Wichtige Forschungsergebnisse aus Australien !!!
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1 Vorwort Stand der Wissenschaft Rückblick Smog 1952
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2 Sendeenergie erwärmt die Luftmoleküle
Unsere Beiträge zum Naturschutz "muna 2003:
Interaktv:
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© Klaus-Peter Kolbatz
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Dieses geschieht jetzt mit einigen von uns, die RF Signale direkt von den Antennen empfangen. Dieses bestätigt gerade, dass digitale Signale direkt in das Gehirn nur durch Knochenresonanz übertragen werden können, ohne „Blue Tooth“ oder irgendeinen anderen „Computer-Anschluss“ zu haben. Aber was wir hören, wird allgemein als Schizophrenie gekennzeichnet.. Nur weil unsere medizinischen Fachleute NICHT professionell sind. Die Töne werden vom Zahn in das Innenohr durch Knochenresonanz übertragen (die digitalen Signale werden in Musiktöne umgewandelt werden). Und für die, welche über einen summenden Mund besorgt sind, in reinen Musik Empfang! Ich kann nicht verstehen warum die Wissenschaft nur auf die Krebs- und Tumorforschung ausgerichtet ist, welche aus EMf Belastung resultieren könnten, während mittlerweile dieselbigen Mikrowellen eine Menge Leute, wegen der neurologischen Effekten, zu den Drogen treibt. Für viele von uns, welche auf diese Mikrowellen überempfindlich sind, scheint es, als wie wenn niemand sich darum scheren würde. Der folgende Artikel durch Stewart Fist, beschreibt beide Themen von heute. Blood-brain barrier(Blut-Hirn-Schranke): Was verursacht Kopfschmerzen? durch Stewart Fist Elektronik-Australien Zeitschrift Vor ungefähr dreißig Jahren, nahm sich ein biomedizinischer Forscher Alan Frey, der Meldungen von Leuten an, welche angaben die pulsierenden Effekte von Radar-Mikrowellen zu hören, ohne irgendwelche elektronische Hilfsmittel. Pulsierende Mikrowellen Sensibilität ist von Radaroperatoren berichtet worden, seitdem das Radar während des 2. Weltkrieges erfunden wurde. Aber, entsprechend einem Bericht, als diese ihren Vorgesetzten und Wissenschaftlern dieses mitteilten, wurde ihnen Skepsis und eher Fragen über ihre Geisteszustand entgegen gebracht. Durch eine Reihe kontrollierter Experimente, bestätigte Frey, dass einige Leute Summtöne, Knacken, Klicken oder Gezwitscher bei verschiedenen Sendestärken von 1310 MHZ und 2982 MHZ Mikrowellenfrequenz hören konnten. Den Leuten erschien es, als ob diese Töne in oder von der Rückseite des Kopfes entstanden. 1975 wurde dieses akustische Mikrowellen Phänomen von Dr. Bill Guy, einem Forscher der US Luftwaffe, wie folgt beschrieben: „Einer der am meisten beobachteten und wahrgenommenen biologischen Effekte der Niederdurchschnittenergie der elektromagnetischen Energie.“ Anscheinend können Katzen es auch hören, und Tests an diesen Tieren zeigten, dass es vermutlich mit irgendeiner Form der direkten Anregung der Gehörnerven zusammenhängt, obgleich einige Wissenschaftler fortfahren zu glauben, dass die Ursache sehr kleine lokale Thermische Expansionseffekte sein könnten. Frey schrieb in einen Artikel 1988, in dem „Es angenommen wurde, dass die einzige Weise, in welche die Energie einen Organismus beeinflussen könnte, durch die Überbelastung seiner Hitze-Ableitung Einheit war. So wurde wenig Bemühung verbraucht, den Effekt von Niedrigintensität Energie festzustellen.“ In einer Rede mit dem Titel „Kopfschmerzen durch Handys: Sind Sie Realität?“ berichtete Frey dass beim Studieren dieses Phänomens der Mikrowellenempfangsfähigkeit, zahlreiche Leute sich auch über Kopfschmerzen beschwerten; bis zum Punkt, wo Frey sagte: „Ich war genug mit diesen Kopfschmerzen beschäftigt, um noch weiter Forschung mit Menschen zu betreiben.“ Frey verwendete ziemlich erhebliche Energie-Dichten in diesen Tests. Dieses war jedoch eine andere subjektive von Radio-Frequenzen ausgehende Interferenz, aber eine, die schwieriger zu prüfen war. Bei Mikrowellensensibilität wurde ein Transmitter ein -und ausgeschaltet, und sofort konnten die Leute berichten, ob sie akustische Empfindungen erfuhren. Mit Kopfschmerzenforschung waren die Tests variabler. In vielen Fällen empfanden diese Leute welche sich über Kopfschmerzen beschwerten, sie nicht jedes Mal. Polizeiradar war eine neue Form dieser Mikrowellen Sender, welche während dieser Jahre unter diese Nachforschungen kamen, und dann, als die Handys und drahtlose Telefone auf dem Markt erschienen (speziell die frühen Modelle) gingen die Berichte in die Höhe-- zusammen mit Geschichten der heißen Hände und der heißen Ohren nach nur einigen Minuten Gebrauch. Einige Empfindungen waren offenbar das Resultat des klassischen Mikrowelle-Wärmens in den kalten Klimata, und einige lagen vermutlich an der Elektronik und an den Batterien, die sich während der Entladung aufheizten. Jedoch wird es jetzt für möglich gehalten, dass das Kopfschmerzproblem und
die Gehör Effekte an den Änderungen in der Gehirn Sensibilität und Sperre
liegen könnte, welches auch die beobachtete Änderungen im Tierverhalten erklären
würde. In den Säugetieren enthält das Blut große rote Teilchen, welche den
Sauerstoff durch den Körper tragen. Diese Blutserenteilchen tragen Sauerstoff
und andere Nährstoffe durch die Arterien zu den Organen Um rote Blutkörperchen innerhalb des Blutstromes zu halten, werden die einzeln-Zelle-starken Wände der Kapillaren Gefäße so verändert um zwei filtrierende /transportierende Funktionen durchzuführen; 1. Sauerstoff, Glukose und alle wesentlichen Proteine welche benötigt werden, damit der Körper die Übertragung über die feinsten Kapillaren Gefäßwände schafft, und Milchprodukte, resultierend aus dem Erzeugung der Energieübertragung für den Transport auf die Lungen, Nieren, das usw.. Dies scheint ein passiver Osmoseprozess zu sein. 2. Gleichzeitig werden die kleinen Krankheit bekämpfenden weißen Teilchen vom Blut durch spezielle Zwischenzellenabstände in den kapillare Wände zu den umgebenden Geweben transportiert, um sterbende Zellen zu entfernen und fremde Viren und Bakterium in Angriff zu nehmen. Dieses ist ein aktiver Prozess, der selektive Übertragungen mit einbezieht. Das Serum und die weißen Blutkörperchen durchdringen dann die Muskeln und das Bindegewebe und fließen durch das Lymphatische System zurück und schließen sich dem Blutkreislauf durch den Brust-Luftschacht wieder an. Dieser Zwei-Wege Zirkulations-Prozess funktioniert gut für das meiste des Körpers, aber die Kapillarengefäße, welche das Gehirn beliefern, sind sogar mehr geändert worden, weil sie die Übertragung von vielen der Proteinmoleküle des Serums und der einiger der Blutteilchen verhindern müssen. Vermutlich konnte dies das im hohem Grade empfindliche Gehirngewebe beschädigen. |
Diese selektive Filtrierung wird die Blut-Hirn-Schranke (BHS) genannt und sie unterscheidet die Kapillarengefäße, welche das Gehirn beliefern von denen im Rest des Körpers. Charakteristisch für diese Kapillarengefäße ist, dass die Verzweigung zwischen Zellen extrem fest sind, und auch, dass ein in hohem Grade selektiver Transfer Mechanismus existiert, um die wenigen größeren Moleküle zu behandeln, die das Gehirn benötigt.
Das Gehirn ist ein sehr erheblicher Energieverbraucher, und dieses sind sehr kleine Blutgefässe. Im menschlichen Gehirn gibt es ungefähr 640 Kilometer Kapillaren Gefäße mit einer Oberfläche von ungefähr 9 Quadratmetern.
Bio-elektrische Forscher messen die Fähigkeit der Membranen Ionenübertragungen zu blockieren, in elektrische Maßeinheiten, und der Widerstand der Zellen, welche die Behälterwände zeichnen, ist normalerweise 8000 Ohm pro Quadrat-Zentimeter hoch. So ist es möglich diese als ein sehr komplexes EMF-System anzusehen -- durchaus verschieden von den elektrochemischen Funktionen der Gehirnneuronen.
Das Gehirn benötigt speziellen Schutz aus mehreren Gründen. Während einige Zellen im Körper sich ständig teilen und (die Haut jeden Monat oder in etwa) ersetzt werden, müssen Neuronen so lange wie die Lebensdauer des Körpers ist, überleben. Die Art und Weise wie die Gehirnzellen Erinnerungen speichern, ist durch körperliche Veränderungen, die in hohem Grade positionsspezifisch sind, also wünschen wir wirklich nicht, dass sie sich teilen, und damit sich unsere Erinnerungen jeden Monat verdoppeln.
Außerdem neigen weiße Blutkörperchen dazu, Formen anzugreifen, die ihnen fremd vorkommen, also wünschen wir nicht, dass weiße Blutkörperchen hin und wieder einige Gehirnzellen zerstören, weil Neuronen viele exotische Formen annehmen, wenn sie Erinnerungen speichern.
Gehirntumoren entstehen hauptsächlich in den Glioma-Zellen, die das
Bindegewebe des Gehirns sind und ungefähr 40 Prozent des Volumen bilden. Diese
Zellen können sich teilen, während die Zahl der Neuronen mit denen wir geboren
werden, bei uns bleiben bis zu unserem Tod oder eher Ihrem Tod.
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Alan Frey glaubte, dass die Kopfschmerzen welche den Radio- und Radaroperatoren
widerfahren (und nun auch von vielen Handy-Benutzer gemeldet werden) von
mikrowelleninduziertes Durchsickern der unerwünschten Moleküle durch die
Blut-Hirn-Schranke abstammen. „Kopfschmerzen können die offensichtlichste
Anzeige sein, von dem was biologisch vorgeht,“ warnte er Mitte der 80iger
Jahre.
Seit dem ursprünglichem Befund, haben Dr. Kjell Mild (ein Schwedischer Gesundheits-Fachmann) und Dr. Bruce Hocking (war einmal Telstras medizinischer Oberarzt) über den Zusammenhang zwischen übermäßigem Handy-Gebrauch und Kopfschmerzen berichtet. Mild fand auch heraus, dass die Art des Telefons einen Unterschied machte.
Seit die ersten Handys in 1986 auftauchten, haben Blackwell und Saunders angenommen, dass es wahrscheinlich war, dass so zeitgeteilte pulsierende Mikrowellen-Strahlung, sogar auf einem niedrigen Niveau, die Blut-Hirn-Schranke Permeabilität erheblich beeinflussen könnte. Aber dieses wurde nie durch Forschung bestätigt.
Normalerweise benutzen die Forscher bestrahlte Mäuse, denen sie irgendeine Indikatorchemikalie einspritzen, dann töten sie die Mäuse, um bei der Autopsie zu sehen, ob der Indikator sich durch das Gehirngewebe verbreitet hat.
Schon in 1975 berichtete Dr. Frey über die Penetration der Fluoreszence in Ratten, nachdem sie mit sehr niedrigen Niveaus der pulsierenden und ununterbrochenen Mikrowellen bestrahlt worden waren, und zwei Replikationen dieser Arbeit ein Dosis-Verhältnis zwischen der Übertragung und der Mikrowellen - Bestrahlung. Über ein Dutzend Studien, haben seither den gleichen Effekt herausgebracht, aber auf unterschiedlichen Bestrahlung Niveaus.
Chinesische Hamster haben Indikatorübertragungen auf Handy-Strahlen-Niveaus angezeigt, in der 2Ñ8 Stunden Bestrahlung. Jedoch wird behauptet, dass dieser Effekt an den Gewebetemperaturzunahmen gelegen haben könnte.
Eines der Probleme, wenn die Permeabilität der Sperre studiert wird, ist, dass sie spezielle Färbungen oder Radioindikatoren benutzen müssen, und, da dieses ein vorgewähltes Filtrationssystem ist, können die Resultate den Beweis nur direkt in Relation zum benutzten Indikator relevant sein. Er kann Ihnen, dass die Sperre den Indikator blockiert erklären, aber nichts über normale Proteine.
Der Weltexperte in diesem Gebiet ist Neurologe Dr. Leif Salford der Lund Universität, Schweden, welcher Blut-Hirn-Schranke Veränderungen seit den späten 80 studiert hat. Er ist besorgt um die erhöhte Gefahr des Entwickelns von Alzheimers, der Multiplen Sklerose und der Parkinsonschen Krankheit, hervorgerufen durch unerwünschte Giftstoffe, welche in das Gehirn eindringen.
Mit verbesserten Früherkennungs-Verfahren und neuen Indikatoren, fand eine seiner neuesten Studien Veränderungen in der Rattegehirnchemie nach nur zwei Minuten Handy-Niveau-Bestrahlung; Die Blut-Hirn-Schranke der Ratten war ausgefallen, deshalb konnten Proteine ins Gehirn eindringen, und es allgemein bekannt ist, dass bestimmte Proteine, die normalerweise im Blut anwesend sind, nervale Schäden im Gehirn verursachen können.
Professor Salford wiederholte sein Experiment und bestätigte das Resultat: „Wir sind auf etwas wichtiges gestoßen,“ sagt er, und was das am meisten Besorgniserregende ist, dass die Niveaus der Mikrowellen-Bestrahlung zweifellos nicht genug stark sind, Gewebeaufheizung zu verursachen.
Referenzwerk:
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Auflage März 2004
Deutschsprachige Ausgabe:
„Kapitalverbrechen an unseren Kindern“.
Seiten 329, ISBN 3833406240, Preis 35,- €
auf
CD-ROM, EURO 15,90
Autor/Anschrift:
Klaus-Peter Kolbatz
Titiseestr. 27
D-13469 Berlin