„Es
gibt keine technische Erklärung zwischen der Differenz von
Straßenmessungen und Rollenprüfstand im Labor!, so
die Prüfer. RICHTIG! Kann es auch nicht geben!
Das
Motorsteuergerät macht im Grunde nichts anderes als wir bei
alte Autos mit dem Schoock gemacht haben. Je nach Temperatur,
Luftfeuchtigkeit, Motorwärme usw., wurde mit einer Klappe im
Vergaser die Luftzufuhr geregelt. .
Im Labor
von einem Rollenprüfstand bestehen aber gleichbleibende
genormte Temperaturen und Luftfeuchtigkeit. Dieses Messverfahren wurde
bisher weltweit anerkannt und angewendet.
FAZIT:
Straßenmessungen müssen andere Werte als
Labormessungen haben. Haben sich hier die technisch unversierten
Vorstände (wie bei Politiker) durch Gutachten von der
Konkurrenz täuschen lassen? Zu meiner Zeit sagte man dazu
„Feindliche Übernahme“!
Die
Vorstände sind eben Theoretiker und vertrauen mehr den
Gutachten als der Praxis. Bestes Beispiel: Die Leistung bei einem
Staubsauger ändert sich je voller der Beutel wird!
-
Gesetz
der Wellenphysik -
Wissenschaft News in der Unterwasserphysik.
In den Lehrbüchern unbekannt. Von den
EU-Patentprüfern als
„Sprungpatent“ bezeichnet und der Wissenschaft als
„Vater
der Unterwasserphysik“ angesehen!.
Aufgabe
der Erfindung von Kolbatz ist es, für die durch
Terroranschläge, Kollision mit Weltraumschrott, starken
Sonnenmagnetfeldern und
moderner Kriegsführung gefährdeten
Kommunikationssatelliten Ersatz zu schaffen
und hierfür eine in Kraftfahrzeuge, Schiffe und andere
Fortbewegungsmittel
installierte Datenübertragungsvorrichtungen einzusetzen.
BILD:
Satelliten sind von
Weltraumschrott mittlerweile ernsthaft bedroht. Etwa eine halbe Million
Trümmerteile umkreisen die Erde. Sie stammen von ausgebrannten
Raketenstufen, nutzlosen Satelliten, vor allem aber von Kollisionen
zwischen den unterschiedlichen Objekten. Zudem ist es oftmals nicht
möglich, ein kleines Trümmerteil, das mit 28.000
Kilometern pro Stunde um die Erde rast und einen Satelliten
beschädigt, eindeutig einem Staat zuzuordnen. Bei den
Geschwindigkeiten im Weltraum kann schon eine verlorene Schraube einen
Satelliten zerstören.
Ich sehe unserer Kommunikationssystem,
auch durch Terroranschläge als höchst verwundbar an.
Ganze Kontinente würden im Chaos verfallen. Die Kommunikation,
Strom und Wasser bricht zusammen. Ampeln fallen aus. Autos und
Flugzeuge haben ihr Eigenleben und sind nicht mehr steuerbar. Die
Versorgung bricht zusammen. Ein Leben wäre nicht mehr
möglich! Eine Massenflucht wäre vorprogrammiert! Im
Dominoeffekt bricht ein Land nach dem anderen zusammen. Der
Terroranschlag am 11.September 2001 mit 2993 Toten würde hier
nur ein kleiner Vorgeschmack sein. Meine Vision kann schon Morgen
bittere Realität werden.
Antichristen,
die als Plage über die Menschheit herfallen würden.
Hinweise in Nostradamus' Aufzeichnungen deuten auf Napoleon Bonaparte
und Adolf Hitler hin.
Doch was
bringt der dritte Antichrist?
Ich glaube,
es wird ein Terroranschlag oder
ins Leben zurück kehrende Bakterien sein die
außer Kontrolle geraten und ganze Kontinente
vernichten. Nach meiner Meinung ist aber auch ein Geografischer Polwechsel
denkbar.
Terrorristen bekommen das „Haarp-Projekt
in ihrer Gewalt!
Nach
der Kolbatz Theorie vom Jahre 1988 wurde 2000/2002 in Alaska ein
Versuchsfeld mit 178 Sendemasten erbaut. "Dieses HAARP-Projekt, ist ein
klimabeeinträchtigendes Waffensystem und kann mit bis zu 100
Milliarden Watt die Ionosphäre auf 1.600 Grad aufheizen.
ELF-Wellen können Erdbeben auslösen und das
menschliche Bewusstsein beeinflussen.
Literatur zum Beitrag:
Kapitalverbrechen an unseren Kindern -
Das Geschäft mit der Zerstörung -" -. Klaus-Peter
Kolbatz, Book on Demand - 328 Seiten; ISBN: 3833406240
Quelle: „Kapitalverbrechen
an unseren Kinder“ ISBN 3833406240
Wissenschaft: Berichte die meine
Forschungsergebnisse aus dem Jahre 1988 bestätigen:
Saubere Luft heizt Europa ein
„Die
Treibhausschutzmaßnahmen sind kontraproduktiv und
fördern Kälte -und Wärmerekorde“!
Nur die dramatisch angestiegenen Mikrowellen heizen die
Luftmoleküle auf", so meine Berichte seit 1988.
Die
damals aufkommende Treibhaustheorie hatte ich sofort widersprochen und
war damit Wegbereiter mit meiner Meinung, dass es keinen
Treibhauseffekt geben kann, da Wärme grundsätzlich
nach oben steigt und ungehindert in das Weltall entweichen kann. Weiter Link mit Video
13.04.2008
- Europa erwärmt sich viel schneller als erwartet.
Klimaforscher glauben nun den Grund dafür zu kennen:
Maßnahmen zur Reinhaltung der Luft. Weil immer weniger
Schmutz die Luft eintrübt, dringt auch mehr Sonnenlicht durch.
Die Folge: Der Kontinent heizt sich auf. Weiter Link spiegel.de
23.04.2009
- Der Mensch liebt Sonne und einen klaren Himmel. Pflanzen wachsen
jedoch deutlich besser, wenn Abgase für dunstige Luft sorgen.
Sie binden dann deutlich mehr CO2. Mehr Abgasfilter und sauberere
Kraftwerke könnten die Erderwärmung deshalb noch
beschleunigen. Weiter Link spiegel.de
07.05.2010
- Geo-Engineering - von FOCUS veröffentlicht
Ab
der Jahrhundertmitte, sagen Klimaforscher, hat die globale
Erwärmung die Erde voll im Griff. Großtechnische
Anlagen könnten auf einen Schlag große Mengen CO2
aus der Luft filtern.
Bill Gates will mit der
patentierten "Kolbatz Idee"
und Wolkenmaschinen auf den Meeren unser
Klima retten.
14.05.2010 -Der
Microsoft-Gründer will jetzt den Klimawandel mit gigantischen
Wolkenmaschinen stoppen! Sie sollen auf alle Meeren schwimmen und
künstliche Wolken in die Luft pusten.
Und so funktionieren die
Wundergeräte:
Pro Sekunde sollen die
Wolkenmaschinen mehrere Tonnen Meerwasser aufsaugen und das Wasser
blitzschnell in mikroskopisch kleine Partikel verwandeln, sogenannte
Aerosolteilchen. Diese sollen dann 1000 Meter hoch in die Luft
gesprüht werden.
Die Wolken, die dadurch entstehen, sollen die
Strahlen der Sonne von der Erde ablenken und in den Weltraum
zurückschicken!
Weltweit würden 1900 Wolkenmaschinen
gebraucht, um die Erwärmung der Erde zu stoppen, haben
amerikanische und britische Wissenschaftler errechnet.
Bei einem ersten Versuch (Termin steht noch nicht
fest) sollen zehn schwimmende Wolkenmaschinen 10 000 Quadratkilometer
Wolken produzieren.
Wissenschaftler schätzen die Chancen
für das Projekt gut ein. Da keine Chemikalien zum Einsatz
kämen, werde das Experiment keine negativen Auswirkungen
haben, sagte Stephen Salter, ehemaliger Ingenieurprofessor der
Universität von Edinburgh (Schottland), der britischen
Tageszeitung „Times“.
„Das ist ein sehr schonender Eingriff in
die Natur", sagte auch der renommierte amerikanische Physiker Armand
Neukermanns, der das Projekt leitet. Die Wolkenmaschinen
könnten jederzeit ohne Nachwirkungen ausgeschaltet werden.
Nach seinem Rückzug von der
Microsoft-Spitze gehört der Umweltschutz zu den
Lieblingsthemen von Bill Gates.
10.05.2010 - Vordenker dieser
Überlegungen war der Deutsche Wissenschaftler Klaus-Peter
Kolbatz mit seinen Veröffentlichungen aus den Jahren 1988 und
seinem Patent Nr. 20 2008 014 376.4 Bezeichnung: Erfindung für
eine in Autos installierte Sprühvorrichtung die Wassertropfen
in die Luft bläst und damit die Aufheizung in der
Atmosphäre bremst und Feinstaub aus dem Verbrennungsmotor oder
andere Stoffe mit dem Wasserdampf bindet und so für saubere
Luft in Ballungsgebiete sorgt.
Quelle: Focus-Kommentar
SO
WOLLEN ANDERE WISSENSCHAFTLER DAS SONNENLICHT ABSCHIRMEN!
DAS
SONNENLICHT ABSCHIRMEN • Schwefelpartikel in der
Stratosphäre
Idee:
Flugzeuge oder Ballons versprühen in bis zu 50 Kilometer
Höhe Schwefelteilchen, die Tröpfchen bilden und
Sonnenlicht ins All reflektieren.
Probleme:
Beschleunigte Zerstörung der Ozonschicht, veränderte
Atmosphärenzirkulation und Niederschlagsverteilung.
•
Wolken aus Wasserdampf
Idee:
Tausende Schiffe mit hohen Türmen zerstäuben
Wasserdampf auf den Ozeanen. Die Wassertropfen landen in Wolken, machen
sie heller und tragen dazu bei, dass mehr Sonnenlicht reflektiert wird.
Probleme:
Massiver Eingriff in die Atmosphäre, teuer.
•
Weiße Plastikfolien in der Wüste
Idee:
Das Sonnenlicht wird durch die weißen Wüstenregionen
deutlich stärker reflektiert.
Probleme:
Technisch schwierig, Auswirkungen vor allem auf das regionale Klima.
•
Weiße Häuser
Idee:
Helle Dächer und Wände reflektieren das Sonnenlicht
stärker, und es wird weniger Energie für Klimaanlagen
verbraucht.
Problem:
Die Flächen sind zu klein, um global etwas zu bewirken. Aber
für das Mikroklima der Städte könnte es
Vorteile bringen.
•
Sonnenschirme im Weltall
Idee:
Mit Raketen und Satelliten wird ein gigantischer Schirm aus vielen
kleinen Sonnensegeln aufgespannt. Die Segel reflektieren das Licht der
Sonne.
Problem:
Extrem teuer.
CO2
AUS DER LUFT HOLEN • Eisendüngung der Ozeane
Idee:
Schiffe schütten Eisenspäne ins Meer, um das Wachstum
von Algen anzuregen. Die Algen nehmen CO2 auf und versinken damit in
der Tiefe.
Problem:
Gefahr für die Ökosysteme der Meere.
•
Schläuche im Ozean
Idee:
Schläuche, durch die Wasser von unten nach oben gelangt,
werden vertikal ins Meer gehängt. Das nährstoffreiche
Tiefenwasser kurbelt den CO2-Verbrauch an der Oberfläche an.
Probleme:
Aufwendig, nur ein Teil des CO2 gelangt in die Tiefsee. Gefahr
für Ökosysteme.
•
Künstliche Bäume
Idee:
Mit chemischen Verfahren wird Kohlendioxid aus der Luft gefiltert.
Probleme:
Das Filtern ist teuer und energieaufwendig. Und danach muss man noch
einen Weg finden, um das CO2 wieder loszuwerden. Gedacht ist ans
Speichern in tiefen geologischen Schichten.
•
Echte Bäume
Idee:
Eine weltweite klimafreundliche Forstwirtschaft mit Bäumen,
die viel CO2 zwischenspeichern.
Probleme:
Welchen Effekt Bäume auf das Klima haben, hängt von
etlichen Details ab, die nicht alle verstanden sind.
•
Kohle aus Biomasse
Idee:
Biomasse-Reaktoren verwandeln Holz, Blätter und andere
Bioabfälle in Kohle. Sie wird zu langlebigen Produkten
verarbeitet oder auf Ackerböden verstreut.
Problem:
Man muss das Verfahren erst noch weiterentwickeln und seine
Einsatzmöglichkeiten testen.
Meine
Erfindung kann auch den Turbowaschgang beschleunigen
und
die Selbstreinigungskräfte in der Atmosphäre von
Schadstoffen
um
das Drei- bis Fünffache verstärken!
In
der stark verschmutzten Luft über dem Perlflussdelta in
Südchina hatten die Wissenschaftler im Tagesverlauf alle am
Waschprozess beteiligten Eingangs- und Ausgangssubstanzen gemessen. Sie
stellten fest, dass der atmosphärischen Schadstoffabbau von
etwa 10.00 Uhr morgens an in den Turbogang schaltet. Durch die deutlich
höhere Konzentration von Hydroxyl-Radikalen (OH-Radikalen) als
Reinigungsmittel erhöhte sich auch die Abbaugeschwindigkeit.
Die Hydroxyl-Radikale entstehen, wenn die Energie
des Sonnenlichtes atmosphärische Gase aufspaltet. OH-Radikale
bauen Schadstoffe wie z.B. Kohlenmonoxid, Stickstoffdioxid oder
flüchtige organische Verbindungen (u.a. Methan) ab, sie
oxidieren sie.
Die
Radikale (z.B. OH und HO2) wandeln sich dabei unter Beteiligung von
Stickstoffmonoxid katalytisch ineinander um, ähnlich wie bei
Verbrennungsprozessen bei niedrigen Temperaturen. Dabei entstehen unter
anderem teiloxidierte Kohlenwasserstoffe, Ozon und feine, luftgetragene
Partikel (Aerosole), die insgesamt sowohl gesundheits- als auch
klimarelevant sind. Wie schnell die Abbau- und Umwandlungsprozesse
verlaufen, hängt dabei entscheidend von der Höhe der
Radikalkonzentrationen ab.
Cumuluswolken: Verblüffende
Schnellreinigung der Atmosphäre
Ein
OH-Radikal besteht aus einem Wasserstoff- und einem Sauerstoffatom. Bei
dieser Konstellation bleibt ein Elektron sozusagen übrig oder
ungepaart. Dies gilt für alle Radikale und ist der Grund
für ihre extreme Reaktionsfähigkeit. OH-Radikale sind
die wichtigsten Radikale in der Atmosphäre. Sie entstehen
u.a., wenn Ozon durch UV-Licht unter Anwesenheit von
Wassermolekülen in ein Sauerstoffmolekül und zwei
OH-Radikale gespalten wird, sowie bei der Umwandlung von
Stickstoffmonoxid in Stickstoffdioxid.
Innerhalb von Zehntelsekunden nach ihrer Bildung
reagieren OH-Radikale erneut.
Ihren Ruf als Waschmittel der Atmosphäre verdanken sie dieser
Reaktionsfreudigkeit.
Sie
wandeln z.B. das giftige Kohlenmonoxid in Kohlendioxid um und sind an
Bildung und Abbau von Ozon beteiligt. Außerdem sorgen sie
dafür, dass giftiges Stickstoffdioxid und Schwefeldioxid sowie
viele organische Verbindungen mit dem Regen ausgewaschen werden.
*****************
Der
Einsatz meines Verfahrens bei einer globalen Pandemie
ZOOM:
Pandemie/Apokalypse
Erhebliche
sorgen macht mir aber, dass wir in Zukunft mit Bakterien zu tun haben
werden die
bisher über 120.000 Jahren im Eis der Antarktis eingeschlossen
waren und durch
die Eisschmelze ins Leben zurückkehren. Hier werden unsere
Antibiotika wenig
ausrichten können und wir werden entsprechend ein ernsthaftes
Problem bekommen.
Wird
das Ende der Welt so eintreten
wie es Johannes beschreibt? Biblische Apokalypse, der Horror
für jeden
Menschen.
Diese Erfindung ist für eine in
Autos und andere Fortbewegungsmittel installierte Filtervorrichtung die
durch den Fahrtwind die angesaugte Luft von Schadstoffen reinigt. So
wird beim fahren saubere Luft produzieren und damit auch das Erdklima
beeinflusst.
Beschreibung:
Was sind
eigentlich „Schadstoffe“ in der Luft?
Zu den
bekanntesten Begriffen der Schadstoffe gehört der
“Feinstaub” oder
“Rußpartikel”. Hinzu kommt aber auch
Bakterien oder der Pollenflug der für Allergiker
lebensbedrohlich sein kann.
Aber was macht
diese winzigen Teilchen eigentlich so gefährlich?
Wenn durch
Kohlekraftwerke, der Industrie oder hier im Beispiel, im Motor
Kraftstoff verbrannt wird, werden mit den Abgasen Millionen verschieden
großer Kohlenstoffteilchen ausgestoßen. Besonders
stark ist diese Rußpartikelbildung bei Diesel-Motoren,
bedingt durch die chemische Zusammensetzung des Diesel-Kraftstoffes.
Diese Bestandteile werden auchfür
den Klimawandel verantwortlich gemacht.
Durch eine
verbesserte Verbrennungstechnik in Diesel-Motoren wurde diese
Rußpartikelbildung in den letzten Jahren zwar erheblich
verringert, dennoch “rauchen” Diesel-Fahrzeuge auch
heute noch mehr als benzinbetriebene Fahrzeuge. Unterstützt
wird dies etwa durch qualitativ unterschiedliche Diesel-Kraftstoffe
oder falsche Einstellungen im Motor.
Warum sind Rußpartikel so
gefährlich?
Werden
Rußpartikel in Feinstaub eingeatmet, gelangen Sie je nach
Größe bis tief in den Körper. Die
gröberen Rußpartikel setzen sich meist im oberen
Bereich der Atemwege ab und werden schnell wieder ausgehustet.
Die feinsten
Rußpartikel, oft kleiner als Zehntel Mikrometer, gelangen
jedoch bis tief in die Lunge. Im schlimmsten Fall gelangen Sie hier in
die Blutbahn und richten so Schaden im ganzen Körper an.
Gesundheitliche Folgen sind Lungenbeschwerden bis hin zu
Krebserkrankungen.
Wie
funktioniert meine Erfindung?
Animation
"Luftströmung"
Die Erfindung filtert durch den Fahrtwind die
Schadstoffe aus der angesaugten Luft heraus. Dadurch kann ein Auto beim fahren saubere Luft produzieren.
Mit dem Verfahren kann ein Mittelklassewagen mehr Schadstoffe aus der
Luft heraus filtern als er selber erzeugt und wird den "Bauen Engel"
erhalten!
Auch diese Erfindung
besticht nicht nur durch die verblüffend niedrigen Kosten,
sondern auch die Möglichkeit der sofortigen Umsetzung da ja
bereits weltweit über 600
Millionen Autos auf den Straßen unterwegs sind.
Bild Zoom: Lufteintritt bei KIA Carnival
Hintergrund
meiner Überlegung
Ich stelle hier einmal die Treibhaustheorie auf dem
Prüfstand. -
"Wir machen derzeit
ein Experiment, das wir nicht unter Kontrolle
haben".
„Die Treibhausschutzmaßnahmen
sind kontraproduktiv und fördern Kälte
-und Wärmerekorde“
und "die dramatisch angestiegenen Mikrowellen
heizen die Luftmoleküle
zusätzlich auf", sagte ich
bereits 1988.
Die damals aufkommende Treibhaustheorie habe ich
sofort widersprochen und war damit Wegbereiter mit meiner Meinung, dass
es keinen Treibhauseffekt geben kann, da Wärme
grundsätzlich nach oben steigt und ungehindert in das Weltall
entweichen kann.
TV Sender ZDF - Dokumentation über
Chemtrails gegen Erderwärmung. Forscher wollen Global einen
Schutzschild in der Atmosphäre errichten. Ist schon Schwefel
im Kerosin?
"Wenn
das entstehende Gas Schwefeldioxid auf die Erdoberfläche
zurückfällt könnte es für eine
böse Überraschung sorgen" so Kolbatz.
In
den sechziger und siebziger Jahren redete noch niemand über
Klimagase oder Erderwärmung. Öl, Kohle, Gas, alles
wurde verbrannt. Filter gegen Schwefeldioxid (SO2) oder Staub gab es
kaum. Die Menschheit blies enorme Mengen CO2 in die
Atmosphäre, die CO2-Konzentration stieg - doch die
Temperaturen erhöhten sich bis Ende der siebziger Jahre kaum.
Als
dann Ende der siebziger und Anfang der achtziger Jahre immer mehr
Kohlekraftwerke mit Filtern ausgerüstet wurden, ging die
Schutzwirkung der Aerosole zurück. Mehr Sonnenenergie
erreichte die Erdoberfläche, ein starker Anstieg der
Temperaturen setzte ein. Meine Befürchtungen aus dem Jahre
1988 wurden wahr: Die Treibhausschutzmaßnahmen waren
kontraproduktiv. Kälte -und Wärmerekorde wurden die
Folgen. Siehe hierzu: "CO2-Schwindel" [Video
starten]
Bereits
1991 habe ich darauf hingewiesen das bei dem Ausbruch des Vulkans
Pinatubo, - dem bisher größten
“natürlichen Experiment” zur Messung der
Aerosol-Aktivitäten - 4,5 Watt/Quadratmeter Energieverlust -
und eine deutliche Abkühlungsperiode folgte. Nach den bis
dahin durch die Wissenschaftler vertretenen Theorie hätte aber
eine Erwärmung eintreten müssen.
Heute,
17 Jahre später, wollen Russische Wissenschaftler der globalen
Klimaerwärmung den Effekt des bei Vulkanausbrüchen üblichen
Temperaturrückganges ausnutzen. Das
teilte der Direktor des Institutes für Weltklima und Umwelt,
Juri Israel, auf einer Pressekonferenz bei RIA Novosti mit.
„Sie
stellten fest, nach einem Vulkanausbruch kommt
es zu einem großflächigen
Temperaturrückgang auf der Erde, nachdem große
Mengen kleinster Aerosolteilchen in die untere Stratosphäre in
Höhe von zehn bis 16 Kilometern ausgeworfen worden sind. Diese
Beobachtung wurde unserem Verfahren zugrunde gelegt, an dem wir jetzt
intensiv arbeiten“, sagte der Experte.
Ihm
zufolge würde eine künstlich verursachte Emission von
etwa einer Million Tonnen solcher Teilchen in die
Erdatmosphäre die direkte Sonneneinstrahlung um 0,5 bis 1,0
Prozent verringern und die Temperatur um 0,5 bis 1,0 Grad Celsius
senken. Gewisse Mengen solcher Teilchen, die wieder auf die Erde fallen
würden, würden keine Gefahr für die Umwelt
darstellen, so der Wissenschaftler.
Laut
Israel könnten Aerosolteilchen von Großflugzeugen in
einer Höhe von zehn bis 14 Kilometern zerstäubt
werden. Dies würde den gewünschten Effekt viel
schneller bewirken, als die anderen Methoden zur Bekämpfung
der globalen Klimaerwärmung, die im Kyoto-Protokoll vorgesehen
sind, sagte er.
In wie weit nun auch die heute weltumspannenden
(gepulsten) Mikrowellen in Verbindung mit z.B. Bestandteile eines
aktiven Vulkans und auch aufsteigende Meersalze eingeht, ist noch nicht
erforscht. Ich gehe davon aus, dass die mit Wasser umhüllten
Partikel, insbesondere durch gepulste Mikrowellen zum Schwingen
gebracht werden und so Wärme erzeugen.
Ich gehe auch davon aus, dass durch
Elektromagnetische Wellen, Meersalze in Chlorozon
umgewandelt wird und so die Ozonschicht schädigt. Das hatte
ich bereits 1988 nachgewiesen.
Erhebliche
sorgen macht mir aber auch, dass wir in Zukunft mit Bakterien zu tun
haben werden die bisherüber
120.000 Jahren im Eis der Antarktis eingeschlossen waren und durch die
Eisschmelze ins Leben zurückkehren. Hier werden unsere
Antibiotika wenig ausrichten können und wir werden
entsprechend ein ernsthaftes Problem bekommen.
Wird das Ende der Welt so eintreten wie es Johannes beschreibt?
Biblische Apokalypse, der Horror für jeden Menschen.
4. Juni 2009 - Klimakollaps - Forscher wollen Erde
im Notfall künstlich abkühlen
Was
passiert, wenn die schlimmsten Horror-Szenarien wahr werden? Wenn alle
Maßnahmen im Kampf gegen die Erderwärmung
wirkungslos bleiben und unser Planet der Klimakollaps droht?
Klimaforscher diskutieren derzeit ernsthaft über
Möglichkeiten, die Sonne mit künstlichen Eingriffen
für zehn bis 20 Jahre abzudimmen.
Zur
Rettung der Erde vor einem Klimakollaps könnten
Wissenschaftler mit einem Bombardement von Partikeln die
Erdatmosphäre eintrüben und so die Temperatur auf dem
Planeten drosseln. Dies ist kein Science-Fiction-Stoff, sondern eines
der Themen eines Kolloquiums, das am Mittwoch in Kiel begonnen hat",
sagte der Klimaforscher Prof. Martin Visbeck vom Kieler
Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM GEOMAR).
„Einige
Kollegen sagen: Im Notfall, wenn alle Klimaschutzmaßnahmen
nicht genug gegriffen haben, sollten wir im Sinne eines Plans B
vielleicht bereit sein, für 10 oder 20 Jahre die Erde
abzukühlen“, sagte Visbeck. „Man
würde Partikel in die Stratosphäre schicken, um das
Sonnenlicht zu trüben. Die Natur macht es vor, wie sich ein
Abdimmen der Sonne auswirkt: „Nach Vulkanausbrüchen sinkt die
Temperatur global um etwa ein Grad“,
sagte Visbeck. „Die Vulkane werfen ja Partikel in die
Stratosphäre.
Wie stellt sich die Strahlungsbilanz der Wolken dar?
In
dem nachfolgendem Experiment sind die Aerosole von zentraler Bedeutung:
Hauchen Sie in einen kleinen Zylinder und schließen Sie den
Deckel. Entfernen Sie nun die Luft mit einer Handpumpe aus dem
Behälter, dann sinkt der Druck, und es bildet sich eine kleine
Wolke. Sogar kleine Wassertröpfchen werden sichtbar. Dann
wiederholen Sie das Experiment und halten Sie eine Flamme unter die
Öffnung, bevor Sie den Behälter schließen.
So gelangen Rußpartikel ins Innere. Die Wolke, die nun
entsteht, ist wesentlich weißer und dichter als die erste.
Leicht
einzusehen, dass diese Wolke mehr Sonnenlicht reflektieren
würde als die rußfreie Wolke. Das heißt am
Ende, dass Abgase dichtere Wolken entstehen lassen, die das Klima der
Erde kühlen.
Eine
weiße Wolke über einem Schneefeld ist klimaneutral,
weil der Schnee ähnlich viel Sonnenstrahlung reflektiert.
Kühlend wirkt die Wolke jedoch, wenn sie über einer
dunklen Fläche schwebt, die viel Sonnenstrahlung absorbiert
und die Erde erwärmt.
Nur
auf Grundlage der richtigen Wassertheorie kann der Elektrosmog
begriffen werden, der der Strahlenwirkung der Sonne analog ist. Wasser
als Blasenwand, Flüssigkeit oder Gas hat immer vollkommen
andere Absorptionseigenschaften. Elektrosmog (Mikrowellen) trocknet
unsere Erde aus und läßt die lebendigen Wolken
verschwinden. Die Mikrowellen machen das, weil ihre
Wellenlänge in Resonanz mit den Dipolschwingungen des
Blasenwandwassers steht Alle Wellen schaffen zusammen mit der Sonne das
Wasser aus den Weg in die unendlichen Weiten des Kosmos und trocknen
die Atmosphäre aus, so daß sie ihre
Schutzeigenschaften verliert.
Zu
dieser Strahlungsaustrocknung unserer Atmosphäre kommt aber
noch ein sehr wichtiger Aspekt hinzu. Die Verdunstungsfläche
der Erde wird ständig verkleinert. Erstens durch die
Bodenversiegelung zweitens durch die extensive Landwirtschaft. Ein Feld
verdunstet viel weniger Wasser als ein Wald, geschweige denn ein
Regenwald in den Tropen. Alles zusammen schaukelt sich gegenseitig auf.
Je weniger lebendiges dichtes Dipolwasser in der Atmosphäre,
um so mehr Strahlungsbelastung und noch mehr verstärkte
Austrocknung unseres Planeten.
Wasser hat eine Netzstruktur
und wird nach dem von mir erfundenen Prozess Energie durch
Elektromagnetische Wellen zerstört.
Elektromagnetische Wellen versetzten die
Luftmolekühle in Schwingungen was zur Erderwärmung
führe.
Um so schneller sich Luftmolekühle
bewegen, um so wärmer wird es. Eine wärmere
Atmosphäre führe zu einem stärkeren
Wasserzyklus bis in große Höhen was Orkane und
Überschwemmungen als Folge elektromagnetischer Strahlung hat,
sagte ich bereits 1988 auf der IENA88.
Durch
die anwachsenden Aufwinde wird auch Luftfeuchtigkeit in große
Höhen
transportiert wo bisher keine feuchte Luft war. (siehe
auch "Turbothermik")
Damit befürchte ich, dass
in
der Praxis Langstreckenjets mit erhöhter Luftfeuchtigkeit und
einem
Vereisungsrisikos der Drainage für die Geschwindigkeitsmesser
rechnen müssen.
Ähnlich wie ein
Flügelschlag eines Schmetterlings in der Sahara das Wetter in
Europa beeinflussen kann, vollzieht sich dieser Prozess auch durch die
Turbulenzen eines Flugzeuges. Siehe hierzu „Wolkenimpfung mit Silberjodid“
Quelle:
"Kapitalverbrechen an unseren Kindern" ISBN9783833406249
Meine
Laborversuche aus dem Jahre 1988 machen hier deutlich welchen Einfluss
Elektrische Wellen auf die Netzstruktur des Wassers hat.
Nicht
anders ist es wenn Mikrowellen auf Eis treffen. Es entsteht in der
Eisstruktur Chaos. Das Eis zerbricht und wird zu Wasser. Wie das
folgende Video zeigt, können so ganze Eisberge zum
Schmelzen gebracht werden.
Nachdem nun 57 Prozent der Eisflächen abgeschmolzen
sind, erwärmen die Sonnenstrahlen das eisfreie, salzhaltige
Mehrwasser. Salz ist dabei ein besonders guter Wärmespeicher.
Die Folgen sind zwangsläufig verstärkte Thermiken mit
sintflutartige Regenschauer und vermehrt auftretende starke
Stürme.
Nach dem
von mir bereits 1988 erfundenen Prozess,
"Energie
an Luftmoleküle", zerplatzt so ein Regentropfen
und
sintflutartiger Platzregen entsteht
Erreicht
der Regentropfen ein bestimmtes Ausmaß, übersteigt
der innere Druck die Oberflächenspannung. Die Folge: Die
"Blase" bricht in sich zusammen und zerfällt in viele kleine
Tropfen. Die ganze Sequenz dauert nicht mehr als 60 Millisekunden.
"Die
Prozesse, die zu unterschiedlich großen Regentropfen
führen, können meiner Ansicht auch von Schwingungen
durch Mikrowellen beeinflusst werden. Mit dem Ergebnis:
Sechzig Millisekunden aus dem Leben eines
fünf Millimeter großen Regentropfens. Dieser Prozess
kann sich durch den Einfluss von Mikrowellen beschleunigen.
Durch
die Prozesse "Energie an Luftmoleküle" und "Turbothermik" vermehrt
anwachsender
Aufwinde, wird auch zwangsläufig Luftfeuchtigkeit in
große Höhen transportiert wo bisher keine feuchte
Luft war. Hier bilden sich bereits die ersten Tropfen und
zerplatzen zu kleine Tropfen (Siehe auch *Nanobereich).
Diese verbinden sich erneut mit Luftfeuchtigkeit zu große
Tropfen. Die Wiederholungsrate ist deutlich erhöht je
höher die Luftfeuchtigkeit gestiegen ist und so kann ein
sintflutartiger Platzregen entstehen. Es kann auch davon ausgegangen
werden, dass im Nanobereich, Mikrowellen für eine
zusätzliche Zerstäubung beitragen und es so zu
weitere Tropfenbildung kommt.
*Ein Nanometer
entspricht 10-9 = 0,000000001. Das entspricht der
Größe zwischen Erde und einem Fußball. Dabei verschmelzen
die winzigen Tröpfchen, die sich an Kondensationskeimen
gebildet haben, zu immer größeren Tropfen, Aus der
exponentiellen Größenverteilung der Tropfen P(d) bei
gegebenen <d> und aus der Fallgeschwindigkeit eines
Tropfens vom Durchmesser d, die proportional zu d1/2 ist, kann man die
herabfallende Regenmenge R berechnen. Misst man d in cm und R in mm/h,
so erhält man: <d> = 0,02 R2/9.
►Warum sind Sonnenstrahlen warm, obwohl sie durchs kalte All, einem luftleeren Raum kommen?
Woher kommt die Elektrische Energie bei einem Blitz
wirklich?
Bisher
waren sich die Wissenschaftler einig, „durch Turbulenzen und
Reibungskräfte laden sich die Teilchen in einer Wolke je nach
Größe unterschiedlich elektrisch auf: die
größeren negativ, die kleineren positiv. Da die
kleineren und leichteren Teilchen vom Luftstrom innerhalb der Wolke
nach oben getragen werden, kommt es zu einer Ladungstrennung und eine
hohe Spannung baut sich auf. Entlädt sie sich, entsteht ein
Blitz.
Für
den Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz erklärt diese Theorie
nicht woher die Hohe Energie von einer Spannung von über
100.000.000 Volt und 1.000 Gigawatt bei teilweise über 17.000
Blitze pro Stunde herkommen soll und hat entsprechende Laborversuche
mit folgendem Ergebnis gemacht:
Steigen
Gewitterwolken in große Höhen wo sonst keine
Luftfeuchtigkeit ist, dann verringert sich der
Isolator „Luft“ (g1) zwischen
Troposphäre/ Stratosphäre (a) und Erde (k). Ein
Energieaustausch (Überschlag) von der Sonnenenergie
über das Erdmagnetfeld hin zur Erde ist die Folge.
Verfahren nach dem von mir bereits 1988 erfundenen
Prozess,
"Energie an Luftmoleküle" und der Einfluss
auf das Klimageschehen.
(Als
Beispiel dient hier die Radioröhre "Triode")
Im
Folgendem stelle ich schematisch dar welchen Einfluss Mikrowellen auf
das Klimageschehen hat. Die anliegende Spannung am Gitte (g1) wird
durch Hochfrequenzen (Mikrowellen) gespeist. In unserem
großen Big Brother-Haus „Erde“
– spielt sich im Prinzip nichts anderes ab als im Beispiel
links, - oder in unserer Mikrowelle mit der wir unsere Speisen
erwärmen.
Übertragen in
der Natur bedeutet dieses:
Nach meiner Ansicht führt der
Einsatz von Hochfrequenzen durch Rundfunksender oder
auch die HAARP-Anlage in Alaska, zur
Klimaerwärmung mit einhergehenden verheerenden
Naturgewalten und der Eisschmelze
in der Antarktis. Elektromagnetische Wellen
können über einem von mir bereits im Jahre 1988
erfundenen Prozess, "Energie an Luftmoleküle" weitergeben
werden und versetzten damit die Luft in Schwingungen, was zur
Erderwärmung führt.
Je schneller sich
Luftmoleküle bewegen, desto wärmer wird es. Eine
wärmere Atmosphäre führt zu einem
stärkeren Wasserzyklus und die geladenen Teilchen lassen den
Wasserdampf kondensieren, was Orkane und Überschwemmungen als
Folge elektromagnetischer Strahlung hat.
Kann
das Sonnenmagnetfeld und das Erdmagnetfeld mit "g1" verändert
werden? Wenn "ja", dann verändert sich auch der Druck auf die
Erdkruste. "Erdbeben und
Vulkanausbrüche wären die Folgen", sagt Kolbatz
Die Gesteine zu unseren
Füßen erzeugen ein Magnetfeld, das zwar hundertmal
schwächer ist als das Erdmagnetfeld, nach dem sich die
Kompassnadeln ausrichten. Das Boden-Magnetfeld
ist jedoch nicht stark genug, um nicht von dem durch Menschen erzeugten
elektromagnetischen Wellen beeinflusst zu werden. Der Stromfluss
Anode-Kathode wird durch elektromagnetische
Wellen am Gitter (g1) gesteuert und es kommt damit zu einer
Verstärkung.
Durch aufsteigende Thermik gelangen auch Salze aus
den Meeren in die Atmosphäre/Stratosphäre und werden
als Schwebeteilchen oder sogenannte Aerosole, mittels dieser
elektrischer Sendeleistung in Chlorlauge und Chlorgas
umgewandelt, schrieb ich 1994 an Umweltminister Prof. Klaus Töpfer.
Diese chemischen Substanzen könnten tatsächlich
für das immer größer werdende Ozonloch
verantwortlich sein. Denken wir an das inzwischen verbotene FCKW-Gas,
hier wurde nachgewiesen, dass dieses Gas die Ozonschicht zersetzt.
Was spricht also dagegen, dass auch Sendeenergie
und aufsteigende Meersalze, bei der globalen Klimaerwärmung
und möglicherweise sogar auch bei der Zersetzung der
Ozonschicht verantwortlich sein könnte.
Kann
Haarp das Eis zum schmelzen bringen und damit den
Golfstrom und das globale Wetter beeinflussen !?
Die
Ausbreitung der Mikrowellen
Durch die
anwachsenden Aufwinde wird auch
Luftfeuchtigkeit in große Höhen transportiert wo
bisher keine feuchte Luft
war. (siehe
auch "Turbothermik")
Damit werden in der Praxis Langstreckenjets
mit erhöhter Luftfeuchtigkeit und einem Vereisungsrisikos der
Drainage für die Geschwindigkeitsmesser rechnen
müssen. Weiter...>
GEWITTER
Als
Gewitter bezeichnet man die mit Blitz und Donner einhergehende
elektrische Entladung innerhalb von Wolken oder zwischen Wolke und
Erde, die meist von kräftigen Schauern begleitet wird.
Dabei
ist der Donner das Geräusch der plötzlichen
Luftausdehnung, die durch die sehr schnelle Erwärmung im
Blitzkanal ausgelöst wird.
HAGEL
Hagel
besteht aus Eisklumpen mit mehr als
5
Millimeter Durchmesser. Kleinere Klumpen bezeichnet man als
Graupel.
Hagel
entsteht in Gewitterwolken aus unterkühlten Wassertropfen, die
gefrieren und durch mehrfaches Aufsteigen und Absinken in der Wolke
Durchmesser von mehreren Zentimetern erreichen können.
SCHNEEFALL
Schnee
ist die häufigste feste Niederschlagsform und fällt
bei Temperaturen um oder unter 0 °C.
Schnee
besteht aus kleinen Eiskristallen in Form von sechsstrahligen Sternen,
Nadeln, Plättchen oder Säulen.
Die
einzeln fallenden oder aneinander gelagerten Kristalle werden als
Schneeflocken bezeichnet.
REGEN und NIESELREGEN
Regen
ist die bekannteste und häufigste Niederschlagsform. Er
besteht aus Wassertropfen mit Durchmessern zwischen 0,5 und 3
Millimeter, die aufgrund ihres Gewichts vom Aufwind in der Wolke nicht
mehr gehalten werden und deshalb zu Boden fallen.
Nieselregen
wird auch Sprühregen genannt. Er unterscheidet sich von Regen
durch seine Tropfengröße von weniger als 0,5
Millimeter Durchmesser. Nieselregen fällt
hauptsächlich aus Stratuswolken.
Der Zusammenhang zwischen Klimaerwärmung
und der Entwicklung
der Mikrowellennutzung hier hier deutlich:
Mehr
Handys als Einwohner in Deutschland
Berlin, 14. August
2006 Seit Anfang August ist es so weit:
Erstmals gibt es in Deutschland mehr Mobilfunkanschlüsse als
Einwohner. Zum 1. August 2006 stieg die Zahl der Anschlüsse
auf 82,8 Millionen.
Der digitale Mobilfunk
startete in Deutschland 1992 und konnte im ersten Jahr knapp eine
Million Kunden gewinnen. Diese Zahl stieg bis Ende 1996 auf 5,6
Millionen, der stärkste Boom setzte mit Einführung
der Prepaid-Karten in den Jahren 1999 und 2000 ein. Doch auch in
Zukunft sind Steigerungen möglich: Italien ist inzwischen bei
einer Verbreitungsrate von 120 Prozent angelangt.
Auch die Zahl der UMTS-Anschlüsse in Deutschland
wächst kontinuierlich. Zur Jahresmitte 2006 waren erstmals
mehr als vier Millionen UMTS-Kunden registriert fast eine
Verdoppelung gegenüber 2,3 Millionen Ende 2005. UMTS ist
inzwischen der Motor im Mobilfunk, sagt BITKOM-Präsident
Berchtold. UMTS trägt bereits heute mit rund 70 Prozent zum
Wachstum bei den Mobilfunkanschlüssen bei vor einem
Jahr waren es erst 20 Prozent.
Interessant ist hierbei auch wenn Mikrowellen auf
Kälte treffen,
dann entsteht Chaos – zumindest aus Sicht der betroffenen
Moleküle.
In der Animation ist zu
erkennen, wie eine geordnete Eisstruktur völlig zerbricht und
sich in ein unkoordiniertes Durcheinander auflöst.
Die Wassermoleküle sind, wie im Film zu
sehen, in einem Gitter angeordnet. Jedes einzelne ist mit vier
angrenzenden Molekülen über sogenannte
Wasserstoffbrückenbindungen verbunden.
Die Energie
elektromagnetischen Welle (hier im Versuch ein Laser) bringt die
Bindungen der Wassermoleküle zum Schwingen. Die
Moleküle drehen sich aus ihren Positionen im Kristall heraus
und die Wasserstoffbrückenbindungen brechen. Die
Moleküle sind nun frei beweglich, und die Kristallstruktur
bricht zusammen.
Dieser Vorgang ist zuerst an einzelnen Stellen des
Kristalls zu beobachten. Von dort breitet sich der Schmelzvorgang im
Eis immer weiter aus und kann ganze Eisberge zum schmelzen bringen.
Ich denke, "die Moleküldynamiksimulation
eignet sich insbesondere dazu, Schmelz- und Gefrierprozesse besser
nachzuvollziehen. Die Animation gewährt einen besseren
Einblick, wie z.B. auch Mikrowellen mit dem Eis reagiert, wie sich die
Hitze im Eis verteilt und wie das den Schmelzvorgang beeinflusst.
Offensichtlich wurde bisher noch etwas übersehen.
Eis schmilzt wenn es mit
Salz in Berührung kommt!
In den Subtropen des Atlantiks verdunstet mehr
Wasser an der Oberfläche – die Salinität
steigt –, über den Subtropen des Indischen Ozeans
regnet es verstärkt – das Wasser wird
süßer.
Im Nordatlantik steigt der Salzgehalt durch
verstärkten Zustrom salzigeren Wassers aus dem Mittelmeer. Salz ist ein
hervorragender Wärmespeicher und heizt zusätzlich das
Meerwasser auf.weiter....
Das durch die Straße von Gibraltar
oberflächlich einströmende Atlantikwasser ist im
Durchschnitt 15°C kühl und mit 36,2 Promille
Salzgehalt (Salinität) relativ salzarm. Auf dem Weg nach Osten
wird dieses Wasser aber seit 50 Jahre immer wärmer und der
Salzgehalt wird immer konzentrierter. Entsprechend liegt der in den
Atlantischen Ozean zurückfließende Salzgehalt des
Wassers bei etwa 38 Promille höher.Eis
schmilzt wenn es mit Salz in Berührung kommt! Folge ist: Zur
Zeit schmilzt das Eis von unten 25 mal schneller als es von oben
wegtaut!
Folgeeffekt: Die noch
eisbedeckte Region kühlt den Planeten, da sie die
Sonnenstrahlen in den Weltraum zurückwirft. (Problemlösung) Zieht sich das Meereis
weiter zurück, absorbiert das offene Wasser die
Wärmestrahlung. Das erwärmt das Nordpolarmeer und die
Eisschmelze wird zusätzlich angetrieben.
BILD ZOOM
Eisberge
sind in der Arktis oder Antarktis aus Niederschlägen ( Regen,
Schnee) entstanden und schwimmen in Salzwasser.
Das
Eis schmilzt wenn es mit Salz in Berührung kommt und so wird,
entgegen aller bisheriger Meinungen, auch der Golfstrom nach meiner
Ansicht angetrieben.
Im
Versuch können Sie die
exakte Menge Salz bestimmen, die zum Schmelzen von einem Liter
Wassereis nötig ist.
Problem
ist: Seit einigen Jahren schmilzt mehr Eis als nachwachsen kann. Damit
verliert der Golfstrom die Antriebskraft mit Folgewirkungen auf das
Klima auf der gesamten Erde.
Die
Fließgeschwindigkeit des Golfstroms hat sich zwischen 1957
und 2004 um etwa 30 Prozent verlangsamt, durch den nachlassenden Druck
in der Meerenge von Gibraltar fließt weniger Wasser in das
Mittelmeer und das Tote Meer trocknet zwangsläufig
aus.
US-Luftwaffe
soll das Sonnenlicht dimmen. - Wolkenimpfung mit Silberjodid,
Wetterexperimente
Alan
Robock von der Rutgers State University of New Jersey, Tankflugzeuge
oder Kampfjets dreimal am Tag hoch in die Stratosphäre
schicken, um dort Tausende Tonnen Schwefel in die Luft zu pusten. Ziel
der Operation: Dämpfung des Sonnenlichts durch die feinen
Schwefelpartikel. Um ein paar Prozent nur, aber das würde
reichen, um einen extremen Anstieg der Temperaturen zu verhindern, weiter.....>>>>>
Wer sein altes Auto
behält belastet die Umwelt weit über 1.000 mal
weniger als durch einen Neukauf.
Zur Unterstützung der
Autoindustrie hat sich die Koalition auf eine Umweltprämie
geeinigt. Wer einen Neuwagen kauft und dafür ein mindestens
neun Jahre altes Fahrzeug verschrottet, erhält 2500 Euro.
„Die Idee damit die
Umwelt zu entlasten ist nicht haltbar, denn das alte Auto hat bereits
durch die Herstellung die Umwelt belastet. Die Umweltbelastungen bei
der Herstellung eines Neuwagens stehen in keinem Verhältnis
zur Einsparung gegenüber dem Altwagen und sind somit aus
Gründen des Umweltschutzes abzulehnen“.
Mit
diesem Projekt hätte Deutschland und Europa erstmals wieder
Aussicht auf Vollbeschäftigung und würde entscheidend
zum Klimaschutz beitragen.
Für
Investoren wird dieses Großprojekt auch im Hinblick der
künftigen Elektroautos besonders interessant sein und die
Werke von Opel-Deutschland in
Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern
könnten hierbei eine Schlüsselfunktion
einnehmen. weiter...>>>
Projekt zur Sicherung der Energiewirtschaft und
Abschaltung der AKW's
von
Klaus-Peter Kolbatz
03/2009
Ziel meines
Projekts: Zur
Sicherung der Energiewirtschaft und Abschaltung aller Atomkraftwerke
kann das Staudammprojekt in der Straße von Gibraltar
beitragen. Durch mehrere Kraftwerke könnten viermal soviel
Strom erzeugt werden, wie z.Zt. in Deutschland erzeugt wird.
Mit
diesem Projekt hätte Deutschland und Europa erstmals wieder
Aussicht auf Vollbeschäftigung und würde entscheidend
zum Klimaschutz beitragen. Für Investoren wird dieses
Großprojekt auch im Hinblick der künftigen
Elektroautos besonders interessant sein und die Werke von
Opel-Deutschland in
Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern
könnten hierbei eine Schlüsselfunktion
einnehmen. weiter...>>>
google - translation
- Konzept zum Endlagern von
Atommüll -
VORWORT:
Jedes Jahr produzieren wir CO2-Abfall der,
würde man ihn in Trockeneis verwandeln, einen Berg von 20
Kilometern Umfang und 1,6 Kilometer Höhe ergäbe. Das
ist tödlicher Abfall, und er hat das Potential, uns alle
umzubringen. Ein Kernkraftwerk von zwei bis drei Gigawatt dagegen
produziert pro Jahr gerade soviel Abfall, wie in ein Auto passt. Ich
sehe das nicht als Problem an und könnte mit meinem
Vorschlag gelöst werden:
Bei
der Suche nach einem Standort für Atommüll schlage
ich vor, die Entsorgung außerhalb unseres Sonnensystems,
mittels Einweg-Raumtransporter mit einzubeziehen. Damit wird sich der
Atommüll immer weiter um Lichtjahre von uns entfernen!
Begründung
Nachdem
nun z.B. auch das Salzbergwerk in Gorleben für die Entlagerung
als nicht Sicher eingestuft werden muss, wird nach Alternativen
gesucht. Hier schlage ich die Entsorgung außerhalb unseres
Sonnensystems vor.
Der
Transport könnte in Einweg-Raumtransporter erfolgen. Hierbei
bieten sich z.B. auch Ausgemusterte Space-Shuttles an. Parallel hierzu
sollte nach einem neuen Raketenantrieb geforscht werden. Hier bietet
sich möglicherweise der elektromagnetischer Raketenantrieb an.
Damit wäre nicht nur die Gefahr für alle Zeit
gebannt, sondern auch eine zum Verhältnis
kostengünstige Lösung gefunden.
- Atommüll-Endlager Weltweit -
Bei
der Suche nach einem Standort für Atommüll schlage
ich vor, die Entsorgung außerhalb unseres Sonnensystems,
mittels Einweg-Raumtransporter mit einzubeziehen.
Begründung
Nachdem
nun z.B. auch das Salzbergwerk in Gorleben für die Entlagerung
als nicht Sicher eingestuft werden muss, wird nach Alternativen
gesucht. Hier schlage ich die Entsorgung außerhalb unseres
Sonnensystems vor.
Der
Transport könnte in Einweg-Raumtransporter erfolgen. Hierbei
bieten sich z.B. auch Ausgemusterte Space-Shuttles an. Damit
wäre nicht nur die Gefahr für alle Zeit gebannt,
sondern auch eine zum Verhältnis kostengünstige
Lösung gefunden.
Bevorzugter
Standort für den Abschuss von Atommüll:
Auf
dem Semipalatinsk-Testgelände wurden insgesamt 473 Atombomben
gezündet. Die unplanmäßige Explosion der
Plutoniumfabrik in Majak 1957 hielt die russische Regierung jahrelang
geheim.
Bei
der Explosion von 1957 in Majak soll erheblich mehr
Radioaktivität freigesetzt worden sein als dreißig
Jahre später in Tschernobyl. Am 26. April 1986 explodierte der
Reaktor Nr. 3 des in der Ukraine gelegenen Atomkraftwerks. Weite Teile
der Umgebung und der angrenzenden Länder sind seitdem
radioaktiv verseucht.
Momentan
gibt es zwei Energiequellen, die die Menschheit befriedigen
können. Kernspaltzung und Kerfusion. Kernfusion
können wir noch nicht kontrolieren bsp: Sonne, Kernspaltung
dagegen schon: A-Bombe ist nicht anderes als die Unkontrolierte
Kernspaltung. Allen AKW's liegt aber die kontrolierte Kernspaltung.
Über
30 Atomsatelliten mit insgesamt 1,5 Tonnen Uran oder Plutonium an Bord
kreisen um die Erde. Der Forschungssatellit "Solar Maximum Mission"
meldete aus seiner Umlaufbahn in 570 Kilometer Höhe einen
Sturm radioaktiver Gammastrahlen zur Erde. Ursache der
mysteriösen Beobachtung sei der - mit Atombatterien betriebene
- Sowjetsatellit Kosmos 1176.
Was ist die
Wirklichkeit?
Das
Unglück in Japan wird die Welt verändern. Es darf uns
aber nicht lähmen, es darf uns nicht den Blick für
die Wirklichkeit verstellen.
Die
Wirklichkeit ist: Die Reaktortechnik hat nicht versagt! Sie wurde
vergewaltigt durch Naturgewallten (Japan) oder staatliche Schlampereien
(Tschernobyl)!
In
Japan hat sich eine doppelte Naturkatastrophe aus Erdbeben und Tsunami
das ereignet.
HORRORVISION!
Werden die Japaner bald ohne Land sein?
Die
Ereignisse in Japan und Tschernobyl haben schlagartig vor Augen
geführt, was das Restrisiko in der Kernenergienutzung im
Einzelfall bedeuten kann.
Ein
Leben ohne Risiken ist aber nicht zu haben. Wer den Menschen dies
verspricht, sagt schlicht die Unwahrheit. Es gibt kein Leben ohne
Risiken, sie gehören zum Alltag wie Wind, Wasser und Sonne.
Was
wir aber tun können und müssen, ist, Vorsorge zu
treffen und die Risiken zu minimieren. Darin liegen zugleich
Herausforderung und Verantwortung. Dies gilt umso mehr in so sensiblen
Bereichen wie der Kernenergie. Aber, auch das ist nicht neu, es war
bereits immer Leitfaden unseres Handelns.
Der
von mancher Seite jetzt propagierte überhastete Ausstieg aus
der Kernenergie ist eine gefährliche Sackgasse. Ein
überhasteter Ausstieg würde nichts bewirken.
Im
Gegenteil, wenn das Land, dessen Kernkraftwerke zu den sichersten der
Welt gehören und dessen Ingenieurskunst in der ganzen Welt
bewundert und geachtet wird, überhastet ausstiege,
würde dies die Welt sogar gefährlicher machen.
Es
ist ein folgenschwerer Irrtum anzunehmen, dass andere Länder
uns folgen würden. Uns muss klar sein, dass, solange es keine
glaubwürdige, wettbewerbsfähige und umweltschonende
Alternative zur Kernenergie gibt, es auch keinen weltweiten Ausstieg
aus der Kernenergie geben wird.
Ein
überhasteter, einsamer Ausstieg Deutschlands aus der
Kernenergie wird das Fundament unserer Industriegesellschaft
aushöhlen, uns technologisch isolieren, unsere
Abhängigkeit von weniger sicheren Kernkraftwerken
erhöhen und – wegen unserer erhöhten
Nachfrage – die Zahl weniger sicherer Kernkraftwerke in zumal
unmittelbarer Nachbarschaft unseres Landes womöglich
vergrößern. Wer den schnellen Ausstieg ohne
Alternative jetzt propagiert, muss auch diese zweite Seite des
Ausstiegs offen benennen.
Wir
müssen sicherheitshalber unsere Kernkraftwerke kontinuierlich
auf den Prüfstand stellen. Zugleich müssen wir die
schwierige Frage der Endlagerung endlich und zufriedenstellend
lösen.
Alleine
in den deutschen Atomkraftwerken sind in den letzten 10 Jahren rund
40.000 Tonnen hochradioaktive abgebrannte Brennelemente angefallen. Was
mit diesem über Jahrtausende strahlenden Abfall passieren
soll, weiß bis heute niemand. Hier brauchen wir gangbare
Ideen! Deshalb mein oben genannter Vorschlag
Deutschland
muss außerdem in der Erforschung alternativer Energiequellen
seine Rolle als Technologieführer weiter wahrnehmen. Das
heißt: Wir müssen viel stärker als bisher
auf einen Energiemix setzen und Wege offen halten. Wir sollten uns
nicht vorschnell und endgültig aus bestimmten Energiequellen
verabschieden, wie Gas und Kohle, oder uns auf bestimmte Energien
festlegen, wie Wind und Sonne.
Technologischer
Fortschritt bedeutet eben auch, dass vermeintlich
„veraltete“ Ressourcen morgen ein
Hoffnungsträger sein können. Wir müssen also
ergebnisoffen alle Möglichkeiten erforschen und
weiterentwickeln.
Je
schneller wir Alternativen entwickeln und uns in der Energiefrage breit
aufstellen, desto eher können wir aus der Kernenergie
aussteigen – und dann auch weltweit Vorbild sein.
Bis
dahin aber bleibt es für Deutschland ohne Alternative beim
konditionierten, aber klaren Ja zur Kernenergie.
Verantwortliche
für diesen Beitrag: Klaus-Peter Kolbatz und Auszug aus dem
Interviewe vom 24.03.2011 mit Dr. Helmut Kohl (80), Bundeskanzler von
1982 bis 1998.
Die Manipulationen der
Klimakatastrophen-Verkünder
Kurzfassung von Bu Adam
- CO2 ist für die
Erderwärmung verantwortlich
Fakt: Die Temperatur wird
primär duch die Sonnenenergie und das Wasser in der
Troposphäre „gesteuert“! In der
Troposphäre befinden sich ca.13.600 Gt Wasser ( in allen drei
Aggregatzuständen), aber NUR 2.300 Gt CO2 - Wasser hat eine
spezifische Wärmekapazität von 4,182 kJ/(kg K) und
CO2 NUR von 0,841 kJ/(kg K). Um einen Kubikmeter Wasser zu berdunsten
werden 700 kWh benötigt, jetzt kann man sich ausrechnen,
welche latente Wärmeenergie durch das Wasser in der
Troposphäre gespeichert ist!
- CO2 ist für die
„Klimaerwärmung“ verantwortlich
Fakt: Das
„Klima“, der statistische Mittelwert des Wetters,
kann sich NICHT erwärmen. Nachweislich erfogt zuerst die
Erderwärmung und DANN erst nachfolgend der
CO²-Ansstieg in der Atmosphäre. Durch die
Umwelterwärmung läuft die Verrottung der Biomasse in
der Pedospäre schneller ab und die tropischen Meere gasen mehr
CO2 aus.
- CO2 ist ein Luftschadstoff
und „Klimakiller“
Fakt: CO2 benötigen
die Pflanzen als Grundstoff für die Photosynthese, um mit
Sonnenlicht aus Wasser und Chlorophyll Fruchtzucker, Stärke
und Zellulose zu bilden. Dabei setzen die Pflanzen Sauerstoff und
Wasser frei! Ein höherer CO2-Gehalt in der Luft bedeutet
besseres Wachstum und höhere Ernten:
- Seit über 25 Jahren weise ich den
Klimaschwindel nach und habe dafür verbal Hohn und
Morddrohungen erhalten.
Wer hat Interesse an den CO2-Schwindel?
Die Atomindustrie! Sie argumentierte ihr
Daseinsberechtigung mit "Reaktoren produzieren kein CO2!" Und die
Grünen?
ZOOM
CO² ist das
Lebensgas - ohne CO² keine Pflanzen und Biomasse, ohne
Pflanzen und Biomasse keine Nahrung, ohne Nahrung keine Tiere und
Menschen!
Bei einer
100-jährigen Buche treten zum Beispiel pro Stunde 1,7
Kilogramm Sauerstoff aus den Spaltöffnungen der
Blätter. Das ist so viel Sauerstoff, wie 50 Menschen
benötigen, um eine Stunde zu atmen. Aufgrund der Bildung von
Kohlehydraten und Sauerstoff durch die Biomasse, gilt die Photosynthese
auch als der wichtigste biologische Vorgang auf unserer Erde
– ohne CO2 gäbe es für alle Lebewesen KEINE
Nahrung.
Das CO2 hat auf das Wetter
und Klima keinen Einfluss!
- die Erdatmosphäre
verhält sich wie ein Treibhaus
Fakt: Ein Treibhaus
(Glashaus) setzt ein abgeschlossenes Luftvolumen voraus, dass auf Grund
mangelnden Luftaustausches mit der Umgebung einen Wärmestau,
wie in einem Gewächshaus ermöglicht. Der sogenannte
Treibhauseffekt setzt weiterhin geiche Temperatur, gleicher Luftdruck,
gleiche Luftfeuchtigkeit und magelnde Luftbewegung im Glashaus voraus!
Diese Voraussetzungen gibt es in der Troposphäre nicht, daher
gibt es nur einen thermodynamischen Atmosphäreneffekt!
- die Meeresspiegel steigen
rasant
Fakt: Es gibt keinen
signifikanten Anstieg, in 10 Jahren erfolgt ein Anstieg um 3 cm auf
Grund der Ausdehnung durch die Erwärmung der Deckschicht des
Meerwassers! Dabei ist zu beachten, das aufgrund der geometrischen
Gestalt der Erde, es schwierig ist, einen Meerespegel festzulegen, da
er weltweit stark schwankt. So liegt nach Vermessungen des Satelitten
„Poseidon“ der Pegel im Nordatlantik um 170 Meter
höher, als im zentralen Indischen Ozean.
- die Pole schmelzen
Fakt: Die Schwankungen der
Eismasse am Nordpol erfolgt periodisch; am Südpol wird es
kälter und die Eisdicke nimmt seit über 15 Jahren
permanent zu! In der Antarktis bedindet sich 90 % des gesamten Eises
auf der Erde, in der Arktis 9 % und das Inlandeis (Gletscher) NUR 1 % -
die Antarktis ist das Kühlaggregat der Erde! (siehe Bericht H.
Miller, AWI)
- die Stürme,
besonders die Hurrikane, haben signifikant zugenommen
Fakt: : laut Aussage des
„National Hurricane Center,“ der USA erfolgen die
Stürme mit periodischen Schwankungen. Die jetzige
Hurricane-Periode hat die Wert der 60-er und besonders der
Höchstwerte der 30-er Jahre noch nicht erreicht!
- die Hochwasser haben
signifikant zugenommen
Fakt: : Wie die
Hochwassermarken an Rhein, Donau, Inn und Elbe zeigen, gab es im 16.
und 17. Jahrhunderte, als die Flüsse noch nicht verbaut und
eingedeicht waren, viel verheerendere Hochwasser, als heute. Nur wer
Häuser in ehemalige Überschwemmungsgebiete baut, darf
sich nicht wundern, dass er „nasse
Füße“ bekommt!
- die Weltmeere versauern
auf Grund des höheren CO2-Gehalts
Fakt: Der pH-Wert der
Weltmeere ist nicht überall gleich und schwankt zwischen 7,5
und 8,4. Es bildet sich Auf Grund des Hydrogenkarbonate) im Meerwasser
stehen die Prozesse in einem chemischen Fließgleichgewicht,
daher bleibt der pH-Wert des Meerwassers sowohl bei Zugabe von
Säuren, als auch bei Zugabe von Basen annähernd
konstant. Man nennt diese Eigenschaft auch das
Säurebindungsvermögen
Die Natur beweist den
„Klimaschwindel“!
Dritter Winter in Folge mit
Kälterekorde!
„Die
Treibhausschutzmaßnahmen sind kontraproduktiv und
fördern Kälte -und Wärmerekorde“!
Nur die dramatisch angestiegenen Mikrowellen heizen die
Luftmoleküle auf", dokumentiert Klaus-Peter Kolbatz seit 1988.
Erneuerbare Energien „bringen
einfach nichts“. Sie sind lediglich ein gutes
Geschäft, und haben nichts zu tun mit guter,
„vernünftiger Ingenieursarbeit“.
Der Energiebedarf muss nun mit
überlastete Ölbohrinseln gedeckt werden. Mit den
Folgen: Unfälle verseuchen die Meere!
Risiken der Öl- und
Gasförderung - Technik am Rande des Machbaren
Das Leck auf der "Elgin"-Plattform wirft
ein Schlaglicht auf die Risiken der Tiefseebohrung: Vor Norwegens
Küste stoßen Forscher in immer sensiblere Gebiete
vor.
Das weltgrößte
Offshore-Unternehmen operiert in 40 Ländern und treibt immer
gewagtere Erkundungen in der Tiefsee voran: im Golf von Mexiko ebenso
wie vor den Küsten von Brasilien, Angola und Nigeria.
"Wie im Golf von Mexiko liegen die
Reservoirs von Öl und Gas auch in der Barentssee unter einer
Schicht von Salz. Da wird die Struktur, in der sich die seismischen
Signale ausbreiten, sehr kompliziert."
1977 führte
Materialermüdung an einem Sicherheitsventil der Bohrinsel
Bravo zum gefürchteten Blow out. Bis man die Zapfstelle unter
Bravo mit Schlamm und Zement versiegeln konnte, liefen 9000 Tonnen
Öl ins Meer.
2004 geriet die Förderplattform
Snorre A in höchste Not. Diesmal trat Erdgas mit Urgewalt aus
einem von 44 Bohrlöchern aus. Nur weil sich das um die
Plattform blubbernde Gas nicht entzündete, blieb die Nordsee
damals von einer verheerenden Ölpest verschont.
"Nach dem Untergang der
Förderplattform 'Deepwater Horizon' waren annähernd
2000 Schiffe im Einsatz und 40.000 Helfer an den Stränden.
- Unzensiert
- Was die Massenmedien Ihnen verschweigen -
- Diese
Themen sind Sprengstoff für Politik und Wissenschaft! -
In
„Kapitalverbrechen an unseren Kindern" verzichtet Kolbatz auf
manche bisher gehegte Erkenntnis und fordert die Wissenschaft heraus.
Er belegt seine Thesen mit Dokumentationen und einzigartigen
Bildmaterial.
Mit weit
über 60 hoch aktuelle Themen auf 328 Seiten!
"Kapitalverbrechen
an unseren Kindern" - "Das Geschäft mit der
Zerstörung " -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 328
Seiten; ISBN: 3833406240
Eingaben von Klaus-Peter Kolbatz an den
Deutschen Bundestag:
Mit der am 22.02.2008 eingereichten Petition
soll
eine von Kolbatz erarbeitete Ergänzung der
Klimaschutzverordnungen durch den Deutschen Bundestag auf
Nachrichten-Satelliten und andere Sendeeinrichtungen erreicht und eine "Handy-Smog-Steuer" zur Finanzierung des Staatshaushaltes erhoben werden. Die MWSt. soll für
Luxusgüter von 19% auf 25% angehoben werden. "Durch eine
Anhebung dieser Verbrauchssteuer für Luxusgüter um
sechs Punkte auf 25 Prozent, könnten rund 17,3 Mrd. Euro
zusätzlich in die Kassen des Fiskus fließen", sagt
Kolbatz. Siehe EU MWSt.Sätze
VIDEO "Klimaforschung Info"
VIDEO "Naturgewalten"
VIDEO "Klimawandel"
VIDEO "Lehrfilme"
VIDEO "Stürme"
VIDEO "Tsunami"
VIDEO "Antarktis"
VIDEO "Gletscher"
VIDEO "Golfstrom"
VIDEO "Smog-1952"
VIDEO "Waldbrände"
VIDEO "Tschernobyl"
VIDEO "Luftmoleküle"
VIDEO "DDR-Chronik"
VIDEO "Wale stranden"
VIDEO "Wolkenimpfung"
1.) VIDEO HAARP
2.) VIDEO HAARP
3.) VIDEO Mobilfunk
4.) VIDEO HAARP TOP - SECRET
5.) VIDEO Mobilfunk-Blutbild-Gehirn
VIDEO "Wie schmilzt eigentlich das Eis?"
VIDEO "Kampf gegen Gewalt!"