Gehirn : Achtung! Warnung!
92Volt auf das menschlichen Gehirns bei einem Handy-Telefonat.
Schauen sich die folgenden Seiten nur an, wenn Sie starke Nerven besitzen!
Abschnitt 1 Vorwort Stand der Wissenschaft Rückblick Smog 1952
Abschnitt
2 Sendeenergie erwärmt die Luftmoleküle
Unsere Beiträge zum Naturschutz "muna 2003:
Interaktv:
Abschnitt
3
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© Klaus-Peter Kolbatz |
Achtung!
Warnung! Schauen
sich die folgenden Seiten nur an, wenn Sie starke Nerven besitzen! Weit
wichtiger, vor Allem für die nichtthermischen Folgen wie Konzentrationsstörungen,
Denkblockaden, Gedächtnisstörungen, Verwirrtheit, Depressionen,
Kopfschmerzen, das Öffnen der Blut-Hirnschranke und für die Bildung von
Hirntumoren oder Leukämie, Epilepsie oder Alzheimer ist die elektrische
Einstrahlung auf die Gehirnoberfläche. Die
nachstehende Messreihe illustriert erstmals in erschreckender Weise, was
das menschliche Gehirn bei einem Handy-Telefonat auszuhalten hat, resp.
leider in vielen Fällen nicht mehr aushält und krank wird. Vergleichen
Sie mit den amtlich erlaubten Grenzwerten von 4 resp. 6Volt pro Meter für
Räume mit empfindlicher Nutzung.
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Bild
D:
Bild
E:
Bild
F: Durchschnittswerte
von 50Volt pro Meter
im Innern des Schädels, das heisst auf der Oberfläche des Hirns, bei
einem Handy auf Sendung mit Gespräch. Der PC links im Bild rückt den
Strahlungswert lediglich um 0.2V/m nach oben. Durchschnittswerte werden
aus Zeiteinheiten von 2 sec gebildet und auf den PC ausgegeben. Bild
G: Spitzenwerte
bis 92 Volt pro Meter
im Innern des Schädels, das heisst auf der Oberfläche des Hirns, bei
einem Handy auf Sendung mit Gespräch. Spitzenwerte werden alle 2 sec.
abgefragt und ausgegeben. Bild
H: Messanordnung
ohne
Schädel für Vergleichsmessungen. Das heißt, zur Feststellung des Dämpfungsfaktors
der Schädelwand. Die Holzleiste unter der Sonde hat Dämpfungsfaktor
Null. Das Tonbandgerät verfälscht die HF-Messung nicht.
Durchschnittswerte
von 55Volt pro Meter
ohne Schädel, mit demselben Abstand zum Handy. Der PC links im Bild rückt
den Strahlungswert lediglich um 0.2V/m nach oben. Die Schädelwand dämpft
die Strahlung also um maximal 5V/m oder um 10% Bild
K: Spitzenwerte
von 120 Volt pro Meter ohne
Schädel, mit demselben Abstand zum Handy. Der PC links im Bild rückt
den Strahlungswert lediglich um 0.2V/m nach oben. Die Schädelwand dämpft
die Spitzen also um maximal 30V/m oder um 25% Bild
L: |
Bild
L zeigt diese Messung mit dem Messgerät HI-3001A von Holaday. Die Resultate:
0.13A/m mit Schädel und 0.15A/m ohne Schädel.
Dieses war eine Leseprobe aus dem Referenzwerk "Kapitalverbrechen an unsere Kinder"
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Autor/Anschrift: Klaus-Peter Kolbatz
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