Klimawandel, Artenvielfalt, Mücken, HIV. Ein Beitrag aus: der "Klimaforschung" in Kooperation mit "Psychische Erkrankungen" und "Schmerzforschung"
Stechmücken Durch die Klimaerwärmung gelangen infizierte Mücken immer weiter von den Tropen nach Norden. Sommer 1988 - Deutschland nur 18 AIDS-Fälle! - Künstliche Mosquitos als Trojanische Drohnen - Die
Warnung von Kolbatz wird mit Angstmacherei verharmlost!
VIRUS - HIV - AIDS |
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Vorwort Stand der Wissenschaft Rückblick Smog 1952
Abschnitt 2 Sendeenergie erwärmt die Luftmoleküle
Unsere Beiträge zum Naturschutz "muna 2003:
Interaktv:
Abschnitt 3
Link:
© Klaus-Peter Kolbatz |
SERIE: Deutsche Erfindungen die die Welt verändert haben. Weiter... HI-Viren breiten sich im Körper aus, indem sie befallene Immunzellen dazu bringen, weitere, gesunde Zellen zu infizieren. HI-Viren legen nach und nach die Immunabwehr des Körpers lahm. Sie befallen ausgerechnet die Zellen, durch die sie eigentlich bekämpft werden sollen: T-Lymphozyten. Die gängige Vorstellung ist die, dass freie Viren sich im Körper ausbreiten und nacheinander Zellen befallen. Doch offenbar ist die Vermehrungsstrategie des Virus noch viel perfider: Bevor es die Immunzellen tötet, missbraucht es sie noch, um weitere Zellen zu befallen.
Sie können auch sehen, wie sich an den Synapsen grün fluoreszierende Knospen ausbildeten, die dann von der anderen Zelle aufgenommen wurden.
HIV wird freigegeben und von der uninfizierten Zelle geschluckt. Dabei nutzen die Virenpartikel für den Zellübergang offenbar das Verbindungs- und Stützprotein Aktin. Als die Forscher den Stoff Cytochalasin D hinzu gaben, der Aktin blockiert, wurde die Zell-zu-Zell-Infektion unterbunden. Freie HI-Viren jedoch konnten die T-Zellen weiterhin befallen.
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SERIE: Deutsche Erfindungen die die Welt verändert haben. Weiter... |
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03.05.2010 - Erstmals in Deutschland Sindbis-Viren in Mücken gefunden
Das Sindbis-Virus wurde ursprünglich in den 50er Jahren in Afrika entdeckt, später auch in Europa, wo es vor allem in Schweden und Finnland vorkommt. Der Erreger wird durch Mücken übertragen und kann die sogenannte Ockelbo oder Pogosta Krankheit verursachen. Beim Menschen können sie fiebrige Erkrankungen auslösen, die häufig mit Entzündungen der Gelenke einhergehen und daher rheumatischen Erkrankungen ähneln. Normalerweise befallen Sindbis-Viren Vögel, und obwohl eine Einschleppung durch den Vogelzug vermutet werden konnte, konnten sie in Deutschland bisher nicht nachgewiesen werden. Im Sommer 2009 hatte das BNI in Zusammenarbeit mit der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage (KABS) die deutschlandweit erste Untersuchung gestartet und im Südwesten Deutschlands rund 16.000 Mücken gefangen, die sie auf Viren untersuchten. |
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