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Maßnahmen gegen Smog | ||||||||||||||||||||||||||
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2 Sendeenergie erwärmt die Luftmoleküle
Unsere Beiträge zum Naturschutz "muna 2003:
Interaktv:
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© Klaus-Peter Kolbatz
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Kohle und Holzverbrauch 1910-2001 Seit
gut 30 Jahren wird nun im Umweltschutz die Theorie der Wissenschaftler
mit hohem Kostenaufwand in die Praxis umgesetzt.
Der
Kohleverbrauch sank laut Schweizerische Gesamtenergiestatistik, in den
Jahren 1960-2001 von TJ 77.990
auf unter TJ 6.170. Wohnungen
in Miethäuser haben kaum noch eine eigene Feuerstelle und werden
energiesparend Zentral beheizt. Häuser wurden besonders wärmeisoliert.
Der Benzinverbrauch der Autos sank über 30%. Dampfloks sind nicht mehr
in Betrieb. Kraftwerke und die Industrie haben Rußfilter. Gas,
Wasserkraft, Windkraft, Kernbrennstoffe und andere erneuerbare Energien
wurden zu Energiegewinnung eingesetzt.
Im
ehemaligen Ostblock traten punktuell erhebliche Umweltschäden
durch Industrieabgase auf, die sogar weit über die Grenzen
hinaus erkennbar waren. Denken Sie z.B. hier an die Industriegebiete in
Bitterfeld oder in der Tschechoslowakei. Mit
.5,4 Millionen Tonnen Schwefeldioxid emittierte die DDR 1987 mehr als
die damalige alte Bundesrepublik und Frankreich zusammen. Die Werte
entsprachen dem Zehnfachen der Emissionen je Einwohner
in den alten Bundesländern.
Noch schlechter bestellt war es um die Staub-Emissionen, die mit weit über
100 Kilogramm je Einwohner
und Jahr nahezu das Zweihundertfache gegenüber den alten Bundesländern
ausmachten. Die - auch als Industrie, Verkehr und Haushalten stammenden
- Belastungen führten vor allem in exponierten Gebieten wie Zeitz, Weißenfels,
Merseburg, Halle, Leipzig, Bitterfeld, Borna, Erfurt und Weimar zu
schwerwiegenden Beeinträchtigungen an Mensch und Natur. Ein Trabi erzeugte soviel Schadstoffe wie 10 Großlimousinen aus dem Westen. Selbst hier wird heute der Trabi, soweit noch vorhanden, umweltfreundlich mit westlichem Know-how versehen und die Industrie wurde stillgelegt oder mit Rußfilter ausgestattet. Die Modernisierungen ab 1990 führten insbesondere auf dem europäischen Kontinent zur Schrittweisen Verringerung der Belastung. Die Luft wurde von Jahr zu Jahr sauberer, das Leben gesünder. Vor allem die Staubemissionen nahmen rasch ab. So sank der Ausstoß aus Kraftwerken des überregionalen Stromversorgers VEAG auf ein Prozent des Wertes von 1989 -
Die Feinstaubkonzentration ist in den letzten 30 Jahren um 60% zurückgegangen und auch der Schwefeldioxid-Anteil der Luft hat stark abgenommen. Der saure Regen ist erheblich weniger sauer als noch vor 20 Jahren.
Russland gehört zu den Unterzeichnern des Kyoto-Abkommens, das bis 2012 läuft. Die ehemaligen Ostblockstaaten liegen deutlich innerhalb der dort festgeschriebenen Grenzen, weil der Ausstoß von Treibhausgasen mit dem Umbau ihrer Wirtschaft nach dem Fall des Kommunismus abnahm.
Die Antwort finden Sie im Video
Den Beweis liefert die Natur ! 1.) Bei dem Ausbruch des Vulkans Pinatubo 1991 - dem bisher größten “natürlichen Experiment” zur Messung der Aerosol-Aktivitäten - , registrierten die Wissenschaftler 4,5 Watt/Quadratmeter Energieverlust - und eine deutliche Abkühlungsperiode. Nach der bisher durch die Wissenschaftler vertretenen Theorie hätte aber eine Erwärmung eintreten müssen. 2.) 1952 erlebte London die schlimmste Smog-Katastrophe der Industriegeschichte. Etwa 12 000 Menschen überlebten den Smog nicht. Die Temperaturen sanken auf unter -35,0 Grad und die Wissenschaftler und Politiker sprachen von einer beginnenden Eiszeit. Ist die Klimaerwärmung durch Industrieabgase eine Ente !?
Tatsache ist : Heute wird mit Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen die Erdoberfläche fast flächendeckend beflutet. Diese, in den letzten Jahren stark angestiegenen hohen Sendeenergien, bringen Dynamik in das komplexe Klimageschehen !. (Die elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt eine Schwingung. Diese Schwingung wird an Luftmoleküle (ca.1 nm (1 Millionstel mm) bis ca. 100 µm) weitergegeben und versetzt sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmoleküle bewegen, um so wärmer wird es.) - Jeder erwärmt seine Speisen in der Mikrowelle. Nichts anderes geschieht in unserem großen Big Brother-Haus „Erde“ - Die Luftmoleküle werden rund um die Uhr in Schwingungen versetzt. Also auch Nachts wo eigentlich eine naturbedingte Temperaturabkühlung eintreten sollte. Mit den Folgen, dass der morgendliche Temperaturausgangswert bereits höher liegt als er sonst ohne Sonneneinwirkung liegen würde. Eine wärmere Atmosphäre führt zu einem stärkeren Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen nehmen mehr Wasserdampf auf. Daher steht mehr Wasser für Niederschläge zur Verfügung.» Andere Gebiete werden langfristig trockener. Seit 1988 warnt der Wissenschaftler und Autor des Buches „Kapitalverbrechen an unseren Kindern“ ISBN 3833406240 vor der drastischen Zunahme der Sender und sagte die Heute nicht mehr widerlegbare Klimaerwärmung voraus.
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oder weiter mit "Wie könnte die Lösung dieses Problems aussehen?".....>
Referenzwerk: „Kapitalverbrechen an unseren Kindern“, ISBN 3833406240
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