Und
„Kriege können Heute dank moderner Technik unblutig gewonnen werden!
HARTSVILLE, TENN - Juli 6, 2001
Es war klarer Himmel. Augenzeugen
berichteten von
einem hellen Blitz und der Strom viel aus. Eine Erklärung
hierfür konnte nicht
gefunden werden. Technische defekte kamen nicht in Betracht.
An der Rückseite des
Radiosenders wurden Vögel
gefunden. Viele der Vögel waren noch lebendig aber ihr
Federkleid war
verbrannt.
drei
Meilen vom Sender entfernt befindet sich ein hermetisch abgeriegeltes
Areal der
NASA
jaja,
und dann mit dem 1600Watt-Strahlemann die vorbeifliegenden
Vögel braten (geht auch mit Flugzeugen, die ja schon so
anfällig für
die Handy-Strahlung sind, bestimmt gut...)
und
ein Atomreaktor der angeblich nicht in Betrieb sein soll.
Angeblich
harmlose, aber weitreichende Strahlenwaffe
US-Militärs
haben eine Waffe mit schwachen elektromagnetischen Wellen entwickelt
Die US-Armee hat angeblich eine völlig ungefährliche, aber wirksame Strahlenwaffe entwickelt. Feinde könnten damit aus großer Entfernung vertrieben werden, ohne sie zu verletzen. Die im
Rahmen
des Programms zur Entwicklung von nichttödlichen
Waffen erfundene sogenannte "Schutztechnologie" wird jetzt an Tieren
und Menschen gestestet.
Nichttödliche Waffen zum Schutz der eigenen Truppen oder zum Auflösen von feindlichen Gruppen werden bei den in Zukunft vermutlich häufiger
werdenden Einsätzen zur Konfliktprävention oder zur Friedenssicherung immer wichtiger werden. Der Einsatz von herkömmlichen Schusswaffen führt schnell zu schweren Verletzungen oder zu
Toden, die manchmal gar nicht beabsichtigt sind und nur die Spannung weiter aufladen. Überdies können bei Schusswaffeneinsatz auch unbeteiligte Zivilisten gefährdet werden. Das
US-Verteidigungsministerium hat aus diesem Grund ein eingerichtet. An zwei Forschungsinstituten der Air Force wurde jetzt der Prototyp einer "revolutionären" Strahlenwaffe fertiggestellt.
Zunächst soll die Waffe, deren Entwicklung bislang 40 Millionen Dollar gekostet hat, auf einem Fahrzeug angebracht werden. Das "Vehicle Mounted Active Denial System" setzt
elektromagnetische Energie in Form von Wellen in der Länge von einem Millimeter ein, um Feinde bereits in einer Entfernung zu stoppen, aus der sie mit Handfeuerwaffen noch nicht gefährlich
werden
können.
Wie weit die Wirkung allerdings genau reicht, wird vom Militär geheim gehalten. Abgefeuert wird ein konzentrierter Energiestrahl, der angeblich nur ein 1/64 Inch (ungefähr 1,5 Millimeter) in
die Haut eindringen soll. Nachdem der Strahl ein paar Sekunden auf einen Menschen gerichtet ist, erhitzt sich die Hautoberfläche, wodurch Schmerzen ausgelöst werden. "Die Technologie", so
erklärt
die "nutzt einen natürlichen Schutzmechanismus: den Schmerz,
der
entstanden ist, um den menschlichen Körper vor Schaden zu
bewahren."
Der Schmerz, den der Energiestrahl bewirkt, sei vergleichbar mit dem Schmerz, der entsteht, wenn man kurz eine heiße Glühbirne anlangt, beruhigt George Fenton, der Direktor des Joint
Non-Lethal Weapons Program. Und ähnlich wie der Schmerz dazu führt, dass man seine Finger von der Glühbirne wegnimmt, um Verbrennungen zu vermeiden, würden die vom Energiestrahl
Angezielten möglichst schnell aus der Schusslinie gehen. Tests auch an Menschen wurden bereits durchgeführt. 72 Menschen wurden bereits über 6500 Mal den Strahlen ausgesetzt - unter
strenger Beachtung der Richtlinien für Experimente an Tieren und Menschen, wie das Militär betont.
Auch Michael Murphy, der Leiter des Biological Effects Research Teams der Air Force will Befürchtungen über mögliche Risiken beim Einsatz zerstreuen: "Wir haben viel an dieser
Technologie geforscht und gezeigt, dass es keine gesundheitlichen Schäden gibt. Es gibt keine Verletzung, weil nur schwache Energiemengen eingesetzt werden. Der Strahl muss nur ein paar
Sekunden angestellt sein, um seinen Zweck zu erreichen. Wenn man sich dem sichtbaren Licht aussetzt, beispielsweise wenn man sich an einem Strand sonnt, entstehen größere körperliche
Schädigungen
für die Haut als von der Energie, die diese
Technologie verwendet."
Weitere Tests mit der Distanzwaffe werden in den nächsten Monaten an Ziegen und Menschen noch durchgeführt. Angebracht werden soll sie nicht nur auf Landfahrzeugen, sondern auch auf
Flugzeugen und Schiffen. Zum Einsatz kommen könnte sie ab dem Jahr 2009.
Man darf allerdings vermuten, dass die Waffe so ungefährlich auch nicht sein wird. Hält man sie länger als ein paar Sekunden auf den Körper eines Gegners, so könnte es vielleicht doch zu
Verbrennungen kommen. Wenn der Strahl ins Auge fällt, könnte er möglicherweise zur Erblindung führen. Und auch wenn die Waffe wirklich so harmlos wäre, wie das Militär sie beschreibt,
dann wäre sie möglicherweise auch ein gutes Folterinstrument, um Schmerzen zufügen zu können, die keine bleibenden Schäden hinterlassen.
Anmerkung: Bei solchen Waffen geht's wohl eher um den PR-Effekt bzw. die moralische Überlegenheit beim "humanen" Umgang mit seinen Gegnern. Für knapp 2 Mark
Alufolie schütze ich mich effektiv und die 40 Millionen Dollar sind im Sand. Versuchen Sie einmal eine Folienkartoffel in der Mikrowelle zu machen. Es lebe die Alufolie unter der
Jacke.
Allerdings stört mich eine Sache daran immer noch. Nämlich hab ich bisher gedacht, dass sich Eiweißstrukturen ab 43°C zu zersetzen beginnen. Also würde bei 45° doch schon
eine erhebliche Verletzung zu verzeichnen sein, oder?!
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Is Mass Bird and Fish Die Off Connected to Government Testing?Monday, January 3, 2011 - A mass die off of birds and fish in Arkansas which prompted a response by U.S. Environmental Services has residents asking questions about the cause – could secret government testing be responsible for the carnage? |
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Electromagnetic scalar weapons that can artificially manipulate the environment could be responsible for the mass die offs. We know for a fact that over a decade ago the U.S. Military Industrial Complex was aware of and involved in the testing of such technology. In 1997, Defense Secretary William Cohen stated, “Others [terrorists] are engaging even in an eco-type of terrorism whereby they can alter the climate, set off earthquakes, volcanoes remotely through the use of electromagnetic waves… So there are plenty of ingenious minds out there that are at work finding ways in which they can wreak terror upon other nations…It’s real, and that’s the reason why we have to intensify our [counter terrorism] efforts.” The fact that illness or poisoning has been ruled out points to some form of secret testing being behind the mass die-offs. The U.S. government has been repeatedly caught engaging in illegal bio-weapons tests over American skies that have maimed and killed not just animals, but humans. The history of US government biological testing includes deliberately infecting Americans with syphilis, malaria and other bacteriological agents. From the 1950′s onwards, the U.S. government deliberately engaged in open air tests, spraying major cities like San Francisco and New York with Serratia marcescens and Bacillus glogigii. In 1955, the CIA also released a a bacteria withdrawn from the Army’s biological warfare arsenal over Tampa Bay, Fl in order to test its ability to infect human populations with biological agents. In 1966, the U.S. Army dispensed Bacillus subtilis variant niger throughout the New York City subway system. 1977 Senate hearings on Health and Scientific Research confirmed that 239 populated areas had been contaminated with biological agents between 1949 and 1969, including San Francisco, Washington, D.C., Key West, Panama City, Minneapolis, and St. Louis. In August 1994, residents in the Oakville, Washington area reported tiny blobs of gelatinous goo raining from the sky, and in 1997 residents in the Everett area of Washington State reported similar a phenomenon. Given the history of governments across the world performing unwitting experiments on their populations, the number one suspect in such cases should always be government. Just a few months ago is came to light that in the late 1940′s, “American public health doctors deliberately infected nearly 700 Guatemalans — prison inmates, mental patients and soldiers — with venereal diseases.” Indeed, the EPA’s own policy states that government and industry scientists can treat children as human guinea pigs in chemical experiments, which allows pesticides to be tested on mentally handicapped children and orphans. In Alex Jones’ seminal film Endgame, which can be viewed below, we document countless examples of biological testing and other unwitting experiments conducted by governments in pursuit of bacteriological warfare and population control, including Project SHAD, plague bombs, and the atomic soldiers controversy.
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