Ist dass das geheime magische Wissens des Templerordens? Sind das die in der Bundeslade überlieferten Weisheiten des Orients? Meine Theorie spricht dafür und es erklärt vieles!

Wenn sie diese Zeilen aufmerksam gelesen haben, werden Sie auch verstehen, weshalb einige von „Seelenwanderung“, andere von „mir ist im Traum ein Engel erschienen“ oder wiederum andere sagen „Gott ist in uns“. Andere glauben an die Reinkarnation und bringen Nero, Dschingis khan, Napoleon und Hitler in Verbindung. Ich glaube alle haben Recht. Sie kommunizieren alle mit uns, in unserer Eigenschaft als ihre Maschine oder ihr Werkzeug und somit ohne freien Willen, in der Traumsprache, die auch Traumdeuter nur schwer verstehen.

Um in unserer Welt wirken zu können, benötigt die Seele unseren, aus irdischem Material bestehenden Körper. Unser Körper wird von der Seele vergleichsweise wie eine Maschine genutzt. Die Programmiersprache sind von der Seele benutzte Quanten die unser Bewusstsein und unsere Träume beeinflussen. Der Traum ist die übersetzte Sprache zwischen Seele und Mensch. Hierdurch erhält unser Gehirn die Kommandos von der Seele für unserer Tun und Handeln und betrachtet Körperteile als Werkzeuge. Die Seele bewirkt damit göttliche Gegenwart und ist Garant göttlichen Einwirkens.

Zwei Beispiele:

- Moses erhielt im Traum mit der Stimme Gottes den Auftrag auf den Berg Sinai zu gehen. Hier erhielt er dann von Gott die 10 Gebote.

- Eine neue Weltordnung wie ihn Daniel mit dem Traum vom Nebukadnezar weissagte?

- http://www.lehrfilme.eu/religion/praedestination.htm#nebukadnezar

- Daniel Kapitel 2 - Studie von Bibelprohezeiungen in Bezug auf die Weltgeschichte.

VIDEO: http://youtu.be/uB2iQHgdw50

Worte in höchster Reinheit

Das Thomas Evangelium, das bis in die dreißiger Jahre nach Christi zurückreicht, ist wohl die wichtigste und älteste, authentischste Zeugnis über Jesus Christus.

Die kostbaren Zeugnisse gehörten einst zu einer Klosterbibliothek. Wahrscheinlich versteckten Mönche die Schriften in den einsamen Grabhöhlen. Als gesichert gilt, dass im Jahr 367 alle Berichte über Jesus verbrannt werden mussten, die nicht aus der Feder der Evangelisten stammten.

Das Evangelium wurde von Gelehrten auf der ganzen Welt, als die authentischste Niederschrift der Worte des Historischen Jesus deklariert.

Es war von ca. 390 bis 1945 im Wüstensand Ägyptens bei Nag Hammadi verborgen und blieb so dem Zugriff all derer, die in anderen Evangelien die Worte Jesu zensiert haben, entzogen.

Man bezeichnet sie als „Die geheimen Worte Jesu“ oder auch als Thomas – Evangelium.Worte in höchster Reinheit

Jesus sprach:

Das Reich Gottes ist in Dir und um dir herum, nicht in prachtvollen Gebäuden aus Holz und Stein.

Spalte ein stück Holz und ich bin da. Hebe einen Stein und Du wirst mich darunter finden.

Wem sich die Bedeutung der Worte entschlüsselt, der wird nicht des Todes sein.

Ich bin davon überzeugt, das Leben trägt die Handschrift der Seele.

Es gilt als sicher, dass alles Leben auf diesem Planeten der Darwin'schen natürlichen Selektion unterliegt, die zugleich mit einer überwältigenden Illusion des "Planvollen" einhergeht. Ohne es beweisen zu können, glaube ich, dass dies für das gesamte Universum zutrifft, wo immer Leben entstanden sein mag.

Ich glaube, dass alle Intelligenz, Kreativität und Planung in jeder beliebigen Sphäre des Weltalls die direkte oder indirekte Folge eines kumulativen Prozesses ist, der genau dem entspricht, was wir als Darwin'sche natürliche Selektion bezeichnen.

Daraus resultiert, dass Planmäßigkeit im Weltall erst relativ spät auftritt, nämlich nach einem Stadium der Darwin’schen Evolution. Planung ("Intelligent Design") kann der Evolution nicht vorausgehen und deshalb dem Universum nicht zugrunde liegen.

Ich glaube, dass es überall im Universum Leben gibt und eine "Besamung" der Erde ursprünglich nicht unbedingt durch Mikroorganismen mit einem Raumschiff von einer außerirdischen Zivilisation hier ankamen. Durchaus vorstellbar sind auch Stoffe die kleiner sind als die heute bekannten Nahnoteilchen/Atome/? und durch Weltraum/Sonnenwinde/Gravitationen über das Universum verteilt wurden. Noch kann unserer heutige Technik hierauf keine Antwort geben.

DNA, RNA und kohlenstoffgestütztes Leben sollten sich überall finden, wo Wasser vorkommt und man mit den richtigen Instrumenten sucht. Ob sich der Nachweis von Leben führen lässt, hängt von der verbesserten Durchforstung ferner Systeme ab und diese wiederum davon, dass wir selbst als Spezies lange genug überleben. Wie sich kürzlich bei der breit gestreuten DNA-Sequenzierung großer Mengen von Mikroorganismen aus der Sargassosee zeigte, findet man auch unter den Mikroben der Erde eine enorme Vielfalt an Leben, wenn man sie nur mit den modernsten Mitteln untersucht.

Sequenziert man den genetischen Code von Organismen, die extreme Temperaturen vom Gefrier- bis jenseits des Siedepunkts oder stark saure respektive basische Milieus (unter deren ätzender Wirkung sich die menschliche Haut schnell auflösen würde) überleben können, dann beginnt man die Bandbreite des Lebens zu ahnen.

Mögliche Indizien für eine Panspermie sind Organismen wie das Bakterium Deinococcus radiodurans, das Millionen Rad ionisierender Strahlung und jahre-, vielleicht jahrtausendelang komplette Austrocknung überleben kann. Gibt man diese Mikroben wieder in ein wässriges Milieu, so können sie binnen weniger Stunden alle möglicherweise erlittenen DNA-Schäden reparieren.

Unsere anthropozentrische Sicht des Lebens ist eindeutig unbegründet. Offenbar erscheint bei den Millionen von Genen, die man laufend in allen Organismen entdeckt, nur eine begrenzte Zahl immer wieder und könnte sich aus einigen wenigen Mikroben entwickelt haben, die auf einem Meteor oder mit intergalaktischem Staub hier eingetroffen sind.

Das Leben hat sich durch Panspermie im Universum ausgebreitet, und wir tragen hier auf der Erde dazu bei, indem wir Milliarden von Mikroben ins Weltall schießen.

Im vergangenen Jahr gelang es der Universität Göttingen, mit Hilfe von DNA-Untersuchungen nachzuweisen, dass noch heute Nachkommen der vor 3.000 Jahren im Harz gestorbenen Menschen in der Region leben.

Die Knochen des rund 3000 Jahre alten Urahnen waren zusammen mit den Gebeinen anderer Menschen aus der Bronzezeit in der Südharzer Lichtensteinhöhle gefunden wurden.

DNA (Desoxyribonukleinsäure (kurz DNA oder DNS) ist ein Träger der Erbinformation enthält. Ich bin davon überzeugt, das hier auch Charaktereigenschaften an die nächsten Generationen weitergegeben werden.

Bestes Beispiel ist, bei Zwillingsstudien, in denen die Zwillinge getrennt aufgewachsen sind, hat man herausgefunden, das die Gene eine doch sehr starke Rolle spielen. So ist z.B. die Wahrscheinlichkeit hoch, dass, wenn der eine Zwilling raucht, es der andere auch tut. Charakterlich waren die Zwillinge auch ziemlich identisch, obwohl sie in verschiedenen Umgebungen aufgewachsen sind.

Meine Überlegungen sind nun dahingehend, "wenn die DNA mit ihren Charaktereigenschaften nachgewiesenermaßen über 3000 Jahre erhalten bleibt, wird dann durch Reinkarnation z.B. Nero, Dschingis khan, Napoleon und Hitler mit ihren Charaktereigenschaften immer wieder geboren? Ist unser Körper tatsächlich nur eine Maschine für die Seele die uns in der "Programmiersprache Traum" unserer Tun und Handeln im täglichen Leben aufzeigt? Haben wir tatsächlich kein eigenes "ICH" und keinen freien Willen?.

Fast jeder kennt das Gefühl: Man glaubt, genau dieselbe Situation schon einmal erlebt zu haben. Handelt es sich dabei um die Erinnerung an ein früheres Leben? Oder schlicht um eine Fehlschaltung im Gehirn?

Eine Theorie besagt, dass Déjà-vus die Erinnerung an ein früheres Leben sind.

Ein Ort oder eine Situation kommen uns bekannt vor, obwohl wir sie eigentlich noch nicht kennen: Wissenschaftler verschiedenster Fachrichtungen versuchen das Geheimnis des Déjà-vu (zu Deutsch: „schon mal gesehen") zu lüften. Lässt sich das Phänomen damit erklären, dass unser Gehirn beim aktuellen Erleben eine verdrängte Erinnerung wiedererkennt? Oder sind Déjà-vus tatsächlich Hinweise auf ein früheres Leben? weiter......>

http://www.klimaforschung.net/mystisches/frueheres-leben.pdf

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Danke für Ihr Interesse

Klaus-Peter Kolbatz

 

Seit 50 Jahren durchkämmen die Forscher des Suchprogramms Seti auf der Suche nach außerirdischen Intelligenzwesen den Himmel. Dass sie dazu die Radiowellen nutzen, hat technische wie anthropologische Gründe: Die riesigen irdischen Radioteleskope sind höchst empfindlich, sodass sie auch schwache Signale noch gut empfangen können.

Daneben aber schließen die Seti-Forscher aus unserer eigenen technologischen Entwicklung, dass auch E.T. Radiosignale kennt und einsetzt. Schließlich waren der Rundfunk und später das Fernsehen die ersten Massenkommunikationsmittel auf der Erde. Sie arbeiten mit von Sendern abgestrahlten Radiowellen, die auch hinaus ins All dringen. Da diese Technik vergleichsweise einfach zu entwickeln und zu beherrschen war, liegt die Vermutung nahe, dass auch fremde Zivilisationen diesen Technologiepfad einschlagen und wir dann ihre Rundfunksendungen aufspüren können, So der einheitliche wissenschaftliche Stand. .....lesen Sie weiter......>

21.Dezember 2011 – Und hier kommt der Beweis für meine Theorie aus dem Jahre 2001.

Es waren keine UFO's oder Aliens, sondern von Gott Gesandte die Material und Technik für den nächsten Schritt der Zivilisation brachten.

Mystisches

Selbst eine solche Blase wäre theoretisch nach heutigen Modellen erklärbar. Was aber viel wahrscheinlicher ist die einfache Tatsache, dass unsere heutigen Theorien auch nicht überleben werden. Seit Galileo ist dies so und wir sind mit Sicherheit nicht die Generation Mensch, die die echten Theorien über das Entstehen und den Aufbau des Universums findet, sagt Kolbatz.

Grund zu Spekulationen gibt auch die "Erich von Däniken Theorie". Möglicherweise waren es aber hier unsere Seelen die sich in menschenähnliche Anzüge (Masken, Raumschiffpiloten) für uns zu erkennen gegeben haben und den Grundstein für die menschliche Intelligenz legten, sagt Kolbatz. Siehe hierzu "Hat eine fremde Zivilisation den Urvölkern Wissen gelehrt?"

LINK zu Erich von Däniken...>

"Die alten Kulturen des Amazonasgebietes brachten ihre religiösen und mythologischen Anschauungen in Mannigfaltigerweise zum Ausdruck. Neben zahlreichen naturalistischen Darstellungen finden sich viele absonderliche, die von der Archäologie als "anthropomorphe Lebewesen des tropischen Regenwaldes" bezeichnet werden. Diese menschenartige Statuette wirkt durch den echsenartigen Kopf (oder Helm?) besonders bedrohlich." Immer wieder stellt sich die Frage: wer oder was war das Vorbild für diese Figur, die auch Pate stehen könnte für eine neue außerirdische Rasse in der Star Trek - Serie?

ZOOM

Erich von Däniken hat die Platte folgendermaßen interpretiert: "Ich erkenne nach wie vor so etwas wie einen Auspuff, aus dem Feuer, Gase oder meinetwegen heiße Luft entströmt. Dann folgt eine Art Schlitten oder Kapsel und mitten darin die menschliche Gestalt. Sie ist vorübergeneigt und bedient mit beiden Händen irgendwelche Geräte.

 Es dürfte alles in allem die prächtigste in Stein gemeißelte Darstellung eines fliegenden Lehrmeisters sein, die mir je unter die Augen gekommen ist."

Die Himmelsscheibe von Nebra

Himmelsscheibe
Bei der Himmelsscheibe von Nebra handelt es sich um einen Schlüsselfund für die europäische Vorgeschichte, die Astronomiegeschichte sowie die frühe Religionsgeschichte. Die erste uns bekannte konkrete Himmelsdarstellung der Menschheitsgeschichte lässt mit ihren Beifunden weitreichende archäologische Beziehungen sowie einen ersten tiefen Einblick in die astronomischen Kenntnisse des vorgeschichtlichen Menschen zu. In Verbindung mit dem Fundort gewinnt dies zusätzlich an Brisanz.
Himmelsscheibe und Beifunde deuten schon beim jetzigen Stand der Analyse weiträumige Beziehungen bis in den östlichen Mittelmeerbereich an. Für die weitere Forschung wird die Himmelsscheibe von Nebra wahrscheinlich auf Jahrzehnte ein zentraler Fixpunkt sein.

Jeder, der diesen einmaligen Fund aus der Bronzezeit zum ersten Mal betrachtet, sieht sofort “Sonne, Mond und Sterne”. Die Himmelsscheibe ist das einzige Objekt aus so früher Zeit, das dermaßen auffällige Bezüge zur Himmelskunde aufweist,dass noch niemand eine nicht-astronomische Deutung vorgeschlagen hat. Das allein ist schon von eminenter Wichtigkeit. Unabhängig von Details der Interpretation belegt diese Bronzescheibe ein beträchtliches Interesse des vorzeitlichen Menschen am gestirnten Himmel: Sie ist schlichtweg der Schlüsselfund der Archäoastronomie.
Die Scheibe enthielt 32 kleine Goldblättchen, die als Sterne anzusehen sind. Sieben davon stellen mit größter Wahrscheinlichkeit das Siebengestirn (die Plejaden) dar.


Die Verteilung der übrigen 25 Sterne ist derart, dass der Gestalter der Scheibe alles vermieden hat, was auch nur im Geringsten an ein Sternbild erinnern kann. Umso deutlicher heben sich von diesem “sternenbildfreien Sternenhimmel” die Plejaden ab. Ganz sicher stellen “Sonne und Mondsichel” ebenfalls astronomische Objekte dar - welche jedoch, ist nicht klar. Die “Sonne” kann ebenso gut den Vollmond bedeuten, die “Mondsichel” eine partielle Finsternisphase von Sonne oder Mond.

Von erheblicher Bedeutung ist,dass sich Fundort und Bildinventar der Scheibe gegenseitig ergänzen. Die beiden seitlichen goldenen Randbögen (einer davon nicht erhalten) können problemlos als östliche und westliche Horizontbögen aufgefasst werden, die den Lauf der Sonnenaufgangs-und untergangspunkte über das Jahr darstellen. Deren Winkel entsprechen dem Sonnenlauf für die frühe Bronzezeit und dem Bereich der Breitengrade durch Sachsen-Anhalt.

In diesem Zusammenhang ist bemerkenswert, dass für den Betrachter vom Mittelberg aus gesehen die Sonne zur Sommersonnenwende über dem Brocken unterging, dem markantesten Berg des Harzes. Dieser ist bei klarem Wetter (und fehlenden Bäumen) trotz der Entfernung von ca. 80 km vom Mittelberg deutlich sichtbar. An einem weiteren bis heute wesentlichen Datum, dem ersten Mai, ging die Sonne hinter dem Gipfel des Kulpenberges, des Hauptberges des Kyffhäusers, unter.  Spektakulär ist, dass die Geometrie der bildlichen Darstellungen auf der Scheibe mit dem Fundplatz in Verbindung gebracht werden kann.  

Hat eine fremde Zivilisation den Urvölkern Wissen gelehrt?

Sind das die in der Bundeslade überlieferten Weisheiten des Orients?

"Die alten Kulturen brachten ihre religiösen und mythologischen Anschauungen in Mannigfaltigerweise zum Ausdruck. Neben zahlreichen naturalistischen Darstellungen finden sich viele absonderliche, die von der Archäologie als "anthropomorphe Lebewesen“ bezeichnet werden. Immer wieder stellt sich die Frage: wer oder was war das Vorbild für diese Figur?

Die mögliche Urschrift erscheint zwar recht einfach, die meisten Zeichen beruhen auf wenigen Formen wie Linien, Kreisen, Kurven und Punkten. Doch dass sie an so vielen Orten der Welt auftauchen, lässt vermuten, dass sie keineswegs nur zufälliges Gekritzel sind, sondern vielmehr abstrakte Repräsentationen von Begriffen, die für ihre Schöpfer eine Bedeutung hatten.

Was die Zeichen bedeuten, weiß jedoch niemand. Manche Forscher glauben, sie seien spiritueller Natur, andere sehen sie assoziiert mit urtümlichen Mythen. Fest steht nur, dass sie erstmals die Weitergabe von Informationen an Folgegenerationen ermöglichten, was für die Menschheit eine entscheidende Weichenstellung war.

Der Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz geht hier einen Schritt weiter und glaubt eine fremde Zivilisation hat den Urvölkern Wissen gelehrt. Hier noch ein Beispiele das Sie zum Nachdenken anregen soll:

Siehe hierzu auch 

"Freimaurer und Tempelritter"

Elektrisches Licht in Ägypten?

Den Schlüssel der These ist ein Fund, der ein paar 100 km östlich von Ägypten im heutigen Irak gemacht wurde: Ein Topf mit merkwürdigem Inhalt. In seinen Hals wurde mit Asphalt ein unten geschlossener Kupferzylinder eingeklebt, der in das Innere des Topfes ragte. Der Zylinder besaß oben einen Stopfen, ebenfalls aus Asphalt, durch den mittig ein zerfressener Eisenstab ins Innere des Zylinders durchstieß. Bereits zur Zeit der Entdeckung 1936 stand für den Ausgrabungsleiter fest: Dies ist ein galvanisches Element, eine Batterie. In der Tat zeigten Rekonstruktionsversuche, daß man elektrischen Strom damit produzieren konnte.

Ein weiterer Punkt für die Elektrothese ist etwas, was fehlt, ein offenbar immer noch ungelöstes Rätsel, vor dem die Wissenschaft bislang kapituliert: In keiner der Tausenden unterirdischen Grabanlagen oder Pyramidengängen wurden Rußspuren gefunden, obwohl sie präzise bearbeitet und häufig dazu noch künstlerisch perfekt bemalt wurden. Die den Ägyptern zur Verfügung stehenden Lampen - Kerzen, Fackeln, Öllampen - rußen aber unweigerlich (und verbrauchen dazu noch Sauerstoff). Wie also haben die Ägypter Licht hineingebracht? Einige "Rationalisten" versuchten, dies durch Spiegelstaffeln zu erklären. Durch die ständige Sonnenwanderung und die mangelhafte Qualität der polierten Kupferplatten, die von den Ägyptern zu diesem Zweck nur eingesetzt werden konnten, kann man dies aber ausschließen.

In diesem Tempel in Dendera, ein paar Dutzend Kilometer nördlich von Luxor, fand dann im wahrsten Sinne des Wortes die Initialzündung statt. Denn ein norwegischer Elektroingenieur entdeckte, daß das ganz oben abgebildete Relief, welches sich in einer unterirdischen, geheimen Krypta des Gebäudes befindet, einen Gegenstand darstellt, der eine Lampe sein könnte. Eine elektrische Lampe! Ein österreichischer Berufskollege baute ein funktionsfähiges Modell, und die in der Paleo-SETI bekannten Autoren Peter Krassa und Rainer Habeck setzten sogar eine richtige Theorie darauf auf.

Es handele sich zweifelsfrei um ein kolbenartiges Gerät, in das kurz vor seinem dicken, abgerundeten Ende zwei Ärmchen ragen, gestützt von einer Säule die einem modernen Hochspannungsisolator nicht unähnlich ist. Am dünnen Ende hingegen läuft so etwas wie ein Kabel in den Glaskolben, in dessen Inneren sich eine Schlange windet. Die ganze Anordnung sieht einer Glühlampe tatsächlich frappierend ähnlich.

Erklärung des Reliefs nach Krassa/Habeck

 

1. Priester

2. ionisierte Dämpfe

3. elektrische Entladung (Schlange)

4. Birnenfassung (Lotos)

5. kabelartiger Strang (Lotosstengel)

6. Luftgott

7. Isolator (Djed-Pfeiler)

8. Lichtbringer Thot mit Messern

9. Ausdruck für "Spannung"

10. Entgegengesetzte Spannung (Haarpolarität +)

11. Energiespeicher (elektrostatischer Generator?)

Auf Basis dieser Darstellung konstruierte der Ingenieur Garn ein funktionsfähiges Gerät, welches in der Tat Licht lieferte.

Ist damit der Beweis erbracht? Kannten und benutzten die Ägypter elektrisches Licht? Wenn ja, woher hatten sie das Prinzip? Selbst erfunden oder beigebracht? Von wem?

Wirkt diese fremde Zivilisation Heute aus einer Parallelwelt auf uns ein? Ist unsere Seele diese fremde Zivilisation? Bewirkt die Seele damit göttliche Gegenwart und ist sie Garant göttlichen Einwirkens.

Die Seele kommt aus einer Parallelwelt neben unserer. Sie besteht aus einem Material das wir mit unserem beschränkt sichtbarem und messtechnisch erfassbaren (noch) nicht registrieren können. 

Um in unserer Welt wirken zu können, benötigt die Seele unseren, aus irdischem Material bestehenden Körper. Unser Körper wird von der Seele vergleichsweise wie eine Maschine genutzt. Die Programmiersprache sind von der Seele benutzte Quanten die unser Bewusstsein und unsere Träume beeinflussen. Der Traum ist die übersetzte Sprache zwischen Seele und Mensch. Hierdurch erhält unser Gehirn die Kommandos von der Seele für unserer Tun und Handeln und betrachtet Körperteile als Werkzeuge.

Auch Moses erhielt im Traum mit der Stimme Gottes den Auftrag auf den Berg Sinai zu gehen. Hier erhielt er dann von Gott die 10 Gebote.

Ist das der Weg für eine neue Weltordnung wie ihn Daniel mit dem Traum vom Nebukadnezar weissagte?

- http://www.lehrfilme.eu/religion/praedestination.htm#nebukadnezar

Ist dass das geheime magische Wissens des Templerordens? Sind das die in der Bundeslade überlieferten Weisheiten des Orients?  Die Theorie von Kolbatz spricht dafür und erklärt vieles!

„Wenn das stimmt, müssten ALLE Religionen neu geschrieben werden und wir hätten die Chance friedlich miteinander zu leben“, so Kolbatz weiter.

 

Urschrift-Symbole aus der Steinzeit

Die mögliche Urschrift erscheint zwar recht einfach, die meisten Zeichen beruhen auf wenigen Formen wie Linien, Kreisen, Kurven und Punkten. Doch dass sie an so vielen Orten der Welt auftauchen, lässt vermuten, dass sie keineswegs nur zufälliges Gekritzel sind, sondern vielmehr abstrakte Repräsentationen von Begriffen, die für ihre Schöpfer eine Bedeutung hatten. Dies legt nahe, dass sie einem bestimmten Zweck dienten: der zwischenmenschlichen Kommunikation.

Was die Zeichen bedeuten, weiß jedoch niemand. Manche Forscher glauben, sie seien spiritueller Natur, andere sehen sie assoziiert mit urtümlichen Mythen. Fest steht nur, dass sie erstmals die Weitergabe von Informationen an Folgegenerationen ermöglichten, was für die Menschheit eine entscheidende Weichenstellung war.

Meist sind in prähistorischen Felsmalereien Tiere oder Jagdszenen dargestellt. Daneben finden sich immer wieder bestimmte Symbole. Forscher identifizierten 26 davon, die weltweit auftreten und Zeichen einer Urschrift sein könnten

Gekritzel oder schon Schrift? Felszeichnungen wie diese im US-Staat Utah enthalten die ersten abstrakten Symbole der Menscheit Urschriftsymbole aus der Steinzeit - Meist sind in prähistorischen Felsmalerein Tiere oder Jadgszenen dargestellt. Daneben finden sich immer wieder bestimmte Symbole. Forscher identifizierten 26 davon, die weltweit auftreten und Zeichen einer einer Urschrift sein könnten
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Offener Winkel - An 42 Prozent der Fundorte vorhanden, alle Zeitperioden

Eines der am weitesten verbreiteten Symbole. Es tauchte schon vor über 70 000 Jahren in Afrika auf. Von dort aus begleitete es als grundlegendes Zeichen die Wanderung der Menschen in die anderen Erdteile.

Feder - An 25 Prozent der Fundorte vorhanden, vor 25 000 Jahren erstmals aufgetaucht

Das Symbol gleicht einem befiederten Speer oder Pfeil. Es taucht als Waffe in gemalten Jagdszenen auf, steht aber auch allein. Möglicherweise hatte es eine abstrakte Bedeutung für Begriffe wie „Jagd“ oder „Tod“.

Kreis - An 20 Prozent der Fundorte vorhanden, alle Zeitperioden

Forscher interpretieren den Kreis – oft auch ein Doppelkreis – als Symbol für die Sonne, aber auch für das weibliche Genital. Er verbreitete sich mit der Zeit, wohl auf Grund der Wanderbewegung einer Stammesgruppe.

Negative Hand - 15 Prozent der Fundorte, 30 000 bis 13 000 Jahre vor der Jetztzeit

Die Steinzeitkünstler schufen das Zeichen, indem sie eine Hand an den Fels legten und Farbpigmente darüberbliesen. Es stellt vermutlich eine Geste dar und taucht häufig zusammen mit dem Punktemuster auf.

Vogel - 10 Prozent der Fundorte, 30 000 bis 13 000 Jahre vor der Jetztzeit

Einem Vogel im Flug gleicht dieses Symbol, das nur in Frankreich entlang der Pyrenäen und Spanien gefunden wurde. Es war 4 000 Jahre lang in Gebrauch und zuletzt auf Höhlen in Südwestfrankreich konzentriert.

Dach - 10 Prozent der Fundorte, 25 000 bis 13 000 Jahre vor der Jetztzeit Das Zeichen findet sich nur im heutigen Frankreich. Es könnte ein abstraktes Symbol für eine Behausung sein, möglicherweise auch für ein Zelt. In manchen Fällen ist zudem ein Eingang eingezeichnet.

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