© Klaus-Peter
Kolbatz 1988, 1990/2007
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zu Antarktis.....>
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Das
waren in Zusammenfassung meine veröffentlichten
Forschungsergebnisse aus den Jahren 1988, überarbeitet 1990/2007
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*******ENDE!*****
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24.07.2009
- NEUSTE MELDUNG!
spiegel.de - Die
rätselhaften Mega-Flüsse im Atlantik
Von
Axel Bojanowski
In
riesigen Strömen fließt im Nordatlantik 20-mal mehr
Wasser in die Tiefe, als alle Flüsse der Erde zusammen ins
Meer spülen - davon sind Wissenschaftler überzeugt.
Das Problem: Bisher hat niemand die Giganten beobachtet. Und je
länger die Suche dauert, desto rätselhafter werden
sie.
Mitten
im Ozean, zwischen Grönland und Norwegen und vor Neufundland,
sinken Unmengen Wasser von der Oberfläche senkrecht zu Boden -
Tausende Meter tief, glauben Wissenschaftler. Ähnlich dem
Abfluss einer Badewanne, so ein unter Forschern beliebtes Bild, ziehe
der Sog 20-mal mehr Wasser in den Abgrund, als alle Flüsse
zusammen ins Meer spülen.
Flüsse
im Meer: Die rätselhaften Strömungen des Atlantiks
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Strömungsgeschwindigkeiten
im Atlantik: Der Golfstrom gibt Forschern nach wie vor Rätsel
auf. Im Bild zeigen die blauen Bereiche schwache, die gelben bis roten
Bereiche starke Strömungen an. |
Die
Abwärtsbewegung ist der Motor, der das gesamte globale
Förderband maßgeblich antreibt, ein gewaltiges
System des Wasseraustausches zwischen den Weltmeeren. Zu dieser
sogenannten thermohalinen Zirkulation gehört auch der
Golfstrom: In tropischen Regionen heizt die Sonne das Wasser an der
Oberfläche auf und erhöht durch die Verdunstung
zugleich den Salzgehalt. Zusätzlich angetrieben durch Winde
und abgelenkt von der durch die Erdrotation entstehende Corioliskraft,
transportiert der Golfstrom Wasser vom Äquator in Richtung
Norden.
Wo
verstecken sich die Mega-Flüsse?
Der
Golfstrom und seine nördlichen Ausläufer sind ein
entscheidender Faktor für das europäische Klima: Ohne
die Wärmeenergie des Meeres mit der Leistung einer halben
Million großer Kernkraftwerke herrschten hierzulande
sibirische Temperaturen. Wenn das aus den Tropen herangeführte
warme Wasser schließlich abkühlt, gewinnt es wieder
an Dichte, sinkt in die Tiefe fließt zurück nach
Süden. Auf lange Sicht entscheidet dieser Mechanismus
über Warmzeiten und Eiszeiten.
Die
Theorie gilt als gesichert - und auf ihrer Basis werden Golfstrom und
Klimaprognosen berechnet. Sie hat nur einen Haken: Niemand hat die
gigantischen Abwärtsströme je beobachtet.
"Wo
und wie das Wasser absinkt, wissen wir nicht", sagt der Ozeanograf
Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für
Meteorologie. Obwohl seit fast hundert Jahren Forschungsschiffe in der
Region kreuzen, die das Meer bis zum Grund erkundet haben, und stets
Messbojen im Wasser treiben, konnten Wissenschaftler lediglich winzige
Abwärtsstrudel identifizieren.
Allein
in der Labradorsee und vor Grönland soll zusammen 150-mal so
viel Wasser absinken, wie der Amazonas ins Meer spült. Doch
gefunden wurden dort bislang nur Rinnsale. Die senkrechten Strudel
seien "klein und daher nicht wirklich direkt zu messen", sagt der
Hamburger Ozeanograf Detlef Stammer. "Es ist eine Herausforderung, am
richtigen Ort zur richtigen Zeit ein Messgerät zu haben."
Erschwert werde die Fahndung, weil das Wasser offenbar nur sporadisch
absinke und die Absinkgebiete sich verlagerten, erläutert
Stammers Kollege Detlef Quadfasel.
Auf
der Jagd mit Sonarsonden
Die
Forscher legen sich regelrecht auf die Lauer - so auch in den letzten
Wochen auf dem deutschen Forschungsschiff "Maria S. Merian": Sie lassen
Sonden ins Meer hinab, die Schallwellen aussenden und deren Widerhall
registrieren. Absinkendes Wasser dehnt die Schallwellen - so sich der
Klang der Sirene ändert, wenn ein Polizeiwagen schnell
wegfährt.
Die
Geräte machen alle zehn Minuten eine Messung; nach
spätestens drei Jahren werden sie geborgen. Hin und wieder
haben die Geräte kleine Strudel absinkenden Wassers
registriert: Schlote von einigen hundert Metern Breite, in denen
einzelne Rinnsale mit wenigen Zentimetern pro Sekunde abwärts
rieseln. Plankton werde mit in die Tiefe gezogen, für
größere Lebewesen oder Schiffe bestehe keine Gefahr,
sagt Quadfasel. "Das sind allerdings alles Angaben, die man aus nur
wenigen Messungen abgeleitet hat."
Um
aber den Golfstrom anzutreiben, müssen der herrschenden
Theorie zufolge gewaltige Wassermassen absinken. Dass dies
tatsächlich geschieht, beweisen die Spuren von Atombomben:
Nukleartests in den fünfziger und sechziger Jahren
hinterließen ihre Spuren im Ozean: radioaktives Tritium
rieselte auf die Meeresoberfläche.
Der
Golfstrom transportierte die Isotope nach Norden; dort wiesen Forscher
sie in den Jahren darauf in mehr als 3000 Metern Tiefe nach. Zu Beginn
der achtziger Jahre hatten untermeerische Strömungen die Spur
der Atombomben zurück bis zur Südhalbkugel
verfrachtet. Jene Flüsse im Meer bestätigten die
Theorie von der weltumspannenden Ozeanzirkulation.
Süßwasser
gefährdet das empfindliche System
Bald
erkannte der Ozeanograf Wallace Broecker, dass die Zirkulation
störungsanfällig sein müsste. Nur wenige
Promille Salz entschieden darüber, ob Europas ozeanische
Fernheizung funktioniere: Verdünne zu viel Regen- oder
Schmelzwasser den Nordatlantik, fehle dem Wasser das nötige
Gewicht zum Absinken; folglich komme der Sog zum Erliegen - so die
Theorie. Der Kinofilm "The Day After Tomorrow" machte das Szenario auch
unter Laien berühmt: Der versiegende Nordatlantikstrom
stürzte Europa in eine Eiszeit.
Vor
vier Jahren schien die Theorie Wirklichkeit zu werden. Der Golfstrom
transportiere ein Drittel weniger Wasser nach Norden, warnten britische
Forscher im renommierten Fachblatt "Nature". Sie beriefen sich auf
Daten von fünf Schiffsexpeditionen zwischen 1957 und 2004, bei
denen auf der Höhe der Kanarischen Inseln Strömungen
an der Meeresoberfläche vermessen worden waren.
Es
war ein Fehlalarm; die Forscher hatten zufällig zu einem
ungünstigen Zeitpunkt gemessen.
Überprüfungen ergaben, dass die nach Norden
strömende Wassermenge stark schwanken kann - am Ende einer
Woche kann sie neunmal größer sein als am Beginn der
Woche. Viele Meereskundler wunderten sich, dass "Nature" die Studie
überhaupt publiziert hatte. Die Stichhaltigkeit des Alarms
hätte beispielsweise mit Daten aus der Tiefsee
überprüft werden können. "Man hätte
uns ja wenigstens mal anrufen können", sagt ein Kieler
Ozeanograf.
Wenn
Studien nicht zur Realität passen
Die
Posse zeigt, wie lückenhaft die Kenntnisse sind. Dennoch
konstatierten Ozeanologen 2007 erneut ein Stocken des Golfstroms. Seit
acht Jahren sei in der Labradorsee vor Neufundland kaum noch Wasser
abgesunken, erklärten sie - einer der beiden "Abfluss-Gullys"
der warmen Nordströmung liege lahm.
Auch
diese Warnung beruhte freilich auf indirekten Messungen: Temperaturen
und Salzgehalte in unterschiedlichen Wassertiefen hatten sich
angeglichen, manche Forscher glaubten an ein Stocken der
Strömung. Ein dramatisches Szenario schien möglich:
Die fortschreitende Erwärmung könnte die Gletscher
von Grönland verstärkt tauen lassen; ihr
Schmelzwasser drohte das Absinken in der Labradorsee unwiderruflich zu
unterbinden.
Doch
das Gegenteil geschah: Ausgerechnet im Winter 2007/2008, als das Wetter
eine andere Entwicklung erwarten ließ, sprang der
Golfstrom-Motor vor Neufundland offenbar wieder an. Forscher stellten
fest, dass sich die Wassermassen in der Labradorsee bis in eine Tiefe
von 2000 Metern vermischt hatten. "Viele unserer Annahmen über
den Ozean werden wir überdenken müssen",
resümierte daraufhin Susan Lozier von der Duke University in
Durham (US-Bundesstaat North Carolina).
Doch
schon während der acht Jahre, in denen der Golfstrom angeblich
gestockt hatte, hegten Forscher Zweifel. Am Meeresgrund sei die
Strömung mit unveränderter Kraft Richtung
Süden geflossen, sagt Martin Visbeck vom Leibniz-Institut
für Meereswissenschaften in Kiel. Um die Zirkulation
aufrechtzuerhalten, müsse derweil massenhaft Wasser in die
Tiefe getaucht sein. Nur: Wo es hinabgesunken ist, ist bis heute
unbekannt.
- ENDE -
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Erdrotation
- Warum dreht sich die Erde eigentlich ?
- von Klaus-Peter Kolbatz -
Ausg.
Oktober 1993 Bk11/93
Die Erde dreht sich nicht immer gleich schnell. Die
Veränderung der Erdrotation ist sehr klein, unter einer
Millisekunde.
Ein Grund für
die unterschiedliche schnelle Erdrotation sollen die Blätter
der Bäume sein. Im Sommer hängen die Blätter
an den Ästen - also über dem Boden. Die Erde dreht
sich langsamer. Im Herbst fallen die Blätter. Liegen sie dann
auf dem Boden, sind sie näher am Erdmittelpunkt und die Erde
rotiert schneller. Es ist kaum zu glauben, aber das fallende Laub
verändert das Trägheitsmoment der Erde.
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Genau
weiß man das aber nicht: Ich gehe bei meinen
Überlegungen noch weiter als bisher vermutet und behaupte das
die Erde und auch alle anderen Planeten ein eigenes Magnetfeld
besitzen. Auf diese Magnetfelder trifft das Magnetfeld der Sonne. Beide
Magnetfelder stoßen sich ab und die (frei schwebenden)
Planeten müssen sich somit nach meiner Meinung
zwangsläufig drehen. |
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Ich
glaube meine Theorie kann ich hier auch wie folgt nachweisen:. Zur Zeit
schwächt sich das Magnetfeld ab und parallel hierzu hat sich,
wie ich es erwartet habe, die Zirkulation des Golfstroms zwischen 1957
und 2004 um etwa 30 Prozent verlangsamt. Berücksichtige ich
nun noch die Trägheit der Masse, dann werde ich mit meiner
Annahme bestärkt: "Der Antrieb der Erdrotation sind
die Magnetfelder und damit fließt entsprechend auch der
Golfstrom". |
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Während sich
die Erde dreht, lässt die Schwerkraft des Mondes das Wasser
der Ozeane ständig ansteigen und abfallen. Hierdurch entsteht
Reibung und die Erde wird mit jeder Umdrehung um einen winzigen
Bruchteil verlangsamt. Geodäten und Astronomen
schätzen, dass sich die Drehung der Erde derzeit
täglich um drei bis vier Zentimeter verlangsamt, was
ungefähr einer Millisekunde pro Tag entspricht.
Das Magnetfeld der
Erde entspricht einem Stabmagneten, der an der Rotationsachse der Erde
ausgerichtet ist. Das zähflüssige Eisen im
äußeren Erdkern ist der eigentliche Motor des
Erdmagnetfelds. Wie in einem Dynamo erzeugen die
Fließbewegungen des Eisens starke elektrische
Ströme. Sie wandern nach außen und umgeben die Erde
mit dem messbaren, magnetischen Feld.
Der Ursprung des
irdischen Magnetfeldes liegt im äußeren Erdkern.
Diese Zone besteht aus einer geschmolzenen Legierung aus Eisen und
Nickel. Sie beginnt unterhalb des Erdmantels in etwa 2900 Kilometer
Tiefe und reicht bis zum inneren Erdkern in knapp 5000 Kilometer
Tiefe.
Die Hitze des
Erdkerns sorgt dafür, dass es innerhalb dieser Zone zu
Konvektionsbewegungen kommt. Die Konvektionsströme verhalten
sich dabei wie elektrische Ströme, weil die Schmelze aus
elektrisch leitfähigen Metallen besteht, und werden deshalb
bei ihrer Bewegung von einem Magnetfeld begleitet.
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Man konnte die
Erddrehung übrigens schon sehr früh messen. Und zwar
mit dem "Foucaultschen Pendel". Das ist eine Masse, beispielsweise eine
Kugel, die an einem Draht oder Faden in alle Richtungen frei schwingen
kann. Der Draht des Foucaultschen Pendels bewegt sich normalerweise in
einer Ebene, der Schwingungsebene.
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Die
Sonne schleudert ständig energiereiche Teilchen ins All. Wie
ein Schutzschild und Filter hält das Erdmagnetfeld diese
Partikel ab, bevor sie auf der Erde auftreffen. Diese elektrisch
geladenen Teilchen werden als Sonnenwind
bezeichnet. Das Erdmagnetfeld kann die gefährliche
Teilchenstrahlung ablenken. Dadurch wird das Erdmagnetfeld deformiert
und es entsteht ein mehrerer Millionen Kilometer langer magnetischer
Schweif. Träfe der gefährliche Sonnenwind ungehindert
auf die Erde, würde alles tödlich verstrahlt. |
© Klaus-Peter
Kolbatz 1993
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zu "Sonnensturm", "Polarlichter" und "Erdmagnetfeld".....>
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„Die
hochgeladenen Teilchen treffen auf den magnetischen Schutzschild der
Erde. Sie können den Funk- und Handyverkehr stören,
das Stromnetz auf der Erde kann unterbrochen werden. Zudem
verändern die Sonnenstürme die magnetischen Pole der
Erde.“
Sogar Satelliten
können von den Sonnenteilchen gestört werden, im
Extremfall abstürzen. Flugpassagiere können in der
Nähe der Pole sogar Strahlenschäden erleiden.
Ist der Sturm aus dem
All sogar verantwortlich für den Vulkanausbruch auf Island?
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VIDEO
"Polarlichter Geräusche"
LINK
zu: Sonnenwind
lässt den Nachthimmel glühen Polarlichter sind in
ganz Nord- und Mitteleuropa zu sehen.
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Sonnenstürme
lösen Weltraumbeben aus.
Ausg. Mai 2010 Bk28/10
Mit dem
folgenden Bericht wird meine Theorie aus dem Jahre 1993 noch einmal wie
folgt bestätigt:
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BILD ZOOM
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06. Mai 2010 - Ein
gigantisches Beben ist im Gang. Doch nicht der Boden wackelt - das
Magnetfeld der Erde vibriert.
"Gerade findet
nahe der Erde ein richtig starkes
Weltraumbeben statt", sagt Wolfgang Baumjohann von der
Österreichischen
Akademie der Wissenschaften (ÖAW). Es sei wohl das
stärkste je
gemessene
Weltraumbeben. "Man
kann die Stärke vermutlich mit dem Erdbeben in Haiti im Januar
vergleichen."
Nicht nur das
Zittern der Kompassnadel verrät solch ein Ereignis, auch
Polarlichter geben einen Hinweis.
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BILD ZOOM
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Die
Erde dreht sich nach meiner Ansicht durch die Anziehungskräfte
des Mondes und die magnetischen Kräfte der
Sonne/Erde. Entsprechend der Drehbewegung fließt auch der Golfstrom.
Dabei dreht sich
der Erdkern mit seiner zähflüssigen Masse je nach
schichten und Material, wie z.B. Uran, Thorium und Plutonium
entsprechend anders. Dadurch entsteht Reibung und eine nukleare
Kettenreaktion.
Diese
Kräfte zerren auch an der Erdkruste und dem Erdmantel bis sie
Zerreist. Erdbeben und Vulkanausbrüche
müssen die Folgen sein.
BILD: Magnetogramm und
Seismogramm im Vergleich: Das Beben im All ist dem auf der Erde nicht
unähnlich.
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Nordlichter über dem aktiven Vulkan
Eyjafjallajökull Ein seltener Anblick:
Nordlichter funkeln über dem aktiven
Vulkan Eyjafjallajökull
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Es klingt wie aus einem Science-Fiction-Roman:
Forscher haben erstmals Weltraumbeben gemessen! |
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BILD ZOOM
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Mit fünf
Nasa-Satelliten, die seit 2007 das Erdmagnetfeld vermessen, kamen die
Forscher dem Phänomen auf
die Spur.
Aufgereiht wie an einer Schnur,
senkrecht von der Erde ins All, schweben die Sonden des
"Themis"-Projekts.
Sie haben die
kosmischen Erschütterungen des Magnetfelds registriert.
Das bislang
schwerste Weltraumbeben ereignete sich den Satellitenmessungen zufolge
am 7. April 2010 dieses
Jahres. Kleinere
Beben gebe es hingegen "fast
stündlich".
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Die Entdeckung hat
die Teilnehmer der Wiener Tagung überrascht: "Das ist
für uns alle neu", staunt Kalevi Mursula von der
Universität Oulu in
Finnland, ein
Experte für Sonnenwind.
Das Beben im
Magnetfeld beginnt mit einem Sonnensturm: Immer wieder schleudert das
Zentralgestirn Fackeln elektrisch geladener Teilchen ins All.
Solche
Sonnenstürme sind recht gut erforscht: Mit mehr als tausend
Kilometern pro Sekunde rasen sie auf die Erde zu.
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BILD ZOOM
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Trifft der
magnetische Strom auf das Magnetfeld der Erde, wird er um den Planeten
herumgeleitet.
Gigantische Mengen
Energie gelangen dabei auf die
Nachtseite der Erde, wo sich das Magnetfeld entsprechend
auflädt.
Der Sonnenwind
bläst die Magnetfeldlinien nach hinten, bis sie flattern wie Haare im Wind. "Die Feldlinien
werden mit Energie
aufgeladen und dabei gespannt wie ein Gummiband", erläutert
Evgeny Panov von der
ÖAW.
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Irgendwann ist der
Energieüberschuss zu groß - es bebt: Rund 60.000
Kilometer über der Erde entladen sich die Magnetfeldlinien mit
einem Schlag.
Ein Plasma-Jet -
eine Bombe geladener Teilchen - wird freigesetzt. Erst das innere
Magnetfeld der Erde bremst ihn in etwa 30.000 Kilometern Höhe -
und bebt bei dem
Aufprall wie ein Trampolin. Das zeigen die Satellitenmessungen der
Forscher: Die Feldlinien schwingen Tausende Kilometer hoch
und runter.
Plasmabombe auf dem
Magnetfeld-Trampolin
Die Plasmabombe
wird dabei immer wieder zurück ins All geschleudert, sagt
Baumjohann: Zunächst mit etwa tausend Kilometern pro Stunde,
dann
mit halber
Geschwindigkeit, dann mit 360 km/h. "Die Messkurve ähnelt dem
Seismogramm von Erdbeben", sagt der Forscher. "Das hat uns
überrascht."
Auch die freigesetzte Energie beider Naturphänomene sei
vergleichbar, erklärt Rumi Nakamura von der ÖAW.
Indes: "Ein
Weltraumbeben
erstreckt sich über ein viel größeres
Gebiet, die Energie verteilt sich entsprechend." Einem Raumschiff, das
das betroffene Gebiet
durchfliege,
könnten die kosmischen Schwingungen laut Baumjohann aber
durchaus gefährlich werden.
Zwar
können die Forscher inzwischen starke Sonnenstürme
meist vorhersagen - eine gute Nachricht für die
Fernkommunikation und den
Flugverkehr,
da Sonnenstürme Satelliten, Flugzeuge und auch Autos in
Mitleidenschaft ziehen können. Eine Prognose der Weltraumbeben
scheint
bislang
aber unmöglich.
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- Poolalarm Physik -
Was hat die Poolalarm-Physik mit der
Erdrotation, der Gravitationskraft und Nostradamus zu tun?
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Der
Wissenschaftler Klaus-Peter Kolbatz machte bereits 1988 mit seiner
Entdeckung „Energie an Luftmoleküle“ von
sich Reden.
Im
gleichen Jahr fand er heraus, warum sich die Erde mit einer konstanten
(Coanda Effect) Rotation und Abstand zu anderen Planeten hält.
Kolbatz ist der Auffassung „©die Sonnenwinde und
dieMagnetfelder Sonne/Erde halten die Erde in eine konstante Bahn und
Rotation“. „Man kann den Vorgang mit einem
Pingpong-Ball in einem Luftstrahl vergleiche“, so Kolbatz
weiter.
VIDEO:
Siehe hierzu: "Hydrodynamisches-Paradoxon"
[Video
starten]
(Quelle:
http://www.univie.ac.at)
Ein
Beispiel finden Sie weiter unten als von Kolbatz bezeichnete
"©Sog und Stoßwirkung”. Was zieht uns da
eigentlich in Richtung Erdmittelpunkt? Diese Frage bezogen auf die
"Erdanziehungskraft", haben sich bisher auch Stephen Hawking und viele
andere Wissenschaftler gestellt. Eine wissenschaftlich haltbare Antwort
wurde jedoch bisher nicht gefunden. LINK:
"Woher
kommt die Anziehungskraft der Erde?"
Als
Gravitation bezeichnet man die gegenseitige Anziehung von
Körpern allein aufgrund ihrer Masse. Auf eine Formel gebracht
sie Isaac Newton mit seinem Gravitationsgesetz. Es besagt, dass die
Gravitationskraft (oder eben Schwerkraft) umgekehrt proportional zum
Quadrat des Abstands vom Erdzentrum ist. Die Gravitationskonstante
macht die Formel komplett.
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"Dieser
Faktor zählte aber zu den bisher kaum bekannten
Naturkonstanten und kann nun mit der "©Sog und
Stoßwirkung” erstmals näher bestimmt
werden" so Kolbatz weiter.
In der
klassischen Physik wird die Gravitation durch eine Feldtheorie
beschrieben. Die Feldstärke der Gravitation wird
Gravitationsbeschleunigung genannt. Oberhalb der Erdoberfläche
nimmt sie näherungsweise mit dem Quadrat der Entfernung vom
Erdmittelpunkt ab.
Das
ist richtig sagt Kolbatz, denn die Kräfte der "©Sog
und Stoßwirkung” bleiben gleich, nur die
Fläche wird kleiner je näher wir zum Erdmittelpunkt
kommen.
Mit
dieser "Kolbatz Theorie" kann somit erstmals erklärt werden
wieso bei einer Umdrehungsgeschwindigkeit von rund 1.700 km/h. nicht
Menschen und Gegenstände durch die Zentrifugalkraft
weggeschleudert werden.
Diesen,
von Kolbatz als “©Sog und
Stoßwirkung” bezeichneten Vorgang entdeckte er 1986
und war dann Grundlage seiner weltweit ersten
patentierten„Poolalarm-Anlage“.
Quelle: http://www.poolalarm.de/physik/poolalarm-physik.htm
LINK: Klimaforschung
©Klaus-Peter
Kolbatz (1988)
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Druckwiderstandskraft
lässt sich über ein
Strömungsbild veranschaulichen:
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Die von Kolbatz angewandte “Sog und
Stoßwirkung”
lässt sich
über dies Strömungsbild sehr gut veranschaulichen:
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"Poolalarm" Erfinder
und Konstrukteur Klaus-Peter Kolbatz
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Was hat die
Poolalarm-Physik mit Nostradamus und der Erdrotation zu tun?
Manche bringen
Nostradamus mit den Freimaurern in Verbindung.
Damals waren die Freimaurerei die oberste Stufe des Wissens. Aus der
Zeit sind
eine Reihe von Symbole und in Stein gehauene Skulpturen bekannt, die
den
Nachkommen etwas mitteilen sollen. Hierzu gehört vermutlich
auch "die
güldene Frau von Kolbatz".
Nostradamus, sah die
Erscheinung von drei Antichristen, die als
Plage über die Menschheit herfallen würden. Hinweise
in Nostradamus'
Aufzeichnungen deuten auf Napoleon Bonaparte und Adolf Hitler hin.
Doch was bringt der
dritte Antichrist?
Kolbatz glaubt es wird
ein Terroranschlag sein der außer
Kontrolle gerät und einen ganzen Kontinent vernichtet.
LINK: "Nostradamus
und Terroranschläge"
LINK: "Apokalypse
2020" (pdf)
Die
Schriften von Nostradamos und der
Maya-Kalender sagen aber noch
etwas anderes voraus.
Wiederholt sich
die Geschichte?
Ist mit dem Ende des
Maya-Kalenders ein Geografischer Polwechsel gemeint, wie er bereits vor
7500 Jahren stattgefunden haben muss und sich dadurch eine Sturzflut
vom Marmarameer ins Schwarze Meer ergoss? Bauern berichteten das die
Sonne im Westen aufging und die Sterne einen merkwürdigen
Verlauf genommen haben und der Mond sich merkwürdig bewegte
usw. Darauf folgend kam die Flut", so Kolbatz.
"Das würde der
Prophezeiung von Nostradamus entsprechen. Es weist alles darauf hin,
dass sich die Sonne 2012 am Zentrum der Milchstraße
ausrichten wird. Ein Phänomen das nur alle 26.000 Jahre
eintritt. Damit verändert sich nicht nur
die Galaktische Synchronisation, sonder zwangsläufig auch die
Sonnenstürme und das in Symbiose stehende Magnetfeld zur Erde,
was zwangsläufig zu einem geografischen Polwechsel
führen kann", so Kolbatz weiter.
Wenn dabei die o.g.
“Sog und Stoßwirkung” abreist, kann die
Erde aber auch unkontrolliert durch das Weltall torkeln und dann gnade
uns Gott, so Kolbatz. Weiter mit
Video
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Beeindruckende
Panoramabilder des gesamten Nachthimmels hat die Europäische
Südsternwarte (Eso) veröffentlicht.
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08.
August 2008 - Erdmagnetfeld - Zitternde Vektoren
Das Magnetfeld der Erde ist
keineswegs so unveränderlich, wie es die ruhige Kompassnadel
vermuten lässt. Polarlichter und magnetische Stürme
auf der Sonne führen zu kurzzeitigen Variationen des Vektors
der magnetischen Feldstärke, die Minuten oder Stunden dauern
können. Aber auch Veränderungen im tiefen Erdinneren
sorgen für eine – wenngleich wesentlich langsamere
– Änderung des Magnetfeldes. So wandern
beispielsweise die magnetischen Pole um einige Dutzend Kilometer pro
Jahr. Zwei Forscher haben nun erstmals nachgewiesen, dass
Unregelmäßigkeiten innerhalb des Erdinneren auch zu
Fluktuationen des Magnetfeldes führen können, die nur
einige Tage oder Wochen anhalten.
Der Ursprung des irdischen
Magnetfeldes liegt im äußeren Erdkern. Diese Zone
besteht aus einer geschmolzenen Legierung aus Eisen und Nickel. Sie
beginnt unterhalb des Erdmantels in etwa 2900 Kilometer Tiefe und
reicht bis zum inneren Erdkern in knapp 5000 Kilometer Tiefe. Die Hitze
des Erdkerns sorgt dafür, dass es innerhalb dieser Zone zu
Konvektionsbewegungen kommt. Die Konvektionsströme verhalten
sich dabei wie elektrische Ströme, weil die Schmelze aus
elektrisch leitfähigen Metallen besteht, und werden deshalb
bei ihrer Bewegung von einem Magnetfeld begleitet.
Auch schnelle
Veränderungen
Bisher hatten die
Geowissenschaftler angenommen, dass die enorme Zähigkeit des
Eisen-Nickel-Breis im äußeren Erdkern nur recht
langsame Bewegungen zulässt, die sich an der
Erdoberfläche in den extrem langsamen Veränderungen
des Magnetfeldes äußern. Solche Sekularvariationen
haben Perioden von Jahren oder Jahrzehnten. Dass es im
äußeren Erdkern auch kurz anhaltende
Änderungen geben kann, haben jetzt Nils Olsen vom
dänischen Raumfahrtzentrum in Kopenhagen und Mioara Mandea vom
Geoforschungszentrum in Potsdam nachgewiesen.
Die Forscher haben dazu die
Messreihen von drei Satelliten untersucht, welche die Erde seit einigen
Jahren umkreisen. Diese Satelliten, darunter auch das
deutsch-amerikanische Gemeinschaftsprojekt Champ, haben empfindliche
Sensoren an Bord, mit denen die magnetische Feldstärke
kontinuierlich gemessen wird. Die Messfühler zeichnen auf
diese Weise nicht nur eine äußerst präzise
Weltkarte des magnetischen Feldes auf. Mit den drei Satelliten haben
die Forscher auch zeitliche Veränderungen des Magnetfeldes mit
bisher unerreichter Genauigkeit erfasst.
Aufwallende Felder
Wie die beiden
Wissenschaftler jetzt in der Zeitschrift „Nature
Geosciences“ (Bd. 1, S. 390) schreiben, ereigneten sich im
Messzeitraum mindestens zweimal zeitlich und örtlich begrenzte
Aufwallungen des Magnetfeldes. Im Sommer des Jahres 2003 kam es unter
dem Indischen Ozean zu einer flüchtigen, nur wenige Wochen
dauernden Veränderung des Magnetfeldes. Knapp 15 Monate
später fingen die Magnetnadeln unter dem südlichen
Afrika an, für einige Monate zu schwanken.
Die beiden Forscher
simulierten diese Schwankungen des Erdmagnetfeldes mit
Computerprogrammen, welche die Strömungen der Metallschmelze
im äußeren Erdkern beschreiben. Unerwartet starke,
aber nur kurz anhaltende Schwankungen in den
Konvektionsströmen führten bei diesen
Modellrechnungen zu den gemessenen Variationen des Magnetfeldes. Offen
bleibt aber, welche Vorgänge im Erdinneren denn
überhaupt dazu führen, dass die
Schmelzströme tief unter unseren Füßen
gelegentlich überschwappen.
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zu Antarktis.....>
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Verfahren nach dem von mir bereits 1988 erfundenen
Prozess,
"Energie an Luftmoleküle" - Einfluss auf
den Golfstrom und das globale Klimageschehen.
(Als
Beispiel dient hier die Radioröhre "Triode")
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Im
Folgendem stelle ich schematisch dar welchen Einfluss Mikrowellen auf
das Klimageschehen hat. Die anliegende Spannung am Gitte (g1) wird
durch Hochfrequenzen (Mikrowellen) gespeist. In unserem
großen Big Brother-Haus „Erde“
– spielt sich im Prinzip nichts anderes ab als im Beispiel
links, - oder in unserer Mikrowelle mit der wir unsere Speisen
erwärmen.
Übertragen in der
Natur bedeutet dieses:
Nach meiner Ansicht führt der
Einsatz von Hochfrequenzen durch Rundfunksender oder
auch die HAARP-Anlage
in Alaska, zur Klimaerwärmung mit einhergehenden
verheerenden
Naturgewalten und der Eisschmelze
in der Antarktis. Elektromagnetische Wellen
können über einem von mir bereits im Jahre 1988
erfundenen Prozess, "Energie an Luftmoleküle" weitergeben
werden und versetzten damit die Luft in Schwingungen, was zur
Erderwärmung führt.
Je schneller sich
Luftmoleküle bewegen, desto wärmer wird es. Eine
wärmere Atmosphäre führt zu einem
stärkeren Wasserzyklus
und die geladenen Teilchen lassen den
Wasserdampf kondensieren, was
Orkane und Überschwemmungen als Folge elektromagnetischer
Strahlung hat.
(Siehe
hierzu auch: "Künstliche
Dünger sind verantwortlich für sintflutartige
Regenschauer, sagt Kolbatz".)
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Kann
das Sonnenmagnetfeld und das Erdmagnetfeld mit "g1" verändert
werden? Wenn "ja", dann verändert sich auch der Druck auf die
Erdkruste. "Erdbeben und Vulkanausbrüche
wären die Folgen", sagt Kolbatz |
Die Gesteine zu unseren Füßen
erzeugen ein Magnetfeld, das zwar hundertmal schwächer ist als
das Erdmagnetfeld, nach dem sich die Kompassnadeln ausrichten. Das Boden-Magnetfeld
ist jedoch nicht stark genug, um nicht von dem durch Menschen
erzeugten elektromagnetischen Wellen beeinflusst zu werden. Der
Stromfluss Anode-Kathode wird durch elektromagnetische Wellen
am Gitter (g1) gesteuert und es kommt damit zu einer
Verstärkung.
Durch aufsteigende Thermik gelangen auch Salze aus
den Meeren in die Atmosphäre/Stratosphäre und werden
als Schwebeteilchen oder sogenannte Aerosole, mittels dieser
elektrischer Sendeleistung in Chlorlauge und Chlorgas
umgewandelt, schrieb ich 1994 an Umweltminister Prof. Klaus Töpfer.
Diese chemischen Substanzen könnten tatsächlich
für das immer größer werdende Ozonloch
verantwortlich sein. Denken wir an das inzwischen verbotene FCKW-Gas,
hier wurde nachgewiesen, dass dieses Gas die Ozonschicht zersetzt.
Was spricht also dagegen, dass auch Sendeenergie
und aufsteigende Meersalze, bei der globalen Klimaerwärmung
und möglicherweise sogar auch bei der Zersetzung der
Ozonschicht verantwortlich sein könnte.
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BILD VIDEO: "Mikrowellen mitten in der Stadt" |
Laut ITK-Branchenverband Bitkom wurden In der
Silvesternacht (2008) in Deutschland 300 Millionen SMS mit
Neujahrswünschen verschickt.
Zudem gab der Bitkom bekannt, dass 2008 in
Deutschland 29,1 Milliarden SMS übermittelt wurden. weiter....>>>>
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Das
HAARP-Projekt ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem.
Sind Versuche außer Kontrolle
geraten?!
Ist Haarp für die rasante Eisschmelze
und dem damit
verbundenem globalen Klimawandel verantwortlich!?
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VIDEO
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Kann
Haarp das Eis zum schmelzen bringen und damit den
Golfstrom und das globale Wetter beeinflussen !?
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Die
Ausbreitung der Mikrowellen
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Durch die
anwachsenden Aufwinde wird auch Luftfeuchtigkeit in große
Höhen transportiert wo bisher keine feuchte Luft war.
Damit werden in der Praxis Langstreckenjets
mit erhöhter Luftfeuchtigkeit und einem Vereisungsrisikos der
Drainage für die Geschwindigkeitsmesser rechnen
müssen. Weiter...>
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GEWITTER
Als
Gewitter bezeichnet man die mit Blitz und Donner einhergehende
elektrische Entladung innerhalb von Wolken oder zwischen Wolke und
Erde, die meist von kräftigen Schauern begleitet wird.
Dabei ist
der Donner das Geräusch der plötzlichen
Luftausdehnung, die durch die sehr schnelle Erwärmung im
Blitzkanal ausgelöst wird.
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HAGEL
Hagel
besteht aus Eisklumpen mit mehr als
5
Millimeter Durchmesser. Kleinere Klumpen bezeichnet man als
Graupel.
Hagel
entsteht in Gewitterwolken aus unterkühlten Wassertropfen, die
gefrieren und durch mehrfaches Aufsteigen und Absinken in der Wolke
Durchmesser von mehreren Zentimetern erreichen können.
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SCHNEEFALL
Schnee ist
die häufigste feste Niederschlagsform und fällt bei
Temperaturen um oder unter 0 °C.
Schnee
besteht aus kleinen Eiskristallen in Form von sechsstrahligen Sternen,
Nadeln, Plättchen oder Säulen.
Die
einzeln fallenden oder aneinander gelagerten Kristalle werden als
Schneeflocken bezeichnet.
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REGEN
und NIESELREGEN
Regen ist
die bekannteste und häufigste Niederschlagsform. Er besteht
aus Wassertropfen mit Durchmessern zwischen 0,5 und 3 Millimeter, die
aufgrund ihres Gewichts vom Aufwind in der Wolke nicht mehr gehalten
werden und deshalb zu Boden fallen.
Nieselregen
wird auch Sprühregen genannt. Er unterscheidet sich von Regen
durch seine Tropfengröße von weniger als 0,5
Millimeter Durchmesser. Nieselregen fällt
hauptsächlich aus Stratuswolken.
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Klima
- Erdmagnetfeld beeinflusst Klima
Das schwächer
werdende Magnetfeld der Erde hat Einfluss auf den Treibhauseffekt. Das
wiesen Geophysiker in einer Studie mit Meerwasser nach.
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Die
globale Erwärmung wird seit Jahren in Zusammenhang mit dem
veränderten Erdmagnetfeld gebracht. Wie dieser Zusammenhang
zustande kommt, war jedoch unklar. Forscher von der
Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München haben
nun einen möglichen Mechanismus entdeckt, der den Einfluss des
Magnetfelds auf das Klima erklären könnte. Sie
untersuchten, ob nicht nur das CO2 für den Klimawandel
verantwortlich ist, sondern auch die elektromagnetische Umpolung
unseres Planeten eine Rolle dabei spielt. |
Der Biophysiker
Alexander Pazur und der Geophysiker Michael Winklhofer beobachteten,
dass Meerwasser weniger Kohlendioxid aufnehmen kann, wenn die
Einwirkung eines Magnetfelds schwächer ist. Kleinste
Veränderungen des Magnetfelds verändern nach ihren
Ergebnissen die Löslichkeit von Gasen im Wasser. Die
Stärke des Magnetfelds beeinflusst nach der Meinung von
Michael Winklhofer den Gasaustausch zwischen Ozean und
Atmosphäre. Folglich könnte bei einem
schwächer werdenden Erdmagnetfeld, wie es derzeit der Fall
ist, mehr von dem Treibhausgas in die Erdatmosphäre gelangen
und zu einer Klimaerwärmung beitragen. „Wir
schließen aus den Ergebnissen, dass die Stärke des
Magnetfelds den Gasaustausch zwischen Ozean und Atmosphäre
beeinflusst“, sagt Winklhofer.
Die
Methode
Pazur und Winklhofer untersuchten erstmals, wie
sich das Erdmagnetfeld auf die Löslichkeit von Kohlendioxid im
Meerwasser auswirkt, indem sie Meerwasser entgasten und es
unterschiedlich starken Magnetfeldern aussetzten, die in der
Größenordnung der natürlichen zeitlichen
Schwankungen des Erdmagnetfelds lagen. Dabei maßen Pazur und
Winklhofer, wie viel Gas die Flüssigkeit aufnahm, wenn sie mit
normaler Luft in Kontakt gebracht wurde. Die Temperatur des Meerwassers
wurde während des Experiments konstant auf vier Grad gehalten.
Bei den Versuchen stellte Michael Winklhofer fest: „Wenn das
Magnetfeld schwächer war, lösten sich 15 Prozent
weniger Luft im Wasser als bei einem stärkeren Magnetfeld.
Für Kohlendioxid war der beobachtete Effekt sogar doppelt so
stark.“
Die CO2-Konzentration in der
Atmosphäre steigt
Kohlendioxid ist als Treibhausgas bekannt, und sein
Anteil in den Ozeanen und in der Atmosphäre spielt eine
wichtige Rolle für die Temperaturen auf der Erde.
Treibhausgase erhöhen die mittlere Temperatur auf der
Erdoberfläche von circa −18 Grad auf +15 Grad.
Kohlenstoffdioxid hat einen Anteil von etwa neun bis 26 Prozent an
diesem Gesamteffekt. Das Treibhausgas absorbiert einen Teil der
Wärmestrahlung, während der größte
Teil der kurzwelligen Sonnenstrahlung passieren kann. Das Erdmagnetfeld
beeinflusst diesen Effekt. Laut den Forschern hat die Stärke
des Magnetfelds der Erde seit Beginn der Messungen vor 150 Jahren
kontinuierlich abgenommen.
Es sei aber absurd, das schwächer werdende
Erdmagnetfeld für den Klimawandel verantwortlich zu machen,
betont Michael Winklhofer. Zwar war die vom Forscherteam beobachtete
CO2-Menge im Vergleich zum Kohlendioxid-Ausstoß durch den
Menschen relativ gering, „dennoch könnte die
Berücksichtigung dieses Faktors dazu beitragen, Klimamodelle
zu verbessern“, sagt Winklhofer.
Eine Abschwächung des Erdmagnetfelds um
ein Prozent pro Jahrzehnt würde ihm zufolge dazu
führen, dass 0,35 Milliarden Tonnen Kohlenstoff pro Jahr mehr
freigesetzt werden. Der Beitrag des Menschen zu den CO2-Emissionen in
der Atmosphäre sei mit sieben Milliarden Tonnen Kohlenstoff
pro Jahr deutlich höher.
Kommentar
schreibt Bernd (10.10.2008)
Diese Experiment finde ich wirklich interessant, da
es eine physikalische Erklärung vorbehält. Mehr
Energie in der Atmosphäre bedeutet auch mehr Wind und eine
verstärkte Aufnahme von CO2 in Wasser um ein vielfaches. Es
werden meist Tatsachen veröffentlicht, die als politisches
Legitmationsmittel Ängste in der Bevölkerung
schüren und den Klimaforschern die Subventionstöpfe
sichern.
weiter
zu Antarktis.....>
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Die
Melodie der Welt
Die Erde klingt. Mal ist es
stärker, mal schwächer - doch ein
untergründiges Brummen ist stets vorhanden. Geologen sind dem
rätselhaften Phänomen auf der Spur.
Im Stollen eines
aufgegebenen Erzbergwerkes nahe Schiltach im Schwarzwald haben sie
hochempfindliche Sensoren installiert. Sie nehmen ein unentwegtes
Brummen auf. Auf der ganzen Welt haben Forscher das Geräusch
inzwischen aufgezeichnet. Es handelt sich um die Melodie des Planeten.
Vor zehn Jahren entdeckten
japanische Seismologen, dass die Erde auch ohne Starkbeben stetig
schwingt. Alle zwei bis fünf Minuten beult sie sich um wenige
Tausendstel Millimeter aus, dann zieht sie sich wieder zusammen.
Obwohl sich der Planet
bewegt, verbraucht er dabei nur 500 Watt, also die Leistung von
fünf Glühbirnen. Die zarten Wellen schwingen
äußerst langsam mit der Frequenz von drei bis sieben
Milli-Hertz.
Die Geophysiker haben
entdeckt, dass die Melodie der Erde von mehr Instrumenten intoniert
wird als angenommen.
Der Planet schwingt nicht
nur auf und ab, sondern auch auf komplexe Weise hin und her.
(Geophysical Research Letters, Bd. 35, S. L06304, 2008): Wie ein Ball,
dessen obere Hälfte zunächst nach links und dessen
untere nach rechts verdreht wird, um dann in jeweils umgekehrter
Richtung zurückzupendeln.
Diese Schwingungen
können nicht durch eine Massage der Erdkruste von oben
entstehen. Sie werden von Kräften erzeugt, die waagerecht auf
den Boden treffen - der Boden wird gedehnt. "Um welche Kräfte
es sich handelt, wissen wir nicht", sagt Kurrle.
weiter
zu "Sonnensturm", "Polarlichter" und "Erdmagnetfeld".....>
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06.03.2009
- Das Tote Meer schrumpft in dramatischem Tempo:
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ZOOM
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Die
Straße von Gibraltar ist eine Meerenge, die das Mittelmeer
mit dem Atlantik verbindet. Sie ist 14 bis 44 km breit und etwa 60 km
lang. Sie erreicht eine Tiefe von 300 m bis 900 m unter dem
Meeresspiegel und das Mittelmeers hat gegenüber dem Atlantik
ein etwa 1,4 m niedrigeres Niveau. |
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Der Wasserpegel fällt pro Jahr um
70 Zentimeter.
In den vergangenen 30 Jahren ist der See
um 21 Meter abgesunken.
Die
Fließgeschwindigkeit des Golfstroms hat sich zwischen 1957
und 2004 um etwa 30 Prozent verlangsamt, durch den damit auch
nachlassenden Druck in der Meerenge von Gibraltar fließt
weniger Wasser in das Mittelmeer und das Tote Meer trocknet
zwangsläufig aus. Zurück
zu "Antriebskraft des
Golfstroms"....>>>
Viele
der Kurhotels, die einst mit ihrer Uferlage warben, liegen mittlerweile
Hunderte Meter landeinwärts.
Das
Gewässer schrumpft, weil den Zuflüssen zu viel Wasser
entnommen wird. Wasserknappheit zwingt Israel und Jordanien dazu, einen
Großteil des Jordan-Flusses und anderer Ströme als
Trinkwasser sowie für Plantagen und Industrie abzuzweigen.
Auch die Salzgewinnung im Toten Meer senkt den Pegel, so die einhellige
Meinung der Wissenschaftler.
Ich
glaube hier liegt ein anderer Grund vor:
Das
Mittelmeer und somit auch das Tote Meer wird durch die Meerenge von
Gibraltar mit Wasser versorg.
Durch das
Nadelöhr strömt an der Oberfläche
Atlantikwasser herein, darunter fließt das salzigere
Mittelmeerwasser hinaus. Eine Blockade der Passage schneidet das
Mittelmeer von seiner Quelle ab, das Wasser verdunsten; zurück
blieben Salzlaken. Eine leichte Absenkung des Wasserpegels reichte dann
aus, um die Austrocknung des Mittelmeers unumkehrbar zu machen.
Rückblick
und Ursache:
In
den sechziger Jahren redete noch niemand über Klimagase oder
Erderwärmung. Öl, Kohle, Gas, alles wurde verbrannt.
Filter gegen Schwefeldioxid (SO2) oder Staub gab es kaum. Die
Menschheit blies enorme Mengen CO2 in die Atmosphäre, die
CO2-Konzentration stieg - doch die Temperaturen erhöhten sich
bis Ende der siebziger Jahre kaum.
Als
dann Ende der siebziger und Anfang der achtziger Jahre immer mehr
Kohlekraftwerke mit Filtern ausgerüstet wurden, ging die
Schutzwirkung der Aerosole zurück. Mehr Sonnenenergie
erreichte die Erdoberfläche, ein starker Anstieg der
Temperaturen setzte ein."CO2-Schwindel" [Video
starten]
„Die
Treibhausschutzmaßnahmen sind somit kontraproduktiv und
fördern die Klimaerwärmung“.
Nach
meiner Ansicht kommt aber noch ein nicht zu unterschätzender
Faktor hinzu. Über einen von mir bereits im Jahre 1988
erfundenen Prozess, wird Energie an Luftmoleküle weitergeben
und versetzten die Luft in Schwingungen, was zur Erderwärmung
führt. Je schneller sich Luftmoleküle bewegen, desto
wärmer wird es. Eine wärmere Atmosphäre
führe zu einem stärkeren Wasserzyklus, was Orkane und
Überschwemmungen als Folge elektromagnetischer Strahlung hat.
Das
erklärt auch die starke Zunahme der Hurrikans über
den Golfstrom und damit vermehrten Wasseraufnahme. Mehr Wasser in der
Luft bedeutet der Meeresspiegel sinkt und der Wasserzufluss bei
Gibraltar wird entsprechend weniger. Im Ergebnis: Das Tote Meer schrumpft in
dramatischem Tempo: Der Wasserpegel fällt pro Jahr um 70
Zentimeter. In den vergangenen 30 Jahren ist der See um 21 Meter
abgesunken.
Ich
gehe also davon aus, dass die Luftmoleküle, insbesondere durch
gepulste Mikrowellen zum Schwingen gebracht werden und so
Wärme erzeugen. Siehe
hierzu auch die „Kolbatz-Theorie“.
Ich
gehe auch davon aus, dass durch Elektromagnetische Wellen,
Meersalze in Chlorgas
umgewandelt wird und so die Ozonschicht schädigt.
Entsprechendes hatte ich bereits 1988 nachgewiesen und auch (im Auszug)
auf meiner Homepage veröffentlicht.
Der
Prozess beginnt im Nanobereich und wird in einem Art
„Dominoeffekt“ auf größere
Moleküle übertragen. Siehe hierzu auch das VIDEO
(11.866KB): „So schmilzt das Eis“
und das VIDEO (6.145KB): „Dominoeffekt“.
Staudammprojekt an der Straße von
Gibraltar
Europäisches
Gemeinschaftsprojekt.
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"© Staudammprojekt
in der Straße von Gibraltar"
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Projekt zur Sicherung der Energiewirtschaft und
Abschaltung der AKW's
|
von
Klaus-Peter Kolbatz
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03/2009
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Zur Sicherung der Energiewirtschaft und
Regulierung der Strömungen kann ein Staudammprojekt an der
Straße von Gibraltar beitragen. Durch mehrere Kraftwerke
könnten viermal soviel Strom erzeugt werden, wie z.Zt. in
Deutschland erzeugt wird. |
Mit diesem Projekt
hätte Deutschland und Europa erstmals wieder Aussicht auf
Vollbeschäftigung und würde entscheidend zum
Klimaschutz beitragen.
Für Investoren wird dieses
Großprojekt auch im Hinblick der künftigen
Elektroautos besonders interessant sein und die Werke von
Opel-Deutschland in Rüsselsheim, Bochum, Eisenach
und Kaiserslautern könnten hierbei eine
Schlüsselfunktion einnehmen. weiter...>>>
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Durch
ein etwa 1,4 m niedrigeres Niveau des Mittelmeers gegenüber
dem Atlantik strömen pro Sekunde über 1 Million
Kubikmeter Wasser aus dem Atlantischen Ozean ins Mittelmeer. In die
Gegenrichtung strömt etwas weniger Wasser aus dem Mittelmeer
in Richtung Atlantik.
In
der Antike konnten nur durch diese Gegenströmung, die mit
einem Treibanker als Antrieb nutzbar gemacht wurde, Schiffe vom
Mittelmeer in den Atlantik segeln.
Die
Straße von Gibraltar ist 14 bis 44 km breit und etwa 60 km
lang. Sie erreicht eine Tiefe von 300 m bis 900 m unter dem
Meeresspiegel. weiter...>>>
©
Klaus-Peter Kolbatz
Zurück zu
"Antriebskraft des Golfstroms".....>>>
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01.04.
2008- Kleines Mädchen hält Pazifik kühl
Geoforscher beobachten
derzeit außergewöhnlich niedrige Wassertemperaturen
im Pazifik. Ursache ist La Niña, die Gegenspielerin zum
Klimaphänomen El Niño.
La Niña,
die Gegenspielerin zu El Niño, wiederum wird von einem
anderen langfristigen Klimaereignis beeinflusst: der sogenannten
Pazifischen Dekaden-Oszillation (PDO). Der Pazifik befindet sich
derzeit in den Anfängen einer PDO-Kühlphase. Etwa
alle 5 bis 20 Jahre wechseln sich im Pazifik warme und kalte Phasen ab.
In den achtziger und neunziger Jahren befand sich der Ozean in einer
Warmphase, die inzwischen aber zu Ende gegangen ist.
BILD::
La Niña
(Kleines Mädchen): Bereiche mit niedrigem Wasserstand und
kühleren Temperaturen sind blau gekennzeichnet
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02.Mai
2008 - Klimawandel - Die Fernheizung lässt nach
Ein australischer
Forscher vermutet, dass der Klimawandel in ganz Europa, Nordamerika und
im Nordatlantik eine Pause einlegen wird. Verantwortlich sind
Meeresströmungen im Atlantik.
In Kiel wird es im
kommenden Jahrzehnt etwas kühler, ist Noel Keenlyside
überzeugt. Und nicht nur dort: In ganz Europa, Nordamerika und
im Nordatlantik werde der Klimawandel eine Pause einlegen, sagt er.
Dabei gehört
der Australier nicht zu jenen Skeptikern, die den Klimawandel
bestreiten. Er ist Mitarbeiter von Mojib Latif vom Institut
für Meereswissenschaften der Universität Kiel und
betont, "dass die natürlichen Veränderungen des
Klimas nicht aufhören, weil Menschen die Erde aufheizen".
Seit Jahren
bemüht sich der Physiker, den Effekt von
Ozeanströmungen zu erfassen und vorherzusagen. Sie sind,
speziell in Europa, für das Klima entscheidend. Die
Strömung durch den Nordatlantik bringt dem Kontinent
große Mengen Wärme.
Wie das wirkt,
erfassen Klimamodelle nur ungenügend, weil Details der
Meeresströmungen fehlen, zum Beispiel Messungen der
Wassertemperaturen aus größerer Tiefe. Das
Forscherteam hat nun erprobt, ob Daten von der Oberfläche
helfen: Es hat den Wärmegehalt tiefer Schichten einfach anhand
gemessener Oberflächentemperaturen geschätzt (Nature,
Bd.453, S.84, 2008).
Zunächst
standen "Hindcasts" an, nachträgliche Voraussagen. Der
Computer wurde mit Daten der Vergangenheit gefüttert, die
Ergebnisse der Simulation mit dem bekannten Verlauf der Klimas
verglichen. Dabei zeigte sich, dass die Prognosen vor allem
für Mitteleuropa, Nordamerika und -atlantik besser wurden. Die
letzte der Rechnungen ergab dann, dass sich die Strömungen im
Rahmen einer natürlichen Variation in der kommenden Dekade
abschwächen werden, wodurch auch die Temperaturen in den
genannten Regionen leicht sinken.
Dieser Studie sollen
weitere Versuche folgen, Klimasimulationen zu verbessern. Noch ist
Keenlyside selbst unzufrieden. Auch Richard Wood von der britischen
Wetterbehörde Metoffice mahnt in einem Kommentar
Verbesserungen an. Aber jede Verbesserung der Prognosen helfe, sich auf
die Zukunft einzustellen.
Keenlyside
möchte nicht missverstanden werden. "Wenn es in den kommenden
zehn Jahren nicht wärmer wird, bedeutet das nicht, dass es
keine vom Menschen ausgelöste globale Erwärmung
gibt", sagt er. "Der Effekt wird nur durch natürliche
Fluktuationen überdeckt." Sobald das Pendel
zurückschwingt, heißt das, spürt Europa den
Klimawandel umso deutlicher
Meine
Prognose:
Schon
länger ist bekannt, dass die Sauerstoffverteilung im Ozean
nicht gleichmäßig ist, bzw. die Schichten vermischen sich durch die Klimaerwärmung
nicht mehr so stark. An den östlichen und westlichen
Rändern der
tropischen Ozeane existieren in etwa 200 bis 800 Metern Tiefe Zonen ein
reduzierter Sauerstoffgehalt, die
Sauerstoffminimumzonen genannt werden. Hier muss mit einem
erhöhten Algenwachstum gerechnet werden. Ich rechne auch mit bisher unbekannte Tiere
die nicht mehr lebensfähig aus größerer
Tiefe auftauchen.
weiter zu Antarktis.....>
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Wie
funktioniert der Dynamo im Erdinnern ? - Warum driften die
Kontinentalplatten auseinander ? -
Es
sollte indes noch bis in die 60er-Jahre dauern, bis Wegeners grandioses
und weitsichtiges Gedankengebäude globale Anerkennung fand.
Damals hatten Forschungsschiffe Zonen entdeckt, in denen neue
ozeanische Kruste zwischen den auseinanderdriftenden Kontinenten
gebildet wird, Geologen nennen das Ozeanbodenspreizung. Wie sich
zeigte, schiebt aus dem Erdmantel aufquellendes Magma die
Kontinentalplatten auseinander. Damit war klar, dass tektonische
Prozesse die Erdoberfläche gestalten.
Das
Aufquellen des Magmas wiederum wird durch Temperaturunterschiede im
Erdmantel bewirkt. Diese lösen Ausgleichsströmungen
im zähen Material des Mantels aus. Bei dieser sogenannten
Mantelkonvektion steigt Magma, das am glühenden
äußeren Erdkern in 2900 Kilometer Tiefe aufgeheizt
wird, nach oben zur Erdkruste, wo es sich abkühlt und wieder
absinkt. Der Erdkern speichert noch immer die Wärme aus der
Entstehungszeit der Erde, die durch die Gravitationskraft (sie
komprimierte die Materie), den Einschlag von Meteoriten sowie den
Zerfall kurzlebiger radioaktiver Elemente aufgeheizt wurde. Langlebige
radioaktive Elemente wie Uran-235, Thorium und Kalium-40 zerfallen noch
heute und tragen so zur Erwärmung des Erdinnern bei.
Bei
diesem Prozess bilden sich sogenannte Mantle Plumes, das sind
heiße, eng umgrenzte Magmaströme, die im Erdmantel
aufsteigen und sich an der Erdkruste pilzförmig ausbreiten.
Dies lässt sich am Beispiel ein Topfs Brei veranschaulichen,
der auf einer Herdplatte köchelt. So wie darin heiße
Blasen zur Oberfläche emporsteigen, tragen die Plumes Magma
zur Erdoberfläche, wo es als Lava austritt und erkaltet. Auf
diese Weise sind vermutlich Vulkaninseln wie Hawaii, Island und
Teneriffa entstanden.
Bei
ihrer Ausbreitung ziehen die Plumes die Kontinentalplatten mit. Dies
lässt sich mit Styroporplatten in die Mitte eines
Gefäßes mit heißem Wasser illustrieren.
Unter den größeren Styroporplatten gibt es einen
Wärmestau, da sie das Wasser zur Luft hin gut isolieren. Das
wärmere Wasser unter den größeren
Styroporplatten weicht zur Seite aus. Dadurch treiben die kleineren
Plättchen von den größeren weg und landen
nach kurzer Zeit am Gefäßrand. Die Kontinentaldrift
erfolgt auf gleiche Weise: Mit einer Geschwindigkeit von wenigen
Zentimeter pro Jahr gleiten die Platten über den Erdmantel. Wo
sie aufeinandertreffen, schieben sie sich übereinander, sodass
eine Platte zurück in den Erdmantel gedrückt wird, wo
ihr Gestein schmilzt und wieder zu Magma wird. Diesen Vorgang nennen
die Geologen „Subduktion“.
Wie
kam die Plattentektonik überhaupt in Gang?
Als
die in der Urzeit glutflüssige Erde abkühlte,
bedeckte eine zähflüssige und schließlich
erstarrte Gesteinskruste die Erde recht gleichmäßig.
Heute sehen wir aber, wie sich die Platten an Rissen in der Kruste
über- und untereinanderschieben. Irgendwie müssen
diese Spalten also entstanden sein.
Nach
der Entstehung des Sonnensystems vor 4,56 Milliarden Jahren schwirrten
darin noch viele große Objekte herum, nämlich
sogenannte Planetesimale, die es nicht zum fertigen Planeten schafften.
Sie hagelten auf die ausgewachsenen Trabanten herab. Diese Zeit des
sogenannten großen Bombardements dauerte bis vor 3,9
Milliarden Jahren. Nach dieser Zeit hatte sich eine stabile Erdkruste
ausgebildet und so weit abgekühlt, dass sich Wasser auf ihr
sammeln konnte. Offenbar setzte auch die Subduktion zur gleichen Zeit
ein. Darauf deutet jedenfalls eine Gesteinsprobe aus Grönland
hin, die von den Geologen auf ein Alter von 3,8 Milliarden Jahren
datiert wird. Es handelt sich um ein „Ophiolit“
genanntes Mineral, das typischerweise bei Subduktionsprozessen entsteht.
Die
neuen Erkenntnisse der Geologen können auch erklären,
warum es auf unseren Nachbarplaneten Venus und Mars keine
Plattentektonik gibt. Auf dem Mars dürfte der Prozess zwar
zunächst eingesetzt haben, wodurch die Tiefländer auf
seiner Nordhalbkugel entstanden. Doch der kleine Planet kühlte
schnell ab. Die Kruste wurde so dick und rigide, dass die
Kontinentaldrift bald wieder zum Erliegen kam. Bei der Venus war
vermutlich die chemische Zusammensetzung des Krustengesteins
entscheidend. Es enthält kaum Wasser, wodurch es wesentlich
spröder ist als das Oberflächengestein der Erde.
Selbst mächtige Meteoriteneinschläge ließen
die Venus-Kruste im Wesentlichen intakt, sodass keine
Subduktionsprozesse beginnen konnten.
Möglicherweise
verdanken wir der Plattentektonik auch unsere Existenz. In 3,85
Milliarden Jahre altem Gestein, das im Nordwesten Australiens gefunden
wurde, entdeckten Geologen Strukturen, die versteinerte Cyanobakterien
sein könnten. Dies bedeutet, dass das Leben sehr rasch
entstanden sein musste, als die Erde so weit abgekühlt war,
dass sich an ihrer Oberfläche flüssiges Wasser halten
konnte. Eine der Theorien zur Entstehung von Leben besagt, dass sich
die ersten primitiven Organismen an „Schwarzen
Rauchern“ am Meeresgrund bildeten. Diese Thermalquellen, die
Wärme und mineralische Nährstoffe aus der Tiefe der
Erdkruste liefern, konnten aber erst in Erscheinung treten, als durch
aufsteigendes Magma die Verschiebung der Platten in der Erdkruste
einsetzte.
weiter zu Antarktis.....>
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Aus
aktuellem Anlaß !
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Klimawandel
stoppen
Neues
Verfahren: „Autos produzieren saubere Luft und wirken der
Klimaerwärmung entgegen“.
von
Klaus-Peter Kolbatz
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Bezeichnung:
Verfahren
für eine in Autos installierte Sprühvorrichtung die
Wassertropfen in die Luft bläst und damit die Aufheizung in
der Atmosphäre bremst und Feinstaub aus dem Verbrennungsmotor
oder andere Stoffe mit dem Wasserdampf bindet und so für
saubere Luft in Ballungsgebiete sorgt. Pat.-Nr. 20 2008 014 376.4
Das
wäre tatsächlich ein Auto das beim fahren saubere
Luft produziert und den Naturgewalten entgegen wirkt.
Mit dem
Verfahren könnte aber auch eine durch eine schmutzige Bombe
ausgelöste Radioaktive Wolke, oder
chemische
Kampfstoffe bis hin zu biologischen Substanzen von einer Stadt
ferngehalten oder mit antibakterieller
Stoffe
betankt werden.
BILD
ZOOM und Beschreibung
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Das
Verfahren besticht nicht nur durch verblüffend niedrige
Kosten, sondern auch die Möglichkeit der sofortigen Umsetzung
da ja bereits weltweit über 600 Millionen Autos auf den
Straßen unterwegs sind. Weiter....>>>>
|
Aus
aktuellem Anlaß !
|
Europäisches
Gemeinschaftsprojekt.
|
"©
Dynamopark
in der Straße von Gibraltar"
|
Projekt zur Sicherung der Energiewirtschaft und
Abschaltung der AKW's
|
von Klaus-Peter Kolbatz
|
05/2009
|
|
Ziel meines Projekts: Zur Sicherung der
Energiewirtschaft und Abschaltung aller Atomkraftwerke kann ein
©Dynamopark in der Straße von Gibraltar beitragen.
Durch mehrere Kraftwerke könnten viermal soviel Strom erzeugt
werden, wie z.Zt. in Deutschland erzeugt wird.
|
|
Mit
diesem Projekt hätte Deutschland und Europa erstmals wieder
Aussicht auf Vollbeschäftigung und würde entscheidend
zum Klimaschutz beitragen.
Für
Investoren wird dieses Großprojekt auch im Hinblick der
künftigen Elektroautos besonders interessant sein und die
Werke von Opel-Deutschland in
Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern
könnten hierbei eine Schlüsselfunktion einnehmen.
weiter...>>>
Interner Schriftwechsel mit : "Bundesumweltminister-Gabriel_Dynamopark-ersetzt-Atomkraftwerke_11.04.2009.pdf"
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Aus
aktuellem Anlaß !
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Europäisches
Gemeinschaftsprojekt.
|
"© Staudammprojekt
in der Straße von Gibraltar"
|
Projekt zur Sicherung der Energiewirtschaft und
Abschaltung der AKW's
|
von
Klaus-Peter Kolbatz
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03/2009
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Ziel meines Projekts: Zur Sicherung der
Energiewirtschaft und Abschaltung aller Atomkraftwerke kann das
Staudammprojekt in der Straße von Gibraltar beitragen. Durch
mehrere Kraftwerke könnten viermal soviel Strom erzeugt
werden, wie z.Zt. in Deutschland erzeugt wird.
Mit diesem Projekt
hätte Deutschland und Europa erstmals wieder Aussicht auf
Vollbeschäftigung und würde entscheidend zum
Klimaschutz beitragen. Für Investoren wird dieses
Großprojekt auch im Hinblick der künftigen
Elektroautos besonders interessant sein und die Werke von
Opel-Deutschland in
Rüsselsheim, Bochum, Eisenach und Kaiserslautern
könnten hierbei eine Schlüsselfunktion einnehmen. weiter...>>>
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Golfstroms".....>>>
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Publikationen
und Auszug aus interne Schriftwechsel (pdf): |
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Das Haarp Projekt, Kapitalverbrechen an
unseren Kindern v. Klaus-Peter Kolbatz |
Saubere Luft heizt Europa ein - Von Volker
Mrasek |
Ist die Klimaerwärmung durch
Industrieabgase eine Ente !? v. Klaus-Peter Kolbatz |
Mobilfunktürme heizen das ErdKlima
auf! von Sophia Iten |
Aus der die Staub- Aerosolforschung von
www.klimaforschung.net |
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